DE1513807C3 - Mehrphasige Hochspannungs-Synchronmaschine - Google Patents

Mehrphasige Hochspannungs-Synchronmaschine

Info

Publication number
DE1513807C3
DE1513807C3 DE1513807A DE1513807A DE1513807C3 DE 1513807 C3 DE1513807 C3 DE 1513807C3 DE 1513807 A DE1513807 A DE 1513807A DE 1513807 A DE1513807 A DE 1513807A DE 1513807 C3 DE1513807 C3 DE 1513807C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
stator
coil
insulation
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1513807A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1513807A1 (de
DE1513807B2 (de
Inventor
Alexei I. Abramow
Alexei W. Iwanow-Smolensky
Georgy N. Petrow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moskovsky Energetichesky Institut
Original Assignee
Moskovsky Energetichesky Institut
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moskovsky Energetichesky Institut filed Critical Moskovsky Energetichesky Institut
Publication of DE1513807A1 publication Critical patent/DE1513807A1/de
Publication of DE1513807B2 publication Critical patent/DE1513807B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1513807C3 publication Critical patent/DE1513807C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/18Windings for salient poles
    • H02K3/20Windings for salient poles for auxiliary purposes, e.g. damping or commutating
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/40Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation for high voltage, e.g. affording protection against corona discharges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

