DE1493818A1 - Verfahren zur Herstellung von Benzophenon-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Benzophenon-Derivaten

Info

Publication number
DE1493818A1
DE1493818A1 DE19641493818 DE1493818A DE1493818A1 DE 1493818 A1 DE1493818 A1 DE 1493818A1 DE 19641493818 DE19641493818 DE 19641493818 DE 1493818 A DE1493818 A DE 1493818A DE 1493818 A1 DE1493818 A1 DE 1493818A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lower alkyl
phenyl
preparation
formula
chloro
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641493818
Other languages
English (en)
Inventor
Metlesics Werner Clifton
Sternbach Leo Henryk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Hoffmann La Roche AG filed Critical F Hoffmann La Roche AG
Publication of DE1493818A1 publication Critical patent/DE1493818A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D243/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D243/06Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
    • C07D243/10Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D243/141,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines
    • C07D243/161,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals
    • C07D243/181,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals substituted in position 2 by nitrogen, oxygen or sulfur atoms
    • C07D243/24Oxygen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/70Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D239/72Quinazolines; Hydrogenated quinazolines
    • C07D239/74Quinazolines; Hydrogenated quinazolines with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, attached to ring carbon atoms of the hetero ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

RAN 4008/47
g. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von Benzophenon-Derivaten
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von N-substituierten 2-Amino-benzophenonen unter Verwendung von 4-Phenyl-chinazolinen, sowie die Umwandlung derartiger N-substituiert er 2-Amino-benzopheneone in 5-i>henyl-3H-l,4-benzodiazepin-2(IH)-one.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass man ein 4-Phenyl-chinazolin der allgemeinen Formel
BAD ORIGINAL
ORlGtNAL INSPECTED
909805/1002
worin R, und R„ Wasserstoff, Halogen oder niederes Alkyl und R. Wasserstoffs niederes Alkyl» ζ »Β» Methyl» oder Aryl, ZoBo Phenylp bedeuten,
mit einem Quatemisierungsmittel behandelt und die erhaltene quaternäre Ammoniumverbindung hydrolysiert und erwünsentenfalls das erhaltene N-substituierte 2~Amino=benzophenon in bekannter Weise in ein 5-Phenyl~3H-li,4-benzodiazepin-2(lH)~on überfuhrt. In einer bevorzugten Ausftihrungsfonn des Verfahrens verwendet κε.η ein Ausgangsmaterial der vorstehenden Formel I? worin R, Vase τ, .ο toff und R? Chlor bedeuten, in einer noch mehr bevorzugten Ausfuhrungsform ist R1 Wasserstoff und Rp Chlor in 6-Stellung des Chinazolinringesc Unter den Substituenten für R. ist Phenyl bevorzugt»
Durch Umsetzung einer Verbindung der Formel I mit einem Quatemisierungsmittel kann man quartäre Ammoniumverbindungen der allgemeinen Formel II erhalten
C R1
-1
worin R1, Rp und R. die oben angegebene Bedeutung haben, R, niederes Alkyl oder niederes Aralkyl» A eine niedere
909805/1002
BAD
Alkylgruppe und X das Anion einer Säure "bedeuten und η für eine ganze Zahl steht, die mit der Valenz des Anions X identisch ist.
Man kann irgendein geeignetes Quatemisierungsmittel im erfindungsgemässen Verfahren verwenden. Vorzugsweise benützt man als Quatemisierungsmittel einen Ester einer anorganischen oder organischen Säure (Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure, Toluolsulfonsäure oder dgl»), der der Formel
^ , III
n-1
worin R-, A, X und η die vorstehend angegebene Bedeutung haben,
entspricht. Beispiele für geeignete Quatemisierungsmittel sind niedere Alkylsulfate» z.Bo Dimethylsulfat, niedere Alkylhalogenide, z.B. Methyljodid, Aralkylhalogenide, z.B. Benzylchlorid, und ringsubstituierte Derivate davon, sowie niedere Alkylsulfate, wie Trimethylsulfat, und Arylschwefelsäureester, wieder Methylester der Toluolsulfonsäure.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass X ein Anion darstellt,
wie z.B. J1", Cl1", Arylsulfonat1"", SO.2"" und PO. , d.h., wenn X
1- 1- 2—
J oder Arylsulfonat ist, dann ist η 1 und wenn X SCK ist, dann ist η gleich 2.
909805/1002
Das Quaternisierungsmittel kann als Medium dienen, in welchem die Quateraisierung durchgeführt wird. Man kann jedoch die Quaternisierung auch in Anwesenheit eines im wesentlichen inerten organischen Lösungsmittels durchführen. Vertreter solcher Lösung_~ mittel sind niedere Alkenole, wie Aethanol, Toluol, Benzol, Dimethylformamid , Tetrahydrofuran, Chloroform und Mischungen derselben,, Obwohl die Temperatur, bei der man die erfindungsgemässe Reaktion durchführen kann, nicht kritisch ist, ist es bevorzugt bei einer Temperatur zwischen etwa 25 und 200 , vorzugsweise zvi sehen etwa 80 und 130 zu arbeiten.
Die Verbindungen der Formel II können ohne oder nach Isolierung durch übliche Hydr oly sierungsmas snahmen zu N-substituiert en 2-Amino-benzophenonen hydrolysiert werden, welche der folgenden " Formel
IV
worin R1, R2 und R~ die vorstehend angegebene Bedeutimg
haben,
entsprechen. Zum Beispiel kann man die quartäre Ammoniumverbindung BU einem 2-Amino-benzophenon in Anwesenheit eines üblichen hydroly sier end en Mittels, wie z.B» Waeser, oder einem Alkalihydroxyd,
9 0 9 8 0 5 / 1 Π Π ο BAD
z.B. Hatriumhydroxyd„ Kaliumhydroxyd, oder einem Erdalkalihydroxyd, wie Calciuinhydroxyd, oder Ammoniumhydroxyd hydrolysieren.
Die im erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen N-substituierten 2-Amino-benzophenone sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von therapeutisch wertvollen 5-Phenyl~3H-ls,4-benzodiazepin-2(lH)-onen, in welche sie in bekannter Weise übergeführt
