DE1513901A1 - Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor - Google Patents

Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor

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DE1513901A1
DE1513901A1 DE19651513901 DE1513901A DE1513901A1 DE 1513901 A1 DE1513901 A1 DE 1513901A1 DE 19651513901 DE19651513901 DE 19651513901 DE 1513901 A DE1513901 A DE 1513901A DE 1513901 A1 DE1513901 A1 DE 1513901A1
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rotor
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Walter Kohlhagen
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/118Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices
    • H02K7/1185Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices with a mechanical one-way direction control, i.e. with means for reversing the direction of rotation of the rotor

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  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
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Description

  • Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor
    in der einen oder anderen Richtung anläuft, in der er vorzugsweise-getrieben wird. Da diese Motoren in den meisten Fällen in einer bestimmten Richtung laufen sollen, ist bei dem üblichen Antrieb von Rotor zu Ausgangs'ritzel eine Richtungsantriebssteuerung vorgesehen, die in der Weise wirkt, daß sie diesen Antrieb bei einem Anlauf des Rotors in falscher Richtung umkehrt, und auch als Anschlag wirkt, gegen den sich die Motorbelastung, falls sie unter Federspannung steht, bei Unterbrechung des Motorantriebes in entgegengesetzter Richtung abstützt, oder gegen welche die Motorbelastung, wenn sie sich nicht selbst abstützt, sofort bei dem 1-eisesten Versuch des Rotors, in der falschen Richtung anzulaufen, abgestützt wird. Diese Nachteile beim Rotoranlauf in einer beliebigen Richtung, sei es die Motorbelastung oder die Last in entgegengesetzter Richtung abstützende Antriebssteuerung, behindern häufig den Rotor in der gewünschten Freiheit, auf anfängliche Polaritätsänderungen der Erregerpole anzusprechen, wobei der Rotor dann in seiner Leerlaufstellung hängenbleibt und somit nicht anlaufen kann. Während ein Anlauffehler bei Motoren aus diesem Grunde ziemlich häufig auftritt, gibt es auch zahlreiche andere Fälle für .solche Anlauffehler, z.B. besonders ungünstige Rotorruhestellungen oder Stellungen niedriger Spannung des zugeführten Stromes und dgl.
  • Um den Anlauffehler solcher Motoren zu beseitigen oder wenigstens weitgehend zu verringern, sind zahlreiche Vorschläge gemacht worden, z.B. unsymmetrische Rotorpole, begrenzte .freie Bewegung des Rotors relativ zur Motorbelastung und Nachgiebigkeit im Rotorantrieb, oder Kombinaäonen davon. Wenn auch solche Vorschläge bestimmte Anlauffehler bei diesen Motoren verringern können, sind sie bei weitem nicht in der Lage, alle Anlauffehler zu beheben und ergeben somit keine zufriedenstellenden Resultate. Es ist deshalb ein. wesentliches Ziel der Erfindung, bei einem Motor dieser Art eine Anlaufvorrichtung vorzusehen, die in Abhängigkeit von anfänglichen Polaritätsänderungen der Erregerpole den Rotor unwiderstehlich unter allen Bedingungen in einen Selbstanlauf zwingt, u.z. auch solchen Bedingungen, unter denen bekannte Motoren nicht anlaufen, damit in allen praktischen Fällen ein Anlaufen des Motors gewährleistet ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Motor anzugeben, bei dem die Ansprechwirkung der vorerwähnten Anlaufvorrichtung auf anfängliche Polaritätsänderungen der Erregerpole darin besteht, daß der Rotor in Vibrationen versetzt wird, die nicht nur sehr stark sind, sondern auch auf alle Fälle und unter allen Bedingungen ein anfäng@'-iches Hängenbleiben des Rotors beseitigen, das für zahlreiche Anlauffehler verantwortlich ist, wobei die magnetischen Kräfte der Erreger- und Rotorpole, d.h. die polaren magnetischen Kräfte, besonders wirksam für den stark erregten Motor sind, wenn er in den Selbstanlauf gezogen wird. Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Motor anzu- geben, bei dem die Ansprechwirkung der vorerwähnten Anlaufvorrichtung auf anfängliche Polaritätsänderungen der Erregerpole darin besteht, daß der Rotor in lebhafte Vibrationen versetzt wird, die vorzugsweise in axialer Richtung verlaufen, wobei die Vibrationen des Rotore auf diese Weise durch andere, einem Rotoranlauf entgegenwirkende Kräfte völlig unbeeinflußt bleiben und somit in der voreaähnten Weise unwiderstehlich sind, indem der stark erregte Rotor auf die polaren Kräfte mit einem notwendigen Anlauf anspricht: Eine axiale Anlaufvibration des Rotors bewirkt sogar in Zusammenhang mit den polaren magnetischen Kräften, daß der Rotor in zusätzliche Vibration um seine Achse versetzt wird, falls dies für seinen Anlauf unter schwerer last oder einem anderen Anlaufwiderstand erforderlich sein sollte, wobei die polaren, magnetischen Kräfte auf@den stark erregten Rotor den zu diesem Zweck erforderlichen kräftigen Anlaufeffekt ausüben. Diese Art des Anlaufes eines Rotors ist somit in der Anlaufwirkung sowohl für plötzliches als auch für schrittweises Bewegen so kräftig, daß alle normalen und sogar ungewöhnlich hohen Belastungen oder anderweitigen Widerstände, die dem Anlauf entgegenwirken, überwunden werden. Diese Art des Rotoranlaufes ist sogar für den zuverlässigen Anlauf von Rotoren mit vollständig abgeglichenen Polen geeignet, die ein optimales Laufdrehmoment ergeben, welche aber bisher unzuverlässige Anlaufvorrichtungen waren, well keine Anlaufkräfte erzeugt wurden, wenn Rotor- und Erregerpole aufeinander ausgerichtet waren. Das Anlaufdrehmoment der Rotren von abgeglichenen oder nicht abgeglichenen Polen kann somit dem vollen Laufdrehmoment ziemlich nahe kommen. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, bei einem Motor dieser Art eine Anlaufvorrichtung anzugeben, deren Ansprechwirkung auf anfängliche Polaritätsänderungen der Erregerpole darin besteht, den Rotor in axiale Vibrationen in und aus der vollen Übereinstimmung mit den zugeordneten Erregerpolen zu versetzen, wobei soga,- die Anlaufeirkung des Rotors aufgrund einen noch höheren Bestrebens in zusätzliche Schwingungen um seine Achse gebracht wird, falls dies für den Anlauf notwendig ist, ferner auch durch erhöhte keilförmige Wirkung, um jede Belastung oder einen anderen Widerstand gegen Anlaufen in jedem Falle zu überwinden.
