DE1513811A1 - Keil zum Verschliessen der Wicklung in den Nuten des magnetischen Kreises elektrischer Maschinen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Keiles - Google Patents

Keil zum Verschliessen der Wicklung in den Nuten des magnetischen Kreises elektrischer Maschinen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Keiles

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DE1513811A1 DE19661513811 DE1513811A DE1513811A1 DE 1513811 A1 DE1513811 A1 DE 1513811A1 DE 19661513811 DE19661513811 DE 19661513811 DE 1513811 A DE1513811 A DE 1513811A DE 1513811 A1 DE1513811 A1 DE 1513811A1
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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Description

Qipl.-tng. G-H.Huss A Garmisch - Partenkirchen N. V. Electromotorenfabriek "Dordt", Dordrecht, die Niederlande.
Keil zum Verschliessen der Y/icklung in den Nuten des magnetischen Kreises elektrischer Masohinen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Keiles.
Sie Erfindung bezieht sich auf einen Keil zum Verschliessen der wicklung in den Nuten des magnetischen Kreises elektrischer Haschinen, bestehend aus mehreren durch ein Verbindungselement zusammengehaltenen, gegebenenfalls voneinander isolierten Blechlamellen aus ferromagnetischem Material. Man kennt Keile dieser Art, wobei trapezförmige Blechlamellen auf einem Stahldraht aufgereiht sind. Damit sie eine ausreichende mechanische Stärke besitzen, müssen diese Keile eine bestimmte Sicke haben. Bestehen sie nun ganz aus ferromagnetischem Material,so bilden sie sowohl einen magnetischen Nebenschluss als auch eine elektrische Verbindung unerwünscht grosser Starke zwischen den Zahnköpfen des magnetischen Kreises. Deshalb hat man bereits vorgeschlagen, die Keile aus drei sioh nebeneinander in axialer Richtung erstreckenden Seilen herzustellen, von denen der Mittelteil aus nicht-magnetischem Material und die zwei Aussenteile aus ferromagnetischem, elektrisch nicht-leitendem Material bestehen· Solche Keile sind aus Metallpulver gepresst und gesintert (siehe die niederländisch· Patentschrift 81.235)·
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Sie sind schwer herzustellen und teuer.
Die Erfindung hat den Zweck, einen einfach herzustellenden, ferromagnetische Blechlamellen enthaltenden Keil zu 'schaffen, wobei die Nachteile der bekannten Keile beseitigt sind, Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus einem flachen Streifen aus elektrisch isolierendem nicht-magnetischem material besteht, die Blechlamellen eine um diesen Streifen ,greifende C-, D- oder O-Gestalt besitzen, von der, falls nötig, die lange Seite bzw. eine oder jede der beiden langen Seiten über eine bestimmte Länge unterbrochen ist, und dass der Streifen mit den Blechlame11»n derart in Kunstharz oder eine andere Füllmasse eingebettet ist, dass mindestens alle Hohlräume in dem Unifangsprofil der Blechlamellen mit Kunstharz oder einer anderen Masse ausgefüllt sind. Zur 7er-
grösserung der Stärke eines solchen Keiles empfiehlt es sich, dflfiir zu sorgen, d?)s_S/
/die Blechlamellen durch Leim aneinander und an dem Streifen
haften, bevor die Hohlräume mit Kunstharz oder einer anderen Masse ausgefüllt werden. Der Leim bildet gleichzeitig eine isolierende Schicht zwischen den Blechlamellen.
Mit Vorteil wird der Streifen mit den Blechlamellen derart in Kunstharz oder eine andere Füllmasse eingebettet, dass mindestens auch die Aussenflache der Lamellen, die mit der Wand einer Nute des magnetischen Kreises in Berührung kommt, durch eise dünne Schicht aus Kunstharz oder einer anderen Masse bedeckt ist. Man verhindert dadurch, dass der Keil, wenn seine Blechlamellen nicht genau in denjMlben Ebenen wie die Bleche des magnetischen Kreises der elektrischen Maschine liegen, eine
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elektrische Verbindung zwischen diesen Bleoben herstellt.
