DE1496226A1 - Batteriezelle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Batteriezelle und Verfahren zu deren Herstellung

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Description

G. KOCH
BACH
ilte Hifi
8 MÜNCHEN 9, DBN ^ ül
AKT.-Νό.: 7518
SONOTONE CORPORATION, Elmaford, New York, V.St.v.A.
Batteriezelle und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf isolierende Abdichtungen oder "Verschlüsse für die Metallgehäuse von nach außen abgedichteten Batteriezellen. Genauer gesagt betrifft die Erfindung die isolierende Abdichtungsverbindung zwischen dem offenen Ende des rohrförmigen Metall- bzw. Blechgehäuses und der aus Metall bzw. Blech hergestellten Abdeckung, die gleichzeitig die beiden Klemmen der abgedichteten Zellen bilden, welche z.B. bei Taschenlampen verwendet werden, für die sich jedoch auch andere Anwendungsmöglichkeiten ergeben.
Um ein solches abgedichtetes Metallgehäuse mit einer zuver lässigen isolierenden verbindungsstelle oder Abdichtung zwischen den die Klemmen oder Anschlüsse bildenden Wänden zu versehen, wird bis Jetzt der offene Endabschnitt des rohrförmigen Metallgehäuses mit einem nach innen ragenden Vorsprung versehen, der eine Schulter bildet, an welcher der Rand der Abdeckung aus Metall und der zugehörige, die Abdeckung überlappende isolierende Ring oder dergleichen anliegt, wobei diese Teile dadurch fest in ihrer Lage gehalten werden, daß der Rand des Gehäuses darüber nach innen umgebördelt wird. Derartige bekannte abgedichtete
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Gehäuse sind z.B. in den U0S.A.-Patenten 2 240 836, 2 569 159 und 2 901 529 beschrieben. Derartige isolierende Gehäuseabdichtungen oder Verschlüsse ermöglichen jedoch nur in einem begrenzten Ausmaß die Verhinderung von Undichtigkeiten bei Alkalibatteriezellen. Beispielsweise ist bei abgedichteten Mckel-Kadmium-Batteriezellen der korrodierend wirkende Elektrolyt aus den abgedichteten Gehäusen zu beobachten, und zwar in Form eines Zersetzungsproduktes, das längs der umgebördelten Randabdichtung des rohrförmigen Zellengehäuses aus Metall erscheint.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, Batterien mit Me- ^ tallgehäusen vorzusehen, bei denen das Auftreten von Undichtigkeiten an den isolierenden Abdichtungen in weit stärkerem Maße verhindert wird, als es bei den bi'ä jetzt bekannten Batteriegehäusen möglich istβ
Gemäß der Erfindung werden die nachstehend beschriebenen Maßnahmen getroffen, um die Metallgehäuse von verschlossenen Batteriezellen mit isolierenden Abdichtungen derart zu versehen, daß das Entweichen des Elektrolyten in einem größeren Ausmaß . und mit größerer Zuverlässigkeit verhindert wird. Die Verbindungszone am offenen oberen Ende des rohrförmigen Zellengehäuses aus Metall wird mit einem durch eine Verformung erzeugten, nach innen ragenden Vorsprung versehen, der eine schmale innere Kante aufweist, welche sich nach oben i# Richtung auf die Gehäuseöffnung über die sich daran anschließenden hinteren Teile hinweg •erstreckt. Infolgedessen bewirkt der Einspanndruck der nach innen umgebördelten Kante des äußeren Metallgehäuses, daß die nach oben ragende schmale innere Kante bis zu einer erheblichen Tiefe in den ihr zugewandten isolierenden Ringwandabschnitt eindringt, so daß gegenüber diesem Ringwandabschnitt eine
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zwangsläufige, Undichtigkeiten verhindernde Gehäuseabdichtung großer Zuverlässigkeit erzielt wird. Die beiden nach innen verformten Wandabschnitte des Gehäusevorsprungs erhalten derart eine unterschiedliche Länge, daß die innere schmale vorspringende Kante nach oben in Richtung auf die öffnung des Gehäuses abge- winkelt wird und über den zugehörigen rückwärtigen vorspringenden Wandabschnitt hinausragt, um den Abdichtungsdruck längs der schmalen Kantenfläche des nach innen ragenden Vorsprungs zu konzentrieren, so daß eine einwandfreie Abdichtung gegenüber der benachbarten isolierenden Ringwand erzielt wird.