    den Rotor in seiner Anlaufphase in volle Übeieinstimmung mit den Erregerpolen ziehen und den laufenden Motor in dieser Übereinstimmung halten können, andererseits aber genügend stark, daß der leerlaufende Rotor aus der vollen Übereinstimmung mit den Erregerpolen gehalten wird und sogar seine Schwerkraft überwindet, wenn der Motor in einer beliebigen Zage verwendet werden soll. Weiter ist es Ziel der Erfindung, einen Motor anzugeben, bei dem die Erregeranordnung so getroffen ist, daß der Rotor in seiner unter Federdruck stehenden Leerlaufstellung außer Deckung ist, jedoch trotzdem innerhalb der gesamten axialen Ausdehnung der Erregerpole begrenzt oder nahezu begrenzt ist, wobei bei einer erneuten Felderregung die polaren magnetischen Kräfte unmittelbar und optimal ausgeübt werden, um den Rotor in eine axiale Vibration zu versetzen, und ihn auch in rotierende Bewegungen zu bringen. Dies wird in besonders einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Erregerpole so angeordnet werden, daß sie in Längsrichtung in Richtung der Rotorachse verlaufen, wobei eine Reihe von Erregerpolen sich gemeinsam über einen Bereich axial zum Rotor erstreckt, während die übrigen Erregerpole sich gemeinsam mit den anderen Erregerpolen über nur einen Teil dieses Bereiches erstrecken, während innerhalb dieses Bereiches eine axiale Zone geschaffen wird, in welcher weniger als alle Erregerpole angeordent sind und in welcher der Rotor sich in seiner Leerlaufstellung erstreckt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Motor anzugeben, bei dem die Wirkung der vorerwähnten Anlaufvorrichtung, den Rotor in magnetisch aufgebrachte axiale Vibrationen zu versetzen, durch gleichzeitige kleine, aber kräftige Winkel-_verachiebung des Rotors zu versetzen, verstärkt wird, damit am meisten eine keilförmig wirkende kurzzeitige Einscraltung der Motorbelastung und am wenigsten eine Erregung des Rotors mit geringster Verstärgung für einen sicheren Selbstanlauf gewährleistet ist, während der Rotor in jedem Falle auf die polaren magnetischen Kräfte anspricht. Dies wird in rein baulicher und außerordentlich einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Rotor auf seiner Welle eine freie axiale und Drehbewegung ausführen kann und daß sie für eine gemeinsame Drehung durch übereinstimmende Nocken- und Mitnehmerelemente darauf gekoppelt sind, welche bei. einer axialen Anlaufvibration des Rotors auch keilartig wirken, damit der Rotor und seine Welle in eine relative Winkelverschiebung gebracht werden. Ferner ist es vorteilhaft, eine einfache axiale Nachgiebigkeit eines der Nocken- und Mitnehmerelemente vorzusehen, um einer den Anlauf hemmenden Unterdrückung der axialen Anlaufvibration des .Rotors unter beliebigen Umständen zu begegnen, z.B. ein Unterstützen der Motorbelastung auf den Naken- und Mitnehmerelementen, wobei diese Elemente weiter vorzugsweise so angeordnet sind, daß sie bei ihrem Zusammenwirken eine Kraftkomponente besitzen, die den Rotor in volle Deckung mit den zugeordneten Erregerpolen anstatt aus dieser Deckung bewegt, so daß sie den polaren magnetischen Kräften nicht entgegenwirken, um den Rotor im Lauf in voller Deckung mit den Erregerpolen zu halten, Damit eine gewisse freie Drehbewegung zwischen den Nocken- und Mitnehmerelementen erreicht wird, um die Winkelrotorverschiebungswirkung zu ermöglichen, kann der axial vibrierende Rotor, wenn er seine Welle aus einem beliebigen Grunde bei dem Zusammenwirken zwischen diesen Elementen nicht bewegt, frei auf die polaren magnetischen Kräfte zusätzlich zur Vibration um seine Achse ansprechen und dadurch so stark erregt werden, daß er selbst unter schwersten Lastbedingungen unter der Einwirkung der polaren magnetischen Kräfte anläuft.
    Fig. 10 einen Teilschnitt durch bestimmte Elemente des abgeänderten Motors nach Fig. 8, wobei der Schnitt längs der Linie 10-10 nach Fig. 8 gelegt ist, Fig. 11 einen,Teilschnitt ähnlich der Fig. 10, wobei die Motorelemente in einem anderer@irbeitazustand gezeigt sind, Fig. 12 einen Teilschnitt eines Motors gemäß der Erfindung in einer weiteren geänderten .Ausführungsform, und Fig. 13 eine Teilvorderansicht eines Motors gemäß der Erfindung in einer weiteren geänderten Ausführungsform, und Fig. 14 einen Schnitt durch den abgeänderten Motor nach Fia. 13, wobei der Schnitt längs der Linie 14-14 der Fig. 13 gelegt ist.
    in üblicher Weise abwechseln.
  • Im mittleren Kern 30 ist ein vorzugsweise geschmiertes Zager 44 für eine Welle 46 vorgesehen, die um die Achse x drehbar ist, und auf der der Rotor 24 befestigt ist. Auf der Welle 46 ist im vorliegenden Fall weiter ein Ritzel 48 angebracht, das direkt eine hast antreiben kann oder Teil einer ersten Stufe eines beliebigen Übersetzungsgetriebes zum Antrieb einer Last sein kann. Der Rotor 24, der ein Permanentmagnetrotor mit zwei Reihen von Polen oder Polflächen-50 entgegengesetzter Polarität ist, kann in bekannter Weise aufgebaut sein. Aus Vereinfachungsgründen sind die Polflächen 50 in Fig. 1 als geschnittene Umfangsteile des Rotors 24 gezeigt.
