DE1503939C - Sageblatt fur Stichsagemaschinen - Google Patents
Sageblatt fur StichsagemaschinenInfo
- Publication number
- DE1503939C DE1503939C DE1503939C DE 1503939 C DE1503939 C DE 1503939C DE 1503939 C DE1503939 C DE 1503939C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw blade
- shaft part
- working part
- teeth
- cold deformation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000763859 Dyckia brevifolia Species 0.000 title claims description 48
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 7
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 14
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 2
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 2
- 229910000975 Carbon steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000997 High-speed steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 1
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000003628 erosive Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt für Stichsäge- haft aus, wenn die kaltverformte Zone am Übergang
maschinen mit einem an dem in hin- und hergehen- zwischen Schaftteil und Arbeitsteil, d. h. an der Einder
Bewegung antreibbaren Futter einer Stichsäge- spannstelle, Hegt, da es sich gezeigt hat, daß ein
maschine befestigbaren Schaftteil und einem die Bruch des Sägeblattes in der überwiegenden Mehr-Zähne
tragenden Arbeitsteil, wobei die Zähne auf 5 zahl der Fälle an dieser Stelle eintritt. Auch dadurch, ί
einer Linie liegen, die in einem Winkel gegenüber daß durch die Kaltverformung das Material über die
der Hubbewegung des Schaftteils liegt. Rückkante des Sägeblattes hinausgedrängt und hier-
Es ist bekannt, daß eine derartige Abwinklung der durch an dieser Stelle das Sägeblatt verbreitert wird,
Fluchtlinie der Zähne gegenüber der Bewegungs- wird die Festigkeit des Sägeblattes an der Einspannrichtung
des Sägeblattes sich günstig auf den Säge- ίο stelle verbessert. Es ist zwar an sich bekannt, an
Vorgang auswirkt, da sich bei jedem Arbeitshub die dieser Stelle eine Ausbuchtung an der Rückkante des i
Zähne auch ohne Zwangsvorschub des Werkstückes Sägeblattes vorzusehen, jedoch ist diese Ausbuchtung '
fortschreitend tiefer in das Werkstück einfressen. Es bei dem bekannten Sägeblatt durch entsprechendes
ist bekannt, diese Abwinklung dadurch zu erzielen, Ausstanzen hergestellt und muß deshalb mit einem
daß das an sich geradlinige Sägeblatt in einem schräg 15 sehr großen Aufwand an Verschnitt erkauft werden.
zur Bewegungsrichtung angeordneten Futter einge- Falls die Kaltverformung zum Abknicken des
spannt wird. Dies erfordert eine verhältnismäßig Arbeitsteils gegen den Schaftteil am Übergang zwi- ■
komplizierte Ausbildung des Futters und legt außer- sehen diesen Teilen erfolgen soll, wird sie Vorzugs- :
dem den Betrag der Abwinklung unveränderbar fest, weise mittels zweier gegeneinander bewegter Stempel :
während es erwünscht sein kann, ebenso wie die 20 durchgeführt. Als Kaltverformung längs der Rück- j
Zähnung und das Material des Sägeblattes auch kante über die gesamte Länge des Sägeblattes ist
seine Abwinklung gegenüber der Bewegungsrichtung Walzen vorteilhaft. jrv
den jeweiligen Verhältnissen und dem zu bearbeiten- Ausführungsformen der Erfindung werden an *;
den Werkstück anzupassen. Es sind deshalb auch Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Sägeblätter bekannt, von denen die Erfindung aus- 25 F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des geht, bei denen der Schaftteil gegenüber dem die Sägeblattes in Seiten- und Rückansicht;
Zähne tragenden Arbeitsteil abgewinkelt ist, wobei F i g. 3 erläutert das Verfahren zur Herstellung des die Fluchtlinie der Zähne entweder gerade und um Sägeblattes nach Fig. 1 und 2;
einen konstanten Winkelbetrag gegenüber dem F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform Schaftteil abgewinkelt oder in konkaver Krümmung 30 des Sägeblattes in Seitenansicht und im Schnitt,
