DE1517588A1 - Device to prevent limescale, lime or scale deposits and to break down any deposits of this type in water-carrying metal pipes - Google Patents

Description

Gerät zur Verhinderung von Wasserstein-, Kalk- od.er Kesselsteinablagerungen und zum Abbau eventuell vorhandener Ablagerungen dieser Art in wasserführenden Metallrohren. Die Erfindung befaßt sich mit einem Gerät zur Verhinderung von Was serstein-, Kalk- oder Kesselsteinablagerungen und. zum Abbau eventuell vorhandener Ablagerungen dieser Art in wasserführenden Metallrohrleitungen und Wassergeräten mit einem druckdichten Gehäuse. an dem ein Wasserzulauf und ein Wasserablauf ausgebildet ist.Device to prevent scale, lime or scale deposits and to remove any deposits of this type that may be present in water-bearing metal pipes. The invention relates to a device for preventing what serstein-, lime or scale deposits and. to remove any deposits of this type that may be present in water-bearing metal pipelines and water devices with a pressure-tight housing. on which a water inlet and a water outlet are formed.

Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck eine Gasentladungsröhr--Iin ein vom Wasser durchströmtes Gehäuse einzustecken und an das Wech-' selstromnetz, anzuschließen. Abgesehen davon, daß diese bekannte Vorrichtung keine zufriedenstellende Verhinderung der Ablagerungen erbringt, besteht bei ihr die Gefahr, daß die im durchströmenden Wasser liegende Röhre beschädigt wird, so daß Glassplitter und Quecksilberteilchen in die wasserführenden Leitungen gelangen. Auch kann es dabei passieren, daß die Wasserleitung unter Spannung gerät.It is already known to use a gas discharge tube for this purpose plug in a housing through which the water flows and connect it to the alternating current network, to connect. Apart from the fact that this known device is not a satisfactory one Provides prevention of deposits, there is a risk with her that the flowing through Water-lying tube is damaged, so that glass splinters and mercury particles get into the water-carrying pipes. It can also happen that the The water pipe is energized.

Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Wasserleitung innerhalb eines in die Leitung eingeschalteten Gehäuses mit einem Dauermagneteh zu umgeben, um Kalkablagerungen im Leitungssystem zu verhindern. Dabei werden zwar die oben beschriebenen Gefahren vermieden, die Wirksamkeit dieser vorgeschlagenen Lösung zur Verhinderung von Kalkablagerungen ist jedoch noch unbefriedigend. Demgegenüber soll die Erfindung ein Gerät zur Verhinderung von Wasserstein-, Kalk- oder Kesselsteinablagerungen schaffen, das'der artige Ablagerungen nicht nür praktisch vollständig verhindert, sondern auch vorhandene Ablagerungen dieser Art in einen amorphen Zustand überführt. Das Gerät soll völlig wartungsfrei arbeiten und wegen seiner Robustheit völlig gefahrlos sein, wobei im Fall eines an sich ausgeschlossenen Versagens weder das Wasser verschmutzt noch die Wasserleitung unter Strom gesetzt wird. Eine Verwendung von Gleichstrom soll im Gerät gemäß der Erfindung wegen der Gefahr der Wasserstoffbildung vermieden werden. Auch soll das Gerät gemäß der Erfindung mühelos an jede Durchflußwassermenge anpaßbar sein. Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt gemäß der Erfindung durch mindestens einen Metallstab, der durch eine abgedichtete Öffnung in der Gehäusewand hindurchtritt und das druckdichte Gehäuse quer zur Wasserströmung nahezu ganz durchzieht und auf dessen außerhalb des Gehäuses befindlichen Teil eine Spule aufgewickelt ist, welche an eine Niederspannungswechselstromquelle angeschlossen ist. Zweckmäßig wird eine Wand des Gehäuses als Montageplatte ausgebildet, in der eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen für einen oder mehrere Meta113täbe ausgebildet sind, wobei in den Ausnehmungen der Durchtrittsöffnungen elastische Dichtungspackungen angeordnet sind; die Montageplatte wird zweckmäßig von einer Schutzkappe überspannt, unter der der oder die mit einer Spule bewickelten Teile der Metalletäbe angeordnet sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beigefüg--ten Zeichnungen Bezug genommen wird. Sowohl die folgende Beschreibung als auch die Zeichnungen enthalten weitere erfinderische-Merk male, die entweder ausdrücklich erwähnt werden oder sich für den Fachmann von selbst ergeben. It has also already been proposed to surround the water pipe with a permanent magnet within a housing connected to the pipe in order to prevent limescale deposits in the pipe system. Although the dangers described above are avoided, the effectiveness of this proposed solution for preventing limescale deposits is still unsatisfactory. In contrast, the invention is intended to create a device for preventing limescale, lime or scale deposits, which not only prevents such deposits practically completely, but also converts existing deposits of this type into an amorphous state. The device should work completely maintenance-free and, because of its robustness, be completely safe, whereby in the event of a failure that is impossible, neither the water is polluted nor the water pipe is energized. The use of direct current should be avoided in the device according to the invention because of the risk of hydrogen formation. The device according to the invention should also be easily adaptable to any amount of water flowing through. These objects are achieved according to the invention by at least one metal rod which passes through a sealed opening in the housing wall and almost completely passes through the pressure-tight housing transversely to the water flow and on the part of which is located outside the housing a coil is wound which is connected to a low-voltage alternating current source is. A wall of the housing is expediently designed as a mounting plate in which one or more passage openings for one or more metal rods are formed, with elastic packing packings being arranged in the recesses of the passage openings; the mounting plate is expediently spanned by a protective cap, under which the part or parts of the metal rods wound with a coil are arranged. Further details of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment, reference being made to the accompanying drawings. Both the following description and the drawings contain further inventive features which are either expressly mentioned or are obvious to those skilled in the art.

Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung das Gerät gemäß der Erfindung im Längsschnitt, wobei um der besseren Ubersichtlichkeit Willen Teile weggelassen sind.Fig. 1 shows a schematic representation of the device according to the invention in longitudinal section, parts being omitted for the sake of clarity.

Fig. 2.-zeigt einen senkrecht zur Ebene der Fig. 1 verlaufenden Schnitt durch das Gerät gemäß der Erfindung, wobei auch hier um der Übersichtlichkeit Willen Teile weggelassen sinid.FIG. 2 shows a section through the device according to the invention running perpendicular to the plane of FIG. 1 , parts being omitted here for the sake of clarity.

Fig. 3 zeigt den Metallstab, der im Gerät gemäß der N Erfindung verwendet wird,in einer schematischen Seitenansicht.Fig. 3 shows the metal rod, which is used in the device according to the invention N, in a schematic side view.

Fig. 4 ist eine schemati*sche Darstellung des Gerätes mitseinem Vorm schaltaggregat.Fig. 4 is a schematic representation of the device with its fore switching unit.

Das Gerät gemäß der Erfindung besteht aus einem Gehäuse 2, das topfartig mit im Längsschnitt ausgerundeten Wänden ausgebildet ist und einen Zulaufstutzen 4 und einen Ablaufstutzen 6 aufweist. Die Pfeile 10 und 8 in Fig. 1 geben die Fließrichtung des durch das Gehäuse 2 hindurchgeleiteten Wassers an. Die Zulauf- und Ablauf' stutzen 4 und 6 weisen entweder nicht dargestellte Gewindeanschlüs se oder ebenso nicht dargestellte Planschanschlüsse auf. Aus Pig. gegenüberliegend angeordnet ist, wobei in diesen Stutzen jedoch Leitflächen 12 und 14 angeordnet sind, die bewirken, daß der Wasserfluß nicht geradlinig vom Zulaufstutzen 4 zum Ablaufstutzen 6 verläuft, sondern daß vielmehr eine Umwälzung des Wassers im Gehäuse 2 stattfindet.The device according to the invention consists of a housing 2 which is designed like a pot with walls rounded in longitudinal section and having an inlet connection 4 and an outlet connection 6 . The arrows 10 and 8 in FIG. 1 indicate the direction of flow of the water passed through the housing 2. The inlet and outlet 'clip 4 and 6 either have threaded connections (not shown) or flat connections (not shown). From Pig. is arranged opposite, but guide surfaces 12 and 14 are arranged in these nozzles, which have the effect that the water flow does not run in a straight line from the inlet nozzle 4 to the outlet nozzle 6 , but rather that a circulation of the water in the housing 2 takes place.