  • Im Betrieb des Motors wird Wechselstrom der Erregerspule 38 zur Erregung des Feldes ageführt, wobei in den Erregerplatten 32 und 34 und in ihren entsprechenden Polen 40 und 42 entgegengesetzte Augenblickspolaritäten erzeugt werden, die sich in ihrer Phase mit dem Wechselstrom ändern, während die Polflächen 50 des Rotors 24 mit den Erregerpolen 40, 42 zusammenwirken und den Rotor synchron mit der Änderung des Stromes antreiben.
    und es ist eine nachgiebige Vorrichtung 62, vorzugsweise eine Feder vorgesehen, die normalerweise den Rotor 24 in axialer Richtung teilweise aus dem Feld, d.h. aus der optimalen Deckung mit den Erregerpolen 40, 42 (Fix. 2) bringt. Der Rotor 24 ist in axialer Richtung in diesem Falle dadurch verschiebbar, daß die den Rotor aufnehmende Welle 46 einen Freiheitsgrad für die. axiale Bewegung in. ihrer Lagerung 44 erhält. Die Feder 62, die in diesem Falle eine Spiraldruckfeder ist, umgibt die Rotorwelle 46 und wird zwischen dem Rotor 24 und die Wellenlagerung 44 eingesetzt, wobei die Feder in diesem Augenblick nicht vorgespannt ist, außer durch das Gewicht des leerlaufenden Rotors in dem Beispiel vertikaler Motorstellung nach Fig. 2.
    nur bei irgendwelchen Abstoßungen des Rotors aus dem Feld, sondern auch, wenn der Rotor in das Feld bei jeder Halbperiode des angelegten Stromes hineingezogen wird (Fig. 3), da die @Rotorpole dann vorwiegend in Deckung mit den Erregerpolen entgegengesetzter Polarität zu den geeigneten Augenblicken stehen. ' Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Feder 62 vorzugsweise genügend schwach sein muß, damit sie ermöglicht, da# die polaren magnetischen Kräfte den Rotor in seiner Anlaufphase in optimale bzw. vollständige Deckung mit den Erregerpolen bringen und den laufenden Motor in diesem Zustand halten, sie soll jedoch so kräftig sein, daß sie den leerlaufenden Rotor aus der optimalen Deckung mit den Erregerpolen in allen Motorstellungen einschließlich der vertikalen Stellung hält, in der die Feder der vollen Schwerkraft des Rotors unterworfen ist (Fig. 2). Weiter ergibt sich aus Vorstehendem, daß die axiale Anlaufvibration des Rotors 24 durch die polaren magnetischen Kräfte in Zusammenspiel mit der Feder 62 durch Kräfte, die einem Motoranlauf Widerstand leisten, überhaupt nicht beeinträchtigt wird, und damit insoferne unwiderstehlich ist, als der stark erregte Rotor auf die polaren magnetischen Kräfte mit dem gleichen unwiderstehlichen Anlaufbestreben anspricht. Insbesondere wiät eine axiale Anlaufvibration des Rotors auf diese Weise sogar in Zusammenspiel mit den polaren magnetischen Kräften dahin, daß der Rotor in zusätzliche Vibration um sei-ne Achse versetzt wird, falle dies für seinen Anlauf erforder-lich ist, wobei dann die polaren magnetischen Kräfte auf den extrem stark erregten Rotor einen besondere kräftigen Anlauf- effekt ausüben, der sogar ausnehmend hohe-, dem Anlaufvorgang entgegenwirkende Widerstandskräfte überwindet. Wenn die Polflächen 50 des als Beispiel angegebenen Rotors 24 identische Umfangsbreite aufweisen und von gleicher Anzahl wie die Erregerpole 40 und 42 sind und wenn man davon ausgeht, daß die Polflächen 50 des Rotors 24 in ihrer Leerlaufstellung im Winkel etwa in Deckung mit ihren nächstliegenden Erregerpolen stehen (Fig. 1 und 2), was aufgrund der üblichen zurückhaltenden letzten Polarität der Erregerpole zwischen Motorstillständen der Fall wäre, kann es sein, daß die polaren magnetischen Kräfte in den anfänglichen axialen Rotoranlaufvibrationen einen Winkelverschiebungseffekt auf den Rotor ausüben,. der nicht ausreicht, um jeden beliebigen Widerstand, der dem Anlauf entgegenwirkt, zu überwinden. Die polaren magnetischen Kräfte sind jedoch soweit unsymmetrisch,, sogar bei verhältnismäßig eng gehaltenen Toleranzen in der Größe und der Zuordnung der Erreger- und Rotorpole, damit der axial vibrierende Rotor in eine ausreichende Winkelbewegung verschoben wird, damit er in zusätzliche Vibration um seine Achse kommt, wobei der Rotor dann so stark erregt ist, daß die polaren magnetischen Kräfte plötzlich oder stufenweise, je nach dem Anlaufwiderstand, aber sicher und mit erhöhter Kraft den Rotor in einen Selbstanlauf zwingen. Damit ist die vorliegende.., den Rotoranlauf unterstützende Vörrichtung sogar für ein zuverlässiges Anlaufen bisher unzuverlässig arbeitender und unbrauchbarer Anlaufvorrichtungen geeignet, wie z.B. der Rotor 24 mit den symmetrischen Polen für optimales Laufdrehmoment. Natürlich wird ein sicherer und theretisch augenblicklicher Selbstanlauf eines Rotors mit der erfindungsgemäßen, den Anlauf unterstützenden Vorrichtung dadurch verstärkt, daß der Motor für einen ver-besserten Selbstanlauf wie die meinten: Rotoren eine gewisse ünsymmetrie in der Polflächenanordnung aufweist, d.h. eine Polflächenanordnung, bei der ein Teil der Polflächen außer Deckung mit ihren nächstliegenden Erregerpolen ist, wenn die übrigen Polflächen in Deckung mit ihren nächstliegenden Erregerpolen sind. Die vorliegende, den Rotoranlauf unterstützende Vorrichtung ist auch baulich besonders einfach und billig in der Herstel-. lung, da nur die Feder 62 erforderlich ist. Diese Vorrichtung ist in ihrer Rotorvibrationswirkung und damit im Rotoranlauf enorm leistungsfähig und zuverlässig. Während die Erregerpole beider Sätze in dem beispielsweise angegebenen Motor nach den Figuren 1-3 in Längsrichtung parallel zur Rotorachse angeordnet sind und auch gemeinsam über die gleiche Länge der Rotorachle verlaufen, arbeitet die vorliegende, den Rotoranlauf unterstützende Vorrichtung mit den beschriebenen wichtigen Vorteilen, ferner auch bei einem Motor mit jeder beliebigen anderen Erregerpolanordnung. Wähend der beispielsweise angegebene Rotor 24 mit Polflächen versehen ist, deren Anzahl gleich der der Erregerpole ist und die identische Umfangsbreite aufweisen, sowie sogar kontinuierlich miteinander verlaufen, arbeitet die vorliegende, den Rotoranlauf unterstützende Vorrichtung auch unter Beibehaltung aller Vorteile bei einem Motor mit jedem bekannten Permanentmagnetrotor, z.B. einem Rotor mit im Abstand versetzten Polflächen gleicher oder unterschiedlicher Breite oder einem Rotor mit ausgeprägten Polflächen, um nur einige Anwendungsfälle zu nerven. Es sind eine große Anzahl von Motoren, die mit der angegebenen, den Rotoranlauf unterstützenden Vorrichtung versehen waren, umfangreichen Prüfungen unterzogen wurden, und zwar unter normalen Anlaufbedingungen wie auch unter ausnehmend schweren Versuchsbedingungen, bei denen die Motoren ohne diese den Anlauf unterstützende Vorrichtung alle versagten; diese Versuche, einschließlich Lebensdauervereuche zeigten die ab- solute Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Rotoranlauf unter allen den Anlauf stark behindernden Bedingungen einschließlich Motorbelastungen, die nur durch das gegebene lauErehmoment der Rotoren begrenzt warn.
