DE1516529C - Automatisches, als steckbare Einheit ausgebildetes Feuermeldegerat - Google Patents
Automatisches, als steckbare Einheit ausgebildetes FeuermeldegeratInfo
- Publication number
- DE1516529C DE1516529C DE19661516529 DE1516529A DE1516529C DE 1516529 C DE1516529 C DE 1516529C DE 19661516529 DE19661516529 DE 19661516529 DE 1516529 A DE1516529 A DE 1516529A DE 1516529 C DE1516529 C DE 1516529C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base plate
- ionization chamber
- electrode
- fire alarm
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005669 field effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 3
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 3
- 230000002285 radioactive Effects 0.000 description 5
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 3
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 3
- 239000010419 fine particle Substances 0.000 description 2
- 239000004925 Acrylic resin Substances 0.000 description 1
- 229920000178 Acrylic resin Polymers 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005260 alpha ray Effects 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- HCWPIIXVSYCSAN-UHFFFAOYSA-N radium Chemical compound [Ra] HCWPIIXVSYCSAN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052705 radium Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Description
45
Die Erfindung betrifft einen als steckbare Einheit ausgebildeten Feuermelder mit einer offenen und
einer geschlossenen, je zwei Elektroden und eine Strahlungsquelle aufweisenden Ionisationskammer,
die elektrisch in Reihe miteinander an eine Spannungsquelle geschaltet sind und deren Verbindungspunkt an eine ebenfalls mit der Spannungsquelle
verbundene Signalgeberschaltung angeschlossen ist, bei der die durch eine Grundplatte mit einem Abdeckbecher
gebildete geschlossene Ionisationskamraer innerhalb der offenen angeordnet ist, wobei die
Grundplatte von einem durch die Sockelplatte der offenen Ionisationskammer geführten stabförmigen
Trägerelement getragen ist, dessen der Sockelplatte abgewandtes Ende innerhalb des Abdeckbechers eine
plattenförmige Elektrode trägt, und wobei der Abdeckbecher eine beiden Ionisationskammern gemeinsame
und gleichzeitig deren elektrischen Verbindungspunkt bildende Elektrode darstellt.
Bei einem bekannten Feuermelder dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1079 351 und USA.-Patentschrift
2 963 600) ist die geschlossene Ionisationskammer mittels Schrauben oder Nieten an einem eine
Kaltkathodenröhre enthaltenden Becher befestigt. Die innere Elektrode dieser Ionisationskammer ist an
einem durch den Boden der Kammer geführten Stab gehaltert, während zu ihrem elektrischen Anschluß
ein gesonderter Kontaktstift erforderlich ist. Die Elektroden sind für beide Ionisationskammern getrennt,
und für die Strahlungsquellen werden spezielle Trägerelemente benötigt.
Andererseits sind auch Feuermelder bekannt, bei denen eine becherförmige Gehäuseelektrode der geschlossenen
Ionisationskammer gleichzeitig eine Elektrode der diese umgebenden offenen Ionisationskammer
darstellt (britische Patentschrift 657 548, deutsche Patentschrift 844 220, Zeitschrift »Elektronik«
1957, S. 205 bis 207). Die Strahlungsquellen für die beiden Ionisationskammern sind hierbei auf der
Innen- und der Außenseite der Becherelektrode für jede Kammer gesondert angebracht bzw. werden
durch ein einziges Strahlungspräparat gebildet, welches in einer Ausnehmung der Becherelektrode befestigt
ist. Aus den Entgegenhaltungen ist es ferner bekannt, die Sockelplatte, welche gleichzeitig den
Abschluß der offenen Ionisationskammer bildet, mit Anschlußstiften auszubilden, an welche die verschiedenen
Elektroden angeschlossen sind, damit die Einheit als Ganzes in eine Fassung eingesteckt und leicht
ausgewechselt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber diesen bekannten Anordnungen in der Schaffung
eines kompakten und dennoch leicht demontierbaren Feuermelders, der ein leichtes und einfaches Auswechseln
von Teilen, insbesondere der geschlossenen Ionisationskammer mit den Strahlungspräparaten
und zumindestens einen Teil der Signalgeberschaltung, gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einem Feuermelder der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das stabförmige Trägerelement für die geschlossene Ionisationskammer als in die Sockelplatte einsteckbarer Steckkontakt ausgebildet ist, daß
der Abdeckbecher auf seiner Innenseite und seiner Außenseite die Strahlungsquellen für die beiden
Ionisationskammern trägt und daß in die Grundplatte ein Feldeffekttransistor der Signalgeberschaltung
derart eingesetzt ist, daß seine Anschlüsse innerhalb der geschlossenen Ionisationskammer liegen.
