DE1504497A1 - Zweiteilige Spritzgutform zur Herstellung von Flaechenreissverschluessen - Google Patents

Zweiteilige Spritzgutform zur Herstellung von Flaechenreissverschluessen

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DE1504497A1
DE1504497A1 DE19651504497 DE1504497A DE1504497A1 DE 1504497 A1 DE1504497 A1 DE 1504497A1 DE 19651504497 DE19651504497 DE 19651504497 DE 1504497 A DE1504497 A DE 1504497A DE 1504497 A1 DE1504497 A1 DE 1504497A1
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grid
injection mold
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molded part
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Application number
DE19651504497
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August Krukenberg
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • "Zweiteilige Spritzgußform zur Herstellung von Flächenreißverschlüssen".
  • Die Erfindung bezieht sich auf dine zweiteilige Spritzgußform zur Herstellung von Flächenreißverschlüssen aus zwei einteiligen, gleichartigen und eine tragende Unterlage sowie darauf gleichmäßig angeordnete kugel- oder pilzförmige Supplungaglieder aufweisenden Verschlußhälften.
  • Es sind derartige Flächenreißverschlüsse bekannt, deren Xuppelglieder kugelförmig ausgebildet sind. Die einteilige Herstellung derartiger Reißvers chlußhälften im Spritzgußverfahren ge staltet sich insofern schwierig, als die der tragenden Unterlage benachbarte Kugelhälfte jedes Kupplungsgliedes, die mit der Unterlage meist über einen Stiel verbunden ist, schwierig zu formen ist0 Aber gerade diese Kugelhälfte ist, da an ihr die entsprechende Kugelhälfte des kugelförmigen Gegenkuppelgliedes der zweiten Verschlußhälfte anliegt, sorgfältig auszuführen, damit nicht nur eine genügende Schließkraft des Reißverschlusses vorhanden ist, sondern auch das Öffnen und Schließen des Verschlusses ohne Zerstörung desselben bzw. ohne das Lösen des Væ schlusses von seinem Tragteil, z.B. dem Textilstück, erfolgen kann.
  • Bei pilzförmigen Kupplungagliedern, die einteilig mit ihrer tragenden Unterlage verbunden sind, bestand bislang keine Möglichkeit, diese pilzartigen Kupplungsglieder im Spritzgußverfahren gleichzeitig mit der Unterlage herzustellen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Spritzgußform der eingangs genannten Gattung, mit der es möglich ist, die der tragenden Unterlage benachbarten Kugelhälften gleichmäßig auszubilden und der genauen Form eines Kugelteil oder eines anderen sphärischen Körpers nachzubilden. Des weiteren soll die Spritzgußform die Möglichkeit bieten, pilzförmige Kupplungsglieder einteilig mit der Unterlage in einer Spritzgußform herzustellen. Hierbei kommt es entscheidend auf die ebene, vorzugsweise genau horizontale Ausbildung der Unterseite der pilzförmigen Kupplungsglieder an, da diese die Kupplungsfläche mit der gleichartig ausgebildeten Unterseite des pilzförmigen Gegenkupplungsgliedes bildet.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung bei einer zweieinigen Spritzgußform der eingangs genannten Gattung vor, dass der eine Pormteil eine der Anzahl der Kuppelglieder Jeder Versohlußhälfte entsprechende Vielzahl von kalotten- oder halbkugelförmigen Ausnehmungen und der zweite Formteil rasterartig angeordnete Vertiefungen aufweisen, deren Kreuzungspunkte auf Höhe der Ausnehmungen des ersten Formteiles gelegen sind. Zwischen den benachbarten Abschnitten der Vertiefungen sind quadratische oder runde Erhebungen gebildet, die an der fertigen tragenden Unter lage Durchbrechungen gleichen Querschnitts entstehen lassen, die die Slexibilitgt der fertigen Unterlage erhöhen. Die runden oder eckigen Erhöhungen, die von den rasterartig angeordneten Vertiefungen begrenzt werden, lassen eine exakte Ausbildung der Unterseite der Kuppelglieder derart zu, dass bei oberflächenglatter Ausbildung der Erhöhungen eine genau ebensolche Ausbildung der Unterseite der pilzförmigen Kuppelglieder gewährleistet wird.