Aus ür$nden der Einfachheit wird das offene Ende des rohr- ' förmigen Zellengehäuses aus Metall im folgenden als das obere Gehäuseende bezeichnet, während das entgegengesetzte Ende als das untere bzw. als das nach unten gerichtete ^ehäuseende bezeichnet wird.
Ferner sieht die Erfindung ein neuartiges Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Zellengehäuses aus Metall vor, das an einem nach innen ragenden Vorsprung mit einer nach oben abgewinkelten Kante versehen ist, die sich nach oben in Richtung g auf das offene Ende des Gehäuses erstreckt. Zu diesem Zweck wird durch einen PaIz- oder Verformungsvorgang am oberen Verbindungsabscfhnitt des rohrförmigen Gehäuses ein nach innen ragender Gehäusevorsprung erzeugt, der eine nach oben weisende Wand und eine nach unten gerichtete Wand aufweist, wobei die beiden Y/ände von' ihrer gemeinsamen inneren Kante aus nach außen in entgegengesetzten Richtungen verlaufen; hierbei hat die untere Wand des Vorsprungs eine größere radiale Länge als die obere Wand des Vorsprungs. Nach der Herstellung dieses Vorsprungs werden die ihm gegenüber liegenden rohrförmigen Wandteile, die sich nach
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innen an den Vorsprung anschließen, aufeinander zu bewegt, um zu bewirken, daß die eine größere radiale länge aufweisende untere Wand des Vorsprungs die innere Kante des VorSprungs in Richtung auf die Gehäuseöffnung nach oben dreht, bis die Kante "; des Vorsprungs mit einer schmalen Handfläche in Richtung auf die Gehäuseöffnung nach oben ragt und sich über die benachbarten ' hinteren Endabschnitte des Vorsprungs hinaus erstreckt. Wenn der Rand der Stirnwand des Gehäuses zusammen mit dem die Stirnwand überlappenden isolierenden Ring durch das Umbördeln der oberen Gehäusekante einer Druckkraft ausgesetzt wird, wird die nach ^ oben gerichtete Kante des Vorsprungs in die darüber liegende Fläche des isolierenden Rings hineingedrückt, so daß an dieser Stelle eine zwangsläufig zusammengedrückte Gehäusedichtung gebildet wird, die das Entweichen des Elektrolyten aus dem Zellengehäuse verhindert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen»
). Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Ausbildungsform einer Batteriezelle mit einem erfindungsgemäßen abgedichteten Gehäuse.
Fig. 1A zeigt einen Teil der Batteriezelle nach Fig. 1 in einer Stirnansicht.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt den oberen Teil des rohrförmigen Gehäuses der Zelle nach Fig. 1 in einem anfänglichen Stadium der Ausbildung des nach oben gerichteten, die Abdichtung bewirkenden Vorsprungs.
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ig. 3 ähnelt Fig. 2, zeigt jedoch den oberen Teil des rohrförmigen Gehäuses ähnlich der darstellung in Fig. 1 zusammen mit den Werkzeugen, die dazu dienen, den nach innen ragenden Gehäueevorsprung so zu verformen, daß ein nach oben abgewinkelter Gehäusevorsprung entsteht..
