DE1515604A1 - Schaltanlage mit gekapselten elektrischen Schaltvorrichtungen - Google Patents
Schaltanlage mit gekapselten elektrischen SchaltvorrichtungenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B5/00—Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
- H02B5/06—Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment gas-insulated
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Description
Dr. Expl.
Anmelderin: Ste OOQ !RANGE
Pantin (Seine), Frankreich Rue Gartier-Bresson 55
Schaltanlage mit gekapselten elektrischen Schaltvorrichtungen
Die Erfindung betrifft eine neuartige Schaltanlage mit
mehrphasigen gekapselten elektrischen Schaltvorrichtungen mit sehr hoher Spannung, deren Isolierung mittels einer in einem
metallischen Gehäuse eingeschlossenen Flüssigkeit von hoher Durchschlagsfestigkeit erreicht wird.
tint er "dachziegelartig übereinander liegenden Phasen" ist
gewöhnlich eine Anordnung zu verstehen, bei der die zu den verschiedenen Phasen gehörigen einphasigen Zellen im regelmäßigen
Wechsel in einer mehrphasigen Schalttafel angeordnet sind, wobei diese Schalttafel ihrerseits unmittelbar an einer
ähnlichen Schalttafel anliegt, bei der sich diese wechselweise Anordnung wiederholt.
In Anlagen, die durch Nebeneinanderlagerung derartiger Schalttafeln aufgebaut worden sind, werden die gleichen Phasen
der verschiedenen Schalttafeln durch oft sehr lange Sammelschienen
miteinander verbunden.
Diese Verbindung erfordert außerdem eine räumliche vertikale oder horizontale Verschiebung der die Zellen mit den
Schienen verbindenden Anschlüsse und folglich die Verwendung von verschiedenen metallischen Gehäusen für jede Phase.
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Diese Ungleichheit der Gehäuse erschwert die Vorfertigung und somit jede Verringerung der auf der Baustelle anfallenden
Montageko st en.
Für das "offene" Hochspannungsmaterial wurde bereits eine
Anordnung mit "getrennten Phasen" vorgeschlagen, d.h. eine Anordnung, "bei der alle zur gleichen Phase gehörigen Zellen
im selben Feld nebeneinander liegen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß Kurzschlüsse zwischen den Phasen
vermieden werden, indem sie geographisch voneinander getrennt werden.
Da die Anlagen aus diesem "offenen" Material aus voneinander unabhängigen Vorrichtungen, wie z.B. Schaltern, Trennschaltern
usw., ohne jede fabrikatorische Vorfertigung aufgebaut
sind, stellen die erzielten Vorteile in Wirklichkeit lediglich reine Vorteile der Sicherheit dar.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von gekapseltem Material und insbesondere die Verwendung von gekapseltem
Material mit sehr hoher Spannung und mit flüssiger Isolierung, welches die Festigkeit der zuletzt "beschriebenen
bekannten Anordnung aufweist, dies jedoch aus völlig verschiedenen Gründen, weil bei dem gekapselten Material mit sehr
hoher Spannung die unter Spannung stehenden leiter im allgemeinen für jede Phase getrennt im Innern von konzentrischen,
mit der. Erde verbundenen metallischen Verkleidungen angeordnet sind, wodurch Zündungen zwischen den Phasen unmöglich gemacht
werden.
Die erfindungsgemäße Anlage, die eine Vielzahl von
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einphasigen gekapselten Zellen aufweist, die mehrphasige Schaltvorrichtungen mit sehr hoher Spannung bilden, zeichnet
sich dadurch aus, daß alle an die gleiche Phase angeschlossenen
Zellen geographisch nebeneinander gruppiert und von den zu den anderen Phasen gehörigen Zellen getrennt sind, wobei
letztere Zellen getrennt gruppiert sind.
Diese Anordnung mit "getrennten Phasen" bietet gegenüber
der Anordnung mit "dachziegelartig übereinander liegenden Phasen" zahlreiche Vorteile, die aus der folgenden Beschreibung
hervorgehen.
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage zeigen, ist:
Pig. 1 eine Schnittansicht einer bekannten Anordnung mit "dachziegelartig übereinander liegenden Phasen",
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer bekannten Anordnung mit "getrennten Phasen",
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen gekapselten Schaltvorrichtung von sehr hoher Spannung mit
"getrennten Phasen",
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schaltvorrichtung nach
Pig. 5,
Fig. 7 ein Schnitt durch die Schaltvorrichtung nach der
Fig. 7 ein Schnitt durch die Schaltvorrichtung nach der
Linie IX-IX in Fig. 9,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung nach Fig. 7 und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung nach Fig. 7 und
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Pig. 9 ein HorizontalBchnitt durch die Schaltvorrichtung
nach Pig. 7.
