DE1495824A1 - Verfahren zum Herstellen fadenbildender hydroxylgruppenhaltiger Polyamide - Google Patents

Verfahren zum Herstellen fadenbildender hydroxylgruppenhaltiger Polyamide

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DE1495824A1
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polyamide
hydroxyl groups
forming
acid
mol
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DE19641495824
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Michael Dr Dietrich
Schnell Dr Hermann
Bottenbruch Dr Ludwig
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen fadenbildender, hydroxylgruppenhaltiger Polyamide Entgegen der in der US-Patentschrift 2 279 745 aufgestellten Behauptung, daß hochmolekulare, fadenbildende, hydroxSlgruppenhzltige Polyamide, die ihrer besonderen Eigenschaften wegen von technischem Interesse sind, nur dann erhalten werden können, wenn man solche hydroxylgruppenhaltige polyamidbildende Ausgangsstoffe, wie Dicarbonsäuren und Diamine und/oder Aminocarbonsäuren, verwendet, deren Hydroxylgruppe durch mindestens 5 Atome von einer Carboxylgruppe und durch mindestens 3 Atome von einer Aminogruppe entfernt ist, wurde gefunden, daß man hochmolekulare, fadenbildende, hydroxylgruppenhaltige Polyamide sehr wohl auch dann erhält, wenn man als hydroxylgruppenhaltige Ausgangsstoffe Dihydroxyaryl-dicarbonsSureester, vorzugsweise Arylester, verwendet und diese mit entsprechenden Mengen von Diaminen, gegebenenfalls im Gemisch mit hydroxylgruppenfreien polyamidbildenden Ausgangsstoffen, bei polyamidbildenden Temperaturen polykondensiert.
  • Derartige Ester, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind z. 9. die Alkyl- und Arylester, insbesondere Phenylester, der 3,6-Dihydroxyphthalsäure, Resorcindicarbonsäure-2,4, Resorcindicarbonsäure -4,6, 2,5-Dihydroxyterephthalsäure, 4,41 -Dihydroxydiphenyl-dicarbonsäure-3,3', 4,4"-Dihydroxydiphenylmethandicarbonsäure-3,3', 4,4'-Dihydroxy-5,5'-dimethyldiphenylmethandicarbonsäure-3,3' ulid 1,1-(4,4'-Dihydroxy-5,5'-dimethldiphenyl)-äthandicarbonsäure-3, 31 Diamine, die verwendet werden können, sind z. B.: l, 4-Tetramethylendiamin, 1, 6-Hexamethylendiamin, Benzidin, 4,4'-Diaminodiphenylmethan, m-Xylylendiamin, p-Xylylendiamin, Bis--m-(2-aminoäthyl)-]-benzol und Bis-[-p-(2-aminoäthyl)-]-benzol.
  • Dicarbonsäuren, die neben den Dihydrr aryidicarbonsäureestern mitverwendet werden können, bind z. B. Adipinsäure, Pimelinsäure, Sebacinsäure, Isophthalsäure und Terephthalsäure oder ihre amidbildenden Derivate.
  • Weitere, gegebenenfalls mitzuverwendende polyamidbildende Ausgangsstoffe sind #-Aminocarbonsäure, wie # #-Aminocarbonsäure, #-Aminoundecansäure und #-Aminododecansäure.
  • Das Gemisch der Ausgangsstoffe wird in an sich bekannter Weise zusammengeschmolzen und auf polyamidbildende Temperaturen, d. h. auf Temperaturen zwischen etwa 150 und 35000, erhitzt. Gegebenenfalls kann man auch Verdünnungsmittel, z. B. ein Phenol, zusetzen.
  • Zur Förderung der Entfernung des bei der Polykondensation freiwerdenden Alkohols oder Phenols und gegebenenfalls des VerdUnnungsmittels ist es zweckmäßig, gegen Ende der Umsetzung mit Unterdruck zu arbeiten.
  • Die neuen Polyamide lassen sich über die Schmelze oder aus Lösungen zu Fäden, Filmen oder anderen Formkörpern in an sich bekannter Weise verarbeiten. Ihre, durch die freien Hydroxylgruppen bedhgte gute Löslichkeit in Alkalien ermöglicht auch die Herstellung solcher Gebilde durch Regenerieren der Polyamide aus wässrig-alkalischen Lösungen in sauren Fällbädern. Außerdem sind die Polyamide durch Umsetzung der Hydroxylgruppen mit z. B.
  • Formaldehyd oder dessen Derivaten, Diisocyanaten und dergleichen der Vernetzug und damit der Uberfuhrung in den unschmelzbaren und unlöslichen Zustand zugänglich. Ist eine solche Vernetzung infolge nur weniger Hydroxylgruppen in den ursprünglichen Molekeulen sehr weitmaschig, so sind die Produkte noch schmelzbar und thermoplastisch verformbar, die Schmelzen aber hochviskos und standfest, so daß sie sich besonders zur Herstellung bestimmter Erzeugnisse, wie Rohren oder Blaskörpern, eignen.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen relativen Viskositäten der Polyamide sind an 0,5%igen m-Kresollösungen bei 25 0C gemessen.
  • Beispiel 1 Polyamid aus 4,4'-Dihydroxy-3,3'-dimethyldiphenylmethan-dicarbonsäurediphenylester-5,5' und Hexamethylendiamin-l,6.
  • Ein Gemisch aus 97,36 g 4,4'-Dihydroxy-3,3'-dimethyldiphenylmenthandicarbonsäurediphenylester-5,5', 24,87 g und 98,0 g Kresol DAB 6 wird in einen mit Destillationsaufsatz, Vorlage und Rührer versehenen Kolben gegeben. Die Apparatur wird dreimal, jeweils nach Evakuieren auf etwa 20 Torr, mit Stickstoff beschickt. Anschlie#end heizt man unter Rühren bei Normaldruck auf 75°C und erhöht die Temperatur nach jeweils 15 Minuten um 250C. Man hält 30 Minuten bei etwa 25o0C, wobei Phenol und Kresol abdestillieren. Dann vermindert man den Druck nach jeweils 15 Minuten um 150 Torr und rührt bei etwa lo Torr noch 3o Minuten. Die so erhaltene Schmelze ist gelblich und hochviskos. Das nach Abkühlen erhaltene Produkt hat eine rel. Viskosität von 1,31. Das Polyamid läßt sich aus einer Kresollösung durch Ausfällen mit Methanol kristallisiert erhalten und schmilzt dann bei 2150C. Es löst sich in Dimethylformamti, Tetrahydrofuran, Dimethylsulfoxid, Kresol, Pyridin und methanolisch-wässriger Natronlauge, ist jedoch unlöslich in z. B. Äthylenchlorid, Chlorbenzol und Benzol.
  • Beispiel 2 Polyamid aus 4,4'-Dihydroxy-3,3'-dimethyldiphenylmethan-dicarbonsäurediphenylester-5,5' und m-Xylylendiamin.
  • Ein Gemisch aus 100,33 g 4,4'-Dihydroxy-3,3'-dimethyldiphenylmethan dicarbonsäurediphenylester-5,5', 30,04 m-Xylylendiamin und loo g Kresol DAB 6 wird, wie im Beispiel lbeschrieben , umgesetzt. Man erhält eine bei 250°C schwachgelbe, hochviskose Schmelze. Das Produkt hat eine rel. Viskosität von 1,295. Durch Ausfällen mit Methanol aus einer Kresol-Lösung erhält man ein kristallines Produkt, das bei 22o - 225 0C schmilzt. Es löst sich in Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Dimethylsulfoxid, Kresol, Pyridin und methanolischwässriger Natronlauge, ist aber unlöslich in z. B. Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Tetrachloräthan, o-Dichlorbenzol und Benzol.
  • Beispiel 3 Polyamid aus 4,4'-Dihydroxy-3,3'-dimethyldiphenylmethandicarbonsäure-diphenylester-5,51 und Bis-p-(2-aminoäthyl)-benzol.
  • Ein Gemisch aus 97,17 -g 4,41 -Dihydroxy-3, 31 -dimethyldiphenylmethandicarbonsäure-diphenylester-5,5', 35,11 g Bis-p-2-aminoäthyl)-benzol und 98 g Kresol DAB 6 wird in einen Kolben mit Destillatiousaufsatz, Vorlage und Rührer gegeben. Die Apparatur wird dreimal, jeweils nach Evakuieren auf etwa 20 Torr, mit Stickstoffgefüllt.
  • Anschließend heizt man unter Rühren auf 75 0C und erhöht die Temperatur nach jewails 15 Minuten um 25°C. Man hält 3o Minuten bei 25o0C, wobei Phenol und Kresol abdestillieren. Dann vermindert man den Druck nach jeweils 15 Minuten um 150 Torr und rührt bei lo Torr noch eine 3/4 Stunde. Das Produkt kristallisiert, wenn etwa 95 % des Phenol-Kresol-Gemisches abdestilliert sind, wobei es milchig-trübe wird. Eine in der Hitze in Kresol gelöste und durch Zusetzen von Methanol wieder ausgefällte und dabei kristallisierte, bei 120°C im Vakuum getrocknete Probe zeigt einen Schmelzpunkt von 190 - 202°C. Die rel. Viskosität beträgt 1,2o. Eine aus einer Phenollösung gegossene Folie löst sich in Kresol, Pyridin und methanolisch-wiasriger Natronlauge, ist Jedoch unlöslich in z. B. Methylenchlorid, Xthylenchlorid, o-Dichlorbenzol, Dioxan, Dimethylsulfoxid, Benzol und Aceton. wobei die Folie in manchen Fällen durch Kristallisation trübe wird.
  • Beispiel 4 Die im folgenden beschriebenen Polyamide werden nach der im Beispiel 1 angegebenen Vorschrift hergestellt.
  • Die Tabelle zeigt die Löslichkeitsänderung bei Anderung des Gehaltes an phenolischen Hydroxylgruppen. a) Mischpolyamid aus 80 Mol-% 4,4'-Dihydroxy-3,3'-dimethyldiphenylmzthandicarbonsäurediphenylester-5,5' (I), 20 Mol-% Isophthalsäure (II) und loc Mol-% Hexamethylendiamin-1,6 (III) 18,73 Gew.-Teile I 0,80 Mol 3,18 " " II o, 20 Mol 5,980 " " III 1,o3 Mol Rel. Viskosität 1,300. b) Mischpolyamid aus 50 Mol-% I, 50 Mol-% II und loo Mol-% III 11,79 Gew.-Teile I 0,50 Mol 8,01 " " II o, 50 Mol 6,25 " " III 1,03 Mol Rel. Viskosität 1,312. c3 Mischpolyamid aus 30 Mol-% I, 70 Mol-% II und loo Mol-% III 7,45 Gew.-Teile I 0,30 Mol 11,82 " " II 0,70 Mol 6,347 III 1,03 Mol REl. Viskosität 1,365 d) Mischpolyamid aus 20 Mol-% I, 80 Mol-% II und loo Mol III 4,82 Gew.-Teile I 0,20 Mol 13,09 " " II 0,80 Mol 6,153 " " III 1,03 Mol Rel. Viskosität 1,312 Tabelle Lösungsmittel Polyamid nach Beispiel 1 4a 4b 4c 4 d n-NaOH 1. n.l. n.l. n.l. n.l.
  • (ölig) (krist.) (krist.) n-NaOH/CH3OH 1. 1. 1. quillt n.l.
  • (1:1) 3 (quillt) n-NaOH/C2H5OH 1. 1. 1. quillt n.l.
  • (1,1) (quillt) n-NaOH/n-C3H7OH 1. 1. 1. 1. w.l.
  • (1,1) (schw. trüb) (trüb) n-NaOH/iso- 1. 1. 1. 1. w.l.
  • C3H7OH (1:1) (trüb) 1. = löslich w.l. = wenig löslich n.l. = nicht löslich

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, fadenbildender, hydroxylgruppenhaltiger Polyamide durch Polykondensieren hydroxylgruppenhaltiger polyamidbildender Ausgangsstoffe, gegebenenfalls im Gemisch mit hydroxylgruppenfreien, polyamidbildenden Ausgangsstoffen, bei polyamidbildenden Temperaturen und gegebenenfalls vermindertem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydroxylgruppenhaltige, polyamidbildende Ausgangsstoffe Dihydroxyaryl -di carbonsäurees ter, vorzugsweise Arylester, verwendet.
DE19641495824 1964-07-24 1964-07-24 Verfahren zum Herstellen fadenbildender hydroxylgruppenhaltiger Polyamide Pending DE1495824A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379467A2 (de) * 1989-01-20 1990-07-25 Ciba-Geigy Ag Hydroxylgruppen-endständige stickstoffhaltige Polymere
DE102013000714A1 (de) * 2013-01-17 2014-07-17 Johnson Controls Gmbh Herstellung von Polyamidfaserverbundwerkstoffen mit Mikrowellenstrahlung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379467A2 (de) * 1989-01-20 1990-07-25 Ciba-Geigy Ag Hydroxylgruppen-endständige stickstoffhaltige Polymere
EP0379467A3 (de) * 1989-01-20 1991-07-10 Ciba-Geigy Ag Hydroxylgruppen-endständige stickstoffhaltige Polymere
DE102013000714A1 (de) * 2013-01-17 2014-07-17 Johnson Controls Gmbh Herstellung von Polyamidfaserverbundwerkstoffen mit Mikrowellenstrahlung

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