DE1512455C3 - Verfahren zur trägerfrequenten Funkübertragung von mehreren Fernsehsignalen im GHz-Bereich - Google Patents
Verfahren zur trägerfrequenten Funkübertragung von mehreren Fernsehsignalen im GHz-BereichInfo
- Publication number
- DE1512455C3 DE1512455C3 DE19671512455 DE1512455A DE1512455C3 DE 1512455 C3 DE1512455 C3 DE 1512455C3 DE 19671512455 DE19671512455 DE 19671512455 DE 1512455 A DE1512455 A DE 1512455A DE 1512455 C3 DE1512455 C3 DE 1512455C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- subcarrier
- television
- carrier
- baseband
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/20—Adaptations for transmission via a GHz frequency band, e.g. via satellite
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Radio Transmission System (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Durch eine derartige senderseitige Aufbereitung der einzelnen Fernsehsignaie und die zusätzliche Übertragung
einer senderseitig erzeugten Hilfsträgerfrequenz, die empfangsseitig zur Modulation der im Basisband
vorhandenen Fernsehsignale verwendet wird, so daß für alle Signale die Erzeugung einer für die Umsetzung
in die einzelnen Fernsehkanäle notwendige VHF- bzw. UHF-Oszillatorfrequenz wegfällt, kann der empfangsseitige
Geräteaufwand in vorteilhafter Weise wesentlich verringert werden. Hinzu kommt, daß bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens auf der Empfangsseite für sämtliche zu empfangenden Fernsehsignale
nur ein einziger Mikrowellenempfänger erforderlich ist.
Es kann auch vorgesehen werden, daß senderseitig das Basisband mit Tonunterträgern und Hilfsträgerfrequenz
in genügend weitem Abstand von der Frequenz Null entfernt angeordnet wird, und daß dieses Basisband
dem GHz-Träger in Amplitudenmodulation aufgedrückt und dabei das untere Seitenbasisband unterdrückt
wird. Der Abstand des Basisbandes von der Frequenz Null ergibt sich aus der Forderung, daß nach der
Umsetzung in die GHz-Lage das nicht interessierende Seitenband mit geringem Aufwand an Filtermitteln unterdrückt
werden kann. Außerdem ergibt sich durch die Anwendung der Amplitudenmodulation empfangsseitig
eine einfachere Demodulation.
Es ist auch möglich, die Hilfsträgerfrequenz in einem unabhängigen Sender in der GHz-Lage mit ausreichender
Frequenzkonstanz der "Differenzfrequenz der beiden GHz-Träger zu erzeugen und über die gemeinsame
Antenne abzustrahlen.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden an Hand von zwei Figuren näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Blockschaltbilder einer Sendestation und einer Empfangsstation,
F i g. 2 die Frequenzlage im Basisband für beispielsweise drei Fernsehsignaie und einen Hilfsträger.
In der in F i g. 1 dargestellten Sendestation für beispielsweise drei zu übertragende Fernsehprogramme
wird jedes Videosignal einmal, gegebenenfalls zweimal, in je einem Restseitenbandmodulator 1, 2, 3 mit unterschiedlich
gewählten Mischfrequenzen umgesetzt, die in den Trägeroszillatoren 4, 5, 6 erzeugt werden. Diese
umgesetzten Videosignale, von denen nach Unterdrükkung des oberen Seitenbandes jeweils nur das untere
Seitenband zusammen mit dem oberen Restseitenbandstummel verwendet wird, werden für die Umsetzung
dabei frequenzmäßig derart aneinandergereiht und zu einem Basisband zusammengefaßt, daß ihre jeweiligen
in den Trägeroszillatoren 4, 5, 6 erzeugten Bildunterträger den genormten Frequenzabstand zwischen
den Bildträgern von Kanälen eines der Fernsehbereiche I, III bzw. IV/V aufweisen, der nach der CCIR-Norm
7 bzw. 8 MHz beträgt. Jedem dieser so umgesetzten Videosignale wird je ein mit dem zugehörigen
Tonsignal frequenzmodulierter, in den Frequenzmodulatoren 7, 8, 9 erzeugter Tonunterträger zugesetzt, der
um den genormten Frequenzabstand gegenüber dem Bildunterträger des zugehörigen Videosignals, d. h.
