DE1514211A1 - Halbleiter-Gleichrichter - Google Patents
Halbleiter-GleichrichterInfo
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Description
151421
Motorola, Inoο, Pranklin Pmrk, Illinole, USA
Halbleitey-Gleiohricater
Die Erfindung /betrifft Halbleiter, insbesondere eoloha, die ale
ölelchricihter für eehr etarke Ströme dienen.
Bs gibt zwei grundlegend verschiedene Verfahren zur Herateilung
von Gleichrichtern für Starkstrom. Bei dem einen Verfahren wird
ein einzelner großer Flächen-Gleichrichter verwendet ι bei Zunahme,
der Stromstärke ausaen die einzelnen Flächen größer und
größer werden» Bas zweite Verfahren besteht darin» daß man eine
Anzahl von Schwachstrom-Gleichrichtern paralüÄ.schaltet«
Zur Herstellung von Gleichrichtern für Starkstrom wurde in der Hegel das erstere Verfahren verwendet· Es ist nämlich
schwierig, eine gleichmäßige Stromverteilung durch verschiedene parallel geschaltete Gleichrichter hinduroh zu erzielen, ohne
besondere Maßnahmen zu ergreifen« Qbzwar die Kosten für einzelne
große flächen-Gleichrichter sehr hoch sind, so sind doch die
Kosten für die Herstellung einer solchen Vorrichtung unter Verwendung
von parallel geschalteten Schwachstrom-Gleichrichtern noch höher. *
Bei einzelnen großen Flächen-Gleichrichtern treten verschiedene
Schwierigkeiten auf, die ihrer Einführung als Gleichrichter für Starkstrom im Wege stehen* Große gleichrichtende Flächen können
nicht ohne gewisse Fehler hergestellt werden; jt größer die ,
Flächen für Starkströme sind, desto größer ist die Zahl solcher
9O9824/Q73Q
fehleteilen. Xn Grunde handelt es aich hierbei um eine große
Zahl yon kleinen Flächen-Gleichrichtern, die parallel geschaltet
Bind und je nach den Umständen besser oder sohlechter sein
können·
Der Spannungsabfall durch alle verschiedenen Gebiete ist nicht
genau derselbe; deshalb werden gewisse Gebiete mehr,als ihren
normalen Stromanteil leiten. Solche Gebiete, durch welche ein Strom hoher Stärke läuft, können überhitzt werden, was zur thermischen Ermüdung und Zerstörung der Vorrichtung führt» Darüber
hinaus gehen durch solche thermit * feaanspruohte Gebiete und
andere unvollkommene Gebiete -lie meisten stark— Stromstöße hindurch,
was zur Zerstörung des Gleichrichters führen kann. Daher gibt es praktisch eins ober® Grenze für die Stromstärke und für
die Vänlgfceit, StromstÖB® aufzunehmen, von. soivhen Vorrichtungen«
Um sehr.stark beanepniehbare VorriehtuagiL «it einer einzigem'
Fläche herzustellen, müssen sehr g-:soüe min möglichst vollkommene
Flächen verwendet werden, was fast unersv^winglic^ie. Kosten verursaohto
Bei dem zweiten Verfahren wird nicht eins iinzige große Fläche
verwendet, sondern man verbindet eine Anzahl von kleineren
Gleichrichtern in Parallelschaltung zu einer,Einheit, um einen
Gleichrichter für praktisch alle gewünschten Stromstärken zu erhalten. Bei einer solchen Aufteilung der Flächen in eine
Anssah! von kleineren Einheiten können die fast vollkommenen
Einheiten ausgewählt werden, welche dann parallel geschaltet
werden können zu einem Gleichrichter mit besseren Eigenschaften und einer größeren Kapazität.