Fig. 4 ähnelt Fig. 5 und zeigt ein späteres Herstellungsstadium, bei dem der Gehäusevorsprung nach Fig. 5 verformt wird, um einen nach oben abgewinkelten, nach innen ragenden Gehäuse--. vorsprung zu erzeugen, der eine nach oben gerichtete, einen Sitz bildende Kante aufweist,
Fig. 5 zeigt das rohrförmige Zellengehäuse nach Fig. 4 zusammen mit dem zugehörigen Metalldeckel und dem isolierenden Ki#g vor dem ereinigen dieser Teile zu dem abgedichteten Batteriegehäuse nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Batteriegehäuse in einem Teilschnitt.
Zwar erweist sich die umgebördelte isolierende Abdichtung für rohrförmige Gehäuse aus Metall nach der Erfindung insbesondere bei abgedichteten Batterien als vorteilhaft, doeh sei bemerkt, daß sich die Erfindung auch in anderen Fällen anwenden läßt, in denen es erforderlich ist, Undichtigkeiten verhindernde isolierende Abdichtungen zwischen einem rohrförmigen Metallgehäuse und einer daran angrenzenden Gehäusewand aus Metall vorzusehen« ·
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 1 eine abgedichtete 41kalibatteriet bei der ein rohrförmiges -Zellenge-* hause aus Metall mit einem deckel aus, Metall kombiniert ist,
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der mit einer darunter angeordneten dünnen Metallfolie versehen ist,welche aufgerissen werden kann, wenn sich in der Batterie ein zu hoher Innendruck entwickelt; ein Batteriegehäuse dieser Art ist in -ee » ■
- dem TJ·S.A.-Patent 5 081 366 beschrieben.
Die in Fig. 1 gezeigte Zelle besitzt eine nach außen abgedichtete Umschließung, die ein rohrförmiges Metallgehäuse 11 mit einem geschlossenen Boden 12 und geraden Seitenwänden umfaßt; die Seitenwände erstrecken sich zu einer oberen ü-ehäuseöffnungo Innerhalb des Gehäuses 11 ist oberhalb des Gehäusebodens 12 ein rohrförmiges Elektrodenaggregat eingeschlossen, das gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 1 zwei übereinander angeordnete Elektroden 14 und 15 von entgegengesetzter Polarität umfaßt, die durch ein den Elektrolyten enthaltendes poröses Trennorgan 16 getrennt gehalten werden, wobei das Elektrodenaggregat mit einem Film aus.einem isolierenden Material umwickelt ist, durch den das Elektrodenaggregat gegenüber den es umgebenden Sonden des Metallgehäuses 11 isoliert wird,.
Zwar kann man dem rohrförmigen G-ehäuse 11 und dem Elektrodenaggregat 15 die verschiedensten Querschnittsformen geben, doch sei bemerkt, daß man gewöhnlich eine kreisrunde Querschnittsform wählt, wie es auch in Fig. 1A dargestellt ist. Die positive Zellenelektrode 14 und die negative Zellenelektrode 15 sind durch Zungen 17 und 18 mit dem Sehäusedeckel 21 bzw.-dem Boden. 18 des rohrförmigen Gehäuses 11 verbunden} diese Zungen bilden clie freiliegenden Anschlüsse der Zelle. Sowohl das rohrförmige Gehäuse 11 als auch die Abdeckung oder Stirnwand 21 bestehen, aus , : Blech. Bei Alkalibatterien., z.B. Mickel^Eadmium-Batterien, werden
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gute Ergebnisse erzielt, wenn man Gehäuse aus Stahl verwendet, die durch Elektroplattieren mit einem Überzug aus ITickel versehen worden sind. Die Stirnwand 21 aus Metall kann eben oder flach sein, oder sie kann gemäß den Zeichnungen einen nach oben vorspringenden hohlen Abschnitt aufweisen, der über den Rand 22" der Abdeckung hinausragt; der Eand 22 ist an seiner Außenkante durch eine Undichtigkeiten verhindernde isolierende Anordnung mit dem die Abdeckung umgebenden Verbindungswandabschnitt 14 des rohrförmigen Gehäuses 11 verbunden·
Die Abdeckung 21 ist gegenüber dem sie umgebenden rohrförmigen Verbindungsabschnitt 14 des Gehäuses durch einen isolierenden Ring 24 elektrisch isoliert, der vor der Durchführung des Abdichtungsvorgangs einen L-förmigen Querschnitt hat, wie es in Fig. 1 bei 24-1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist· Zwar kann der isolierende Ring 24 von I-förmigem Querschnitt, der die Abdeckung 22 aus Metall überdekct, eine gesonderte Konstruktion bilden, doch ist er hier als Bestandteil eines isolierenden Trennblatts 25 dargestellt, das zwischen der Oberseite des Elektrodenaggregats 13 und der darüber liegenden Abdeckung 21 aus Metall angeordnet ist.