allmählich zunehmend abgewinkelt sein kann. Der- Das in F i g. 1 und 2 gezeigte Sägeblatt 10 hat artige Sägeblätter mit gegenüber dem Schaftteil ab- einen rechteckigen Schaftteil 12, der mittels einer gewinkeltem Arbeitsteil sind bisher durch Ausstanzen Öffnung 16 in einem bei 14 schematisch dargestellten aus einem entsprechend breiten Rohling hergestellt Futter unter paralleler Ausrichtung zur Richtung der worden, wobei gegenüber der Herstellung eines 35 Hin- und Herbewegung des Futters lösbar eingegeradlinigen Sägeblattes ein wesentlich größerer spannt werden kann. Mit dem Schaftteil 12 hängt Materialverschnitt anfällt, wodurch sich die Her- einstückig der Arbeitsteil 18 zusammen, der ebenfalls stellung verteuert. im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, so daß
Sägeblätter bekannt, von denen die Erfindung aus- 25 F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des geht, bei denen der Schaftteil gegenüber dem die Sägeblattes in Seiten- und Rückansicht;
Zähne tragenden Arbeitsteil abgewinkelt ist, wobei F i g. 3 erläutert das Verfahren zur Herstellung des die Fluchtlinie der Zähne entweder gerade und um Sägeblattes nach Fig. 1 und 2;
einen konstanten Winkelbetrag gegenüber dem F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform Schaftteil abgewinkelt oder in konkaver Krümmung 30 des Sägeblattes in Seitenansicht und im Schnitt,
allmählich zunehmend abgewinkelt sein kann. Der- Das in F i g. 1 und 2 gezeigte Sägeblatt 10 hat artige Sägeblätter mit gegenüber dem Schaftteil ab- einen rechteckigen Schaftteil 12, der mittels einer gewinkeltem Arbeitsteil sind bisher durch Ausstanzen Öffnung 16 in einem bei 14 schematisch dargestellten aus einem entsprechend breiten Rohling hergestellt Futter unter paralleler Ausrichtung zur Richtung der worden, wobei gegenüber der Herstellung eines 35 Hin- und Herbewegung des Futters lösbar eingegeradlinigen Sägeblattes ein wesentlich größerer spannt werden kann. Mit dem Schaftteil 12 hängt Materialverschnitt anfällt, wodurch sich die Her- einstückig der Arbeitsteil 18 zusammen, der ebenfalls stellung verteuert. im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, so daß
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sägeblatt der die mit Zähnen 20, 22 versehene Vorderkante und
eingangs genannten Art zu schaffen, das praktisch 40 die geradlinige Rückkante 24 parallel zueinander und
ohne Verschnitt, von dem durch die Ausbildung der zur Mittellinie des Arbeitsteils 18 verlaufen. Diese
Zähne bedingten Materialabfall abgesehen, herstell- selbst ist in einem spitzen Winkel A zu der Mittelbar
ist. linie des Schaftteils 12 und damit zu der Richtung
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungs- der Hubbewegung angeordnet. Der Winkelt kann
gemäße Sägeblatt gekennzeichnet durch mittels Kalt- 45 je nach dem Verwendungszweck des Sägeblattes
Verformung reduzierte Dicke am Sägeblattrücken im variieren und liegt im allgemeinen zwischen 1 und
Bereich der Einspannstelle oder über die Länge des 10°, vorzugsweise zwischen 3 und 5°. Die vordere
Sägeblattes. Führungskante 26 des Arbeitsteils ist um einen
Die durch Kaltverformung erzielte Dickenreduzie- Winkel B, beispielsweise 45°, abgeschrägt,
rung ruft Druckkräfte in Längsrichtung des Säge- 50 Im wesentlichen zwischen dem Schaftteil 12 und blattes im Bereich der Rückkante hervor, die die ge- dem Arbeitsteil 18 ist eine kaltverfestigte, eingewünschte Abwinklung des Sägeblattes erzwingen, drückte Zone 28 von reduzierter Dicke ausgebildet, entweder nur im Bereich des Übergangs zwischen Diese Zone 28 ist symmetrisch auf beiden Seiten des Schaft und Arbeitsteil, so daß man eine Abwinklung Sägeblattes 10 bogenförmig eingedrückt, erstreckt mit konstantem Winkel erhält, oder über die Länge 55 sich etwa von der Mittellinie des Sägeblattes zur des Sägeblattes, so daß der Arbeitsteil konkav ge- Rückkante 24 und bildet an der Rückkante eine die krümmt ist und dadurch seine Abwinklung in Rieh- Breite des Sägeblattes vergrößernde Erhöhung, die tung auf das freie Ende zunimmt. Man erhält also die Festigkeit