Phase
2pm
ist durch einen echten unkiirz-
baren Bruch — ausdrückbar, dessen Zähler b mindestens 3 beträgt;
c) die Zahl ζ der Ständerzähne (1) ist die der dreifachen Polpaarzahl der Maschine am nächsten liegende durch die Phasenzahl m teilbare Zähnezahl;
d) die Stäbe (15, 16) der Dämpferwicklung des Läufers sind annähernd gleichmäßig über den gesamten Läuferumfang verteilt, ausschließlich als verdrillte Stäbe ausgebildet und gegen die Läufernutenwände isoliert, wobei bei einem Schenkelpolläufer ein Teil der Stäbe in den Pollücken vorgesehen ist.
2. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ständernut eine Spulenseite einer Ständerwicklungsspule (2) aufnimmt.
3. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ständernut zwei Spulenseiten benachbarter Ständerwicklungsspulen (2) aufnimmt.
4. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Metallschirme als elektrisch leitende Schirme vorgesehen sind, von denen der äußere (8) zwischen einer äußeren Kunststoffumhüllung (10) und der eigentlichen Isolierung (6) der Ständerwicklungsspule (2) angeordnet und geerdet ist, während der innere Metallschirm (7) zwischen der Isolierung (6) und den Leitern (3) der Ständerwicklungsspule angeordnet und mit diesen verbunden ist (Fig. 3).
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrphasige Hochspannungs-Synchronmaschine.
Es besteht im allgemeinen das Bestreben, die Nennspannung von Synchronmaschinen mit steigender Maschinenleistung anzuheben, so daß sich hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und dynamischem Verhalten vertretbare Maschinenparameter ergeben. Eine beliebige Anhebung der Maschinenspannung läßt sich jedoch nicht ohne weiteres realisieren, da mit steigender Spannung die Wicklungsisolation immer schwieriger wird und wegen ihrer zunehmenden Stärke zu einer groben Nutteilung und damit zu kleinem Wicklungsfaktor sowie zu unbrauchbaren Ständerstreureaktanzen führt.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß elektrische Maschinen, bei denen jede Ständerwicklungsspule einen einzigen Ständerzahn umfaßt, bekannt sind (DT-PS 92 958) und daß es bei Hochspannungswicklungsisolationen üblich ist, zur Vergleichmäßigung der elektrischen Feldstärke in der Isolierung einen äußeren Glimmschutzbelag in Form einer Beschichtung mit einem Material relativ niedrigen Widerstandes vorzusehen, der mit dem umgebenden magnetischen Material in Berührung steht (US-PS 2 427 749).
Wie eingangs erwähnt, wird durch die mit steigender Nennspannung zunehmende Stärke der Wicklungsisolation die Mindestbreite der einzelnen Nut immer größer, so daß nur eine beschränkte Zahl q der Nuten je Pol und Phase vorgesehen werden kann. Bei Anwendung einer Ganzlochwicklung haben dann die Wicklungsfaktoren der Oberwellen bekanntlich beträchtliche Werte, was bei Generatoren im allgemeinen eine schlechte Spannungskurve ergibt. Dieser Nachteil wird gewöhnlich durch Anwendung der bekannten Bruchlochwicklung vermieden, bei der q eine gebrochene Zahl ist. Bei den Bruchlochwicklungen wird der Wicklungsfaktor der Grundwelle nur wenig verringert, während die Wicklungsfaktoren der Oberwellen stärker abnehmen. Die Anwendung derartiger Bruchlochwicklungen ist auch bei Maschinen bekannt, die eine Dämpferwicklung besitzen (OE-PS 130 542).
Dämpferwicklungen von Synchronmaschinen sind in der Regel als Stabwicklungen ausgeführt, deren Dämpferstäbe in die Polschuhe von Schenkelpolläufern eingesetzt sind und durch läuferstirnseitige Dämpferringe miteinander verbunden sind. Es ist aber auch bekannt, Dämpferstäbe sowohl in den Polschuhen als auch in den Pollücken vorzusehen und verdrillt auszubilden (DT-Gbm 1 858 972).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrphasige Hochspannungs-Synchronmaschine zu schaffen, welche die übliche Kombination von Synchronmaschine und Transformator ersetzen kann. Hierbei ist an Nennspannungen gedacht, die bei 35 bis 500 kV und damit weit über der bisher üblichen Größenordnung liegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der im Anspruch 1 aufgeführten, zum Teil bekannten Merkmale gelöst.