werden können. Zum Beispiel kann man ein N-substituiertes 2-Aminobenzophenon entsprechend der Formel IV ohne oder nach Reinigung mit einem a-Halogen-niederen-Alkanoy!halogenid unter Bildung eines N-substituierten 2-(a-Halogen-niederen-Alkanoylamino) -benzophenons umsetzen und dieses mit Ammoniak in das gewünschte Benzodiazepine (IH)-on überführen. Ausserdem kann man eine Verbindung der Formel IV direkt mit einer α-Aminosäure oder einem Ester davon in das gewünschte Benzodiazepin-2(lH)-on überführen.
Der Ausdruck "Halogen1* (oder "Halogenid") umfasst alle vier Etatlogenatome, d.h. Chlor, Fluor, Brom und Jod. Der Ausdruck "niederes Alkyl1* bedeutet geradkettige oder verzweigte niedere Alkylgruppen nit max. 7 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Aethyl, Propyl, laopropyl, Butyl, Ieobutyl, tert.Butyl u.dgl. Der Ausdruck
••Aralkyl" bedeutet z.B. eine Phenylalkylgruppe, wie Benzyl, p-Chlorbenzyl, o-Alkylbenzyl u.dgl.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsge-
BSase Verfahren; alle Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
BAD ORIGINAL Beispiel 1
Eine Lösung von 6 g (0,019 Mole) 6-Chlor-2,4-diphenylchinazolin und 50 ml Dimethylsulfat in 100 ml Toluol wird 24 Stunden zum Rückfluss erhitzt» Der Hauptteil des Toluols wird sodann· im Vakuum entfernt und der Rückstand mit 400 ml Aether versetzt. Ss scheidet sich ein braunes OeI ab, von dem die Lösungsmittel abdekantiert werden. Das erhaltene braune OeI wird zu einer Mischung von 75 ml Aethanol und 50 ml 2n Natronlauge zugesetzt. Die erhaltene Mischung wird 17 Stunden zum Rückfluss erhitzt. Man entfernt das Aethanol im Vakuum, extrahiert die wässerige Phase mit Aether und dampft den Aether ein. Der Rückstand wird aus einer Mischung von Aethanol und Wasser umkristallisiert und liefert 5-Chlor-2-methylamino-benzophenon vom Schmelzpunkt 94 bis 97 .
Eine Lösung von 24,5 g (0,1 Mole) 5~0hlor-2-methylamino-
benzophenon in 100 ml Aether wird mit 5,5 ml (0,06 Mole) Brom- *
acetylbromid vermischt. Die Mischung lässt man 5 Minuten stehen f
und wäscht sie darauf mit 100 ml Wasser. Nach Abtrennen wird der |
Vorgang mit 2,2 ml (0,025 Mole) Bromacetylbromid und hierauf mit *
kleineren Anteilen wiederholt, bis die gelbe Aminfarbe praktisch I
■A verschwunden ist und weiterer Zusatz des Acylierungsmittels kein· *· merkbare Farbänderung erzeugt. Insgesamt werden 0,16 Mole Brom- ■" acetylbromid verwendet. Die Aetherschicht wird getrocknet und im -' Vakuum eingeengt. Das erhaltene OeI wird mit Wasser (um nichtumgesetztes Bromacetylbromid zu zerstören) und Hexan behandelt.
909805/1002 BA°
Die gebildeten Kristalle werden abfiltriert und mit Wasser und hierauf mit Hexan bis zur Farblosigkeit gewaschen. Das erhaltebe 2-(2-Brom-N-methyl-acetamido)--5"-chlor-benzophenon wird aus einer Mischung von Aether und Petroläther kristallisiert und liefert farblose Prismen vom Schmelzpunkt 95 bis 96 ■
Bine Lösung von 5»0 g 2-(2-Brom-N-methyl-acetamido)-5-chlorbenzophenon in 22,5 ml Methanol wird zu 52»5 ml einer 15#igen methanolischen Ammoniaklösung (Gew./Vol.) zugesetzt. Diese Mischung lässt man 45 Minuten bei Raumtemperatur stehen, verdünnt mit 75 ml Methanol und Iäs3t für weitere 2 1/4 Stunden stehen. Die Mischung wird sodann mit etwa 200 ml Wasser verdünnt und dreimal mit je 100 ml Methylenchlorid extrahiertο Die organische Schicht wird ammoniakfrei gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und mit Aktivkohle 2 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen. Die Lösung wird sodann im Vakuum zu einem OeI eingeengt. Der Rückstand wird aus 25 ml Aether umkristallisiert, wobei man 7-Chlor-l-methyl-5-phenyl-3H-l,4-benzodiazepin-2(lH)-on vom Schmelzpunkt 125 bis 126° (farblose Blättchen) erhält.
Beispiel 2
Zu 3,168 kg 6-ChIOr^, 4-diphenyl-chinazolin setzt man 10,0Littr Dimethylsulfat zu. Die Reakt icmsmischung wird unter Rühren auf 120° erhitzt. Man hält die Temperatur unter Rühren während 24 Stunden auf 120°. Sodann entfernt man das Dimethylsulfat im Vakuum und läset das gebildete 6-Chlor-l-methyl-2,4-diphenyl-ohinazolinium-
909805/1002
methylsulfat abkühlen. Die quartäre Ammoniumverbindung wird sodann sorgfältig zu 8,0 Liter Aethanol unter Rückfluss zugesetzt. Zur erhaltenen siedenden Lösung setzt man sorgfältig eine Mischung von 2,0 Liter 50 #ige Natronlauge (Gew./VoI) und 2,0 Liter Wasser zu. Die Reaktionsmischung wird 15 Stunden unter Rückfluss gerührt und sodann der Alkohol durch die Destillation entfernt. Das zurückbleibende 5-Chlor-2-methylamino-benzophenon wird zu 5»0 Liter Wasser und 7,0 Liter Toluol unter Rühren zugesetzt. Die wässerige Phase W wird abgetrennt und verworfen. Zur Toluolphase setzt man 2,0 Liter Wasser und 1,28 kg Natriumbicarbonat zu. Die Reaktionsmischung setzt man im Verlaufe von etwa 30 Minuten sorgfältig unter Rühren mit 1,0 Liter Bromacetylbromid um. Die Temperatur wird dabei unter 60 gehalten. Nach vollständigem Zusatz des Bromacetylbromids wird die Reaktionsmischung 1 Stunde unter Rühren auf 60° erwärmt. Die Reaktionsmischung wird sodann mit warmem Wasser (50 ) gewaschen. Die Toluollösung wird azeotrop im Vakuum getrocknet, bis ein Volumen von 4»0 Liter erreicht ist. Die Lösung wird unter Rühren wäh-
> ο
rend 1 Stunde auf 0 abgekühlt und die gebildeten Kristalle sodann durch Filtration abgetrennt. Die Kristalle werden gewaschen und im Vakuum bei 50 bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Das erhaltene Produkt, 2-(2-Brom-N-methyl-acetamido)-5-chlor-benzophenon schmilzt bei 93 bis 94 · Es kann in der vorstehend angegebenen Weise in ein Benzodiazepin übergeführt werden.
BAD OR!Q!NAL
90980 5/1002