Die Schwierigkeit hierbei besteht darin, eine gleichmäßige Verteilung
des Stroms zu erreichen. Es ist nötig, die Eigenschaften Jeder, einzelnen Zelle aufeinander abzustimmen, so daß die Durch- :
lftflepannung bei einer Stromstärke von 100 oder mehr Ampere sich
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nur UM wenige mV untereoheidet, Da die Leitfähigkeit von Halbleitenden Flächen von der temperatur abhängig ist, eo ist es
beim Betrieb solcher Gleichrichter erforderlich» jede einzelne Einheit auf im wesentlichen derselben Temperatur zu halten» wie
sie die änderen Einheiten haben0 Sie lemperaturdifferenz zwischen den Einheiten muß ·ο klein sein, um einen gleichmäßigen
Stroadurohlaß zu ermöglichen»
Ee ist ferner bekannt, daS die Eigenschaften von PN-Gleichrichtern beim Zusammenbau» z.Bο beim Anlöten dee halbleitenden Materials und beim Einkapseln sich ändern können» so daß es erforderlich ist, diese Schritte auezuführen, bevor man die Einheiten auesucht. Dies geschieht üblicherweise durch Zusammenstellung der Einheiten zu einem-im wesentlichen vollständigen
Gleichrichter.
Derartige aus mehreren kleineren Einheiten zusammengesetzte
Gleichrichter haben verschiedene Vorteilet
1. Die gesamte Gruppe von Einheiten kann im Betriebe geprüft
werden nach bestimmten Vorschriften, bevor sie endgültig zu einer größeren Einheit zusammengestellt werden. Die
nioht entsprechenden Einheiten können entfernt werden, so daß die fertige Vorrichtung sehr gleichmäßig arbeitet.
2. Man kann leicht als Reserve eine oder mehrere Einheiten einbauen, um überschüssigen Strom durchzulassen. Auch wenn unter einer zeitweiligen Überbelastung eine Einheit leer läuft»
so wird der Gleichrichter trotzdem funktionieren.
Trotz dieser Vorteile haben sich solche Vorrichtungen in der Praxis nicht einführenlassen. Man muß nämlich eine sehr große
Anzahl von Einheiten herstellen, um aus diesen wirklich genau
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gleiche Zellen aüseuohen «u könnenβ Hierfür atteeen die Kosten
für die Herstellung solcher Blnzelzelien natürlich niedrig Bein,
inderenfalls ist es wirtschaftlich nicht möglich, Einheiten her-5ueteilen, die eich so ähnlich eindo ,
ler wesentliche Gegenstand der Erfindung iet ein Gleichrichter
für Starkstrom, der aus »öhreren parallel geschalteten einzelnen
Eeichriehtera besteht #- die zu geringeren Kosten hergestellt
ferden können, als große Gleichrichter für Starkstrom mit nur
dner Fläche. ,
t — ■ - 4 :
Üe Erfindung betrifft ferner die Herstellung von Gleichriohgarn mit einer höheren Stroakapaeität und DurohlaBfähigkeit für
itromstöße, als es naoh dem bisherigen Stande der Technik mög-Ü.oh war. ' ... . ". , · ._:■■: . . ·. . - -'"--,.. -
Jle Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung soliher Oleiohriohter* nach welchem sorgfältig und genau die Ein»
leleellen auagesuoht, Miteinander verglichen und dann auf einer'
schweren Grundplatte parallel vereinigt werden» so daß ihre '■
Sigensohaften erhalten bleiben·
Die Erfindung betrifft schließlich auch Eineelzellen solcher
Ausführung, daß sie leicht und billig hergestellt werden können.
fig. 1 ist eine Ansicht einst Starkstrom-Uleiohrichters,
bei welcher ein fell weggeschnitten ist, um die Einzelzellen dieser Vorrichtung zu zeigen,
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VIg. 3 Sfigt die !Einzelteile einer Einzelsseile in autelnandargezogenem Zustandet
elnandergezogenem Zustande» .