Eine derart ausgelegte Hochspannungs-Synchronmaschine besitzt wirtschaftliche und technische Parameter, die sie Generator-Transformator-Blöcken von gleichhoher Ausgangsspannung ebenbürtig oder überlegen macht. Eine Zähnezahl ζ in der Nähe der dreifachen Polpaarzahl der Maschine ergibt weder zu große Amplituden der höheren Harmonischen der Felderregerkurve, was zu erhöhten Verlusten in der Dämpferwicklung führen würde, noch einen zu niedrigen Wicklungsfaktor für die Grundwelle. Der niedrige Wert für die Zahl q der Ständerzähne je Pol und Phase gewährleistet einen hinreichenden Nutenabstand, so daß die erfindungsgemäß vorgesehene Spulenisolation mit mindestens einem elektrisch leitenden Schirm Platz hat. Die Ausführung der Wicklung aus Spulen, die nur einen Ständerzahn umfassen, begünstigt eine zuverlässige Längs- und Querisolation. Optimale Betriebsparameter lassen sich bei annehmbaren Verlusten mit der erfindungsgemäßen Ständerwicklung aber nur dann erzielen,
wenn die Stäbe der Dämpferwicklung annähernd gleichmäßig über den Läuferumfang verteilt, ausschließlich als verdrillte Stäbe ausgebildet und gegen die Läufernutenwände isoliert sind.
Im Hinblick auf definierte Isolationsverhältnisse sowie einfache Herstellbarkeit der Wicklung nimmt jede Ständernut vorteilhaft eine Spulenseite einer Ständerwicklungsspule auf.
Die durch die Ankerrückwirkung begründete Beeinträchtigung des Verlaufs der Generatorspannung wird andererseits dann sehr klein, wenn jede Ständernut zwei Spulenseiten benachbarter Ständerwicklungsspulen aufnimmt, die Ständerwicklung also zweischichtig ausgeführt ist.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Metallschirme als elektrisch leitende Schirme vorgesehen, von denen der äußere zwischen einer äußeren Kunststoffumhüllung und der eigentlichen Isolierung der Ständerwicklungsspule angeordnet und geerdet ist, während der innere Metallschirm zwischen der Isolierung und den Leitern der Ständerwicklungsspule angeordnet und mit diesen verbunden ist. Hierdurch wird ein Höchstmaß an Vergleichmäßigung der elektrischen Feldstärke in der Isolierung erzielt, so daß insbesondere Schutz gegen Spannungswellen mit großen Amplituden atmosphärigen Ursprungs gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch den Ständer einer nach der Erfindung ausgebildeten Synchronmaschine, deren Ständerwicklung in zwei Schichten angeordnet ist,
F i g. 2 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Ständer mit einer einschichtigen Ständerwicklung,
F i g. 3 eine Wicklungsspule im Querschnitt, die in eine Nut des Ständers eingelegt ist,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Wicklungsspule des Ständers und
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Pole eines Läufers.
Der Ständer, dessen Schnitt in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, weist Zähne 1 auf. Zur Verkleinerung der Verluste und Herabsetzung des induktiven Streuwiderstandes ist die Zahl ζ der Ständerzähne 1 etwa gleich der dreifachen Polpaarzahl gewählt. Die Wicklung des Ständers besteht aus einer Reihe von Spulen 2 mit mehreren Windungen, von denen jede nur einen Ständerzahn umfaßt. Es werden entweder alle Zähne 1 des Ständerkernes (Fig. 1) oder nur jeder zweite (F i g. 2) mit Wicklungsspulen versehen.
Zur Herstellung einer symmetrischen dreiphasigen Ständerwicklung muß die Zahl der Spulen durch drei teilbar sein.
Um eine sinusförmige EMK zu erhalten, wird die
Zahl q der Ständerzähne je Pol und Phase ( )
J V 2 pm j
so gewählt, daß sie durch einen echten unkürzbaren Bruch — ausdrückbar ist, dessen Zähler mindestens
3 beträgt. Aus allen ausführbaren Zähnezahlen, die der obenstehenden Bedingung genügen, ist diejenige Zähnezahl zu wählen, die der dreifachen Polpaarzahl der Maschine am nächsten kommt.
Die obenerwähnten Bedingungen für die Wahl der Zahl der Ständerzähne führen insbesondere dann zu sehr günstigen Maschinenparametern, wenn die Pol· paarzahl gleich oder größer als 5 ist.
Beträgt beispielsweise bei einer dreiphasigen Maschine die Polpaarzahl ρ = 16, so sind laut den
obigen Darlegungen nur folgende Ständerzähnezahlen brauchbar: ζ = 42, 45, 51 und 54. Dabei kommen Wicklungen mit einer Spulenanordnung, bei der jeder zweite Ständerzahn von einer Spule umfaßt wird, nur bei geraden Zähnezahlen (z = 42 oder 54) in Betracht, während bei Anordnung der Spulen auf jedem Ständerzahn die ungeraden Zähnezahlen (z = 45 oder 51) vorzuziehen sind, da sie der dreifachen Polpaarzahl am nächsten 3 ρ = 48 liegen. Bei einer Zähnezahl ζ = 42 beträgt beispielsweise
<7 =
2 pm
2-16-3
16
Jede Wicklungsspule 2 des Ständers besteht gemäß der F i g. 3 aus Schichten von Spulenleitern 3, die aus einem isolierten Leiter gewickelt sind. Zwischen den Schichten sind Zwischenräume 4 und Kanäle 5 vorgesehen. Die Zwischenräume 4 sind mit einem festen Isoliermaterial ausgefüllt, während die Kanäle 5 von einer Flüssigkeit mit hohen Isoliereigenschaften durchflossen werden.