Die Oberseite des topfartigen Gehäuses 2 ist unter Zwischenschaltung eines Dichtungeringes 24'mit einer Montageplatte 16 abgedeckt, deren Oberseite im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Deckplatte 22 gebildet wird und die mittels Schrauben 20 am Gehäuse 2 festgeschraubt ist. In der Montageplatte 16 sind Auanehmungen 18 angeordnet, die die gesamte Montageplatte, nicht aber die Deckplatte 22 durchziehen. Im dargestellten Ausführungebeispiel sind in der Montageplatte 16 nebeneinander drei derartige Ausnehmungen 18 vorgesehen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Anordnung von drei Ausnehmungen 18 gebunden.The top of the pot-like housing 2 is covered with a mounting plate 16 with the interposition of a sealing ring 24 ′, the top of which is formed by a cover plate 22 in the exemplary embodiment shown and which is screwed to the housing 2 by means of screws 20. In the mounting plate 16 , receptacles 18 are arranged, which extend through the entire mounting plate, but not the cover plate 22. In the exemplary embodiment shown, three such recesses 18 are provided next to one another in the mounting plate 16. Of course, the invention is not restricted to the arrangement of three recesses 18.

Im dargestellten Ausführungebeispiel ist in einer, nämlich der mittleren der drei Ausnehmungen 18 ein Metalletab 26, 28 angeordnet, dessen einer Teil 26 im Inneren des Gehäuses 2 liegt und dieses Gehäuse 2 quer zur Strömungsrichtung des Wassers nahezu ganz durchzieht. Der Metallstab tritt durch eine Öffnung in der Deckelplatte 22 hindurch nach außen und s'ein außerhalb des dehäuses 2 liegender Teil ist mit 28 bezeichnet. Zweckmäßig kann am Metallstab ein Flansch 30 vorgesehen sein, der sich gegen die Oberseite der Deckelplatte 22 anlegt. Um den Metallstab herum ist in der Ausnehmung 18 eine elastische Dichtungspackung 32 angeordnet, die mittels einer Schraubmuffe 34 zusammenpreßbar ist. Die Schraubmuffe 34 weist auf ihrer Außenseite ein Gewinde auf, das mit einem Gewinde auf der Innenseite der entsprechenden Auenehmung 18 zusammenarbeitet. Am Ende des außenliegenden Teiles 28 des Metallstabes ist eine Bündelungsplatte 36 vorgesehen, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Metallstabes ist. Die Befestigung der Bündelungsplatte 36 erfolgt zweckmäßig mittels einer in das Kopfende des Metallstabes 28 eingeschraubten Schraube 38. Der Metalletab 26, 28 und die Bündelungsplatte 36 bestehen zweckmäßig aus Weicheisen. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung wird die Montageplatte 16 von einer Schutzkappe 40 überspannt, die mittels Schrauben 46 an der Montageplatte 16 angesehraubt ist. Die Schrauben 46 können als Plombenschrauben ausgebildet sein. In der Wand der Schutzkappe 40 ist eine Öffnung vorgesehen, in der eine Gummitülle 42 sitzt, durch die hindurch ein Anschlußkabel 44 in das Innere der Schutzkappe 40 führt. Zweckmäßig ordnetman eine Rückzugsicherung an, die verhindert, daß das Anschlußkabel 44 aus der Schutzkappe 40 herausgerissen werden kann. Aus den Figuren 3 und 4 ist zu erkennen, daß der außerhalb des Gehäuses 2 liegende Teil 28 des Metallstabes von einer Spule 48 umgeben ist, deren Enden an Klemmen 50 und 52 angeschlossen sind. In Fig. 4 ist ein zweckmäßig zu verwendendes Vorschaltaggregat dar gestellt. Das Gehäuse des Vorschaltaggregates ist schematisch mit der Umrißlinie 54 angedeutet'. Im Vorschaltaggregat ist ein Transformator 56 angeordnet, dessen Primärspule 58 über eine Schmelz-13icherung 64 an zwei Klemmen 60 und 62 angeschlossen ist, an welf,-lie elrie Wechselstrom-Netzspannung von 220 Volt angelegt wird. .,we#-kin,cißtg fUhrt man die Wechselstrom-Netzsparinurig über ein nicht 1,irgestolltes Anschlußkabel in das Gehäuse 54 des Vorschaltaggre-##eitte#i ein, wobei die Stromleiter an die Klemmen 60 und 62 angeschlossen werden, während der Erdungeleiter an die am Gehäuse befestigte Klemme 68 angeschlässen wird. Zur Überwachung, ob Netzspannung vorhanden ist, kann man parallel zur Primärspule 58 eine Glimmlampe 66 anordnen. Die Sekundärspule 70 des Transformators 56 i»st so ausgelegt, daß sie eine Wechselstromspannung von etwa 6 bis 24 Volt abgibt. Die Sekundärspule 70 ist einerseits an die Klemme 72 und andererseits über ein AmDgremeter 74 an die Klemme 76 angeschlossen. Das Ampgremeter 74 dient zur Kontrolle der Leistung des Gerätes gemäß der Erfindung. Vom Vorschaltaggregat führt das Kabel 44 zur Schutzkappe 40 des Gehäuses 2. Dieses Kabel 44 enthält einerseits die Litze 86, welche die Klemme 72 am einen Ende der Sekundärspule 70 mit der Klemme 50 am einen Ende der Spule 48 auf dem Metallstab 28 verbindet. Die andere Litze 77 verbLndet die Klemme 76 hinter dem Amp&remeter 74 mit der Klemme 52 am anderen Ende der Spule 48 auf dem Metallstab 28. Es kann eine dritte Klemme 80 vorgesehen sein, die mit einer am Gehäuse 2 befestigten Klemme 82 verbunden ist 'und andererseits an die Klemme 52 angeschlossen ist. Es wurde bereits-gesagt, daß der wesentliche Teil der Erfindung aus dem im Gehäuse 