vor dem Einbringen in die Kunstetoffhülle dar. ]
zeilenher und sucht aus ihnen dann Gruppen mit genau gleichen ., -
... . " " · ■'■'■■ 'J l ■
mit den anderen Bestandteilen zum Gleiohriohter zusammengestellt,, :. ■
Naoh Pig. 1 enthält der Gleiohriohter 11 eine Anzahl von gleich- :
richtenden Slnselzellen 12, die parallel geschaltet sind» und ■ /
zwar durch AnIOten ihrer Hetallgehäuse an einer großen Kupfer- :
unterlage 14 und durch Verbinden der Drahtenden 15 der Einzel- '\
zellen 12 mit einer Verbindenden Platte 17 aus Kupfer* Die Zellen ,
12 und.die Platte 17 sind umgeben von einer Umhüllung 18 aus
Kunststoff. Dae schwere Bndsttiok 19 aus Kupfer ist mit der Verbindungsplatte 17 verbunden und dient als ein Anaohluflatüok,
während die Unterlage 14 den anderen Anschluß bildet* Mit Hilfe ,
des Gewindezapfens 21 der Grundplatte 14 kann diese montiert >
werden. Sie ist verbunden mit einem nicht abgebildeten Thermo- :
stat en, Gegebenenfalls kann die Grundplatte auch itöohar zur
Befestigung mit Schrauben oder Bolzen enthalten»
Sie Fig. 2 1st ein Querschnitt durch eine Binteljselle 120 Biese
besteht aus einer gleiohriohtenden Silioiumeoheibe 30» die
elektrisch mit der Stahlkappe 31 Verbunden ist * und dem. Bnd-
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iSilii
stück «ines Kupferdrohtas 15. Das Ganze ist hermetisch versohloaaen Innerhalb der Kappe 31 angeordnet. Das Drahtende iat gegen
die Kappe elektrisch und thermisch Isoliert durch die aus Glas
und Metall bestehende Führung 34, an welche die Kappe 31 angesohweiet und der Draht 15 angelötet 1st. Wie die ?ig. 2 zeigt,
hat die Führung 34 ein Metallrohr 45 und eine Schulter 4? aus
Metall, zwischen welchen sich ein isolierender Ring 48 befindet.
Die Scheibe 30 ist zwischen den beiden Kupferscheiben 3J5 und angelötet. Der S-förmig gebogene Teil 30 des Drahtendes 15 ist
mit der oberen Kupfersoheibe 35 verlötet, Die untere Kupferscheibe 36 1st an der Stahlkappe 31 angelöteto Die beiden Kupferscheiben 35 und 36 wirken als Warmesammler, um das Erhitzen durch
J)Ie plötzliche StromstöSe aufzufangen./thermische Kapazität des
Kupfers und der Scheiben ist so hoch, daß erhebliche Energiemengen nur ein geringes Ansteigen der Temperatur verursachen.
Wenn also die Kupferseheiben in Berührung mit der Siliciumplatte
stehen« so wird diese sich bei plötzlichen StrömstÖBen nicht
sehr hoch erwärmen, da die Wärme sehr echnell zu den Kupfer«
scheiben abgeleitet wird, deren Temperatur nur %.alg steigt.
Dit bei Stromstößen entwickelte Wärme fließt ab von den Kupfer-Scheiben durch die Kappe und durch die Unterlage aus Kupfer
zu dem Thermostaten, mit welchem die Vorrichtung 11 verbunden 'ist, " .
Bs wäre natürlich auoh denkbar, Einzelzellen ohne die Kupferaoheiben herzustellen,, In diesem Falle müßte man aber die Stahlkappe durch eine schwere Kupferkappe ersetzen, was' sehr teuer
wäre und zusätzliche Haßnahmen erfordern würde.