Die obere Zunge 17 des Elektrodenaggregats erstreckt sich durch das obere Trennblatt 25 und über dessen Oberseite, während das vordere Ende der Zunge 18 gemäß Fig. 1 bei IX an eine» darunter liegenden Teil der Abdeckung 21 aus Metall angeschweißt ist, um die positive Elektrode der Zelle damit zu verbinden. Ein ähnliches Baltt 26 aus isolierendem Material trennt die Unterseite des Elektrodenaggregats 13 von der aus Metall bestehenden Bodenfläche 12 des Gehäuses. Die negative Zunge 18 des Elektrodenaggregäts erstreckt sich durch einen Schlitz in dem isolie-
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renden Blatt 26 und ist gemäß Fig. 1 bei XX mit dem mittleren Teil des uehäusebodens 12 verschweißt, um die negative Elektrode 15 der ^eIIe. damit zu verbinden.
Beim ursprünglichen Zustand des Gehäuses verlaufen die rohrförmigen Seitenwände einschließlich des oberen Verbindungsabschnitts 14 über ihre ganze länge gerade, und es sind keine nach innen ragenden Vorsprünge vorhanden; somit kann man das Elektrodenaggregat 13 zusammen mit dem unteren isolierenden Blatt 26 mit enger Passung über die obere Gehäuseöffnung in das Gehäuse einführen, wie es in Figo 1 gezeigt ist. Dies geschieht, nachdem man zuerst die untere Elektrodenzunge 18 durch den Schlitz des unteren Blatts 26 geführt und sie an die Unterseite dieses Blatts angelegt hat, so daß das Ende der Elektrodenzunge unter dem zentralen Hohlraum 13-1 des Elektrodenaggregats zugänglich ist, das sich am Gehäuseboden 12 abstützt. Hierauf werden einander gegenüber liegende Schweißelektroden in den zentralen Hohlraum 13-1 des Elektrodenaggregats 13 bis zu dem ihnen zugewandten Ende der Elektrodenzunge 18 eingeführt und zur Anlage an der darunter liegenden Gehäusewand 12 gebracht, um die Zunge 18 mit dem ^ehäuseboden 12 zu verschweißen.
Nach dem Einführen des Elektrodenaggregats in den unteren Teil des geradwandigen rohrförmigen Gehäuses 11 wird gemäß der Erfindung der obere offene Wandabschnitt 14- einem Arbeitsgang . unterzogen, der dazu dient, das Gehäuse mit einem in besonderer Weise geformten, nach innen ragenden Wandvorsprung 30 eu versehen.
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Gemäß der Erfindung wird die untere Wand 32 des ^ehäusevorSprungs so ausgebildet, daß sie in einer allgemein radialen tichtung eine größere länge hat als die obere Yfand 31, damit die beiden sich daran anschließenden zylindrischen Gehäusewandteile .30-1 und 30-2 aufeinander zu bewegt werden, und zwar aus der in Fig. 3 gezeigten Lage in die aus Fig. 4 ersichtliche Lage, wobei die obere Wand 31 des Vorsprungs so nach oben gedruckt wird, daß sie die in Fig. 4 bei 31-1" angedeutete Lage einnimmtf hierbei wird der innere Randteil 35 gemäß Fig. 4 und 5 so verformt, daß eine schmale nach innen ragende Kante entsteht, die nach oben in Richtung auf die Gehäuseöffnung über den benachbarten, nach oben weisenden tJ-'eil der oberen Wand 31-1 des Vorsprungs hinausragt. Je nach der Größe der Zelle und des Zellengehäuses kann man die relativen Abmessungen, d.h. die radiale Länge der unteren Wand 32-1 und der oberen Wand 31 sowie des in Fig. 2 mit 33 bezeichneten, nach innen weisenden Teils der Wand ohne weiteres so wählen, daß.Gewähr dafür besteht, daß die obere Wand 31 seitlich nach oben geschwenkt wird und durch eine Verformung des Materials eine schmale Kante entsteht, die sich senkrecht nach oben in Richtung auf die Gehäuseöffnung erstreckt und über die weiter unten liegenden Teile der so verformten Wände des Vorsprungs hinausragte .
Um die Anwendung der Erfindung zu erleichtern, werden im folgenden als Ausführungsbeispiel nähere Angaben über ein Zellengehäuse für eine bestimmte Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Zelle für eine Hickel-Kadmium-Batterie gemacht, wie sie z.B. bei elektrischen Rasierapparaten und dergleichen Verwendung iindet·
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■ Das aus Stahl hergestellte zylindrische Zellengehäuse hat eine Wandstärke von etwa 0,35 bis etwa 0,43 mm und einen Außendttrchmesser von etwa 22 mm.
Die obere fand 31 des Gehäusevorsprungs ist unter 57° gegen äen sich nach oben daran anschließenden, senkrecht verlaufenden oberen Teil der Seitenwand des Gehäuses geneigt» Die ■ untere Wand 32 des Torsprungs ist gegen den sich daran anschließenden, senkrecht nach unten verlaufenden Teil der Gehäusewand unter 30 geneigt« Die senkrechte Höhe zwischen dem Rand des Ge_ häuses an dessen offenem oberem Ende und der äußeren Verbindungsstelle mit der oberen Wand 31 des Vorsprungs beträgt etwa 3,35 mm, und der Abstand zwischen der Gehäuseoberkante und der waagerechten Ebene an der nächsten Verbindungsstelle zwischen den Wänden 31 und 33 beträgt etwa 4,7 mm. Die senkrechte Höhe der inneren senkrechten Wand 33 des Vorsprungs beträgt etwa 0,64 mm.
Ein Metallgehäuse mit einem Vorsprung 30, der die vorstehend genannten Abmessungen aufweist, hat dann, wenn es durch eine Verformung aus dem in Fig. 2 oder Fig. 3 dargestellten Zufc stand in den Zustand nach Fig. 4 oder Fig. 5 überführt worden 1st, die nachstehend genannten Abmessungen. Die senkrechte Höhe von der Kante des Gehäuses am offenen oberen Ende bis zu der nach oben ragenden schmalen Kante 35 beträgt etwa 2,65 mm, während die Höhe von der Gehäuseoberkante bis zum tiefsten Teil der Vertiefung 36, die durch die nach oben abgewinkelte obere Wand 31-1 des Vorsprungs gebildet wird, etwa 3,1 mm beträgt.
Der vorstehend"beschriebene Gehäusevorsprung 30 kann mit Hilfe einer entsprechend geformten Walze erzeugt werden, deren
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Drehachse senkrecht verläuft, und die einen bestandteil einer im übrigen in bekannter Weise ausgebildeten Vorrichtung bildet, wie man sie zum Anbringen von Vorsprüngen bei ähnlichen zylindrischen Metallgehäusen verwendet, wie es in den weiter oben genannten U.S.A.-Patenten beschrieben ist. Die beiden zylindrischen Gehäusewandteile 30-1 und 30-2, die sich gemäß !ig. 3 an den Gehäusevorsprung anschließen, können mit Hilfe geeigneter Werkzeuge so aufeinander zu bewegt werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die dazu benutzte Vorrichtung kann z.B. ein Hülsenteil 41 umfassen, das mit einem zylindrischen Kanal 44 versehen ist, in welche das zylindrische Zellengehäuse 11 paßt, wobei das Gehäuse in dem Kanal festgehalten wird und mit einem zylindrischen Druckstück zusammenarbeitet, das in dem Hülsenteil 41 in senkrechter Richtung bewegbar ist.
Das Bruckstück weist an seinem unteren Ende eine Schulter 45 auf, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Hauptteils des -^ruckstücks, wobei der Durchmesserunterschied gleich der doppelten Wandstärke des oberen rohrförmigen Gehäuseteils 30-1 ist, in den der abgesetzte Endabschnitt des Druckstücks eingreift· Der nach unten vorspringende Teil 51 des Druckstücks oder Stempels hat eine Länge, die gleich der Höhe des oberen Gehäusewandteils 30-1 ist, der von der oberen Wand 31 des *ehäusevorsprungs aus nach oben.ragt. Das Hülsenteil 41 ist mit geeigneten, hier nicht gezeigten Mitteln, z.B. einem Stutestempel, versehen, durch die eine Abwärtsbewegung des zylindrischen Gehäuses 11 verhindert oder begrenzt wird, wenn es durch die beschriebene Verformung aus dem Zustand nach Fig. 3 in den Zustand nach Fig. 4 überführt wird. Wenn das zylindrische Gehäuse 11 in dieser^
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Weise in dem Hülsenteil 41 festgehalten wird, bewirkt eine Ab- " · wärtsbewegung des ^ruckstücks, das an der oberen Stirnkante und der Innenfläche des oberen Gehäusewandteils 30-1 angreift, daß dieser fi'eil des uehäuses naoh unten gedrückt wird, so daß die beiden Wände 31 und 32 des GehäusevorSprungs zusammen mit der schmalen Wand 33 verformt werden, so daß der in Fig. 1, 4 und 5 gezeigte, nach innen und oben ragende Gehäusevorsprung entsteht,, wobei die nach oben gerichtete &ante 35 des Vorsprungs nach oben über alle anderen benachbarten Teile der Wände 31-1 und 32-1 sowie über die nach oben offene Vertiefung 36 hinausragt, welch letztere gemäß Fig. 4 und 5 durch die nach oben abgewinkelte obere Wand 31-1 des Vorsprungs begrenzt wird.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten abgedichteten Batteriezelle wird die Abdichtung für den Innenraum des Gehäuses durch ein dünnes, jedoch festes deckblatt 51 aus Metall vervollständigt, das die gesamte Fläche'des erheblich dickeren und festeren Deckelteils 21 aus Metall sowie des Randes 22 des Deckelteils überdeckt, .S..
. Das dünne Abdichtungsblatt 51 hat einen Rand 52, der den Rand 22 des dickeren und festeren Deckelteils 21 auf allen Seiten überlappt und zusammen mit dem isolierenden Ring 25 in fester Anlage an dem rohrförmigen Gehäuse 14 gehalten wird, wobei eine zwangsläufige Abdichtungswirkung gegenüber der schmalen, nach oben gerichteten kreisrunden Kante 35 des Gehäuse vor Sprungs erzielt wird-, da eine Druckkraft durch die umgebördelte Oberkante 20-3 aufgebracht wird. Das kräftige ^eckelteil 21 ist gemäß Fig. 1 und 1A mit einer öffnung 21-3 versehen} zu diesem 'weck ist in das Deckelteil ein
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nach unten umgebogener Zahnähnlicher Dorn 21-4 eingeschnitten, der durch das -^eckelteil so unterstützt wird, daß er dem mittleren Teil des Dichtungsblätts 51 aus* Metall gegenüber liegt. Das Dichtungsblatt 51 besteht aus gewalztem Metall von höherer Dichte, so daß es eine gasdichte Abdichtung des Gehäuseinnenraums bewirkt; jedoch ist das Blatt 51 genügend dünn, so daß es ■sich nach außen vorwölben und durch den spitzen Dorn 21-4 des Deckelteils 21 geöffnet werden kann, damit die Zelle von einem zu hohen inneren Gasdruck entlastet werden kann, der z.B. dann auftritt, wenn die Batterie mit einem zu starken Strom aufgeladen wird.
Bei den vorstehend an Hand von fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann man die verschiedensten Abänderungen· und Abwandlungen vorsehen, beispielsweise kann man die radiale Jjänge der unteren Wand 32 des Gehäusevorsprungs gegenüber der oberen Wand 31 (Mg. 2, 3 und 4) vergrößern, so daß man beim Zusammenschieben der sich an den Vorsprung anschließenden zylindrischen Gehäuseteile bis zum Erreichen der endgültigen Lage nach Fig. 4 ein rohrförmiges Zellengehäuse 11-5 erhält, das t einen Vorsprung mit einer schmalen, nach oben gerichteten Kante 35-5 aufweist, wie es in Pig. 6 gezeigt ist. Bei der Ausbildungsform nach Mg. 6 ist die nach oben abgewinkelte Wand 31-5 mit der schmalen Anlagekante gegen die Gehäusewand 14-5 unter einem spitzeren Winkel geneigt als bei dem Gehäusevorsprung nach Mg. 4 mit der Anlagekante 35·
Patentansprüche: 909817/0631

Claims (1)

  1. PATENTA N SPRÜCHE
    Θ lach außen abgedichtete Batteriezelle mit einem Elektrodenaggregat, das mindestens zwei Elektroden von entgegengesetzter Polarität sowie den zugehörigen Elektrolyten umfaßt, gekennzeichnet durch eine Umschließung aus Metall, die ein rohrförmiges Metallgehäuse und ein Deckblatt aus Metall umfaßt, wobei das Elektrodenaggregat von dem Metallgehäuse und dem Deckblatt umschlossen wird und die beiden Elektroden mit dem Metallgehäuse bzw. dem Deckblatt verbunden sind, wobei das Deckblatt an seinem Umfang einen Rand aufweist, der an dem das Deckblatt umgebenden Teil des Gehäuses nahe dessen Offenem Ende befestigt ist, wobei ein isolierender Srennring vorgesehen ist, der den Rand des Deckblatts überlappt und ihn von der Verbindungsstelle mit dem Gehäuse trennt, wobei ein rohrförmiger Teil des Gehäuses nahe der Verbindungsstelle einen nach innen ragenden doppelwandigen Gehäusevorsprung aufweist, der mit einer schmalen, nach innen gerichteten Abdichtungskante versehen ist, die über die benachbarten Teile des Yorsprungs in Richtung auf das offene Ende des Gehäuses hinausragt und wobei das äußere Ende des Gehäuses nahe der Verbindungsstelle über die Außenfläche des Randes des Deckblatts hinweg umgebördelt ist, so daß der umgebördelte Rand auch an dem das Deckblatt überlappenden Trennring mit einem Abdichtungsdruck angreift, so daß das Deckblatt zusammen mit dem Trennring gegen die Abdichtungskante des Gehäusevorsprungs gedrückt wird, um das Entweichen des Elektrolyten aus dem Gehäuse zu verhindern.