2 angeordneten Metallstab 26, 28 mit der darauf außerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Spule 48 ist, die an eine-Niederspannungs-Wechselspannung von-beispielsweise 6 bis 24 Volt angeschlossen ist. Die dargestellte Ausbildung des Vorschaltaggregates zur Herleitung dieser #liederspannungs-Wechselspann ung ist fUr die Erfindung nicht wesentlich. Selbstverständlich wird man in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindungentsprechende Steckkontakte für das Anschlußkabel 44 zwischen dem Gehäuse 2 und dem Vorsc'haltaggregat vorsehen, die in bekannter Weise so ausgestaltet sind, daß eine Vertauschung der Pole ausgeschlossen ist und daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckkontakte nicht möglich ist.In the exemplary embodiment shown , a metal tab 26, 28 is arranged in one, namely the middle of the three recesses 18 , one part 26 of which is located inside the housing 2 and extends almost all the way through this housing 2 transversely to the direction of flow of the water. The metal rod passes through an opening in the cover plate 22 to the outside and a part lying outside the housing 2 is denoted by 28. A flange 30 , which rests against the top of the cover plate 22, can expediently be provided on the metal rod. An elastic packing 32 , which can be compressed by means of a screw socket 34, is arranged around the metal rod in the recess 18. The screw sleeve 34 has a thread on its outside which cooperates with a thread on the inside of the corresponding recess 18 . At the end of the outer part 28 of the metal rod, a bundling plate 36 is provided, the diameter of which is slightly larger than the diameter of the metal rod. The fastening of the bundling plate 36 is expediently carried out by means of a screw 38 screwed into the head end of the metal rod 28. The metal tab 26, 28 and the bundling plate 36 are expediently made of soft iron. According to an expedient embodiment of the innovation, the mounting plate 16 is spanned by a protective cap 40, which is attached to the mounting plate 16 by means of screws 46. The screws 46 can be designed as sealing screws. In the wall of the protective cap 40, an opening is provided in which a rubber grommet 42 is seated, through which a connecting cable 44 leads into the interior of the protective cap 40. A retraction safety device is expediently arranged, which prevents the connecting cable 44 from being torn out of the protective cap 40. It can be seen from FIGS. 3 and 4 that the part 28 of the metal rod lying outside the housing 2 is surrounded by a coil 48, the ends of which are connected to terminals 50 and 52 . In Fig. 4 an appropriate ballast to be used is provided. The housing of the ballast unit is indicated schematically by the outline 54 '. A transformer 56 is arranged in the ballast unit, the primary coil 58 of which is connected to two terminals 60 and 62 via a fuse 64, to which AC mains voltage of 220 volts is applied. ., we # -kin, cissg one leads the AC-Netzparinurig over a not 1, Irgestolltes connection cable in the housing 54 of the ballast unit - ## eitte # i, whereby the current conductors are connected to the terminals 60 and 62 , while the grounding conductor is connected to the clamp 68 attached to the housing. To monitor whether mains voltage is present, a glow lamp 66 can be arranged parallel to the primary coil 58 . The secondary coil 70 of the transformer 56 is designed so that it emits an alternating current voltage of approximately 6 to 24 volts. The secondary coil 70 is connected on the one hand to the terminal 72 and on the other hand to the terminal 76 via an ammeter 74. The ammeter 74 is used to control the performance of the device according to the invention. The cable 44 leads from the ballast unit to the protective cap 40 of the housing 2. On the one hand, this cable 44 contains the strand 86 which connects the terminal 72 at one end of the secondary coil 70 to the terminal 50 at one end of the coil 48 on the metal rod 28 . The other strand 77 connects the terminal 76 behind the ammeter 74 to the terminal 52 at the other end of the coil 48 on the metal rod 28. A third terminal 80 can be provided which is connected to a terminal 82 attached to the housing 2 and on the other hand is connected to terminal 52 . It has already been said that the essential part of the invention consists of the metal rod 26, 28 arranged in the housing 2 with the coil 48 arranged thereon outside the housing 2, which is connected to a low-voltage alternating voltage of -for example 6 to 24 volts . The illustrated design of the ballast unit for deriving this component voltage alternating voltage is not essential for the invention. Of course, in an expedient embodiment of the invention, appropriate plug contacts for the connecting cable 44 between the housing 2 and the Vorsc'haltaggregat are provided, which are designed in a known manner so that a reversal of the poles is excluded and that unintentional loosening of the plug contacts is not possible.