Der Keil nacb der Erfindung kombiniert grosse mechanische Stlrke und günstige magnetisobe Eigenschaften mit der Möglichkeit, ihn sowohl für fftlle, in denen ein bestimmter magnetischer lebensohluss zwisohen den ZahnkBpfen des magnetisohen Kreises erwünscht, ist, als auoh fflr Pille, in denen dieser Nebenschluss Tended« «erden nuss, auszuführen· Im ersten Falle wird die Breite der langen Seite der O-förmigen Bleohlamellen oder die Breite einer dsr beiden langen Seiten der IX- oder O-fBrmigen Bleohlaaelles dea erwünschten magnetisohen Nebenschluss angepasst, «thread die andere lange Seite der B- oder O-förmigen Blechlaoellen fiber eine bestimmte LSnge weggefrfist wird. Im zweiten falle wird ein Teil der langen Seite bzw. der beiden langen Selten der Bleohlamellen weggefrlst, sodass jede Bleohlaaelle aus iwei voneinander getrennten Teile zu bestehen kommt. Zua Herstellen eines Keiles mit Bleohlaaellen, von denen ein Teil weggefrtst worden ist, kann man wie folgt vorgehent
laohdea aus einem Streifen aus Dynamoblech 0-, D- oder 0-fOralge Bleohlaaellen gestanzt und diese Lamellen mit leia Tersehen worden sind, werden die Bleohlamellen in einer durchgehenden Reihe oder für Maschinen mit Kühlepalten in mehreren voneinander getrennten Reihen auf einen vorgebildeten flachen Streifen aus nioht-magnetisohem Isoliermaterial, zum Beispiel durch Glasfasern verstärktem Kunstharz, geschoben. Danach wird der Leia zua Beispiel durch eine Wlraebehandlung ausgehtrtet. Barauf wird 41· lange Seite bzw. eine oder jede der beiden laugen Seiten dar Bleohlaaellen über eine bestiaate Ltnge wag— gefrlst und sohlieselioh wird dar Streifen ait dan duroa das
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Frlsen ganz oder örtlioh voneinander getrennten Laoellentellen in Kunstharz oder eine ander Füllmasse eingebettet.
Bei der Verwendung von Seilen naoh der Erfindung können viele irten elektrischer Maschinen mit völlig offenen Muten ausgeführt werden, was die Anordnung der Wioklungen sehr vereinfaoht und die Verwendung masohinal vorgebildeter Wioklungen allgemein ermöglicht·
Sie Erfindung wird an Hand der Zeichnung nther erkllrt werden} darin istt ' «
Pig. 1 ein axialer Schnitt eines Seiles des magnetischen Statorkreiees ohne radiale KühlkanSle einer elektrischen Maaohine mit einem Keil naoh der Erfindung, wobei die Wioklung fortgelassen ist,
Fig. 2 ein ähnlicher axialer Schnitt eines Seiles des magnetischen Statorkreises mit radialen KunlkanUen,
Fig. 3 ein Querschnitt Ober die linie XXI-IIX in Tig· 1 und 2,
Fig. 4 eine 0-förmige Lamelle, wie sie aus einem Streifen aus Dynamoblech gestanzt wird, für die Herstellung eines Keiles naoh Fig. 1, 2, 3,
Fig. 5 eine andere gebildete 0-fOrmige Lamelle, Fig. 6 eine B-fOrmige Lamelle und Fig. 7 eine O-fÖrmige Lamelle.
In Fig. 1, 2 und 3 ist durch 1 der lamellierte Stator mit Nuten 2 fflr die Wioklung und den sich zwischen diesen Nuten befindenden Zghnen 3 angedeutet· Die in den Nuten 2 anzuordnende Wioklung wird darin durch zusammengesetzte Keile mit einem trapezförmigen Querschnitt verschlossen.
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ORIGINAL
In Pig. 1 ist dar Stator nicht und in Pig. 2 ist er n>4b:. iuit radialen Kühlepalten 4 versehen.
Entsprechend der Erfindung besteht jeder Keil der Bauart nach Pig. 1, 2, 5 aus Lamellen 5 aus Dynamoblech, die ursprünglich die in fig. 4 dargestellte C-Geetalt oder die in Pig. 6 dargestellte D-Gestalt hatten, einem länglichen Streifen 6 aus Isoliermaterial, zum Beispiel durch Glasfasern verstärktem Kunstharz, auf den die lamellen 5» ν ca: ha- mit Leim versehen, zu mvii aufgeschoben sind, und einer ausgehärteten Pttllmasse 7 aue Kunstharz oder einer anderen Substanz. Die mit leim versehenen 0- oder D-förmigen Bleohlamellen werden für die Ausführung naoh Fig. 1 in einer durchgehenden Reihe und für die Ausführung naoh Pig. 2 in mehreren getrennten Reihen auf den Streifen 6 geschoben. Die axiale Abmessung jeder Reihe von Keillamellen 5 ist etwas kleiner als diejenige des zugehörenden Statorlamellenpaketes 1, damit es sichersei, dass auch die Endlamellen 5 des Keiles gut im Statorlamellenpaket verschlossen sind und sie durch die magnetischen Kräfte nicht in axialer Richtung aus dem Keil gezogen werden können. Nachdem der Leim zwischen den Keillamellen 5 und zwischen den Letzteren und dem Streifen 6 zum Beispiel durch eine Wärmebehandlung fest geworden ist, wird die lange Seite 5a der Lamellen naoh Pig· 4 oder werden die langen Seiten 5a, 5d der Lamellen naoh Pig· 6 über die Länge d bzw. über die Lungen d und e weggefräst, sodass zwei getrennte axiale Reihen von Lamellenteilen 5b, 5o zurückbleiben. Danaoh wird der Streifen 6 mit den Lamellenteilen 5b, 5o in eint Porm gesetzt und die Hohlraums swischen den Lamtllenteilen 5b, 5o und dem Streifen 6 werden dann mit einer flüssigen aushärtbaren