    über die gleiche länge der Rotorachse verlaufen und der Rotor in seiner Leerlaufstellung in axialer Richtung über die Erregerpole hinausragt (Fig. 2), zeigen die Figuren 4 und 5 einen abgeänderten Motor 20a mit Erregerpolen 40a, 42a, bei dem der Rotor 24a in seiner Leerlaufatellung (Fig: 4) außerhalb der vollen Deckung mit allen Erregerpolen steht und trotz--
    allen Erregerpolen einnimmt, jedoch beinahe vollständig in Deckung ist und mit einer Vielzahl von Erregerpolen (Fig. 4) in voller Deckung sein kann, ist der Rotor im Lauf in optimaler Deckung mit allen Erregerpolen (Fig. 5). Mit einer der-. artigen oder einer ähnlichen Erregerpolanordnung wird bei einer erneuten Felderregung nach einem Rotorstillstand erreicht, daß die polaren magnetischen Kräfte unmittelbar und optimal den Rotor in axiale Vibration wie auch in seine Dreh-Bewegung versetzen. Während der Rotor 24 in dem beschriebenen Motor nach den Fig. 1-3 auf seiner Welle 46 befestigt ist, welche drehbar und auch in axialer Richtung in dem Lager 44 verschiebbar ist, zeigt der abgeänderte Motor 20a, der vorstehend beschrieben wurde, die Ausführung der Befestigung der Rotorwelle 46a im mittleren Kern 30a zur Abstützung, und das lose Aufsetzen des Rotors 24a der Welle 46a, damit er drehbar und axial darauf verschiebbar ist, während das Ritzel 48a im Rotor 24a befestigt ist. Es wird nunmehr Bezug auf die Figuren 6-11 genommen, die einen Motor 20b mit einer abgeänderten, den Rotoranlauf unterstützenden Vorrichtung 60b zeigen; diese Vorrichtung 60b wirkt zusätzlich dazu, daß der Rotor in axiale Anlaufvibration gebracht wird, auch in der Weise, daß der Rotor zwangsläufig im Winkel aus seiner leerlaufstellung verschoben wird. Die vorliegende, den Rotoranlauf unterstützende Vorrichtung 60b
    der Rotor teilweise in Deckung mit den Erregerpolen 40b und 42b steht, und diese Feder 62b wirkt in Verbindung mit den magnetischen Kräften der permanentpolarisierten Rotorpole 50b und der Erregerpole 40b und 42b bei einer erneuten Erregung des Feldes nach einem Rotorstillstand in der Weise, daB der Rotor 24b in axiale Anlaufvibration versetzt wird, wobei der Rotor beim Anlauf in die axiale Stellung nach den Figuren 9 und 11 läuft, in denen er in optimaler Deckung mit den Erregerpolen steht. Eine axiale Anlaufvibration des Rotors tritt über einen a.ialen Bereich auf, dessen eines Ende durch die Rotorstellung in den Figuren 9 und 11 und dessen anderes Ende durch die Rotorstellung in Fig. 10, d.h. die Stellung zwischen den Stellungen in den Figuren 7 und 9 definiert ist, wobei der Rotor bei der ersten oder bei einer nachfolgenden Polarisierung der Erregrpole bei einer erneuten Erregung des Feldes von seiner Leerlaufstellung in Fig. 7 in seinen Yibrationsbereich gezogen wird. So ist der Rotor 24b so gezeigt, daß er unsymmetrische Polflächen für einen verbesserten Selbstanlauf aufweist, wobei der beispielsweise Rotor engere Polflächen 50b' und breitere Polflächen 50b11 unter den übrigen Polflächen 50b gleicher Breite besitzt. in bezug auf die Winkelverschiebung des Rotors 24b auf der Leerlaufstellung bei der axialen Anlaufvibration ergibt die vorliegende, den Rotoranlauf unterstützende Vorrichtung 60b eine Drehbarkeit, jedoch keine wesentliche axiale Verschiebbarkeit der Rotorwelle 46b in ihren Lagern im mittleren Kern 30b und des zusätzlichen Lagers 70 in diesem Falle (Fig. 7), ferner ergibt sich eine freie Drehung und axiale Versch iebbarkeit des Rotors 24b auf-der Welle 46b, wobei das Wellenelement
    nicht von der Stelle rühren können, bringen die zusammenwirken- den Elemente 74 und 76 den Rotor einmal oder wiederholt in eine Winkelverschiebung, bis er in einer Richtung anläuft, wobei entweder das Nockerielement 76 oder das Nockenelement 78 auf dem Rotor die Rotorwelle 46b und die Belastung am Mitnehmerelement 74 erfassen. Der Mitnehmerbolzen 74 weist einen kleinen seitlichen Abstand in der Nut 80 auf (Fig. 10 und 11), damit gewährleistet ist, daß der Rotor 24b oder die Welle 46b ein gewisses Sliiel hat, um seitlich auszuweichen, je nach dem geringsten Widerstand, damit ermöglicht wird, daß die polaren magnetischen Kräfte den Rotor in eine anfängliche. axiale Vibration und, fall ies erforderlich ist, auch in eine Vibration um seine Achse versetzen, ohne daß eine Nockenwirkung von den Elementen 74 und 72 her eine Behinderung darstellt, bis die polaren magnetischen Kräfte ein genügend großes Drehmoment in dem axial vibrierenden Rotor erzeugen, daß die Nockenwirkung ihmn Einfluß auf den Rotoranlauf ausübt. Während die Nockenseiten 76 urid 78 der Nut 80 