Es ist für die Neuerung wesentlich, daß der Metallstab 26, 28 in der Montageplatte 16 nicht starr, sondern mit einer gewissen Elastizität befestigt ist, so daß dieser geringe Schwingungen ausführen kann. It is essential for the innovation that the metal rod 26, 28 in the mounting plate 16 is not rigid, but is attached with a certain elasticity, so that it can perform low vibrations.

Schließt man die Spule 48 beispielsweise mittels des dargestellten Vorachaltaggregates an eine-NiedersDannungs-Wechselstromquelle an, so wird ein Wechselstrom-Elektromagnetfeld erzeugt, das seine Polarität im Rhythmus der Wechselstromfrequenz ändert. Durch den Teil 26 des Metallstabes w:.rd dieses Wechselstrom-Magnetfeld in den Wasserstrom im Inneren des Gehäuses 2 geführt. Gleichzeitig erfährt der Metallstab infolge seiner nicht starren Befestigung in der Montageplatte 16 unter der Wirkung des Magnetfeldes eine gewisse Vibration. Beides zusammen bewirkt, wie Versuche ergeben haben, in vorzüglicher Weise eine Verhinderung von Wasserstein-, Kalk- oder Kesselsteinablagerungen und außerdem werden eventuell im Leitungssystem bereits vorhandene Ablagerungen dieser Art relativ schnell abgebaut.If the coil 48 is connected to a low-voltage alternating current source, for example by means of the upstream unit shown, an alternating current electromagnetic field is generated which changes its polarity in the rhythm of the alternating current frequency. This alternating current magnetic field is passed through part 26 of the metal rod w: .rd into the water flow inside the housing 2. At the same time, as a result of its non-rigid fastening in the mounting plate 16 , the metal rod experiences a certain vibration under the effect of the magnetic field. Both together, as tests have shown, excellently prevent limescale, lime or scale deposits and, moreover, deposits of this type that may already be present in the pipe system are broken down relatively quickly.

Zur Anpassung an die zu behandelnde Wassermenge können einerseits die Zahl der Wicklungen der Spule 48 und andererseits die Abmessungen des Metallstabes 26, 28 verändert werden. Darüberhinaus kann man im Gerät gemäß der Erfindung gleichzeitig mehrere Stäbe 269 28 anordnen, wobei diese weiteren Stäbe in den aus Fig. 1 zu ersehenden weiteren, vorbereiteten Ausnehmungen 18 zu befestigen sind. Selbstverständlich kann man auch mehr als drei derartiger Stäbe 26, 28 in einem Gerät gemäß der Erfindung zusammenfassen.To adapt to the amount of water to be treated, on the one hand the number of turns of the coil 48 and on the other hand the dimensions of the metal rod 26, 28 can be changed. Moreover, it is possible in the device according to the invention at the same time arrange a plurality of rods 269 28, wherein these further rods are to be mounted in the of Fig. 1 to ersehenden further prepared recesses 18. Of course, more than three such rods 26, 28 can also be combined in one device according to the invention.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gerät zur Verhinderung von Wasserstein-, Kalk- oder Kesselsteinablagerungen und zum Abbau eventuell vorhandener Ablagerungen dieser Art in wasserführenden Metallrohrleitungen mit einem druckd.ichten Gehäuse, an dem ein Wasserzulauf und ein Wasserablauf ausgebildet ist, gekennzeichnet durch mindestens einen Metallstab (26, 28), der durch eine abgedichtete Öffnung (18) in der Gehäusewand (16) hindurchtritt und das druckdichte Gehäuse (2) quer zur Wasserströmung (8, 10) nahezu ganz durchzieht und auf dessen außerhalb des Gehäuses (2) befindlichem Teil (28) eine Spule (48) aufgewickelt ist, welche an eine Niederspannungswechselstromquelle (50, 52) angeschlossen ist. P ate n tans p r ü che 1 device, in order to prevent Wasserstein-, lime or scale deposits and to reduce any existing deposits of this kind in water-carrying metal pipes with a druckd.ichten housing to which a water inlet and a water drain is formed by at least one metal rod (26, 28) which passes through a sealed opening (18) in the housing wall (16) and almost completely passes through the pressure-tight housing (2) transversely to the water flow (8, 10) and onto its outside of the housing ( 2) located part (28) a coil (48) is wound, which is connected to a low-voltage alternating current source (50, 52). 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des druckdichten Gehäuses (2) als Montageplatte (16) ausgebildet ist, in der eine oder mehrere Durchtrittsöffnuhgen (18) für einen oder mehrere Metallstäbe (26, 28) ausgebildet sind, wobei in den Ausnehmungen (18) der Durchtrittsöffnungen elastische Dichtungspackungen (32) angeordnet sind, und daß die Montageplatte (16) von einer Schutzkappe (40) überspannt ist, unter der der oder die mit einer Spule (48) bewickelten Teile (28) der Metallstäbe (26, 28) angeordnet sind. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem außerhalb des Gehäuses (2) befindlichen Ende (28) des oder der Metallstäbe (26, 28) je eine Bündelungsplatte (36) befestigt ist, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Metallstabes (26, 28) ist. 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (26, 28) aus Weicheisen besteht. 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (26, 28) in der Durchtrittsöffnung (18) elastisch befestigt ist. 6. Gerät nach einem oder mehreren der AnsprüChe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlauf (4) und der Wasserauslauf (6) derart schräg oder mit schrägen Umlenkflächen (12, 14) in dem Gehäuse (2) münden, daß eine Wasserkreisströmung im Gehäuse (2) entsteht. 7. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Vorschaltgerät (54) mit einem Wechselstromtransformator (56), dessen Primärspule (58) vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Schmelzsicherung (64) an eine Wechselstromquelle (60, 62) angeschlossen ist und dessen Sekundärspule (70) die Niederspannungswechselstromquelle zum Anschluß der Spule (48) auf den Metailstab (26, 28) ist 8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine parallel zur Primärspule (58) angeordnete Kontrollglimmlampe (66) und durch ein zwischen die Sekundärspule (70) und die Spule (48) auf dem Metallstab (26, 28) in Reihe geschaltetes Ampäremeter (74). 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that a wall of the pressure-tight housing (2) is designed as a mounting plate (16) in which one or more passage openings (18) for one or more metal rods (26, 28) are formed, wherein in the recesses (18) of the passage openings elastic packing (32) are arranged, and that the mounting plate (16) is spanned by a protective cap (40), under which the part or parts (28) of the metal rods wound with a coil (48) (26, 28) are arranged. 3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that on the outside of the housing (2) located end (28) of the or the metal rods (26, 28) each have a bundling plate (36) is attached, the diameter of which is slightly larger than that Diameter of the metal rod (26, 28) is. 4. Apparatus according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the metal rod (26, 28) consists of soft iron. 5. Apparatus according to one or more of claims 1 to 4, characterized in that the metal rod (26, 28 ) is elastically fastened in the passage opening (18). 6. Apparatus according to one or more of claims 1 to 5, characterized in that the water inlet (4) and the water outlet (6 ) open into the housing (2) obliquely or with oblique deflection surfaces (12, 14) that a water circuit flow arises in the housing (2). 7. Apparatus according to claim 1, characterized by a ballast (54) with an alternating current transformer (56) whose primary coil (58) is connected to an alternating current source (60, 62), preferably with the interposition of a fuse (64), and whose secondary coil (70) the low-voltage alternating current source for connecting the coil (48) to the Metailstab (26, 28) is 8. Apparatus according to claim 7, characterized by a control glow lamp (66) arranged parallel to the primary coil (58 ) and by a between the secondary coil (70) and the Coil (48) on the metal rod (26, 28) ammeter (74) connected in series.