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\-A:λ!ft- oab BAD ORIGINAL
Füllmasse 7- aus Kunstharz oder einer anderen Substans vollgegossen. Auch an den Stellen, wo sich keine Blechlamellen befinden, wird diese Füllmasse um den Streifen 6 gebracht, eodass der Keil nach der Aushärtung dieser Füllmasse überall denjselben "trapezförmigen Querschnitt besitzt. Im Ausführungsbeispiel bedeckt die Füllmasse 7 auch in einer sehr dünnen Sohioht die Aussenflfiohen der Lamellenteile 5b, 5o. Dadurch wird verhindert, dass die Blechlamellen des Stators durch die Blechlamellen des Keiles elektrisch miteinander verbunden werden· Die glatte Aussenschicht der Füllmasse erleichtert ausserdem die Verschiebung des Keiles in den Nuten des magnetischen Kreises·
Xn einigen Füllen wird eine schwache magnetische Ueberbrüokung der Statornuten 2 an den Enden der ZHhne 3 oder in der Nähe derselben bevorzugt· In diesen Fällen braucht die lange Seite 5a der C-förmigen Blechlamellen oder der D- oder O-förmigen Blechlamellen nicht teilweise weggefrMst zu werden. Auch kann man, falls nötig, bei den D- oder O-förmigen Blechlamellen beide lange Seiten ununterbrochen lassen.
Fig. 5 stellt einen Keillamelle 8 mit etwas anderer C-Gestalt dar, während Fig. 6 und 7 sioh auf eine D-f0rmige bzw. O-förmige Lamelle beziehen. Es wird klar sein, dass viele andere Formen möglioh sind·
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Claims (2)

  1. »ntantansprttohe
    SUB Tereohlieesea dar Wicklung in den Nuten des aagnetieohea Kreises elektrieoher Maeohinen, bestehend aus aehreren duroh «la Yerbiadungeeleaent susaaaengehaltenen, gegebenenfalls roneinander isolierten Bleohlamellen aus ferroaagnetieohea Material, dadurch gekenn-ι ι i ο b ι ι t, daee das Yerbindungeeleaent aus einem flachen Streifen aua elaktrieoh Isolierende· nioht-magnetieohem Material besteht, die Bleohleaellen eine ua dieβen Streifen greifende 0-, IX- oder O-Oestalt be sit sen, τοη der, falls nCtig, die lange Seite bsw. eine oder jede der beiden langen Seiten Ober eine beetlaats Hage unterbrochen iet,und dass der Streifen alt dea Bleohlaaellen derart in Kunethere oder eine andere fdllaaeee eiagebettet let ,daee aindeeteae alle Hohlräume ic ■: dea Uafangsprofil der Bleohlaaellen mit Kunsthars oder einer anderen Maese auegeftlllt sind·
  2. 2. Kell aaoh Ineprueh 1, dadurch gekennzeiohnet, dass der Streifen alt den Bleohlaaellen derart in Kunsthars oder eine andere IQllaaase eingebettet ist, dass Bindestene auoh die lussenfllohe der Laaellen, die alt der Wand einer lute dee aagnetlBOhen Kreieee in Berührung kommt, duroh eine dVnne Schioht aue Kunethars oder einer anderen Mae·· bedeokt iet,
    3· Keil naoh Anspruoh 1 oder 2, daduroh gekenn eeiohnet, dass die Bleohlaaellen duroh Leim
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    aneinander und am Streifen iehaften sind.
    A, Verfahren zur Herstellung eines Keiles nach Anspruch J9 bestehend aus zwei sich nebeneinander in der axialen Richtung erstreckenden ganz oder örtlich voneinander getrennten, ferromagnetischen Teilen oder aus zwei Gruppen in axialer Richtung aufeinanderfolgender Reihen solcher Teile, die duroh eine Schicht aus elektrisch isolierendem, nicht-magnetischem Material voneinander getrennt sind, d a d u r ο h gekennzeichnet dass mit Leim versehest 0-, D- oder 0-förmige Blechlamellen in einer durchgehenden Reihe oder in mehreren voneinander getrennten Reihen auf eines vorgebildeten flaches Streifes aus nioht-magnetisohem Isoliermaterial, zum Beispiel durch Glasfasern verstärktem Kunstharz, geschoben werden, der Leim ausgehSrtet wird, danach die lange Seite bzw. eise oder jede der beiden langen Seiten dtr Lamellen fiber eine bestimmte LKnge weggefrSet und sohlieselioh der Streifen mit den durch das FrBsen ganz oder örtlich voneinander getrennten Lamellenteilen in Kunstharz oder eise ander Füllmasse eingebettet wird·
    C 0 9 8 1 5 / Π S 7 3
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