  • Vorzugsweise liegt die Oberfläche jeder Erhebung in der Ebene der Oberfläche des Formteils. Zur Erstellung von kugelförmigen Euppelgliedern an den tragenden, mit rasterartig angeordneten Durchbrechungen versehenen Unterlagen bedarf es halbkugelkopfartiger Ausnehmungen in beiden Formteilen, von denen die Ausnehmungen in dem Vertiefungen tragenden Formteil in diese rasterartig angeordneten Vertiefungen uebergehen.
  • Sowohl zur weiteren Erhöhung der Flexibilität der tragenden Unterlage als auch zur Bildung von kugelförmigen Kuppelgliedern, die durch Stiele mit der tragenden Unterlage verbunden sind, sind zwischer den rasterartig angeoreneten Vertiefungen in den einen Formteil weitere gleichfalls rasterartige Rillen geringerer tiefe vorgesehen, die die Vertiefungen kreuzen. Der Raster der Rillen und der Raster der Vertiefungen sind gleich groß, wobei der Rillenraster gegenüber dem Vertiefungsraster um den halben Abstand zweier Vertiefungen voneinander sowohl der Höhe als auch der Breite nach versetzt ist. Der Anordnung der Rillen in dem einen Formteil entspricht die Anordnung von Erhebungen in dem anderen Formteil, wobei diese Erhebungen in die Rillen eingreifen, wenn beide Formteile sich in ihrer Gebrauchslage befinden. An den Kreuzungen der Vertiefungen in dem einen Formteil sind an sich bekannte nadelförmige Ausstoßer in zylindrischen BOhrungen angeordnet, durch die die einteilige Verschlußhälfte mit ihrer Unterlage und den daran angebrachten Kupplungsgliedern aus der Form ausgestoßen wird.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Formteile der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 ein AusfUbrungsbeispiel einer mit den Formteilen naah den Fig. la und 2 herstellbaren Verschlußhälfte, Fig. la und 2 diese Formteile, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.
  • Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des unteren Formteiles mit runden, von den rasterartigen Vertiefungen begrenzten Erhöhungen, Fig. 5, 6 und 7 eine weitere Ausführungsform mit rasterartig ahgeordneten Rillen und entsprechenden leistenartigen Erbebungen am zweiten Formteil, Fig. 8 und 9 die schematische Darstellung der Bildung von kugelförmigen Kupplungsgliedern und die Ausbildung des entsprechenden Formteiles mit Vertiefungen und Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie t-X der Fig. 9.
  • Der untere Formteil 1 trägt in rechteckiger oder anderer beliebiger Anordnung Zapfen 2, die in entsprechende Ausnehmungen 3 des zweiten Formteile 4 derart eingreifen können, daß die einander zugeordneten Teile des unteren und oberen Formteiles sich decken.
  • Der runde untere Formteil q besitzt rasterartig angeordnete Vertiefungen 5, diö in dargestelltem beispiel viereckige Erhöhungen 6 begrenzen, deren Oberfläche 6a auf gleicher Ebene mit der oberfläche 7 des Formstückes 1 gelegen ist, Die rasterartigen Vertiefuhgen 5 stehen über zwei Zuführungskanälen 8,9 mit dem Einspritztrichter lo in Verbindung.