entgegengesetzt abgeflacht sein können, wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist, und der kegelstumpfförmige Bolzen 74 umgekehrt werden kann, so.daß er mit seinem Umfang parallel zu diesen Nockenseiten liegt, werden diese Nockenseiten 76 und 78 vorzugsweise abgeflacht und der kegelstumpfförmige Bolzen 74 wird in der gezeigten Weise angeordnet, so daß ihr Zusammenwirken nicht den polaren magnetischen Kräften entgegenwirkt, sondern sie tatsächlich unterstützt, indem der Rotor im :Lauf etwa in optimaler Deckung mit den Erregerpolen gehalten wird (Fig. 9 und 11). Das Mitnehmerelement 74 der Antriebskupplung zwischem dem Rotor 24b und seiner Welle 46b wird von der Welle 46b in diesem Fall durch Zwischenschaltung eines Bauteiles 86 aufgenommen, das die Form einer Torsionsfeder annehmen kann, deren starren Endarme . 88 und 90 entsprechend mit der Welle 46b verankert sind und das Mitnehmerelement 74 (Fig. 6) aufnehmen sowie dazwischen ein nachgiebiges, auslenkbares, in vorliegerd?m Falle teilkreisoförmiges Teil 92 kleinerer Breite als der Endarme 88 und 90 aufweist, wobei das Federelement 86 vorzugsweise eine Blattfeder gleichförmiger Dicke ist, deren Ebene senkrecht zur Rotorachse steht. Das Federbauteil 86 ist so ausgelegt und angeordnet, daß es das volle Laufdrehmoment des Rotors für den Antrieb sogar bei maximaler Motorbelastung überträgt, die der Rotor antrieben kann, wobei das Federstück 92 auf die Drehmomentübertragung über eine nachgiebige Spannung anspricht und dadurch auch in der Weise wirkt, daß der Belastungsantrieb von dem Rotor geglättet wird. Das Federbauteil 86 ist dabei auch in axialer Richtung nachgiebig ausgebildet und beeinflußt somit nicht die polaren magnetischen Kräfte, wenn diese den Rotor im lauf in optimaler Deckung tit den Erregerpolen halten. Mit der den Rotoranlauf unterstützenden Vorrichtung 60b, die eben beschrieben wurde, wird somft am stärksten ein keilförmig erfolgendes Anstoßen der Motorbelastung und am wenigsten eine optimal verstärkte Erregung des Rotors erreicht, wobei der Rotor in jedem Fall auf die polaren magnetischen Kräfte mit einem sicheren Selbstanlauf anspricht.
  • Während in den verschiedenen beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen der den Rotoranlauf unterstützenden Vorrichtung die polaren magnetischen Kräfte in Verbindang mit der Feder so wirken, daß der Rotor in eine aziale Anlaufvibration in und aus einer.optimalen Deckung mit den Erregerpolen kommt, zeigt Fig. 12 einen Motor 20c mit einer anderen, abgeänderten, den Rotoranlauf unterstützenden Vorrichtung 60c, die so arbeitet, daß sie den Rotor in axiale Anlaufvibration versetzt, während sie mit den Erregerpolen in voller Deckung bleibt, wofür die polaren magnetischen Kräfte an dieser Vibration des Rotors nicht teilnehmen. Hierbei drückt die Feder 62c den Rotor 24e in die gezeigte Stellung, d.h. innerhalb die axialen Begrenzungen der Erregerpole 40c und 42c, und der Rotor nimmt auf seiner unteren Seite ein ferromagnetisches Bauteil 100 in Form einer Scheibe auf, die innerhalb der magnetischen Reichweite der inneren Erregerplatte 34c liegt. Der Rotor 24c ist in diesem Falle auf seiner @klle 46c befestigt, die im zentrischen Kern 30c gelagert und in axialer Richtung in dieser Lagerung verschiebbar ist, und auch das Ritzel 48c trägt. Bei einer erneuten Erregung der Erregerspule 38e nach einem Motorstillstand ,zieht die allererste Polarität der Erregerplatte 34c die ferromagnetische Scheibe 100 und den Rotor 24c mit seiner Welle an, und nachfolgende Polaritäten dieser Erregerplatte wirken in Verbindung mit der Feder 62c in der Weise, daß die Scheibe und der Rotor in axialer Richtung vibrieren, wobei die Welle innerhalb der axialen Begrenzungen der Erregerpole verbleibt, bis der Rotor in einer der beiden Richtungen anläuft. Wenn die Scheibe 100 aus ferromagnetischem Material besteht, wird sie stets von der Erregerplatte 34c angezogen und nicht von ihr abgestoßen; die Anziehungen treten mit der doppelten Frequenz des angelegten Stromes auf. Läuft der Rotor einmal an, wird er nicht länger in Vibrationen versetzt, da die fortgesetzten Anziehungen der ferromagnetiochen Scheibe 100 gegen die Erregerplatte 34c den Rotor gegen das Druckende des vorerwähnten hager (nicht dargestellt) im zentrischen Kern 30c drücken. Vorliegende Erfindung umfaßt auch eine den Rotoranlauf unterstützende Vorrichtung 60d (Fig. 13 und 14), mit deren Hilfe der Rotor 24d auf Anfangspolaritätsänderungen der Erregerpole 40d und 42d in einer anderen als einer axialen Vibration anspricht und insbesondere in einer Oszillation