Zu Informationszwecken wird es als zweckmäßig angesehen,
die verschiedenen, den Stand der Technik darstellenden Anordnungen zu erläutern.
Wie aus Pig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind in einer Schaltanlage mit gekapselten Zellen mit dachziegelartig übereinander
liegenden Phasen, wobei in diesem Falle fünf dreiphasige Schalttafeln jeweils einen Schalter Da aufweisen, der einerseits
über zwei Trennschalter SaI und Sa2 an zwei Sätze von drei Sammelschienen Ba und Bb und gegebenenfalls über eine
statische Übertragungsvorrichtung St an einen Kabelkasten Bc angeschlossen ist, die Phasen PhI, Ph2 und Ph3 im regelmäßigen
Wechsel nebeneinander angeordnet, woraus sich ergibt, daß die die verschiedenen Phasen 1 (oder 2 oder 3) verbindende
Schiene die gekapselten Zellen der anderen Phasen überspringen muß, so daß sich die Länge dieser Schiene und ihrer Verkleidung
vergrößert. Daraus folgt ebenfalls, daß der "Schritt" P
zwischen Schalttafeln gleicher Phase sehr groß und mindestens gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Zellen
gleicher Phase, z.B. PhI, ist.
Wie bereits vorher erwähnt wurde, sind die metallischen Gehäuse El, E2, E3, die zu den Zellen der Phaee 1, der Phase
2 bzw. der Phase 3 gehören, wegen der Verschiebung der Schienen BaI, Ba2, Ba3 und BbI, Bb2, Bb3 von verschiedener Konstruktion.
Die offenen Schaltvorrichtungen(Fig. 3 und 4) sind an Ort
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und Stelle mittels unabhängiger, von Tragkonstruktionen und Masten gestützter Vorrichtungen aufgebaut worden.
TJm Zündungen zwischen den Phasen zu vermeiden, sind alle Phasen 1 in dem Feld A, die Phasen 2 in dem Feld B und die
Phasen 3 in dem Feld G zusammengefaßt. Die bei den offenen Schaltvorrichtungen angewendete Anordnung "mit getrennten
Phasen" bietet daher nur die Vorteile der Sicherheit unter Ausschluß aller Wirtschaftlichkeit, abgesehen von dem Vorteil,
der sich aus einer geringeren Länge der Sammelschienen BaI, BbI usw. ergibt.
Die erfindungsgemäße Anlage wird von einer Bauart bestimmt, die von der Bauart einer Schaltanlage mit "dachziegelartig
übereinander liegenden Phasen" völlig verschieden ist, und wenn sie auch mit der Bauart der oben erwähnten Hochspannungsschaltvorrichtungen
mit offenem Material verwandt ist, verwendet sie dabei doch ihre eigenen Konstruktionen, die industriell
verwertbare Ergebnisse mit unleugbaren Vorteilen liefern.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, weist die Anlage
PP P drei unabhängige Felder A , B und G auf, wobei angenommen
wird, daß es sich bei dieser Anlage um eine dreiphasige Anlage handelt.
Ein derartiges Feld wird einzig und allein von identischen
und zur gleichen Phase gehörigen gekapselten Zellen von sehr hoher Spannung gebildet, wobei jede Zelle die für ihren Betrieb
erforderlichen Vorrichtungen aufweist, wie z.B. einen
Kabelkasten Btc, einen Schalter Dc, Trennschalter Sei, Sc2
usw.
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Bei der dargestellten Anordnung sind alle Zellen der Phase 1 in dem Feld A, die Zellen der Phase 2 in dem Feld B und die
Zellen der Phase 3 in dem Feld C zusammengefaßt. Jede Zelle
ist mit ihrer Nachbarzelle im Feld durch eine Verbindung Bc (oder Bd oder Be entsprechend der jeweiligen Phase) elektrisch
verbunden. Diese Verbindung ist sehr kurz und entspricht dem Schritt P zwischen zwei aufeinander folgenden Zellen. Durch
eine derartige Verminderung der Abmessungen der Verbindungen oder der Schienensätze wird eine große Festigkeit und eine
leichte Einstellbarkeit der unter Spannung stehenden Leiter gewährleistet und die Anzahl der isolierenden Stützen der
Schienen unter erheblicher Materialeinsparung begrenzt.