  • Der Abstand zweier benachbarter paralleler Vertiefungen 5a und 5b .o. bzw. 51a, 51b ... beträgt jeweils a. Den gleichen Abstand besitzen gewölbte, kalotten- oder halbkugelförmige Ausnhmungen 11 des oberen Formteiles 4, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass bei in Gebrauchsstellung befindlichen Pormteilen 1, 4 die Ausnehmungen 11 über den Kreuzungspunkten 12 der Vertiefungen 5a, 5b ..., 51a, 51b ... gelegen sind, was aus Fig. 3 deutlich zu erkennen ist. Auf Höhe der Kreuzungspunkte 12 sind in dem unteren formteil 1 Bohrungen 13 vorgesehen, in denen jeweils ein an sich bekannter nadelförmiger Ausstoßer 14 in Richtung des Pfeiles P bewegbar ist. Die Nadeln 14 können unterhalb des unteren Sormteiles 1 durch ein Blöckchen oder eine Platte miteinander verbunden sein, so dass sie gleichmäßig und gleichzeitig in ihren Bohrungen 13 auf- und abwärts verschiebbar sind, wodurch nach Abheben des Formteiles 4 von dem unteren Formteil 1 die eine Verschlußgälfte aus dem unteren Formteil herausgehoben werden kann.
  • Durch die ebene Ausbildung der Oberfläche 6a der viereckigen Erhöhungen 6 entsteht eine ebene Unterseite der Kuppelglieder 15 der Verschlußhälfte loo (vgl. Fig. 1), die duroh die Stege 16 miteinander verbunden sind, die in den Vertiefungen 5 gebildet werden, Diese ebene Unterseite bildet die Kupplungsfläche mit dem gleichartigen Gegenkupplungsglied der zweiten Verschlußhälfte.
  • ;Bei der Ausbildungsform nach Fig. 4 sind die Erhöhungen als runde zylindrische Teile 17 ausgebildet, wodurch die den viereckigen rasterförmigen Ausnehmungen 18 der Verschlußhälfte nach Fig. 1 entsprechenden Ausnehmungen eine runde Gestalt erhalten. Die Größe der Erhöhungen 17 ist ebenfalls wie die viereckigen Erhöhungen 6 der Ausbildungsform nach Fig. la so gewählt, dass an der fertigen Verschlußhälfte Löcher 18 gebildet werden, in die die Gegenkuppelglieder hineinragen können. Dies bedeutet, dass die Erhöhungen 6 und 17 in ihrer Länge und Breite bzw. in ihrem Durchmesser um ein Geringes größertsindJals die Ausnehmungen 11 des Formstückes 4. Im übrigen ist bei der Ausbildungsform nach Fig. 4 die gleiche Anordnung der Zuführungskanäle 8, 9 und der Zapfen 2 sowie der Ausstoßer 14 wiederzufinden.
  • Bei der Ausführungsform nach Xig 5 bis 7 trägt der Unterteil 1 wiederum die Vertiefungen 5, die Zuführungskanäle 8, 9 sowie die Zapfen 2o Zusätzlich zu den Vertiefungen 5 besitzt der Formteil 1 t rasterartige Rillen 19 von geringerer Tiefe als die Vertiefungen 5. Der obere Formteil 4 besitzt in diesem Falle in diese Rillen eingreifende Erhebungen 20. Durch diese Rillen 19 und Erhebungen 20 werden an den Stegen 16 der Verschlußhälften in der Mitte zwischen zwei benachbarten Kupplungsgliedern entsprechende Kerben oder Vertiefungen 21 (vgl. Fig. 1) geschaffen, die der Erhöhlung der Flexibilität der Unterlage und zur Aufnahme eines Befestigungsfadens dienen. Diese Ausbildung der Rillen und Erhöhungen findet auch bei der Herstellung von Verschlußhälften mit kugelförmigen Kuppelgliedern Anwendung, Zusätzlich zu den in igo 5 wiedergegebenen Rillen 19 und Erhebungen 20 können senkrecht hierzu gelegene Rillen 22 vorgesehen werden, so dass ein rasterartiges System von Rillen entsteht wobei der Raster des Rillensystems um den halben Abstand a zwischen benachbarten Preuzungspunkten 12 der Vertiefungen 5 sowohl der Höhe als auch der Breite nach verschoben ist Der obere Formteil 4 besitzt hierbei zu den paralle, len Erhebungen 20 senkrecht verlaufende weitere Erhebungen 23, die gleichfalls eine rasterförmige ordnung entsprechend den Rillen 19, 22 bilden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 besitzt der untere Formteil 1 gleichfalls weiderum rasterartig angeordnete Rillen 19, 22, wobei die Kreuzungspunkte 12 der Vertiefungen von 5 halbkugelförmigen Ausnehmungen 26 umgeben sind, die in die Vertiefungen 5 übergeben, wie Aus Fig. 10 a;u erkennen ist.