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Benzophenon-Derivaten und deren Umwandlungsprodukte, dadurch gekennzeichnet 9 dass nan ein 4-Phenyl-chinazolin der Formel
worin R1 und Rp Wasserstoff, Halogen oder niederes Alkyl und R. Wasserstoff, niederes Alkyl oder Aryl bedeuten, mit einem Quaternisierungsmittel umsetzt und die erhaltene quartäre Ammoniumverbindung hydrolysiert und erwünschtenfalls das erhaltene Produkt in ein 5-Phenyl-3H-l,4-benzodiazepin-2(lH)-on überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Quaternisierungsmittel der allgemeinen Formel
An-lXS3
worin R, niederes Alkyl oder niederes Aralkyl* A niederes Alkyl und X das Anion einer Säure bedeuten und η IUr eine ganze Zahl steht, die mit der Valenz des Anions identisch
ist, BAD ORIGINAL
909805/ 1 002
verwendet.
ίο -
3» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man 6-Chlor-2,4-diphenyl-chinazolin mit Dimethylsulfat umsetzt und das erhaltene Produkt hydrolysiert, um 2-Methylaminobenzophenon zu erhalten.
BAD
90 ■ 12
DE19641493818 1963-07-10 1964-06-22 Verfahren zur Herstellung von Benzophenon-Derivaten Pending DE1493818A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US294158A US3322764A (en) 1963-07-10 1963-07-10 Process for preparing n-substituted 2-aminobenzophenones utilizing 4-phenylquinazolines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1493818A1 true DE1493818A1 (de) 1969-01-30