Up dl· SilloiuiBecheibe. 30 in einer stabilisierten Umgebung zu
halten» let Innerhalb der Eineelaeilο ein Hohlzylinder 39 aus
gut absorbierende» Hatriunalumlnius-Silikat und/oder Caleiuat-
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aluolniuKsilikat angeordnet« Diese Stoffe absorbieren Gase, die
aus dem Glas oder den Metallteilen frei werden, und halten die Feuchtigkeit innerhalb der Zelle auf einem im wesentlichen konstanten Wert. '
Sie Fig. 3 und 4 aeigen, wie die Seile der Vorrichtung zusammengestellt
werden. Zunächst BtQlIt man natürlich die Einseizelle
zusammen. Man beginnt mit dem Herstellen und Aussuchen einer
großen Anzahl von Siliciumscheiben 30° Diese Scheiben können aus
dem üblichen Typus mit öoldüberzügen auf Hiokelunterlagen auf
den Oberflächen der Scheiben bestehen. Die Verfahren zur Herstellung solcher metallisierter Scheiben sind gut bekannt. Die
Scheiben werden auf ihre gleichrichtenden Eigenschaften und auf
ihre Abmessungen geprüft, wobei diejenigen, welche nicht entsprechen,
beiseite gelegt werden«.
Um das Zusammenstellen zu verbilligen, müssen die Abmessungen
der Einzelteile so sein, daß Jede Scheibe und die anderen Bestandteile leicht und bequem in die Kappe 31 und in den Zylinder
39 eingebracht werden können; diese beiden letzteren dienen also gleichzeitig etwa als Vorrichtungen zum Zusammenbau. Darüber
hinaus können die meisten Einzelteile, ausgenommen die Silioiumscheibe,
den Zylinder und den Durchlaß, auf billige Weise durch Stanzen hergestellt werden. Es empfiehlt sioh, einen gewissen
Spielraum zu belassen, ms das Zusammenbauen zu erleichtern.
Die Kappe 51 besteht aus mit Kupfer plattiertem Stahle In die
Kappe bringt man zunächst den gepreßten Hohlzylinder aus Hatriumaluminiumsilikatο
Dann ordnet man im Zylinder 39 nacheinander ■ eine Lötscheibe 41, die Kupferscheibe 36, eine Lötscheibe 42,
die Siliciumscheibe 30, eine Lötscheibe 43t eine Kupferscheibe
35, und eine weitere Lötscheibe 44 an. Man zieht das Drahtende
15, welches eine S-förmig gebogene Endung 38 hat, durch das ... Metallrohr
45 der Führung 34» Der kleine Ring 46 aus Lötaasse
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K ι
wird dann !über Äer führung angebriöht. $aah winden da»
19, die Führunit 34 und der Lötring 46 auf die tappe 31
bracht, so daS das 8-fömig gebogen· Bnde 3|.sioh innerhalb dee /r.
Zylinder·; |9 befindet und auf der oberen Scheibe 44 au· Lötmasee \·
ruht. Hierauf bringt man das Ganz· auf ein Förderband und führt es unter einer Atmosphäre von Wasserstoff duroh einen Lötofen.
Alle fttaf Verbindungen werden gleichseitig zueamaidngelötet duroh ....,
Erhituen wjahrend weniger Minuten auf eine temperatur von 4650O. '
Wegen d«r tedutielrenden Atiosphäre innerhalb des Ofens werden
euffl Löten keine Pluöeittel'benötigt. Die verwendete Lötmasse
für die Söhilben 41, 42* 43 und 44 und für.den Ring 46 besteht
aus 2,5 * flilblj*,! 5,0 * Indium, Reit Blei. LÖtÄittkl dieser
Zusammensetzungen benetien gut während de· VerS-ÜtenB und sind
sehr wlderetandafttliig gefceh thermische und meöhanische Ermüdung·
Beim Löten wirdjdie erste Kupfereoheibe 36 mit der Kappe 31 und
mit der unteren Oberfläche der Silidiuisoheibe 30 verbunden.
Di· sweite Kupfereoheibe 35 wird an der oberen Oberfläche der
Silioiüaeoneibe und an dem S^förmig gebogenen iPeil des Drahtes
angelötet. Die Drahtleitung wird an dem Rohretück 45 der Führung
angelötet, wodurch di· IHlhrung und das Rohr vollständig geechloeeen werden. Dann bringt »an die verlötete Zelle «u einer Schweißvorrichtung, wo der ringförmige ϊβϋ '33 des Sohulteratüokee 47
der Führung'34 liit der Kapp· 31 veraohweißt wird. Dadurch wird
die ganee «eil· hermetisdh geebhloBBen. Das S-förmig gebogene
Ende 38 des Drahtes 15 wird gegen die ^upferscheibei35 und 36
und gegen die Silioiumsoheibe 30 hierbei angedrüokt. Durch die
Biegung 38 wird aber der Druck .aufgenommen, so daß die Silioiumsoheibe nioht unnötig beansprucht wird· Damit ist die Einzelteile fertig und kann geprüft werden»
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ORIGINAL INSPECTED
1814211
Als nächstes fo^gt dl· ffrüfuag der Binselsellen 12, Bs werden
nur soloae »usammengeetellt, bei welohen bei eise* Belastung .
«it eine« Strom yoa, 100 A die Spannungsabfall® sibfc um weniger
ale 20 mV unterscheiden. 81« müesen auoh hineichtlioh des Leokeas
und der thermischen l'igensohaf tea entepreohen,; *«1. hineiohtlioh
des Temperaturanstieges bsi ds* Zerstreuen der du#oh den 8trom eatstehendsa Wir«·· - . .. '
Sann bringt «an sin Hare enthaltendes Flußmittel und Boheiben
.50 aus Lötmaeee nach Pig. 4 la die Vertiefungen 51 der Unterlage
14 aus.Kupfer· Einaelaellen 12 gleicher Eigenschaften werden
dann in die Vertiefungen eingebracht, eo daß jede Kappe 31 auf
der Lötnittelsoheibe 50 ruht· Wenn alle Einieleellen 12 in den
Vertiefungen 51 der Unterlage 14 angeordnet aind» bringt man
isolierende Abstandshalter 54 über die Drahtenden 15 der Einzelteilen. Schließlich wird die Verbindungsplatte 17 mit dem Bolaen
19 eo aufgebracht, daß die Drahtenden 15 der Einieluellen 12 .
durch die Bohrungen 58 der Platte 17 hindurohragen. In dieser
Stellung ruht die Verbindungsplatte 17. auf den isolierenden Abstandshaltem 54« Bin kleiner Ring 60 aus Lötmasee mit.ein
wenig harehaltigem Flußmittel wird über jedes Draht end etüok ge·»
braoht* Wie sohon oben gesagt, ist es sehr erwüneöht, da« Jede
Sinselselle dieselben thermischen Eigensohaften hat, Obwohl die
Eineelsellen unterdiese« Oesiohtspunkt vor den Zueamaenetellen
ausgewählt sind, ist eserforderlich, daf auoh bei»
diese Eigeneohaften bewahrt bleiben. Die thermieoh leitende
Verbindung js wie oben jeder Elnselsellt und der Unterlage Aus
Kupfer mud möglichst gut und gleiohoalig sein,: sp da· etwa ent*
stehende Wärme gut und gleiohmäflig au dem Therpoe^ate^ Hbgelei*
tet werden kann. Hierfür werden die Vertiefungen la. 4^« unterlage aus Kupfer eingeprägt, so dai eie eine, eelir glat"|e Ober- .
flttohe besitaen und einen guten Kontakt awisohenier |i|pe ?1'- ■ \'
Ö09I24/0
151421t
- ίο -
dfr Kupferplatte eioheretellen. Bine Kupferplatte mit eingeprägten Vertiefungen tat außerdem eehr vitl billiger h«rauetellen
als naoh einem anderen Verfahren· In dan Vertiefungen 51 l«t auch
ein Hare enthaltendes WLufimlttel angeordnet, so dafl der film der
Ltttaaeee !wischen der tapp« 31 und der Unterlage 14 eenr düjm
und gleichmäßig let. DIo Lötmaeee hat eine geringe thermische
Leitfähigkeit, so daß etwa vorhandene geringe thermieohe tfntereohiede zwischen den Bineelzellendurch eine ungleiohnalige
Lötaaese nooh vergrößert werden können. Wenn aber der film der
Lötmaese dünn und gleiohaaßiglet, kann dieeee vernaohläeeigt
werden·
Dl« Scheiben 50 aus Lotmasse und die Binge 60 bestehen aus einer
Legierung, die bei tieferen Temperaturen echmilst, als die innerhalt der Zelle verwendeten« Man kann ss.B. ein eutektische Gemieoh aus 3,5 ^ Silber und 96,5 1» Zinn verwenden, das bei 2210O
Dann bringt man das Ganze auf ein förderband und 'ringt es
durch, «inen Lötofen, wo «s unter einer Atmosphäre aus Stickstoff
bei «iner temperatur von 2300O susammengelStet wird,, Die Lottemperatur liegt so tief unterhalb der Löttemperatur und des
Brweiohungspunktoe der Lotmassen innerhalb der Einzelzelle,
daß die Eigensohaften innerhalb der Blnatelaelle durch dieses
.■weite Löten nicht geändert werden« Die Verwendung von Flußmaeeen ist in diesem falle nicht unerwünscht» weil alle empfindlichen halbleitenden Teile innerhalb des Gehäuses der Einzelaelleri hermetisch verschlossen sind.
DIt flg. 5 «eigt dae Gerät nach dem Zusammenlegen, Vor der Prüfung
entfettet man noch und entfernt gleichzeitig Rückstand« von
fliißmlttel. Gegebenenfalls kann man das Gans« mit Nickel plattieren« lefclieaiioh wird die Vorrichtung duroh «inen Kunststoff 18,
, : ' 1514M1
- 11 - · . ■'■
B.B» durch ein Bpoxyhars, eingekapselt» wie die etrichpunktierte
Xlnie der flg. 5 ieigt, ■ .<
Starke trota-Gleiohriohtergemäß der Erfindung können billig hergeetellt werden, da die Koeten für die Einzelteil« gering find,
und es einfach igt» die EinielBellen 12 oder den ganeen Gleichrichter 11 *ueainMensusteilen» Denn die Kappe 5t und der Zylinder
39 erleichtern den Zuaansienbau der Blneelteile ebenso wie die
Vertiefungen der Kupferplatte 14» Mi aeieten Tdrwendeten Seil«
haben die jfora von leicht eueasiaenauatellenden Scheiben tint
Zylindern, θο dal wenig Arbeit für den Zueaaaenfeau erforderlion
ist, Die Yertiefungen in der Platte H erleichtern ebenfalle den
Zuaaaaenbaur ebenso wie dae Einbringen der Drahtenden in die
Verbindungeplatte 17 leicht au bewerketeiligen 1st,
■ ™ _ ■ j ,
Da die Bineelsellen gleichmÄflig eind und ihre Eigenechaften
während dee endlichen Zueamaenlutena nicht geändert werden,,
eo betragen die Ausbeuten bela Zusammenbau etwa 10O ^, was üb
fin Mehrfaohee höher ist ale die Ausbeuten bei der Herstellung
von Gleichrichtern ttLt einer einzigen großen Oberfläche·
Aus diesen Ötfinden lassen sich Gleichrichter geaäQ der Erfindung
erheblich billiger herstellen« als vergleichbare Gleichrichter alt einer einsigen Oberfläche. Obwohl dies« letzteren leicht
sueanaensusteilen sind, so ist der Aueechuß bei der Herstellung
doch sehr hooh. Die hierbei verwendeten Einielteile wie die
großen Abdichtungen und groflen Scheiben sind recht teuer, so
daß die Kosten des Ausechußes ebenfalls sehr hooh sind. Die
Herstellung von Gleichrichtern nach der Erfindung wird noch
dadurch verbilligt, daß es nicht schwierig ist» kleine Scheiben
der gewünschten. Abmessungen alt ursprünglich guten Bigensohaften
he reue teilen, die auch während der Herstellung und während des...
Zusammenbaues nicht beschädigt werden.
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ι ο ι *t c. ι
abgebildete Vorrichtung ist ein Gleichrichter für einen
Bt>:.jK von 240 A, d®r aus -elf Einzelteilen für je 25 A besteht«
jPheoretiseh würden nur scim Einzelteilen gebraucht j die elfte
Zelle dient als Eeserre, um ein Funktionieren des Gleichrichters
auch unter erschwerten Bedingungen« z.B. bei plötjcliohen Stromstößen, sicherzustellen.
Gleichrichter für höhere Stromstärken ale 240 A können hergestellt
werden durch Zusammenbau einer größeren Anzahl von Einzelzellen auf einer größeren Unterlage mit mehr Vertiefungen.
Gemäß der Erfindung sind echon Gleichrichter für Stromstärken
über 1 000 A fabrikmäßig hergestellt worden« ebenso wie Gleichrichter
für geringere Stromstärken mit ZoBe zwei Einzelteilen.
In einigen fällen wird auch nur eine einzige Einzelzelle auf
einer Kupferunterlage mit einer einzigen Vertiefung befestigt..
Gleichrichter gemäß der Erfindung sind sehr zuverlässig; die
Ausfälle betragen weniger als 0,005 #« Die Widerstandsfähigkeit
gegen Stromstöße ist ausgezeichnet. Versuche mit Gleichrichtern für Stromstärken von 400 A bestätigten» daß der Strom nicht in
einigen wenigen Einzelteilen konzentriert wird· Derartige Vor» *
richtungen wurden unter den nachstehenden Bedingungen geprüft*
Frequenz 1 Kilozyklus
Dauer des Stromstoßes 500 Hikrosekunden
Stärke des Stromstoßes 40 000 Ampere
Derartige Stromstöße wurden sechsmal wiederholt, ohne daß einer der Gleichrichter ausfiele Das bedeutet einen erheblichen Fortschritt
gegenüber dem Stande der Technik, der darauf zurückzuführen ist» daß die Einzelzellen sehr gleichmäßig sind, so daß
der Strom durch sie auch gleichmäßig hindurchläuft «, Einzelzellen
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geaäa der ifrfinduttg können in Xaet allen Öle^ohrlohtern
det werden. PIt Vorteile von Öleiohriohtern gemäß der Brfindung
elnd dit folgenden«
T* Sie isönnen Tirwendet verden bis iu einer oberen Frenze von
über eine» Kiloaopöre, la QegensAt* au den bisherigen, die
nur bi· 500 Ampere brauchbar waren. Die Widerit*ndefähig3cöit
gegen Stroasatöfie iflt ua ein Mehrfaohes höher äIb bei den
bekannten
2, Me Kosten sind erheblich geringer als bei den bekannten
3. Ss let möglioh, beim Zusammenbau Heeorven vorssueehen.
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Claims (3)
1. Halbleiter-Gleichrichter mit mehreren Einzelteilen mit
gleichen Eigenechafton, die als elektrisch leitende Verbindungen
eine Kappe und ein Drahtende haben, dadurch gekennzeichnet,
daS die Kappen 31 auf eine Unterlage aus Metall aufgelötet sind, die ein Mittel 21 sum Montieren hat, daß
die Drahtenden -15 in Öffnungen 58 eines metallischen Verbindungsstückes
17 angelötet sind, und daß das metallische Verbindungsstück 17 ein Anechlußstück 19 h*t.
2. Gleichrichter nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterlage 14 mehrere Vertiefungen hat» in welchen die Kappen 351 der Einzelzellen 12 angelötet sind»
3. Gleichrichter nach Anspruch 1 oder 2, da&areh gekeansöichnet»
daß er in einem Kunststoff, z.B. einem Epoxyharz, 11 Ingeschlos
sen ist.
ο Gleichrichter nach einem der Anspruch» 1 bis 3, dadurch
zeichnet»daß das Verbindungsstück 17 auf isc^lerenden Ab«
Standshaltern 54 ruht, die über den Draiitsnden 15 angeordnet
siftd.
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BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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