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    2. Batteriezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wandabschnitte des Gehäuses, die sich von der schmalen Abdichtungskante aus nach hinten erstrecken, im wesentlichen flach aufeinander liegen,
    5· Nach außen abgedichtete Batteriezelle mit einem Elektrodenaggregat, das mindestens zwei Elektroden von entgegengesetzter Polarität sowie den zugehörigen Elektrolyten umfaßt, gekennzeichnet durch eine Umschließung aus Metall, die ein rohrfö'rmiges Gehäuse aus Metall und ain Deckblatt aus ^etall umfaßt und das Elektrodenaggregat umschließt, wobei die beiden Elektroden mit dem rohrförmigen Gehäuse bzw. dem Deckblatt verbunden sind, ferner dux 3h ein dünnwandiges Metallblatt von hoher Dichte, das die Unterseite der gesamten Fläche des Deckblatts überdeckt und den Rand des Deckblatts überdeckt, wobei daa Deckblatt und das darunter liegende dünne Blatt an ihren Rändern miteinander überlappt und an einem diese Teile umgebenden Verbindungsabschnitt des Gehäuses nahe dessen offenem Ende befestigt sind, einen isolierenden Trennring, der den Rand des Deckblatts überlappt und ihn von dem Verbindungsabschnitt des Gehäuses trennt, wobei ein rohrförmiger Teil des Verbindungen abschnitte des Gehäuses einen doppelwandigen, nach innen ragenden Gehäusevorsprung trägt, der eine schmale, nach innen gerichtete Abdichtungskante aufweist, die über die sich daran anschließenden Teile des Vorsprungs hinausragt und dem offenen Ende des Gehäuses zugewandt ist, wobei der Rand am offenen Ende des Gehäuses über die Außenfläche des Randes des Deckblatts hinweg umgebördelt ist, um das Deckblatt zusammen mit dem es überlappenden Trennring festzuhalten und einen Abdichtungsdruck
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    auf die vorspringende Abdichtungskante aufzubringen und so das Entweichen des Elektrolyten aus dem Gehäuse zu verhindern, wobei ein Teil des Deckblatts in einem Abstand von seinem Rand eine zur Außenseite der Zelle führende Öffnung aufweist und wobei das dünne Blatt aus Metall genügend dünn ist, so daß es zerstört werden kann, wenn innerhalb der Umschließung ein vorbestimmter hoher Gasdruck auftritt, damit die Gase aus dem Inneren der Zelle über die Öffnung des Deckblatts zu dem inneren Raum gelangen können.
    4. Batteriezelle nach Anspruch 3, dadurch, g e k e η η -
    w aeichnet, daß zwei Wandabschnitte des Gehäuses, die sich von der schmalen Abdichtungskante aus nach hinten erstrecken, flach aufeinander liegen.
    5. Verfahren zum Herstellen einer isolierenden Verbindung und Abdichtung zwischen dem oberen offenen Verbindungsabschnitt eines rohrförmigen Blechgehäuses und dem Rand der aus Metall bestehenden Abdeckung eines nach außen abgedichteten Batteriegehäuses, dadurch gekennzeichnet , daß an dem
    fc Verbindungsabschnitt des rohrförmigen Gehäuses ein nach innen ragender Vorsprung ausgebildet wird, der eine obere Wand und eine untere Wand umfaßt, wobei sich diese beiden Wände in entgegengesetzten Richtungen von einem gemeinsamen inneren Teil des Vorsprungs aus nach außen erstrecken, und wobei die untere Wand des VorSprungs eine größere radiale Länge hat als die obere Wand, daß danach die voneinander abgewandten rohrförmigen Wandteile des Gehäuses, die sich an den nach innen ragenden Gehäusevorsprung anschließen, in der Verlaufsrichtung ihrer rohrförmigen Flächen aufeinander zu bewegt werden, um die obere und die
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    unteren Wand des Vorsprungs nach oben abzuwinkein, bis der so abgewinkelte, nach, innen ragende G-ehäusevorsprung mit einer schmalen Abdichtungskante nach oben über die benachbarten, nach oben gerichteten Teile der fände des Gehäusevorsprungs hinausragt, und daß die Gehäuseabdeckung zusammen mit einem sie überlappenden isolierenden Eing in den Verbindungsabschnitt des Gehäuses an dessen offenem Ende eingeführt wird, wobei sich der äußere Rand des isolierenden Rings über die Oberseite des Randes der Abdeckung erstreckt, und zwar derart, daß der unter dem Rand der Abdeckung liegende !Teil des isolierenden Rings gegen die nach oben ragende schmale Kante des Gehäusevorsprungs gedrückt wird, um an dieser Stelle zwangsläufig eine Abdichtung zu bewirken.
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