Hierbei ist der gesamte innere Teil, welcher die geschlossene Ionisationskammer, die Strahlungspräparate
und Teile der bzw. die ganze Signalgeberschaltung umfaßt, als leicht auswechselbare Steckeinheit
ausgebildet, die sich gegebenenfalls in höchst einfacher Weise austauschen läßt, indem sie lediglich
aus der Sockelplatte des Feuermelders herausgezogen wird und durch eine andere Einheit ersetzt wird. Von
besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Anordnung des Feldeffekttransistors, welche dessen sehr
hohen Eingangswiderstand gegen Verschmutzung durch Rauch, Wasserdampf od. dgl. verhindert und
somit die Empfindlichkeit des Feuermelders aufrechterhält.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Erfindung,
F i g. 2 einen axialen Teilschnitt des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schaltung des erfindungsgemäßen
Feuermeldegeräts,
F i g. 4 den Spannungs-Strom-Kurvenverlauf der Ionisierungskammern und
F i g. 5 den Spannungs-Strom-Kurvenverlauf beider Ionisierungskammern.
Nach der Zeichnung weist das Rauch feststellende Feuermeldegerät A ein Gehäuse h und einen Sockel b
auf. Eine innere Ionisierungskammer 5 und eine äußere lonisierungskammer 8 sind durch eine napfförmige
Elektrodenabdeckung 1 voneinander getrennt. Sowohl an der Innenseite als auch an der
Außenseite der Elektrodenabdeckung 1, die in dem an dem Sockel b befestigten Gehäuse h angebracht
ist, sind radioaktive Quellen 2, 3, beispielsweise Radiumquellen, befestigt. Die an der Innenseite angebrachte
radioaktive Quelle 2 wird von der Elektrodenabdeckung 1 und einer Grundplatte 4 umgeben,
welche das offene Ende der napfförmigen Abdeckung 1 verschließt, so daß die äußere Atmosphäre
kaum in die innere lonisierungskammer 5 gelangen kann.
Um die Abdeckung 1 herum erstreckt sich ein Metallzylinder 7 mit einem Metallnetz 6, welcher als
Elektrode dient und zusammen mit der Elektrode 1 eine äußere lonisierungskammer 8 bildet, deren
radioaktive Quelle 3 an der Außenseite der Abdeckung 1 angebracht ist. Die äußere lonisierungskammer
8 steht also durch das Metallnetz 6 mit der Außenatmosphäre in Verbindung.
Die von einem Trägerteil 5' einer Sockelplatte T getragene Grundplatte 4 besteht aus Isoliermaterial,
wie Acrylharz, und dient als Träger für eine Elektrodenplatte 9, die in der inneren lonisierungskammer
5 angebracht ist. Die Anordnung ist derart, daß die hohe Impedanz eines eine hohe Impedanz
(10'3 Ω) aufweisenden Feldeffekt-Transistors FET nicht beeinträchtigt wird. Nach den F i g. 2 und 3
ist die Basis des Transistors FET mit der eine Elektrode der Ionisierungskammern bildenden Elektrodenabdeckung
1 verbunden. Der Kollektor liegt an der über eine Leitung N mit einem Empfänger R
verbundenen Elektrodenplatte 9 der inneren lonisierungskammer 5, während der Emitter über einen
variablen Widerstand K1 und eine Leitung C an den
Empfänger R angeschlossen ist.
Zwischen den Leitungen N und C ist ein Widerstand
R2 und ein Gleichrichter SCR vorgesehen, der
durch eine Zenerdiode D geregelt ist, die mit dem Regelabgriff des variablen Widerstandes/?, verbunden
ist. Ein Widerstand R3 und ein Kondensator μ
wirken als Schutzelemente für den Kreis. Eine als Prüfleitung eines Empfängers dienende Leitung C ist
mit dem Zylinder 7 der äußeren Ionisierungskammer 8 verbunden. Die Leitung C dient zur Durchführung
einer Betriebsprüfung durch Einstellen der elektrischen Spannung der inneren und äußeren Ionisierungskammer
vermittels einer Änderung des Prüfwiderstandes Rx und damit der elektrischen Spannung
zwischen den Leitungen N und C.