nach CCIR-Norm um 5,5 MHz, frequenzmäßig nach unten versetzt ist. Diesem durch die Tonunterträger ergänzten
Basisband wird außerdem noch eine in einem Oszillator 10 erzeugte unmodulierte Hilfsträgerfrequenz
zugesetzt. Die Frequenzlage dieser Hilfsträgerfrequenz wird dabei so gewählt, daß die Frequenzdifferenz
zwischen der Hilfsträgerfrequenz und einer der Bildunterträgerfrequenzen einer in den Fernsehbereichen
I, III bzw. IV/V liegenden Bildträgerfrequenz entspricht. Das durch die Tonunterträger und die Hilfsträgerfrequenz
ergänzte Basisband wird schließlich einem GHz-Träger, dessen Frequenz z.B. bei 12GHz
liegt, in einem GHz-Sender 11 z. B. in Frequenzmodulation aufgedrückt und über die Sendeantenne 12 abgestrahlt.
In der F i g. 2 ist das durch Tonunterträger und Hilfsträgerfrequenz
ergänzte Basisband für drei verschiedene Fernsehsignale dargestellt. Hierbei ist das frequenzmäßig
tiefste Fernsehsignal möglichst nahe bei der Frequenz Null und die beiden anderen unmittelbar benachbart
angeordnet, weil dadurch die Breite des Basisbandes zweckmäßig möglichst klein gehalten werden kann.
Will man, wie in dem in F i g. 2 gezeigten Beispiel vorgesehen,
das frequenzmäßig tiefste Fernsehsignal so legen, daß ein Teil zwischen 0 und 5 MHz, also in den für
das Videoband vorgesehenen Frequenzbereich fällt, dann ist für dieses Fernsehsignal eine doppelte Umsetzung
notwendig. Zunächst muß nämlich das Videosignal mit einer ersten Überlagererfrequenz in eine Zwischenlage umgesetzt werden. Die Frequenzlage dieser
ersten Überlagererfrequenz wird dabei zweckmäßig gleich der doppelten Bandbreite eines Videobandes,
also z. B. bei 10 MHz, gewählt, damit das untere Seitenband, das zwar nach der ersten Umsetzung in einem
Restseitenbandfilter unterdrückt wird, nicht mehr in das Videoband fällt. Das zusammen mit dem Restseitenbandstummel
verbleibende obere Seitenband wird nun mit einer zweiten Überlagererfrequenz ein zweites
Mal umgesetzt. Dabei muß diese zweite Frequenz um etwas mehr als den genormten Frequenzabstand zwischen
Bild- und Tonträger frequenzmäßig oberhalb der ersten Überlagererfrequenz liegen, damit nach der
zweiten Umsetzung beim nach Unterdrückung des oberen Seitenbandes verbleibenden unteren Seitenband
der Tonunterträger noch ausreichend weit von der Frequenz Null entfernt ist.
Bei dem in der F i g. 2 gewählten Zahlenbeispiel sind die beiden Überlagererfrequenzen für das frequenzmäßig
tiefste Fernsehsignal bei 10 bzw. 16 MHz gewählt. Die Frequenz des Bildunterträgers ßl liegt dann bei
6MHz, die des zugehörigen Tonunterträgers 7Ί bei 0,5 MHz.
Für die frequenzmäßig weiter oben liegenden Fernsehsignaie
ist nur je eine Umsetzung erforderlich. Die Überlagererfrequenzen entsprechen dabei bereits den
jeweiligen Bildunterträgerfrequenzen und sind demnach so gewählt, daß der Frequenzabstand zwischen je
zwei Bildunterträgern dem genormten Frequenzabstand zwischen den Bildträgern von Kanälen eines der
Fernsehbereiche I, III bzw. IV/V entspricht. Nach dieser einmaligen Umsetzung wird dann bei diesen Fernsehsignalen
das obere Seitenband in einem Restseitenbandfilter unterdrückt. Bei dem Zahlenbeispiel nach
F i g. 2 liegen die Bildunter träger B2 und S3 bei 13 und 20 MHz, die zugehörigen Tonunterträger 72, 73 bei 7,5
und 14,5 MHz.
Die dem Basisband zugesetzte Hilfsträgerfrequenz HTist bei 68,25 MHz gewählt, so daß die zwischen der
Hilfsträgerfrequenz HTund den Frequenzen der jeweiligen
Bildunterträger' Bl, Bl, BZ sich ergebenden Frequenzunterschiede
von 62,25, 55,25 und 48,25 MHz den Bildträgerfrequenzen der Kanäle 4,3 und 2 im Fernsehbereich
I entsprechen.