  • In Fig. 8 ist an dem Ausschnitt einer fertigen Verschlußhälfte die durch die Stege 16 gebildete Unterlage dargestellt, an der die Halbkugelköpfe 27 angeordnet sind, die durch die Ausnehmungen 26 der unteren Formhälfte 1 gebildet werden, während die zweite Kugelkopfhälfte 2B durch die halbkugelkopfförmigen Ausnehmungen 11 der oberen gemäß Fig. 2 ausgebildeten formhälfte 4 gestaltet wird, so daß statt eines Halbkugelkopfes nunmehr auch ein aus den Hälften 15t 27 su bildender Vollkugelkopf ausgeführt werden kann, wozu nur die untere Formhälfte 1 die halbkugelförmigen Ausnehmungen 16 aufweisen inues.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zweiteilige' Spritzgußform zur Herstellung von Flächenreißverschlüssen aus zwei einteiligen, gleichartigen und eine tragende Unterlage sowie darauf gleichmäßig angeordnete kugel- oder pilzförmige Kuppelglieder aufweisenden Verschlußhälften, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Formteil (4) eine der Anzahl der Kuppelglieder Jeder Verschlußhälfte entsprechende Vielzahl von kalotten- oder halbkugelförmigen Ausnehmungen (11) und der zweite Formteil rasterartig angeordnete Vertiefungen (5) aufweisen, deren Kreuzungspunkte (12) auf Höhe der Ausnehmungen (11) des crsten Formteils (4) gelegen sind.
  2. 2. Zweiteilige Spritzgußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeithnet, dass die rasterartig angeordneten Vertiefungen (5) des einen Formteils (1) runde (17) oder viereckige (6) Erhöhungen begrenzen.
  3. 3. Zweiteilige Spritzgußform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhungen an ihrer Oberfläche mit der Oberfläche des Formteils abschn@iden.
  4. 4. Zweiteilige Spritzgußform nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dasa-swischen den rasterartig angeordneten Vertiefungen (5) in dem einen Formteil weitere gleichfalls rasterartige Rillen (19, 22) geringerer Tiefe angeordnet sind, die die Vertiefungen (5) kreuzen und der zweite jormteil (4) entsprechende leistenartige Erhebungen (20, 23) trägt.
  5. 5. Zweiteilige Spritzgußform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Formteile (1, 4) halbe Kugelkopfauenehmungen (11, 26) aufweisen, von denen die Ausnehmungen (26) in dem einen Formteil (1) in die rasterartig angeordneten Vertiefungen (5) übergehen.
  6. 6. Zweiteilige Spritzgußform nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kreuzungen der Vertiefungen in den einen Pormteil an sich bekannte nadelförmige Ausstoßer in zylindrischen Bohrungen angeordnet sind.
    L e e rs e i te
DE19651504497 1965-12-24 1965-12-24 Zweiteilige Spritzgutform zur Herstellung von Flaechenreissverschluessen Pending DE1504497A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989010251A1 (en) * 1988-04-23 1989-11-02 Proctor & Schwartz Ltd. Stenter rail assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989010251A1 (en) * 1988-04-23 1989-11-02 Proctor & Schwartz Ltd. Stenter rail assembly

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BE678021A (de) 1966-09-01

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