Die in der äußeren und inneren Ionisierungskam-. mer vorgesehenen radioaktiven Quellen geben stets
α-Strahlen in bestimmten Richtungen zu den gegenüberliegenden Elektroden ab.
Der α-Strahl ionisiert die Luft, wodurch auf Grund der an die Ionisierungskammern angelegten elektrischen
Spannung ein sehr geringer elektrischer Strom zwischen den Elektroden 7 und 9 und der
Elektrode 1 fließt.
Aus der Strom-Spannungs-Kennlinie, die in F i g. 4 als Kurve (a) dargestellt ist, ergibt sich, daß der elektrische
Strom bei einem bestimmten Spannungswert eine Sättigung erreicht.
Tritt in diesem Zustand auf Grund von Rauchentwicklung irgendein feines Teilchen in die äußere
lonisierungskammer 8 ein, so wird auf Grund der Absorption von α-Teilchen oder Ionen durch das
feine Teilchen der elekrische Ionenstrom in dieser Kammer herabgesetzt. Dieser Zusammenhang ist
durch die Kurve (b) in F i g. 4 veranschaulicht.
Da der Rauch nur in die äußere Ionisierungskammer 8 gelangt, tritt die Stromherabsetzung nur in der
äußeren lonisierungskammer 8 auf, und in den zwei hintereinandergeschalteten Ionisierungskammern erfolgt
insgesamt eine Änderung des Spannungs-Stromverlaufs gemäß F i g. 5.
Der zur äußeren lonisierungskammer 8 fließende Strom i wird auf den Wert /" abnehmen, während die
Spannung v2 der äußeren lonisierungskammer 8 den erhöhten Spannungswert V2' annehmen wird.
Da die an beiden Ionisierungskammern liegende Gesamtspannung ν konstant ist, wird die Spannungsänderung an der äußeren lonisierungskammer 8
durch v./ — v„ = A ν dargestellt.
Die Spannung der äußeren lonisierungskammer 8 wird also größer werden. Zu diesem Zeitpunkt wird
auch der Kollektorstrom des Transistors FET zunehmen, da gemäß F i g. 3 die zwischen den Leitungen
B und C auftretende Spannung größer wird.
Wird die elektrische Spannung zwischen den Leitungen C und E größer als die Durchbruchspannung
der Zenerdiode D, so wird der Gleichrichter SCR betätigt, da der elektrische Strom in den Regelkreis des
Gleichrichters SCR fließt. Das dem Gleichrichter zugeführte Signal kann nunmehr in ein Alarmsignal
umgeformt werden, das den Empfänger durch die Relaiseinrichtung erreicht.
Im folgenden wird ein praktisches Anwendungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Ein erfindungsgemäßes Feuermeldegerät mit den Abmessungen von 114 X 90 mm Durchmesser, einem
Gesamtgewicht von 690 g (Sockel 190 g, Kopfteil 500 g) und einer konstanten Leitungsgleichspannung
von 15VoIt wurde in dem Mittelteil einer in einer feuerfesten Konstruktion in 3 m Höhe angebrachten
Decke installiert.
Dieses Feuermeldegerät löste innerhalb von 30 Sekunden,
nachdem in der Ecke des Raumes ein Blatt einer Zeitung mit der Größe von 55 X 82 cm angezündet
wurde, einen Alarm aus.
In einem anderen Fall wurde das gleiche Feuermeldegerät
in einer Ecke des Raumes angebracht, und das Experiment wurde mit der gleichen in der
anderen Ecke brennenden Zeitung durchgeführt, wobei sich ergab, daß das Meldegerät innerhalb von
40 Sekunden ansprach. Die Raumtemperatur und die Feuchtigkeit betrugen zu dieser Zeit 18° C bzw.
550/0.
In einem Fall wurden 10 Geräte des gleichen Feuermeldegerätetyps mit einem Empfangsgerät verbunden.
Dabei betrug der maximale Verbrauch an elektrischer Energie 4 Watt für den Meßzeitpunkt
und 6 Watt für den Betriebszeitpunkt.
Bei dem gleichen Feuermeldegerät betrugen die von RA220 abgegebene a-Strahl-Energie 4,77 MeV
und die Reichweite bis zu 32 mm. Damit entspricht die Abmessung der äußeren lonisierungskammer der
effektiven Reichweite der Λ-Strahlen, und der Raum
dieser Ionisierungskammer ist mit gleichförmig verteilten positiven und negativen Ionen angefüllt.
Die Intensität der radioaktiven Strahlen beträgt lediglich 1% der bei bekannten Feuermeldegeräten
üblichen Werte. ..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Als steckbare Einheit ausgebildeter Feuermelder mit einer offenen und einer geschlossenen,
je zwei Elektroden und eine Strahlungsquelle aufweisenden Ionisationskammer, die elektrisch
in Reihe miteinander an eine Spannungsquelle geschaltet sind und deren Verbindungspunkfan
eine ebenfalls mit der Spannungsquelle verbundene Signalgeberschaltung angeschlossen ist, bei
der die durch eine Grundplatte mit einer Elektrodenabdeckung gebildete geschlossene Ionisationskammer
innerhalb der offenen angeordnet ist, wobei die Grundplatte von einem durch die Sockelplatte der offenen Ionisationskammer geführten
stabförmigen Trägerelement getragen ist, dessen der Sockelplatte abgewandtes Ende innerhalb
der Elektrodenabdeckung eine plattenförmige Elektrode trägt, und wobei die Elektrodenabdeckung
eine beiden Ionisationskammern gemeinsame und gleichzeitig deren elektrischen Verbindungspunkt bildende Elektrode darstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Trägerelement (5') für die geschlossene
Ionisationskammer (5) als in die Sockelplatte (7') einsteckbarer Steckkontakt ausgebildet ist, daß
die Elektrodenabdeckung (1) auf seiner Innenseite und seiner Außenseite die Strahlungsquellen
(2, 3) für die beiden Ionisationskammern (5, 8) trägt und daß in die Grundplatte (4) ein Feldeffekttransistor
(FET) der Signalgeberschaltung derart eingesetzt ist, daß seine Anschlüsse innerhalb
der geschlossenen Ionisationskammer liegen.
2. Feuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeberschaltung auf
der Innenseite der Sockelplatte (7') angebracht ist.
3. Feuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeberschaltung teilweise
an der Grundplatte (4) angebracht ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1966028133U JPS446089Y1 (de) | 1966-03-30 | 1966-03-30 | |
JP2813366 | 1966-03-30 | ||
DEN0029090 | 1966-08-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1516529B1 DE1516529B1 (de) | 1970-06-25 |
DE1516529C true DE1516529C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2652970B2 (de) | lonisations-Brandmelder | |
DE2603373A1 (de) | Ionisationsdetektor | |
DE2264005B2 (de) | Gasentladungsröhre | |
DE1303640B (de) | ||
DE1589987A1 (de) | Ionisationskammeranzeigevorrichtung | |
DE2536695C2 (de) | Triggerbare Gasentladungslampe | |
DE1516529C (de) | Automatisches, als steckbare Einheit ausgebildetes Feuermeldegerat | |
DE1928874B2 (de) | Ionisationsfeuermelder | |
DE2640017A1 (de) | Blitzlichtanordnung | |
DE2752690C3 (de) | Ionisations-Brandmelder | |
DE2107862B2 (de) | Elektronischer Schaltkreis, der auf eine Widerstandsänderung eines Widerstands-Fühlelements anspricht | |
DE1616020B2 (de) | Feuermeldevorrichtung | |
DE1516529B1 (de) | Automatisches, als streckbare Einheit ausgebildetes Feuermeldegerät | |
DE2546970C3 (de) | Ionisations-Rauchmelder | |
DE2423045B2 (de) | Ionisationsfeuermelder | |
DE1074764B (de) | Elektrische Entladungsröhre | |
DE2034419A1 (de) | Ionisationsrauchmelder | |
DE2513804B2 (de) | ||
DE2711457C2 (de) | Ionisationsbrandmelder | |
DE829192C (de) | Gesteuerte Bogenentladungsvorrichtung mit Heizkathode | |
DE2541290A1 (de) | Ionisations-brandmelder | |
DE1198712B (de) | Elektrische Alarmanlage | |
DE2319538C3 (de) | Gasentladungsröhre | |
CH453962A (de) | Feuermeldeeinrichtung mit einem nach dem Ionisationsprinzip arbeitenden automatischen Feuermelder | |
CH549249A (de) | Ionisationsrauchmelder. |