In der in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellten
Empfangsstelle wird der mit dem ergänzten Basisband
freqüenzmoduüerte GHz-Träger von der Empfangsantenne
13 aufgenommen und in einem Mikrowellenempfänger 14 unter Benutzung eines in einem Mikrowellenoszillator
15 erzeugten Trägers demoduliert, so daß am Ausgang des Mikrowellenempfängers 14 die drei Fernsehsignale
zusammen mit der Hilfsträgerfrequenz in Basisbandlage erscheinen. Anschließend werden die
drei Fernsehsignäle in einem VHF-Modulator 16 unter Benutzung der Hilfsträgerfrequenz, und wenn man das
Zahlenbeispiel der F i g. 2 zugrunde legt, in die Kanäle 2, 3 und 4 des Fernsehbereiches I, umgesetzt. Nach der
Umsetzung werden die oberhalb der Hilfsträgerfrequenz auftretenden Signale und die Hilfsträgerfrequenz
in einem Filter 17 unterdrückt. Die verbleibenden normgerechten Fernsehsignale werden dann dem Verteilernetz
18 der Gemeinschaftsantennenanlage zugeführt.
Sollen die im Basisband zusammengefaßten Fernsehsignale
in Kanäle anderer Fernsehbereiche umgesetzt werden, so ist eine entsprechend höhere Hilfsträgerfrequenz
zu übertragen. So wäre z. B. für eine Umsetzung in die Kanäle 8, 9, 10 des Fernsehbereiches III eine
Hilfsträgerfrequenz von 216,25 MHz erforderlich. Bei einer Umsetzung in den Fernsehbereich IV/V ist außerdem
darauf zu achten, daß die Bildunterträger einen Frequenzabstand von 8 MHz bzw. ein Vielfaches davon
aufweisen. Da sich bei höhergewählten Hilfsträgerfrequenzen eine sehr große Bandbreite des Basisbandes
ergeben würde, ist es zweckmäßiger, an Stelle der erforderlichen Hilfsträgerfrequenz nur einen geradzahligen
Bruchteil davon zu übertragen. An der Empfangsstelle muß dann allerdings die ausgefilterte geteilte
Hilfsträgerfrequenz vor der Umsetzung der Fernsehsignale vervielfacht werden, damit sich die erforderlichen
Frequenzunterschiede zwischen der Hilfsträgerfrequenz und den einzelnen Bildträgerfrequenzen ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur trägerfrequenten, im GHz-Bereich arbeitenden Funkübertragung von mehreren
Fernsehsignalen zwischen einer Sendestelle und einer Empfangsstelle, insbesondere in Form einer
herkömmlichen, für den Empfang der Fernsehkanäle in den Bereichen I, III, IV/V geeigneten Gemeinschaftsantennenanlage,
dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig für jedes Fernsehsignal
das untere Seitenband des restseitenbandamplitudenmodulierten Videosignals verwendet wird,
daß die Videosignale der einzelnen Fernsehsignale durch Umsetzung frequenzmäßig derart aneinandergereiht
und zu einem Basisband zusammengefaßt werden, daß ihre Bildunterträger den genormten
Frequenzabstand zwischen den Bildträgern von Kanälen eines der Fernsehbereiche I, III bzw. IV/V
aufweisen, daß jedem der so umgesetzten Videosignale ein mit dem zugehörigen Tonsignal frequenzmodulierter
Tonunterträger zugesetzt wird, der um den genormten Frequenzabstand gegenüber dem
Bildunterträger des zugehörigen Videosignals frequenzmäßig nach unten versetzt ist, daß ein unmodulierter,
frequenzmäßig oberhalb der Fernsehsignale liegender Hilfsträger mit einer derart gewählten
Frequenz dem Basisband zugesetzt wird, daß die jeweilige Frequenzdifferenz zwischen der Hilfsträgerfrequenz
und einer der Bildunterträgerfrequenzen einer in den Fernsehbereichen I, III bzw.
IV/V liegenden Bildträgerfrequenz entspricht, daß
das so durch die Tonunterträger und den Hilfsträger ergänzte Basisband einem im GHz-Bereich liegenden
Träger aufmoduliert "wird, und daß nach empfangsseitiger Demodulation das- Basisband unter
Benutzung des Hilfsträger in Amplitudenmodulation derart umgesetzt und nach der Umsetzung
das obere Seitenband unterdrückt wird, daß die im unteren Seitenband auftretenden Signale als normgerechte
Fernsehsignale in je einen Kanal der Fernsehbereiche I, III bzw. IV/V fallen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildunterträgerfrequenz des nach
der Umsetzung frequenzmäßig tiefsten Videosignals im Basisband nahe bei der Frequenz Null,
aber so gewählt wird, daß der zugehörige, frequenzmäßig unterhalb angeordnete Tonunterträger noch
ausreichend weit von der Frequenz Null entfernt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig das Basisband mit Tonunterträgern
und Hilfsträgerfrequenz in genügend weitem Abstand von der Frequenz Null entfernt angeordnet
wird und daß dieses Basisband dem GHz-Träger in Amplitudenmodulation aufgedrückt und
dabei das untere Seitenbasisband unterdrückt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsträgerfrequenz
so gewählt ist, daß erst nach empfangsseitiger Vervielfachung der Hilfsträgerfrequenz
die jeweilige Frequenzdifferenz zwischen der vervielfachten Hilfsträgerfrequenz und einer der
Bildunterträgerfrequenzen einer in den Fernsehbereichen I, III bzw. IV/V liegenden Bildträgerfrequenz
entspricht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur trägerfrequenten, im GHz-Bereich arbeitenden Funkübertragung
von mehreren Fernsehsignalen zwischen einer Sendestelle und einer Empfangsstelle, insbesondere
in Form einer herkömmlichen, für den Empfang der Fernsehkanäle in den Bereichen I, HI, IV, V geeigneten
Gemeinschaftsantennenanlage.
In Gemeinschaftsant'ennenanlagen werden die einzelnen Fernsehsignale im wesentlichen unter Beibehaltung
ihrer Trägerfrequenzlage, d. h. mit Trägerfrequenzen zwischen 50 und 800 MHz, über ein Leitungsnetz
von einer Empfangsstelle aus zu den einzelnen Teilnehmergeräten geführt.
Für eine Übertragung im GHz-Bereich, z. B. im Bereich zwischen 11,7 und 12,7 GHz, ergeben sich insofern
Schwierigkeiten, weil einer herkömmlichen Gemeinschaftsantennenanlage
frequenzmäßig Grenzen gesetzt sind. Würde man nämlich die Gemeinschaftsantennenanlagen
so dimensionieren, daß sie eine Übertragung der Fernsehsignale im GHz-Bereich unter Beibehaltung
ihrer Trägerlage gestatten, so ergäbe sich ein unerträglicher Aufwand.
Andererseits wäre es z. B. erforderlich, in jeder zentralen Empfangsanlage für jedes einzelne Fernsehsignal
je einen Demodulator vorzusehen, der das jeweilige Fernsehsignal in die Videolage umsetzt. Zur Weiterführung
der einzelnen Signale über das Leitungsnetz der Gemeinschaftsantennenanlage müßten dann diese
Videosignale auf Hochfrequenzträger mit in den Fernsehbereichen I, III, IV/V liegenden Frequenzen aufmoduliert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Schwierigkeiten zu begegnen und Wege anzugeben, die
bei der trägerfrequenten Funkübertragung von mehreren Fernsehsignalen mit Trägern im GHz-Bereich eine
wesentliche Verminderung des-Aufwandes auf der
Empfangsseite ermöglichen. Gemäß der Erfindung, die sich auf ein Verfahren der eingangs genannten Art bezieht,
wird dies dadurch erreicht, daß senderseitig für jedes Fernsehsignal das untere Seitenband des restseitenbandamplitudenmodulierten
Videosignals verwendet wird, daß die Videosignale der einzelnen Fernsehsignale
durch Umsetzung frequenzmäßig derart aneinandergereiht und zu einem Basisband zusammengefaßt
werden, daß ihre Bildunterträger den genormten Frequenzabstand zwischen den Bildträgern von Kanälen
eines der Fernsehbereiche I, III bzw. IV/V aufweisen, daß jedem der so umgesetzten Videosignale ein mit
dem zugehörigen Tonsignal frequenzmodulierter Tonunterträger zugesetzt wird, der um den genormten Frequenzabstand
gegenüber dem Bildunterträger des zugehörigen Videosignals frequenzmäßig nach unten versetzt
ist, daß ein unmodulierter, frequenzmäßig oberhalb der Fernsehsignale liegender Hilfsträger mit einer
derart gewählten Frequenz dem Basisband zugesetzt wird, daß die jeweilige Frequenzdifferenz zwischen der
Hilfsträgerfrequenz und einer der Bildunterträgerfrequenzen einer in den Fernsehbereichen I, III, IV/V liegenden
Bildträgerfrequenz entspricht, daß das so durch die Tonunterträger und den Hilfsträger ergänzte Basisband
einem im GHz-Bereich liegenden Träger aufmoduliert wird, und daß nach empfangsseitiger Demodulation
das Basisband unter Benutzung des Hilfsträger in Amplitudenmodulation derart umgesetzt und nach der
Umsetzung das obere Seitenband unterdrückt wird, daß die im unteren Seitenband auftretenden Signale als
normgerechte Fernsehsignale in je einen Kanal der Fernsehbereiche I, III bzw. IV/V fallen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0108347 | 1967-02-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512455A1 DE1512455A1 (de) | 1969-04-03 |
DE1512455B2 DE1512455B2 (de) | 1975-02-27 |
DE1512455C3 true DE1512455C3 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=7528722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671512455 Expired DE1512455C3 (de) | 1967-02-16 | 1967-02-16 | Verfahren zur trägerfrequenten Funkübertragung von mehreren Fernsehsignalen im GHz-Bereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1512455C3 (de) |
-
1967
- 1967-02-16 DE DE19671512455 patent/DE1512455C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1512455B2 (de) | 1975-02-27 |
DE1512455A1 (de) | 1969-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69718930T2 (de) | Verfahren und vorrichtung für die gleichzeitige funkübertragung von analogen und digitalen rundfunkprogrammen vom gleichen sender | |
DE69120401T2 (de) | Sendung und empfang bei einer störenden interferenzumgebung | |
DE69018830T2 (de) | Übertragung von zusätzlichen informationen in einem fernsehsignal. | |
DE60036759T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Funknachrichtenübertragung | |
EP0380945A2 (de) | Optisches Breitband-Nachrichtenübertragungssystem,insbesondere für den Teilnehmeranschlussbereich | |
EP0134417A1 (de) | Übertragungssystem für TV-Signale in Richtfunkstrecken | |
DE4012657C2 (de) | Gemeinschaftsantennenanlage | |
DE2058562A1 (de) | Nachrichtenuebermittlungssystem | |
DE1512222C2 (de) | Fernseh-Übertragungssystem | |
DE1512455C3 (de) | Verfahren zur trägerfrequenten Funkübertragung von mehreren Fernsehsignalen im GHz-Bereich | |
DE102006010390A1 (de) | Verfahren zum Bereitstellen eines Gesamtsignals zum Übertragen als ein Rundfunksignal, Sendevorrichtung und Empfangsvorrichtung dafür | |
DE2948518A1 (de) | Verfahren zum uebertragen von zusaetzlichen informationen | |
EP0612460B1 (de) | Funkübertragungsverfahren mittels einer ortsfesten basisstation und einer vielzahl voneinander unabhängiger ortsfester teilnehmerstationen | |
DE1616528C2 (de) | Übertragungseinrichtung für ein Signal, das aus einer Vielzahl von Signalen zusammengemischt ist | |
DE1591054A1 (de) | Nachrichtensystem fuer kuenstliche Satelliten mit Mehrfahrzugang | |
DE2305463C3 (de) | Aufzeichnungsträger, auf dem eine Fernsehaufzeichnung gespeichert ist, Anwendungsverfahren für diesen Aufzeichnungsträger und Wiedergabegerät | |
DE965909C (de) | Schaltungsanordnung zur UEbertragung zweier Fernsehrundfunkprogramme von einem Sender auf einen Empfaenger | |
DE945766C (de) | Farbfernsehsystem mit getrennten, dicht benachbarten Frequenzbaendern fuer Helligkeits- und Farbsignale | |
DE946998C (de) | Farbfernsehversorgungssystem und Empfaenger dafuer | |
DE1512453A1 (de) | Verfahren zur traegerfrequenten Funkuebertragung von mehreren Fernsehsignalen mit Traegern im GHz-Bereich | |
DE69014634T2 (de) | Verfahren zur unterträgermultiplikation, die am-information in fm-systemen speichert. | |
AT272425B (de) | Drahtfunksystem, insbesondere für das Farbfernsehen | |
DE1933882A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer Richtfunk-Relaisstellen zum Einfuegen einer oder mehrerer Nachrichten in einen oder mehrere freie Kanaele eines zwischenfrequenten Frequenzmultiplexsignales | |
DE19605381C2 (de) | Modulationsverfahren und -Schaltungsanordnung zur Übertragung von Datensignalen | |
DE3935183A1 (de) | Kabelfernseh-uebertragungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |