DE1505646C - Durch Körperkraft zu betätigende Bremslösevorrichtung, insbesondere für Federspeicherbremsen an Fahrzeugen - Google Patents

Durch Körperkraft zu betätigende Bremslösevorrichtung, insbesondere für Federspeicherbremsen an Fahrzeugen

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DE1505646C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Gilbert Bruce; Duffala Joseph; Elyria Ohio Pumphrey (V.St.A.). B60h 1-22
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Westinghouse Automotive Air Brake Co
Original Assignee
Bendix Westinghouse Automotive Air Brake Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Körperkraft zu betätigende, insbesondere für Federspeicherbrcmscn an Fahrzeugen vorgesehene Bremslösevorrichtung, die zwischen einer an ihrem einen Ende mit einer Gabel versehenen Bremsbetätigungsstaiige und einem mit der Gabel mittels eines Stiftes verbundenen bremsanziehenden Hebel angeordnet ist.
Druckmittelbetätigte Bremsen für Fahrzeuge sind häufig mit einer Sicherheitsvorrichtung verseilen, welche federbetätigte Anziigsmittel oder mechanische Verriegelungsmittel aufweist, welche beide die Bremsen im angezogenen Zustand bei einem Ausfall der normalen Driickmittclversorgung festhalten. Wenn kein Druckmittel zur Verfügung steht, können die Bremsen nicht durch die normalen, auf Druckmittel angewiesenen Mittel gelöst werden, und wenn diese Art von Bremsausrüstung verwendet wird, ist es wünschenswert, zum Lösen der Bremsen durch Körperkraft zu betätigende Mittel zu haben, welche in einem Notfall durch den Fahrer betätigt werden könneu, so daß das Fahrzeug bewegt werden kann.
Im breiten Sinne liegt der vorliegenden Erfindung der Zweck zugrunde, für mechanisch angezogene oder verriegelte Bremsen mit Körperkraft zu betätigende Bremslösemittel vorzusehen, welche schnell und unabhängig von den bremsanziehenden oder verriegelnden Mittel betätigt werden können, um ein Lösen der Bremsen in einem Notfall zu bewirken.
Im einzelnen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, Mittel für ein wahlweises und schnelles Lösen mechanisch angezogener oder verriegelter Bremsen durch Anordnung von Hebelteilen vorzusehen, welche niit einer Bremsbetätigungsstange und einem bremsanziehenden Hebel oder einer Nachstellvorrichtung für das Spiel zusammenwirken und unter normalen Umständen eine Stellung einnehmen, in welcher sie als zusammenhängende Teile der breinsanziehenden Vorrichtung wirken, wobei die Teile so angeordnet sind, daß sie im Notfall aus dieser ersten Stellung in eine zweite Stellung gedruckt werden können, in welcher der Bremshebel von der Stange wirksam entkuppelt, ist, so daß der Hebel in eine lösende Lage unabhängig von der Stange zurückkehren kann.
Es ist bereits eine Handlösevorrichtung für Druckluftfederbremsen bekannt, bei welcher die Brcmskolbcnstange mit dein Bremsgestänge durch ein bewegliches, feststellbares Zwischenglied gelenkig verbunden ist, das festgestellt eine starre Kupplung bildet und freigegeben eine Verschiebung des Bremsgestänges zum Lösen der Bremse gestattet. Dabei ist für ein Zwischenglied für die Vorrichtung ein ungleicharmiger Winkelhebel vorgesehen, dessen kürzerer Arm an die Kolbenstange gelenkt ist, und dessen längerer Arm einen Schlitz besitzt, in dem der Verbindungsbolzen des Bremsgestänges geführt ist, in der Weise, daß beim Freigeben des Hebels dieser durch das Eigengewicht des Bremsgestänges so weit umschlägt, daß der Bolzen sich im Schlitz und mit ihm das Bremsgestänge zum Lösen der Bremse verschieben kann. Solch eine Vorrichtung ist nicht zuverlässig, da sie eine erhebliche Anzahl von gelenkig verbundenen Teilen enthält, welche dem Straßenstaub ausgesetzt sind. Außerdem beansprucht solch eine Vorrichtung viel Platz.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Breinslösevorriclitung der eingangs genannten Art zu schalfen, bei der die vorstehend angeführten Nachteile vermieden sind und die einfach und robust gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Bremslöseglied um den Stift drehbar angeordnet ist und bei einem Eingriff mit einer mit der Bremsbetätigungsstange einteiligen Abstützung den Stift an dem einen Ende eines an der Gabel vorgesehenen Schlitzes festhält und ferner mit einem Arm versehen ist, der es ermöglicht, das Bremslöseglied unter Schlagwirkung zu drehen und -außer Eingriff mit der Abstützung zu bringen, um dadurch eine freie Bewegung des Stiftes in dem Schlitz zum Lösen der Bremse zu ermöglichen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung soilen Mittel vorgesehen werden, welche ein lösbares Festhalten der Lösemittel in ihrer normalen Stellung ermöglichen, wobei diese Feststellmittel ferner einen Schutz gegen ein Eindringen von Straßenschmutz in die Vorrichtung bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Bremsbetätigungsstange, weiche die Lösevorrichtung gemäß der Erfindung enthält;
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. I in Seitenansicht;
F i g. 3 zeigt in einer der F i g. 2 ähnlichen Ansicht die Vorrichtung bei gelöster Bremse.
Eine Bremsbetätigungsstange 10 ist an ihrem einen Ende mit einer nicht dargestellten druckmittelbeaufschlagten Bremsbetätigungsvorrichtung verbunden, welche bremsanziehende Hilfsmittel wie beispielsweise eine Feder aufweisen kann, welche die Bremsen mechanisch bei einem Druckverlust anzieht, oder sie kann Bremsverriegelungsmittel enthalten, welche sicli automatisch in eine Verriegelungsstellung bewegen und die Bremsen in der angezogenen Stellung bei einem Verlust von dem normalen, die Bremse betätigenden Druckmittel verriegeln.
Die Bremsbetätigungsstange 10 ist an ihrem äußeren Ende mit einer Gabel 12 verschraubt, welche mittels einer Gegenmutter 14 verriegelt ist. Die Gabel 12 hat zwei Arme 16 und 18, welche mit gleichgelagertcn Schlitzen 20 verschen sind. In diesen Schlitzen sind die beiden Enden eines Stiftes 22 verschiebbar gelagert, welcher an dem einen Ende mit einem vergrößerten Kopf 24 und an dem anderen Ende mit einer Unterlegscheibe 26 versehen ist, weiche durch einen Vorsteckstift 28 in ihrer Lage gesichert ist. Die Länge des Stiftes 22 zwischen dem Kopf 24 und der Unterlegscheibe 26 ist größer als der Abstand zwischen den Außenflächen der Arme 16 und 18, damit unter dem Kopf und der Unterlegscheibe die sich nach vorn erstreckenden Teile 30 und 32 eines Paares von Klammergliedern 34 und 36 untergebracht werden können, welche an ihren hinteren Enden mit quer und nach innen vorspringenden, biegsamen, oberen und unteren Lappen 38, 40 versehen sind, deren Funktion weiter unten beschrieben ist.
Der Stift 22 trägt drehbar zwischen den Armen 16, 18 der Gabel 12 ein Bremslöseglied 42 von der allgemeinen Form eines Winkelhebels mit einem sich nach oben erstreckenden Arm 44 und einem sich nach rückwärts erstreckenden Teil, welcher geschlitzt oder gegabelt ist und ein Paar Arme 46, 48 aufweist, deren Enden 50 normalerweise mit Schultern oder Abstützungen 52 an ilen inneren Enden der Arme 16, 18 der Gabel 12 im Eingriff stehen. Der Stift 22 wird
von kreisförmigen Öffnungen 53 in den Armen 46, 48 aufgenommen, welche mit den Schlitzen 20 in den Armen 16, 18 der Gabel 12 ausgerichtet sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, trägt der Stift 22 zusätzlich zu den Armen 16, 18 der Gabel 12 und den Armen 46, 48 des Bremslösegliedes 42 zwischen den Armen 46, 48 das obere Ende eines bremsanziehenden Hebels oder einer Nachstellvorrichtung 54. Insbesondere ist aus Fig. 1 zu ersehen, daß die oberen Lappen 38 wie ebenfalls die unteren Lappen 40 (F i g. 2) der Klammerglieder 34, 36 sich über die Arme 16, 18 der Gabel 12 erstnecken und die Arme 46, 48 des Bremslösegliedes 42 überlappen, so daß es in der Lage nach Fig. 1 festgehalten wird, in welcher die Enden 50 der Arme 46, 48 mit den Ab-Stützungen 52 der Gabel 12 ausgerichtet sind und der Stift an den dem Ende der Bremsbetätigungsstange abgekehrten Enden des Schlitzes 20 liegt. Wenn eine bremsanziehende Kraft nach rechts in F i g. 1 auf die Bremsbetätigungsstange 10 ausgeübt wird, wird diese Kraft durch die Abstützungen 52 auf die Enden 50 des Bremslöseglicdes 42 übertragen, welches daraufhin eine Kraft auf den Stift 22 und von diesem auf die Nachstellvorrichtung für das Spiel zum Anziehen der Bremsen ausübt, wobei zu bedenken ist, daß während der normalen Verhältnisse die Bremsen angezogen oder gelöst sind, genauso als ob das Bremslöseglied nicht \orhanden wäre, oder anders ausgedrückt, als wenn es einteilig mit der Gabel 12 verbunden wäre.
Es soll jetzt angenommen werden, daß auf Grund von Notständen die Bremsen automatisch angezogen und in der angezogenen Lage — bei einem folgenden totalen Verlust an Druckmittel, insbesondere an Druckmittel zum Bewegen der Verriegelungsmittel in die entriegelte.Stellung — verriegelt sind. Unter diesen Verhältnissen ist das Fahrzeug im wesentlichen bewegungsunfähig, und sollte es aus irgendeinem Grunde notwendig werden, das Fahrzeug zu bewegen, braucht der Fahrer nur mit einem Hammer gegen den ,-nach oben stehenden Arm 44 des Bremslösegliedes 42 zu schlagen und ein Drehen in irgendeine Richtung zu verursachen. Wie ersichtlich ist, erstreckt sich der Schlitz oder die Gabelung in dem Bremslöseglied 42 durch seinen größeren Teil und endet in der Nähe des äußeren Endes des Armes 44 entlang der Linie 56, so daß das Bremslöseglied 42 in jeder Richtung um den Stift 22 gedreht werden kann, ohne mit der Nachstellvorrichtung 54 im Eingriff zu stehen, bis die Enden 50 der Arme 46, 48 nicht mehr in Berührung mit den Abstützungen 52 der Stoßstangengabel 12 stehen. Wenn dieses eintritt, betätigen die nicht dargestellten Bremsbackenrückstellfedern die Nachstellvorrichtung 54 und bewegen diese nach links in den F i u. 2 und 3, so daß der Stift 22 frei in den Schlitzen 20 in den Armen 16, 18 der Gabel 12 nach links, wie in Fig. 3 dargestellt, gleitet und die Bremse vollkommen unabhängig von der Bremsbetätigungsstange oiler von den Verriegelungsmitteln gelöst wird.
Die Lappen 38, 40 der Klammerglicder 34, 36 sind biegsam und bestehen vorzugsweise aus Weicheisen, wodurch, wenn das Bremslöseglied 42 mit genügender Kraft gestoßen wird, entweder die oberen Lappen 38 oder die unteren Lappen 40 je nach der Drehrichtung des Bremslösegliedes 42 nach außen durch die auftreffenden Kanten der Arme 46, 48 gebogen werden, bis die Lappen die Arme 46, 48 freigeben, so daß sich das Bremslöseglied 42 vollständig in die gelöste Stellung bewegt. Wenn beispielsweise das Bremslöseglied so gestoßen wird, daß es sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, werden die unteren Lappen 40 nach außen gebogen, und wenn sich der Stift 22 und die Nachstellvorrichtung nach links bewegen, werden die Klammerglieder 34, 36 ebenfalls nach links bewegt, wie es klar aus Fig. 3 zu ersehen ist. Wenn die normalen Verhältnisse wieder hergestellt worden sind und das Bremslöseglied 42 in die Lage nach Fig. 2 zurückgedreht worden ist, braucht der Fahrer lediglich mit leichten Hammerschlägen die besonderen Lappen zurückzubiegen, welche während des Lösens nach außen gebogen worden sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Durch Körperkraft zu betätigende, insbesondere für Federspeicherbremsen an Fahrzeugen vorgesehene Bremslösevorrichtung, die zwischen einer an ihrem einen Ende mit einer Gabel versehenen Bremsbetätigungsstange und einem mit der Gabel mittels eines Stiftes verbundenen bremsanziehenden Hebel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremslöseglied (42) um den Stift (22) drehbar angeordnet ist und bei einem Eingriff mit einer mit der Bremsbetätigungsstange (10) einteiligen Abstützung (52) den Stift an dem einen Ende eines an der Gabel vorgesehenen Schlitzes (20) festhält und ferner mit einem Arm (44) versehen ist, der es ermöglicht, das Bremslöseglied unter Schlagwirkung zu drehen und außer Eingriff mit der Abstützung zu bringen, um dadurch eine freie Bewegung des Stiftes (22) in dem Schlitz (20) zum Lösen der Bremse zu ermöglichen.
2. Bremslösevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremslöseglied (42) im wesentlichen aus einem Winkelhebel besteht; dessen einer Arm (46, 48) normalerweise zwischen dem Stift (22) und der Abstützung (52) liegt und dessen anderer Arm (44) sich frei und winklig weg von dem Stift (22) in eine solche Lage erstreckt, daß er Hammerschläge aufnehmen kann, unter deren Wirkung das Bremslöseglied eine Drehung zur Lösung von der Abstützung (52) ausführt.
3. Bremslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Klammerglied (34; 36) zum lösbaren Festhalten des Bremslösegliedes (42) in Eingriff mit der Abstützung (52) aufweist und daß das Klammerglied mit biegsamen Lappen (38; 40) versehen ist, welche mit dem Bremslöseglied (42) im Eingriff stehen und von ihm bei seinem Drehen abgebogen werden.
4. Bremslösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerglied (34; 36) auf der Gabel (12) verschiebbar angeordnet und zusammen mit dem Stift (22) und dem bremsanziehenden Arm (44) mit Bezug auf den Schlitz (20) bei einer Bewegung des Bremslösegliedes (42) in die Lösestellung beweglich ist.
5. Bremslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
. das Bremslöseglied (42) in jeder Richtung in eine Lösestellung drehbar ist und das Klammerglied (34; 36) Lappen (38; 40) auf beiden Seiten der Gabel (12) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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