Folglich sind die diese Verbindungen umschließenden und daher die gekapselten Zellen untereinander verbindenden Metallmantel
ebenfalls kurz. Es ist unnötig, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich vor den Wirkungen der Ausdehnung
zu schützen, was bei den gekapselten Schaltvorrichtungen mit dachziegelartig übereinander liegenden Phasen nicht der Fall
ist, wo Dehnungsfugen vorgesehen werden müssen. Die vorgeschlagene
Anordnung ergibt tatsächlich eine starre und aus einem Stück bestehende Konstruktion, die sich ohne Unzuträglichkeiten
ausdehnen kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat auch eine erhebliche Verkürzung der Länge der Schalttafeln zur Folge, wobei die
Entfernung von Tafel zu Tafel, die dem Schritt P entspricht, maximal ein Drittel des Schrittes P in der Anordnung mit
dachziegelartig übereinander liegenden Phasen beträgt.
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Schließlich gestattet die Erfindung eine Normung der Bestandteile
der Anlage, wie z.B. der Schalttafeln, der Metallmantel,
der Verbindungen usw., und sogar eine Normung des Zubehörs, wie z.B. des Bedienungsgangs und der Isolier- und
Betriebsflüssigkeitsleitungen, wodurch die Anzahl der Typen der Teile vermindert und die Vorfertigung ermöglicht wird,
ferner die auf der Baustelle anfallenden Montagekosten verringert werden und das Ersatzteillager verkleinert wird.
Biese Normung gestattet insbesondere die Vorfertigung der
Metallmantel, so daß eine neuartige Gestaltung derselben möglich ist.
Bisher wurden diese Mantel wegen ihrer Mannigfaltigkeit aus einem starren Hauptkörper hergestellt, dessen Form und
Abmessungen besonders mit Rücksicht auf die Vorrichtungen entworfen waren, die in die Mantel aufgenommen werden mußten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind alle Metallmäntel aus vorgefertigten genormten Elementen von einfacher Form hergestellt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, besteht eine einphasige
gekapselte Zelle aus derartigen Elementen. So ist z.B. der Körper des Schalters aus einem Zylinder D und zwei Kreuzen G
hergestellt, während der Körper jedes Trennschalters ein Kreuz D, zwei Kappen B und ein Schütz V aufweist und der Körper
der aus dem Verbinder und dem Kabelkasten bestehenden Einheit aus zwei Kreuzen C gebildet ist. Zwischen diesen beiden Elementen
können Querträger E eingeschaltet sein.
In dem gewählten Beispiel ist das ganze Metallgehäuse mit
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fünf Elemententypen hergestellt worden.
Fig. 8 und 9 zeigen, daß, da alle Zellen gleich sind,
diese fünf Elemententypen ausreichen, um eine Anlage mit jeder gewünschten Anzahl von Zellen zu bauen.
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Claims (4)
1. Anlage, die eine Vielzahl von einphasigen gekapselten Zellen aufweist, die mehrphasige Schaltvorrichtungen mit sehr
hoher Spannung "bilden, dadurch gekennzeichnet, daß alle an die gleiche Phase angeschlossenen Zellen geographisch nebeneinander
gruppiert und von den zu den anderen Phasen gehörigen Zellen getrennt sind, wobei letztere Zellen getrennt gruppiert
sind.
2. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zellen aller Phasen gleich sind.
3. Anlage nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes metallische Zellengehäuse mittels vorgefertigter
genormter Elemente hergestellt ist.
4. Anlage nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gehäuse jeder Zelle nur genormte Elemente,
wie z.B. Zylinder und Kreuze, aufweist, die durch Plansche miteinander verbunden sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR602A FR1440652A (fr) | 1964-12-31 | 1964-12-31 | Installation de postes électriques blindés |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1515604A1 true DE1515604A1 (de) | 1969-08-14 |
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DE19651515604 Pending DE1515604A1 (de) | 1964-12-31 | 1965-12-31 | Schaltanlage mit gekapselten elektrischen Schaltvorrichtungen |
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CH (1) | CH431666A (de) |
DE (1) | DE1515604A1 (de) |
FR (1) | FR1440652A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137571A1 (de) * | 1981-09-22 | 1983-04-28 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Mittelspannungs-schaltanlage |
US4588705A (en) * | 1984-08-10 | 1986-05-13 | Exxon Research And Engineering Co. | Method for preparing dual colloid compositions |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0678954B1 (de) * | 1994-04-19 | 1998-09-02 | Asea Brown Boveri Ag | Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage |
EP0678955B1 (de) * | 1994-04-19 | 1998-09-02 | Asea Brown Boveri Ag | Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage |
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1964
- 1964-12-31 FR FR602A patent/FR1440652A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-12-23 CH CH1790565A patent/CH431666A/de unknown
- 1965-12-31 DE DE19651515604 patent/DE1515604A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1440652A (fr) | 1966-06-03 |
CH431666A (fr) | 1967-03-15 |
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