um eine Querachse xd im rechten Winkel zur normalen Achse xd', wobei die polaren magnetischen Kräfte in Verbindung mit der Federanordnung bewirken, daß der Rotor in optimale Deckung mit den Erregerpolen und aus dieser Deckung oszilliert. Hierbei weist der Rotor 24d in vorliegendem Fall eine quadratische Mittelöffnung 102 auf, durch welche ein quadratischer Schaft 104 einer Platte 106 aus vorzugsweise nichtmagnetischem Material auf einer Welle 108 reicht, die in einem vorzugsweise geschmierten kombinierten Achs- und Drucklager 110 auf der Erregerplatte 112 drehbar ist. Die Platte 106 weist auf den entgegengesetzten Seiten der Rotorachse gdl Drehstellen 114 auf, auf welchen der Rotor mit V-förmigen Aussparungen 116 an seiner Unterseite 118 angeordnet ist. Der quadratische Schaft 104 der Platte 106 ist ziemlich genau in die quadratische Öffnung 102 im Rotor 24d eingepaßt, mit der Ausnahme, daß ein bestimmtes Spiel c zwischen ihnen herrscht, damit eine begrenzte Oszillationsbewegung des Rotors an den Drehpunkten 114 um die Rotorachse xd ermöglicht wird. Der Rotor 24d ist somit antriebsmäßig mit der Platte 106 auf der Welle 108 verbunden und besitzt auch einen Freiheitsgrad begenzter oszillatorischer Bewegung um seine Achse zd. Mit dem Plattenschaft 104 ist eine Feder 120, z.B. eine Blattfeder, in geeigneter Weise befestigt, die normalerweise den Rotor 24d in die geneigte Stellung in Fig. 14 drückt, in der er außerhalb der optimalen Deckung mit den Erregerpolen 40d, 42d steht. Der quadratische Schaft 104 der Platte 106 weist in vorliegendem Fall eine Verlängerung 122 auf, auf welcher ein Ritzel 48d befestigt ist: Der Rotor 24d besitzt hier ausgeprägte Pole 124 und 126, die mit entgegengesetzten Polaritäten gekennzeichnet sind, welche in der Rotorleerlaufstellung nach Fig. 13 inneren und äußeren Erregerpolen@42d und 40d gegenüberstehen. Unterstellt man nun, daß die Erregerspule 38d erneut erregt wird, wirken die polaren magnetischen Kräfte in Verbindung mit der Feder 120 so, daß der Rotor 24d in lebhafte Schwingung in optimale axiale Deckung mit den Erregerpolen 40d und 42d und aus dieser Deckung komm-4bis der Rotor sich in einer der beiden Richtungen bewegt. Die Platte 106 ist auch vorzugsweise mit entgegengesetzten Anschlägen 128 versehen, die als Begrenzungsanschläge für den Rotor dienen, falls letzterer auf einen kräftigen Anfangsausgleichsstrom in besonders lebhafter oszillatorischer Weise anspiicht. Wenn der Rotor sich einmal in Bewegung setzt, wird er von den polaren magnetischen Kräften in optimaler axialer Deckung mit den Erregerpolen'40d, 42d gehalten. Während in allen beschriebenen_sAusführungsformen der den Rotoranlauf unterstützenden Vorrichtung eine Feder vorhanden ist, die in Verbindung miVden magnetischen Erregerkräften so wirkt, daß der Rotor, in axiale Anlaufvibration versetzt wird, liegt es auch im Rahmen der Erfindung, diese Feder fortzulassen und anstelle davon einen Permanentmagneten zu verwenden, der beispielsweise die Feder 62 im Motor nach den Figuren 1-3 ersetzt,. und einen nicht dargestellten Permanentmagneten vorzusehen, von dem normalerweise das-Ende der Rotorwelle 46, das dem gelager-, ten Ende gegenübersteht, angezogen und von welchem es durch die polaren magnetischen Kräfte bei einer axialen Anlaufvibration ' des Rotors und während des Laufes desselben abgestoßen wird.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Selbstanlaufender Synchronreaktionemotor mit ein Erregerfeld erzeugenden Erregerpolen, die kreisförmig um eine .Achse angeordnet Bind, einer Felderzeugungsspule und einem Permanentmagnetrotor mit Polen entgegengesetzter Polarität, die um die Achse drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rotoranlaufvorrichtung eine Einrichtung aufweist, die den Rotor in Richtung der Achse frei drehbar in eine beliebige axiale Stellung aufweist und daß eine Vorrichtung bei der Erregung der Spule nach einem Stillstand des Rotors mit magnetischen Feldkräften zusammenwirkt, damit der nicht angelaufene Rotor innerhalb des magnetischen Bereiches der Erregerpole in axialer Richtung in Vibrationen versetzt wird.
  2. 2. Selbstanlaufender Synchronreaktionemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorrichtung ein nachgiebiges Bauteil aufweist, das den Rotor in eine bestimmte axiale Stellung bewegt, und das mit den magnetischen Erregerkräften bei einer erneuten Erregung der Spule nach einem Stillstand des Rotors zusammenwirkt, damit der nicht angelaufene Rotor innerhalb des magnetischen Bereiches der Erregerpole in axialer Richtung in Vibrationen vers&t wird.