des Sägeblattes an der Verbindungsdie gewünschte Abwinklung ohne jedes Entfernen stelle des Schaftteils 12 und des Arbeitsteils 18 vervon Material, so daß man, von einem Bandmaterial 60 bessert. Da die Zone 28 wegen ihrer reduzierten passender Breite ausgehend, außer dem Material- Dicke eine größere Flexibilität aufweist als das unverschnitt der Zahnlücken keinerlei Abfall hat. Als verformte Sägeblatt, wird sich eine durch seitliche zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Säge- Kräfte hervorgerufene Biegung auf einen größeren blattes ergibt sich, daß durch die Dickenreduzierung Radius verteilen, so daß die Biegebeanspruchung und die mit der Kaltverformung verbundene Kalt- 65 und damit die Bruchneigung unmittelbar an der verfestigung des Materials die seitliche Biegsamkeit Austrittstelle aus dem Futter erheblich herabgesetzt und die Bruchfestigkeit des Sägeblattes verbessert wird,
werden. Dies wirkt sich insbesondere dann vorteil- Zur Herstellung des Sägeblattes aus einem ge-
rung ruft Druckkräfte in Längsrichtung des Säge- 50 Im wesentlichen zwischen dem Schaftteil 12 und blattes im Bereich der Rückkante hervor, die die ge- dem Arbeitsteil 18 ist eine kaltverfestigte, eingewünschte Abwinklung des Sägeblattes erzwingen, drückte Zone 28 von reduzierter Dicke ausgebildet, entweder nur im Bereich des Übergangs zwischen Diese Zone 28 ist symmetrisch auf beiden Seiten des Schaft und Arbeitsteil, so daß man eine Abwinklung Sägeblattes 10 bogenförmig eingedrückt, erstreckt mit konstantem Winkel erhält, oder über die Länge 55 sich etwa von der Mittellinie des Sägeblattes zur des Sägeblattes, so daß der Arbeitsteil konkav ge- Rückkante 24 und bildet an der Rückkante eine die krümmt ist und dadurch seine Abwinklung in Rieh- Breite des Sägeblattes vergrößernde Erhöhung, die tung auf das freie Ende zunimmt. Man erhält also die Festigkeit des Sägeblattes an der Verbindungsdie gewünschte Abwinklung ohne jedes Entfernen stelle des Schaftteils 12 und des Arbeitsteils 18 vervon Material, so daß man, von einem Bandmaterial 60 bessert. Da die Zone 28 wegen ihrer reduzierten passender Breite ausgehend, außer dem Material- Dicke eine größere Flexibilität aufweist als das unverschnitt der Zahnlücken keinerlei Abfall hat. Als verformte Sägeblatt, wird sich eine durch seitliche zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Säge- Kräfte hervorgerufene Biegung auf einen größeren blattes ergibt sich, daß durch die Dickenreduzierung Radius verteilen, so daß die Biegebeanspruchung und die mit der Kaltverformung verbundene Kalt- 65 und damit die Bruchneigung unmittelbar an der verfestigung des Materials die seitliche Biegsamkeit Austrittstelle aus dem Futter erheblich herabgesetzt und die Bruchfestigkeit des Sägeblattes verbessert wird,
werden. Dies wirkt sich insbesondere dann vorteil- Zur Herstellung des Sägeblattes aus einem ge-
eigneten Material, ζ. B. Kohlenstoff- oder Schnellstahl, wird von einem Bandmaterial passender Breite
und Dicke, z. B. 6 X 1 mm, ausgegangen. Ausgestanzt werden lediglich die Lücken zwischen den Zähnen
20,22 und die Öffnung 16. Die Längskanten des Bandes können einer Behandlung zur Beseitigung
mikroskopischer Sprünge unterworfen werden. Danach wird das halbfertige Sägeblatt, das jetzt die
Form gemäß F i g. 3 hat, in eine Nut 65 zwischen zwei Haltebacken eingespannt, die nur den Arbeitsteil
18 erfaßt, jedoch den Schaftteil 12 frei läßt. Durch zwei Stempel 68,70, die sich an der Verbindungsstelle
zwischen Schaftteil und Arbeitsteil gleichzeitig auf das zwischen ihnen befindliche Sägeblatt
zu bewegen, wird das Material in einer Zone, die von der Mittellinie des Sägeblattes ausgeht, zusammengedrückt
und verformt. Hierdurch wird eine Kaltverformung und ein Fließen des Materials bewirkt,
so daß das Material über die Rückkante 46 hinaustritt und, wie aus F i g. 2 ersichtlich, in Riehtang
auf die Rückkante zunehmend stärker zusammengedrückt wird. Die verformte Zone wird
durch diese Verformung kaltverfestigt.