Die Spule ist von einer starken Isolierung 6 umgeben.
Um die Feldstärke in der Isolierung 6 herabzusetzen, ist die Spule mit zwei Metallschirmen versehen, von denen der Innenschirm 7 mit den Spulenleitern und der Außenschirm 8 mit Erde elektrisch verbunden sind. Die beiden Schirme werden aus einem Metallband mit Isolationsunterlage oder aus einem Metallpapier hergestellt und auf der ganzen Spulenlänge, einschließlich ihrer Zu- und Ausführungen, derart angeordnet, daß keine kurzgeschlossenen, einen Zahn des Ständers umgebenden Windungen gebildet werden. Zwischen dem Schirm 7 und den Spulenleitern 3 ist noch eine Isolationsschicht 9 angeordnet.
Die isolierte Spule 2 wird zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen und äußere Einflüsse in eine fest verschlossene Kunststoffumhüllung 10 eingekapselt.
Die Isolierflüssigkeit, die die Kanäle 5 und die inneren Räume der Spule ausfüllt und die Isolierung der ganzen Ständerwicklung, und zwar der Wicklungsspulen und der Verbindungen zwischen den Spulen, durchtränkt, dient gleichzeitig als Kühlmittel. Sie nimmt die in den Leitern und im Dielektrikum entwickelte Verlustwärme auf und führt sie ab. Die Spulenanschlüsse 11 (F i g. 4) und die Verbindungen zwischen den Spulen werden in der gleichen Weise isoliert, wie es bei Hochspannungskabeln üblich ist.
Die in den Wicklungsleitern entwickelte Verlustwärme wird bei Innenkühlung unmittelbar durch die Kühlflüssigkeit entzogen. Dabei dringt die Wärme von den Leitern zum Kühlmedium durch die Windungsisolation. Zur Zu- und Abfuhr der Kühlflüssigkeit sind in der Spule ein Eintrittskanal 12 und ein Austrittskanal 13 vorgesehen. Die Kanäle 12 und 13 verlaufen durch die Isolierung 6 und können mit den Spulenanschlüssen 11 aus einem Stück bestehen.
Die F i g. 4 läßt die Kunststoffumhüllung 10, die Isolierung 6, einen mit Isoliermaterial ausgefüllten Zwischenraum 4 zwischen den Leiterschichten, die Spulenanschlüsse 11, den Eintrittskanal 12 und den Austrittskanal 13 für die Kühlflüssigkeit erkennen.
Die Kühlflüssigkeit wird durch die Ständerwick-
lung mittels einer Pumpe im geschlossenen Kreislauf geführt, zu dem ein außenliegender Kühler gehört.
Die F i g. 5 zeigt die Anordnung der Dämpferwicklung bei einem Schenkelpolläufer. Zur Verbesserung der Dämpfung der asynchronen Harmonischen des Ständerfeldes sind die Dämpferstäbe aus verdrillten Leitern hergestellt und annähernd gleichmäßig über den Läuferumfang verteilt. Sie sind in Läufernuten mit rechteckigem Querschnitt eingelegt und gegen den Läuferkörper isoliert.
Um die Polsteuerung zu vermindern, wird die Höhe der Polschuhzähne 14 durch die Anordnung von Dämpferstäben 15 in den Pollücken äußerst klein gehalten. Die die äußeren Dämpferstäbe 16 der Polschuhe durchfließenden Ströme werden dabei
beträchtlich kleiner. Die Dämpferstäbe 15 werden in den Pollücken durch Kunststoffkeile 17 festgehalten, die von den Polschuhspitzen gegen ein Herausschleudern gesichert werden.
Die Keile 17 nehmen außerdem die Fliehkraft der Erregerwicklung 18 auf und übertragen sie auf die Polschuhspitzen. Kanäle 19 dienen zur Läuferkühlung.
Bei einem Vollpolläufer ist ein Teil der Dämpferstäbe in den gleichen Nuten wie die Erregerwicklungsspulen untergebracht. Die übrigen Dämpferstäbe finden Platz in den Nuten, die sich im Bereich der breiten Läuferzähne befinden.
Alle Stäbe der Dämpferwicklung sind an den Stirnseiten des Läufers mittels kurzschließender Ringe elektrisch miteinander verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mehrphasige Hochspannungs-Synchronmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) jede Ständerwicklungsspule (2) umfaßt einen einzigen Ständerzahn und ist zur Vergleichmäßigung der elektrischen Feldstärke in der Isolierung (6) von mindestens einem elektrisch leitenden Schirm (7, 8) umgeben;
b) die Zahl<7 der Ständerzähne (1) je Pol und
DE1513807A 1965-12-30 1966-02-15 Mehrphasige Hochspannungs-Synchronmaschine Expired DE1513807C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1181065A AT269277B (de) 1965-12-30 1965-12-30 Hochspannungs-Mehrphasensynchronmaschine
GB382/66A GB1084481A (en) 1965-12-30 1966-01-04 Synchronous polyphase high-voltage electrical machine
CH102466A CH448249A (de) 1965-12-30 1966-01-26 Hochspannungs-Mehrphasensynchronmaschine
DEM0068401 1966-02-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1513807A1 DE1513807A1 (de) 1970-04-16
DE1513807B2 DE1513807B2 (de) 1974-12-19
DE1513807C3 true DE1513807C3 (de) 1975-07-31