  3. 3. Selbstanlaufender Synchronreaktionemotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB das nachgiebige Bauteil den Rotor in eine bestimmte axiale Stellung bringt, und hei einer erneuten Erregung der Spule nach einem Stillstand des Rotors -mit den polaren magnetischen Kräften zusammenwirkt, um den nicht angelaufenen Rotor innerhalb des magnetischen Bereiches der Er-regerpole in axialer Richtung in Vibrationen zu versetzen. 4. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor auf einer Welle drehbar und in axialer Richtung frei drehbar in einer beliebigen axialen Stellung verschiebbar ist, und daß eine Lagervorrichtung die Welle in der koaxialen Verlängerung mit der Achse und drehbar um diese Achse einer den Roto@anlauf unterstützenden Vorrichtung aufnimmt, die bei einer erneuten Spulenerregung nach einem Stillstand des Rotors mit den magnetischen Feldkräften in der Weise zusammenwirkt, daß sie den nicht angelaufenen Rotor innerhalb des magnetischen Bereiches der Erregerpole in axialer Richtung in Vibrationen versetzt, und daß Nocken- und Mitnehmerelemente auf der Welle und dem Rotor vorgesehen sind, die als Antriebskupplung zwischen letzterem dienen und bei einer axialen L*otorvibration in einer relativen Winkelverschiebung von Welle und Rotor zusammenwirken. 5. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spule und zwei Polteile entgegengesetzter Augenblickspolaritäten bei der Erregung der Spule vorgesehen und Erregerpole kreisförmig um eine Achse angeordnet sind, daß ein Permanentmagnetrotor mit Polen entgegengesetzter Polarität drehbar um die Achse vorgesehen ist, daß eine den Rotoranlauf unterstützende Vorrichtung eine Einrichtung aufweist, die' eine Verschiebung des Rotors in Richtung der Achse frei drehbar in eine beliebige axiale Stellung ergibt, daß eine nachgiebige Vorrichtung den Rotor in eine bestimmte axiale Stellung drückt, und daB ein magnetisch ansprechender Teil auf dem Rotor und mit äiesem verschiebbar vorgesenen ist und in der gegebenen Rotorstellung innerhalb der axialen magnetischen Anziehung gegen eines der Polteile nach der Polarisierung steht, wobei die nachgieüJgB Vorrichtung bei einer erneuten Erregung der Spule nach einem Stillstand des Rotors auf die Anziehungen des totorteiles mit einer Kraft anspricht, die den n-b ht angelaufenen Motor in axiale Vibrationen in einem Bereich innerhalb wenigstens eines Teiles des Bereiches, bei dem die Pole in optimaler axialer Ikusrichtung mit den Polpolen liegen, bringt. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine Feldspule und zwei S;-tze von Erreger.3olen kreisförmig um eine Achse angeordnet sind und entgegengesetzte Augenblichspolaritäten bei der #2;rregung dex Spule aufweisen, dat3 ein t'ermanentmagnetrotor mit Polen entgegengesetzter Iblarität drehbar um die Achse angebracht, daß eine den ilotoranlauf unterstützende Vorrichtung eine Einrichtung aufweist, die eine Verschiebung des -Zotors in Lichtung der Achse frei drehbar in eine beliebige axiale Stellung ergibt, und da2 eine nachgiebige Vorrichtung den LLotor in axialer Richtung aus der optimalen iiusrichtung in eine Teilausrichtung mit den Erregerpolen bringt, bei einer erneuten Erregung der Spule nach einem Rotorstillstand jedoch auf Anziehungen des nicht angelaufenen Rotors in optimale Übereinstimmung mit den Erregerpolen durch die polaren magnetischen Kräfte anspricht. 7. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekexnizeichnet, daß die nachgiebige Vorrichtung eine Feder ist. B. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Zager eine Welle gelagert und in axialer Richtung in bezug auf das Zager verschiebbar ist sovs den Rotor aufnimmt. 9. Selbstanlaufender Synchronreakensmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB eine Welle in einem hager gelagert und in axialer Richtung in dem Zager mit dem einen Ende verschiebbar ist und den Rotor entfernt von diesem Ende aufnimmt, und da13 die nachgiebige Vorrichtung eine spiralförmige Druckfeder ist, die die Welle umgibt und zwischen Zager und Rotor angeordnet ist. 10. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre Welle vorgesehen ist, auf der der Rotor drehbar und axial verschiebbar angebracht ist. 11. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor auf einer Welle drehbar und in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, daß eine Halterung vorgesehen ist, in der die Welle mit einem@Ende starr befestigt ist, und daß die nachgiebige Vorrichtung eine ist, die die Welle umgibt und zwischeh il lterung und Rotor angeordnet ist. 12-. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Erregerpole sich in ihrer Längsrichtung. in Richtgig der Achse erstrecken:
    gleich weit erstrecken, und daß die Dicke des Rotors etwa gleich der Länge der Achse ist, wobei der Rotor in der optimalen Übereinstimmung mit den Erregerpolen in seiner Dicke etwa innerhalb der axialen Länge liegt. 15. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Erregerpole sich in ihrer Länge in Richtung der Achse erstrecken und daß eine Reihe von Erregerpolen gleich weit über ein Stück der Achse verläuft, während die übrigen Erregerple mit der Zahl der Erregerpie über nur einen Teil der Länge der Achse in gleicher Erstreckung verlaufen, so daß sie innerhalb der Erregerpole einen axialen Bereich lassen, in welchem weniger als alle Erregerpole verlaufen, und in welchem der Rotor sich erstreckt, wenn er in teilweiser Deckung mit den Erregerpolen ist. 16. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor mit einer Erregerspule und zwei Polplatten entgegengesetzter Augenblickspolaritäten bei einer Erregung der Spule und mit Erregerpolen, die kreisförmig um eine Achse angeordnet sind und in ihrer Länge in Richtung der Achse verlaufen sovde sich über einen axialen Bereich gleich weit erstrecken, wobei eine der Platten in einer Ebene senkrecht zur Achse liegt und ein Permanentmagnetrotor mit Polen entgegengesetzter Polaritäten drehbar um-di'i.Ächse angeordnet ist, dadurch gekerin:zeichnet,. daß eine den Rotoranlauf unterstützende Vorrichtung eine Einrichtung aufweist, die eine Verschiebung des Rotors in Richtung der Achse frei drehbar in eine beliebige axiale Stellung ergibt, daß eine Federanordnung den Rotor in eine bestimmte axiale Stellung innerhalb des axialen Bereiches drückt und von der Platte im Abstand angeordnet ist, und dai3 ein ferromagnetisches Element von dem Rotor aufgenommen ist und in der gegebenen notDrstellung innerhalb der axialen magnetischen Anziehung gegen die Platte gehalten wird, wenn diese polarisiert ist, wobei die Federvoriichtung bei einer erneuten Spulenerregung nach einem Rotorstillstand den Anziehungskräften des Elementes mit einer Kraft nachgibt, die den nicht angelaufenen Rotor in axiale Vibrationen innerhalb dieses axialen Bereiches bringt. 17. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Ans.,ruch 16, dadurch gekennzeichnet, da;. die Polplatten in Sichtung versetzte innere und diese umschlici)ende wu;e_re Platten sind, deren folfl'[email protected] auf ihren äußeren und inneren Umf,'ingen liegen, und wobei die innere Platte die eine Platte ist, während das ferromagnetische Element eine der inneren Platte zugewandte Scheibe ist. 18. Synchronreaktionsmtor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spule und zwei Polteile entgegengesetzter Augenblickspolaritäten bei einer Spulerierregung und ausgeprägte Erregerpole vorgesehen sind, die kreisförmig um eine Achse angeordnet sind, daß ein Permanentmagne_trotor,mt, Polen entgegengesetzter rolaritäten auf einer Welle drehbar und in axialer Richtung frei verschiebbar angeordnet ist, damit er sich in jede axJüe Stellung drehen kann, daß eine Lagervorrichtung die Welle in der koaxialen Verlängerung mit der Achse und drehbar um die Achse aufnimmt, daB die den Rotoranlauf unterstützende Vorrichtung eine nach.-giebige Vorrichtung aufweist, die normalerweise den Rotor in eine bestimmte axiale Stellung auf der Welle bringt, da13 ein magnetisch ansgmehender Teil auf dem Rotor in dieser Rotor-. stellung in der bestimmten Rotorstellung innerhalb der axialen magnetischen Anziehung gegen eines der Plattenteile in polarisiertem Zustand liegt, daß die nachgiebige Vorrichtung bei einer erneuten Erregung der Spule nach einem Rotorstillstand den Anziehungen des Rotorteiles mit einer Kraft nachgibt, die den nicht angelaufenen Rotor in axiale Vibration über einen Bereich versetzt, wobei die Pole wenigstens innerhalb eines Teiles dieses Bereiches in optimaler axialer Deckung mit den Erregerpolen stehen, und daß Nocken- und Mitnehmerelemente auf der Welle und dem Rotor, die als Antriebskupplung zwischen letzterer dienen, so angeordnet sind, das sie bei einer axialen Rotorvibration fier eine Winkelverschiebung zwischen Jelle und J_,otor Zusammenwirken. üelbütanlaufender Synchronreahtionsmotor nach Anspruch 13, dadu -eh gekenn:,eichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die eine freie -#eltitivdrehung zwischen den Elementen äber einen begrenzten Bereich ergibt. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 13, dadurch ge',ennzeichnet, daß eines der Elemente in Hi-htung der Achse nachgiebig angeordnet ist. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente so zusammenwirkend angeordnet sind, daß sie den I1otor durch Nockenwirkung mit seinen Polen in optimale axiale Deckung mit den Erregerpolen bringen. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erregerspule und zwei Sätze von Erregerpolen kreisförmig um eine Achse angeordnet sind und entgegengesetzte Augenblickspolaritäten bei der Erregung der Spule aufweIsen, daß ein Permanentmagnetrotorbauteil mit Polen entgegengesetzter Polaritäten auf einem Wellenbauteil drehbar und in axialer Richtung verschiebbar so angeordnet ist, daß es sich frei in eine beliebige axiale Stellung drehen kann, daß eine Lagervorrichtung, die das Wellenbauteil in der koaxialen Ver-
    Motoranlauf unterstützende Vorrichtung eine Federvorrichtung enthUlt, die das Motorbauteil in axialer Richtung aus der optimalen Deckung in eine teilweise Deckung mit den Erregerpolen bringt, jedoch bei einer erneuten Erregung der Spule nach einem Rotorstillstand der Anziehung des nicht angelaufenen Rotorbauteiles in optimale Deckung mit den Erregerpolen aufgrund der polaren magnetischen Kräfte nachgibt, wobei eine axiale Vibration des nicht angelaufenen Rotorbauteiles auftritt, und daß Nocken- und Mitnehmerelemente auf den Bauteilen als Antriebskupplung zwischen den letzteren dienen und so angeordnet sind, daß sie bei einer axialen Vibration des Rotorbauteiles für eine Winkelverschiebung zwischen den Bauteilen zusammenwirken. 23. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine flache Blattfeder aufweist, die am einen Ende mit einem der Bauteile verbunden ist,und eines der Elemente am anderen Ende aufnimmt, wobei die Blattfeder sich um das Wellenbauteil erstreckt und etwa in einer Ebene senkrecht zur Achse liegt, so daß sie eine nachgiebige Spannung auf den Antrieb des Wellenbauteiles über das Rotorbauteil ausübt. 24. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Federende mit dem Wellenbauteil verbunden ist, daß das eine Element ein Bolzen mit kegelstumpfförmigem Umfang ist, wobei seine Achse etiaa senkrecht zu dieser Ebene verläuft, und daß das andere Element von dem i)Lotorbauteil aufgenommen ist und eine radiale Nut, die den Bolzen aufnimmt, sowie entgegengesetzte Seitenwandungen, die parallel zu dem Bolzenumfang geneigt sind, besitzt. 25. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen in der Nut über die Breitseite ein seitliches Spiel besitzt. 26. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen und die geneigten Seitenwandungen so zusammenwirkend angeordnet sind, daß sie den Rotor im lauf in optimale Deckung mit den Erregerpolen bringen. 27. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß Felderregerpole kreisförmig um eine Achse angeordnet sind, daß eine Spule in erregtem Zustand eine Erregung des Feldes bewirkt und ein Permanentmagnetrotor mit Polen entgegengesetzter Polaritäten drehbar um die Achse in einer Stellung befestigt ist, in der die Pole in axialer Richtung in
    28. Selbstanlaufender Synchronreaktionsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß Felderregerpole kreisförmig um eine erste Achse angeordnet sind, daß eine Spule in erregtem Zustand das Feld erregt, daß ein fermanentmagnetrotor mit Polen ent,#;egengesetzter Polaritäten, die drehbar um die erste Achse in optir:ialer Dec'_=ung mit den Erregerpolen angeordnet sind, daio, die den hotoranlauf unterstutzende Vorrichtung liit.tel aufweist, welche eine Verschiebung des iiotors um eine zweite Achse senkrecht zur ersten Achse und diese schneidend ergibt, und daß ein nachgiebiges Bauteil den Rotor um die zweite Achse aus der optimalen Deckung mit den Erregerpolen verschiebt und bei einer erneuten Erregung der Spule nach einem üotorstillstand mit den polaren magnetischen Kräften so zusammenwirkt, daß der Rotor um die zweite Aclue innerhalb des magnetischen Bereiches der Erregerpole oszilliert.
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