Durch dieses Zusammendrücken des Materials wird der Schaftteil 12 innerhalb der Ebene des
Sägeblattes gegenüber dem Arbeitsteil 18 abgebogen. Der Abbiegewinkel A kann durch Ändern der Fläche
der zusammengedrückten Zone, der Verformungskraft oder des Abstandes zwischen den Stempeln 68,
70 am Ende des Verformungsvorganges variiert werden. Die Abknickung des Arbeitsteils gegenüber
dem Schaftteil muß durch keinerlei Verschnitt erkauft werden. Außerdem wird durch die Verformung
am Übergang zwischen Schaftteil und Arbeitsteil die Flexibilität des Sägeblattes erhöht und seine Bruchneigung
verringert.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Sägeblatt ist der Arbeitsteil nicht geradlinig und mit konstantem
Winkel gegenüber dem Schaftteil abgeknickt, sondern gekrümmt, so daß der Abbiegewinkel mit zunehmender
Entfernung vom Schaftteil zunimmt. Zur Herstellung dieses Sägeblattes kann ebenfalls von
dem in F i g. 3 gezeigten Rohling ausgegangen werden. Er wird längs seiner Rückkante 46 einer Druckverformung,
insbesondere einem Walzen, zur Vergrößerung der Länge dieser Kante unterworfen. Man
erhält so eine durch Kaltverformung dickenreduzierte Zone 47, die beispielsweise 20% der Breite des
Sägeblattes einnimmt und sich über die ganze Länge der Rückkante 46 erstreckt. Die durch diese Verformung
im Bereich der Rückkante 46 in Längsrichtung auftretenden inneren Spannungen bewirken
die gewünschte Krümmung des Arbeitsteils 18 gegenüber der in F i g. 6 strichpunktiert gezeichneten geraden
Ausgangsform. Es ist fertigungstechnisch einfacher, nicht nur den Arbeitsteil 18, sondern auch
den Schaftteil 12 durch die Walzen durchlaufen zu lassen. Die hierdurch bewirkte Krümmung des
Schaftteils 12 ist so gering, daß sie nicht stört.
An die Kaltverformung kann sich, falls gewünscht, eine Wärmebehandlung zum Härten des Sägeblattes
anschließen.
Claims (3)
1. Sägeblatt für Stichsägemaschinen mit einem an dem in hin- und hergehender Bewegung antreibbaren
Futter einer Stichsägemaschine befestigbaren Schaftteil und einem die Zähne tragenden Arbeitsteil, wobei die Zähne auf einer
Linie liegen, die in einem Winkel gegenüber der Hubbewegung des Schaftteils liegt, gekennzeichnet durch mittels Kaltverformung reduzierte
Dicke am Sägeblattrücken im Bereich der Einspannstelle oder über die Länge des Sägeblattes.
2. Verfahren zur Herstellung eines Sägeblattes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kaltverformung an der Übergangsstelle zwischen Schaft und Arbeitsteil durch zwei gegeneinander
bewegte Stempel erfolgt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Sägeblattes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kaltverformung über die Länge des Sägeblattes durch Walzen erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3940552B4 (de) | Sägeblatt | |
DE520659C (de) | Einrichtung zum Befestigen von austauschbaren Schneidwerkzeugen mit abgeschraegten Seitenwaenden am Werkzeughalter mit Hilfe eines Mittelbolzens | |
DE3300791A1 (de) | Saegeblatt | |
DE1503939A1 (de) | Saegeblatt und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH647176A5 (de) | Verfahren zur herstellung von saegeblaettern und ein nach dem verfahren hergestelltes saegeblatt. | |
DE2100204C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen selbstschneidender Schrauben durch Walzen eines Gewindes in einen Rohling | |
DE3390257T1 (de) | Sägeblatt für eine Bandsäge | |
DE2438442A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geschlitzten und gestreckten blechen | |
DE3433279A1 (de) | Saegeblatt | |
DE3313565C2 (de) | Gabel für ein Kardangelenk | |
DE3016660C2 (de) | Sägeblatt | |
DE7215977U (de) | Saegekette mit die zahnglieder verbindenden laschen | |
WO2014195174A1 (de) | Werkzeug zum spanenden bearbeiten eines werkstücks | |
DE3403668C2 (de) | ||
DE3307767A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahlstreifen | |
DE1503939C (de) | Sageblatt fur Stichsagemaschinen | |
DE2641255C3 (de) | Werkstückspannvorrichtung für eine Metall(kreis)-Sägemaschine | |
DE1937818A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausstanzen sechseckiger Rohlinge | |
DE2532404C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen | |
DE2508616C3 (de) | Verfahren zum Schränken von Sägezähnen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1503939B (de) | Sägeblatt für Stichsägemaschinen | |
AT369682B (de) | Trennvorrichtung zum laengsteilen von langgestrecktem gut | |
EP3606687A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schneiden eines werkstücks | |
DE3100271C2 (de) | Rundmesserschere zum Zerschneiden eines warmen Metallstücks in schmalere Abschnitte | |
DE19959798B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gekrümmter Werkstücke |