Family

ID=23132143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641493818 Pending DE1493818A1 (de) 1963-07-10 1964-06-22 Verfahren zur Herstellung von Benzophenon-Derivaten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3322764A (de)
BE (1) BE650262A (de)
CH (1) CH453386A (de)
DE (1) DE1493818A1 (de)
GB (1) GB1051408A (de)
NL (1) NL6407739A (de)
SE (1) SE300430B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3466284A (en) * 1965-12-30 1969-09-09 Schering Corp 3,4-dihydro quinazolines and method for preparation thereof
TR24867A (tr) * 1989-08-23 1992-07-01 Unilever Nv CAMASIR MUAMELE MAMULü

Also Published As

Publication number Publication date
US3322764A (en) 1967-05-30
CH453386A (de) 1968-06-14
NL6407739A (de) 1965-01-11
BE650262A (de) 1965-01-08
GB1051408A (de)
SE300430B (de) 1968-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2265370C2 (de) 6-Phenyl-1,2,3,4-tetrahydro-1,5-benzodiazocinderivate
DE2503815C2 (de) Indazol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
EP0496306A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-9,13b-dihydro-1H-dibenz-[c,f]imidazol[1,5-a]azepin-hydrochlorid
EP0385210B1 (de) Amidierung von Pyridinen
DE2505239A1 (de) Verfahren zur herstellung tetracyclischer verbindungen
DE2166657C2 (de)
EP0497734A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2',4'-Dihydroxyphenyl)-4,6-diaryl-s-triazinen
DE2141616C3 (de) Oxazole- und Oxazine eckige Klammer auf 3,2-c eckige Klammer zu chinazolinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1593865C3 (de) Verfahren zur Isolierung von 4,4'-Diaminodiphenylmethan aus Polyphenylmethylenpolyamingemischen
DE1493818A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzophenon-Derivaten
DE2542494A1 (de) Verfahren zur herstellung reiner substituierter 2,5-diarylaminoterephthalsaeureester und der entsprechenden freien saeuren
DE2840770C2 (de)
DE2652892A1 (de) Substituierte aminobenzaldehydverbindungen
DE1258412B (de) Verfahren zur Herstellung von 5, 5-Bis-(p-hydroxyphenyl)-imidazolinonen-(4) und ihren Salzen
DE1695226A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE3880072T2 (de) N-phenyl-2,2,6,6-tetrahalogencyclohexanimin und verfahren zur herstellung von derivaten des 2,2,6,6-tetrahalogencyclohexanimins und von derivaten des 2,6-dihalogenanilins.
DE1795053A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Benzodiazepinreihe
EP0004611A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acetoacetylarylamiden
DE1795489C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1 H Benzo-2,3 thiazinon (4) dioxyds (2,2) Ausscheidung aus 1545900
AT240373B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE1568799A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzophenon-Derivaten
DE2125229B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinazolinen
DE1770421B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3 Dihydro 2H 1,4 benzodiazepin 2 on derivaten
AT257617B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE2836085A1 (de) Sulfamoylbenzolderivate und verfahren zu ihrer herstellung