Family

ID=66099998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1513807A Expired DE1513807C3 (de) 1965-12-30 1966-02-15 Mehrphasige Hochspannungs-Synchronmaschine

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT269277B (de)
CH (1) CH448249A (de)
DE (1) DE1513807C3 (de)
GB (1) GB1084481A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424290C2 (de) * 1974-05-18 1986-06-05 Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen Kollektorloser Gleichstrommotor mit ebenem Luftspalt

Also Published As

Publication number Publication date
DE1513807A1 (de) 1970-04-16
AT269277B (de) 1969-03-10
GB1084481A (en) 1967-09-20
DE1513807B2 (de) 1974-12-19
CH448249A (de) 1967-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3134960B1 (de) Elektrische maschine
DE102004058046B4 (de) Hochpolige permanenterregte Synchronmaschine mit Zahnspulen
DE102014105428A1 (de) Wicklungslayout für einen Stator mit Stabwicklungen mit Windungen, die eine verlängerte Spulenweite und eine verkürzte Spulenweite aufweisen
DE102018127558A1 (de) Elektrische Maschine mit Statorwicklungen unterschiedlichen Querschnitts
DE3123800A1 (de) Stabwicklung des stators einer elektrischen maschine
DE1937377B2 (de) Stator für einen Einphaseninduktionsmotor und Verfahren zur Herstellung des Stators
DE1813370B2 (de) Kompoundiertes Erregersystem
WO2018095903A1 (de) Synchron-maschine mit magnetischer drehfelduntersetzung und flusskonzentration
AT522709A1 (de) Stator für eine elektrische Maschine
DE1488784A1 (de) Hochleistungssynchronmaschine mit hoher mittlerer Induktion im Luftspalt
DE948713C (de) Staenderwicklung mit direkter Leiterkuehlung
DE1613089C3 (de) Läufer für elektrische Maschinen
DE1204314B (de) Staenderwicklung eines Induktions-Kleinstmotors fuer Zwei- oder Mehrphasen-Wechselstrom
DE2931724C2 (de) Selbsttragende Läuferspule für Gleichstrommaschinen
EP0994551B1 (de) Elektrische Maschine mit mehrphasiger Wicklung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2212874A1 (de) Wicklungsanordnung fuer dynamoelektrische Maschine
DE1513807C3 (de) Mehrphasige Hochspannungs-Synchronmaschine
DE2101118A1 (de) Gleichstrommaschine mit Streufluß abschirmung
DE322440C (de)
DE3420598A1 (de) Reluktanzgenerator
DE3326422C2 (de)
DE1121204B (de) Elektrische Drehfeldmaschine, vorzugsweise Synchronmotor
DE1940427A1 (de) Gleichstrommaschine
DE749815C (de) Mehrphasen-Wechselstromerzeuger fuer Mittelfrequenz mit einer Einschichtwellenwicklung
DE1638350C (de) Schaltungsanordnung von Zweischichtwicklungen in Drehfeldmotoren mit Teilwicklungsanlauf

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee