DE1492006B2 - Aus Druckzerstäuberdose aussprühbares Mittel zur Pflege und Behandlung von behaarten Tieren - Google Patents
Aus Druckzerstäuberdose aussprühbares Mittel zur Pflege und Behandlung von behaarten TierenInfo
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Description
ein insektenabschreckendes Mittel von vorzugsweise pflanzlicher Provenienz ergänzt werden, wodurch die
Möglichkeit des Wiederbefalls wesentlich reduziert wird.
Das insektenvertreibende Präparat riecht für Insekten unangenehm und hält sie daher von Körpern,
welche mit diesen Präparaten besprüht sind, ab.
Schon mit sehr wenig Substanz, d. h. kurzem Aufsprühen, erreicht man eine ausgezeichnete Wirkung
und Reinigung durch das Präparat. Das neue Präparat weist zusammenfassend folgende Vorteile auf:
Bedeutend intensiveres und tieferes Eindringen der Insektiziden Wirkstoffe in das Haar bzw. den
Pelz der Tiere, dadurch hervorgerufen, daß die mit dem Insektizid behafteten Puderkörner heftiger auf
das Fell der Tiere auf treffen als aufgesprühte Flüssigkeitsnebel,
sogenannte Aerosole.
Obschon nur absolut unschädliche Insektizide Verwendung finden, können wesentlich kleinere
Mengen von Desinfiziens eingesetzt werden (etwa V4 bis V5), was den Vorteil mit sich bringt, daß die
Tiere nur sehr wenig davon durch Lecken des Felles schlucken können und ihr Geschmacks- und Geruchssinn
weitgehend geschont bzw. erhalten bleibt. Bedingt durch die geringen Konzentrationen der
Wirkstoffe treten keine lokalen Reizungen oder Störungen auf.
Durch Verwendung adsorptionsfähiger, wasserlöslicher organischer Pudergrundlagen wird der Puder
bei jeder Wäsche des Haarkleides vollkommen entfernt, wodurch eine gesunde Hautatmung gewährleistet
bleibt.
Bei geschickter Wahl können Pudergrundlage und Desinfektionsmittel vorzugsweise ausschließlich auf
pflanzlicher Basis aufgebaut sein.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß feste organische Trägerstoffe gegenüber
Flüssigkeiten große Vorteile aufweisen, wenn sie, wie im vorliegenden Falle, aus Druckzerstäuberdosen
ausgesprüht werden. Denn Flüssigkeiten weisen beim Ausstäuben aus Druckzerstäuberdosen, im
Sinne der Erfindung angewendet, den großen Nachteil auf, daß sie entsprechend der Ausströmgeschwindigkeit
aus der Dose in größere oder kleinere Tropfen zerfallen. Da im vorliegenden Falle me Trägersubstanz
dafür zu sorgen hat, daß der Wirkstoff an seinen Ort gelangt, muß es möglich sein, unter Konstanthaltung
der Trägermasse, diese mehr oder weniger zu beschleunigen, um ihre Reichweite und
Eindringtiefe, insbesondere in Pelze von Lebewesen, entsprechend anpassen zu können. Währenddem
diese Eindringtiefe durch Erhöhung der kinetischen Energie bei Feststoffen mittels einer höherkomprimierten
Treibgasladung erreicht werden kann, ist dies bei Flüssigkeitsträgern nicht möglich, da bei
höherem Treibgasdruck die Trägerflüssigkeit sich in feinere. Tropf en aufteilt, welche der Bewegung einen
größeren Formwiderstand entgegensetzen als die großen Teilchen und daher viel schneller abgebremst
werden. (Der Widerstandsbeiwert ist sehr stark von der Reynoldschen Kennzahl abhängig.) Es ergeben
sich damit zwei gegenläufige Einflüsse (größere Geschwindigkeit, aber dafür kleinere, schneller gebremste
Teilchen), welche verhindern, daß die Eindringtiefe nach freier Wahl gestaltet werden kann.
Diese Relation zwischen Geschwindigkeit, Teilchengröße und Beschleunigung zeigt die Stokessche Formel:
F = I
Dabei ist
F = Geschwindigkeit,
r = Radius des Teilchens,
d = spezifisches Gewicht des Teilchens,
dx — spezifisches Gewicht des Mediums (Luft),
/ = Beschleunigung,
η = Viscosität des Mediums (Luft).
r = Radius des Teilchens,
d = spezifisches Gewicht des Teilchens,
dx — spezifisches Gewicht des Mediums (Luft),
/ = Beschleunigung,
η = Viscosität des Mediums (Luft).
Wenn bei Trägerflüssigkeiten der Radius mit höherem Treibdruck kleiner wird, so ist er bei festen
Trägerstoffen gegeben und nicht durch Druck veränderlich. Die Teilchengröße und die Konfonnation
der festen Trägerstoffe wird durch entsprechende Vorbehandlung festgelegt. Deshalb ist bei festen
Trägerstoffen die Eindringtiefe durch die Wahl der Teilchengröße und entsprechende Vermittlung kinetischer
Energie an die Trägersubstanz mühelos variierbar.
Die Wahl der Teilchengröße ergibt sich zwangsläufig aus dem Durchmesser der zu besprühenden
Haare, die eine konstante, von der Natur gegebene Größe aufweisen. Der Teilchendurchmesser muß
demnach kleiner sein bzw. nur einen Bruchteil des Haardurchmessers betragen.
Ferner, und dies ist ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen einem Flüssig- und einem Feststoffträger,
ist die Adsorptionsfähigkeit von organischen Festsubstanzen größer als von Flüssigkeiten.
Dies bringt einen weiteren Vorteil fester Trägersubstanzen mit sich.
Die Dosierung des Wirkstoffes auf die besprühte Stelle ist weiterhin bei Verwendung fester Trägerstoffe
gleichmäßiger; denn feste Träger geben die Wirkstoffe langsamer ab als flüssige, da diese Wirkstoffe
vom festen Trägerstoff kapillar aufgenommen werden.
Die Dosis des wirkenden organischen Wirkstoffes pro Zeiteinheit auf der besprühten Stelle ist damit
bei Verwendung von festen Trägersubstanzen bei gleicher Totalmenge an Wirkstoff geringer als bei
flüssigen Trägersubstanzen, die Wirkungsdauer jedoch entsprechend langer: Es resultiert eine reizlose,
langanhaltende Wirkung.
Dieses neue Produkt erlaubt durch chemische und physikalische Kombinationseffekte z. B. eine mühelose
Desinfizierung, Desodorierung, Reinigung und Entstaubung und Schutz von Tieren und Pelzen.
Ein derartiges aussprühbares Mittel kann auch zu Reinigungszwecken von Haustieren und ganz speziell
Pferden in kühler Jahreszeit verwendet werden, wenn die Naßreinigung eine Gefahr für Erkältung
der Tiere bildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, welche die Zusammensetzung eines Tiershampoos, insbesondere
für Hunde, wiedergeben, sind in der Folge erläutert.
Einem als Träger dienenden Pulver (15,000 g Stärke) wird ein Insektizid (0,075 g Allethrin) zugesetzt
sowie als insektenvertreibendes Präparat Oleum vetiveriae (0,100 g). Diese Substanzen werden in
eine Druckzerstäuberdose gebracht und mit 140,000 g fluorierten Chlorkohlenstoff Wasserstoffen, z. B. Frigen
(Schutzmarke) 11/12,50 : 50 versetzt. Das Treibgas wird unter einem Druck von 12 atü in flüssigem
Aggregatzustand in die Dosen abgefüllt, wobei es das Allethrin löst, welches von den Stärketeilchen,'·
adsorbiert werden kann.
Die Wirksubstanzen Allethrin und das insektenvertreibende Präparat Oleum vetiveriae bilden mit
der Stärke gewissermaßen ein einheitliches Feststoffgemisch und werden daher beim Zerstäuben mit
dieser als Träger mit hoher Geschwindigkeit aus der Dose ausgeblasen. Die Trägereigenschaft der Stärketeilchen
äußert sich darin, daß diese wegen der ihnen erteilten Beschleunigung bzw. infolge ihrer relativ
großen Masse tief in den zu behandelnden Pelz oder die Haare eindringen und damit auch das Insektizid
tief in den Pelz bzw. die Haare hineintragen. Dadurch wird natürlich die Wirkung des Allethrins und
des Oleum vetiveriae bedeutend erhöht, da diese Wirkstoffe bis an ihren eigentlichen Wirkungsort,
die Haut, gelangen, wo sich ihre Wirkung infolge der adsorptiven Bindung an die Trägersubstanz über
einen längeren Zeitraum erstreckt.
Das verwendete Stärkepulver kann z. B. eine Reisstärke mit einem pH-Wert von ungefähr 5,0
oder Maisstärke mit einem pH-Wert von 5,4 bzw. Kartoffelstärke mit einem pH-Wert von 6,1 sein.
Alle diese Stärkearten haben einen pH-Wert, der im schwach sauren Gebiet liegt und der daher dem
pH-Wert der Haut von höheren Tieren nahe kommt.
14 g Pudergrundlage als Trägersubstanz bestehend aus:
12,0 g wasserlösliche Stärke
1,5 g Polyvinylpyrrolidon, niedermolekular
0,5 g Carboxymethylcellulose, niederviscos
1,5 g Polyvinylpyrrolidon, niedermolekular
0,5 g Carboxymethylcellulose, niederviscos
40
Zur Herstellung eines Pflegemittels für behaarte Tiere werden 12g wasserlösliches Amylum oryzae in
Pulverform als Trägersubstanz mit 0,4 g Pyrethrum-Extrakt und 0,5 g Piperonylbutoxyd als Synergist
sowie 90 mg Parfüm versetzt. Als insektenvertreibendes Mittel wird Oleum quassiae (0,5 g) zugegeben,
während wiederum als Treibgas 140,000 g Frigen vorgesehen ist.
14,0 g total
werden .nut, 2,0 g Ν,Ν-Diäthyl-m-Toluamid als in-'sektenvertreibende^;
Präparat und 1,0 g Dichlor-dip-heltylitricliloräthan
als Insektizid versetzt und mit 125",Og Frigen und 15 g geruchlosem Kerosin in eine
Treibgasdose gebracht.
Die erwähnten organischen Komponenten der Pudergrundlage sind zwar in erster Linie Trägersubstanzen
für die Insektizide und die insektenvertreibenden Präparate, wobei sie jedoch vorzugsweise
derart gewählt sind, daß sie selbst die Körperpflege unterstützen, also beispielsweise reinigende Eigenschaften,
bedingt durch ihr Adsorptionsvermögen, besitzen. Derartige Substanzen sind insbesondere die
erwähnten Stärkearten. Durch Ausbürsten des Puders nach seiner Anwendung, beispielsweise auf das
Haarkleid von Hunden, wird gleichzeitig eine Entstaubung und generelle Reinigung erreicht, was sich
schon dadurch erweist, daß das aufgesprühte weiße Pulver nach dem Ausbürsten eine dunkle Farbe angenommen
hat. Anstatt durch Ausbürsten kann die Trägersubstanz natürlich auch durch Auswaschen
beseitigt werden, wenn keine therapeutischen oder tierpflegerischen Bedenken entgegenstehen. Durch
Zusatz von Aromen besteht weiterhin die Möglichkeit, das Haarkleid zu parfümieren.
Ein therapeutisch wirkendes Pflegemittel für behaarte Tiere enthält 12,0 g einer Pudergrundlage,
z.B. wasserlösliche Stärke, 1,00g Benzoesäure sowie 2,50 g Undecylensäure und 0,50 g Thymol.
Diese Mischung wird in eine Treibgasdose abgefüllt und mit 140,00 g eines Treibgases, z. B. Frigen, versetzt.
Präparate, wie das hier vorgeschlagene Mittel, weisen eine therapeutische Wirkung auf und können
— bei entsprechender Wahl der Wirkstoffe — z. B. bei Tieren zur Bekämpfung von Flechten, Räude,
Pilzerkrankungen u. dgl. eingesetzt werden.
Claims (1)
1 2
nachhaltiger Depotwirkung freigesetzt werden. Ferner bietet die erfindungsgemäße Maßnahme den
Patentanspruch: Vorteil, daß die zurückbleibende Trägersubstanz
nach Abklingen der Wirkung des Behandlungsmittels 5 durch einfache Naßwäsche leicht und rückstandslos
Aus Druckzerstäuberdose aussprühbares Mit- entfernt werden kann. Mit diesen dem erfindungstel
zur Pflege und Behandlung von behaarten gemäßen Mittel eigenen Vorteilen verbindet dieses
Tieren, mit mindestens einem in dem in der Dose den weiteren Vorteil, der aus der allgemeinen Maßverflüssigten
Treibgas löslichen, Insektiziden nähme der Verwendung einer adsorptiv wirksamen
Wirkstoff und einer adsorptionsfähigen, pulver- io Trägersubstanz herrührt, daß die wirksamen Subförmigen
Trägersubstanz, dadurch gekenn- stanzen infolge einer gewissen Geschoßwirkung der
zeichnet, daß es als Trägersubstanz eine ad- Trägersubstanz viel tiefer in das Haarkleid der Tiere
sorptionsfähige, pulverförmige und wasserlös- eindringen als bei einem nur aus flüssigen Kompoliche
organische Substanz enthält. nenten und Druckgas bestehenden Mittel.
15 Ein derartiges Pflegemittel erlaubt, bedingt durch chemische und physikalische Kombinationseffekte,
eine mühelose Desinfizierung, Desodorierung, Reinigung und Entstaubung von Körperteilen bei behaarten
Tieren. Der Kombinationseffekt wird einerseits
20 durch die Wahl der entsprechenden Pudergrundlage,
die als Trägersubstanz mit den Wirkstoffen getränkt ist, erbracht. Andererseits kann durch die Wahl der
Korngröße der Trägersubstanz die Beschleunigung der Teilchen durch den Impuls des gleichzeitigen
25 Austretens des Treibgases variiert werden. Dadurch
wird aus der gewählten Sprühentfernung mühelos
Die Erfindung betrifft ein aus einer Druckzerstäu- die Haarschicht durchdrungen und der Haarboden
berdose aussprühbares Mittel zur Pflege und Be- erreicht. So gelangen die Wirkstoffe mit der Trägerhandlung
von behaarten Tieren, mit mindestens substanz an den gewünschten Ort, wo sie ihre Wireinem
in dem in der Dose verflüssigten Treibgas 30 kung entfalten.
löslichen Insektiziden Wirkstoff und einer adsorptiv Das Produkt enthält praktisch kein Wasser und
wirksamen pulverförmigen Trägersubstanz. Sie be- ist besonders zur Pflege empfindlicher, für Krankzweckt
die Schaffung eines Mittels, welches eine heiten und Reizungen leicht anfälliger Tiere speziell
bessere Verwertung der Wirksubstanz sicherstellt geeignet. Die Wahl einer adsorptionsfähigen Trägerund
deren mögliche unangenehme Nebenerscheinun- 35 substanz organischer Herkunft ermöglicht es, die
gen auf ein Minimum reduziert. desinfizierenden und desodorierenden Wirkstoffe in
Ein aus einer Druckzerstäuberdose aussprühbares feinster Verteilung in das Haarkleid der Tiere zu
Mittel der zuvor skizzierten Art ist unter anderem bringen, wobei die Tiefe des Eindringens in das
beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 31 24 505 Haar bzw. den Pelz durch die Trägersubstanz ganz
bekannt. Dieses enthält fein verteilte Kieselsäure als 40 wesentlich verbessert wird. Im Gegensatz dazu be-Trägersubstanz,
wobei die Kieselsäure selbst — nach steht beim Gebrauch derartiger Mittel aus gewöhn-Angaben
der Patentschrift — insektizid wirken soll. liehen Streudosen die Gefahr der örtlichen Über-Es
hat sich indessen gezeigt, daß Kieselsäure der dosierung und Reizung der Haut. Während die
hier in Betracht gezogenen Art nach Anwendung Pudergrundlage zur Reinigung und gegebenenfalls
auf behaarte Tiere sowohl durch trockenes Ausbür- 45 Entfettung der Haare von Lebewesen dient, wirkt
sten als auch durch Naßwäsche nur sehr schwach das Insektizid mit sehr schneller toxischer Wirkung
aus deren Haarkleid entfernt werden kann. Es be- auf kriechende und fliegende Insekten. Als Insektistehen
ferner auch Zweifel, ob fein verteilte Kiesel- zide werden insbesondere Stoffe pflanzlicher Provesäure
bzw. allgemein eine anorganische Trägersub- nienz, die für Menschen und Tiere absolut unschädstanz
ein ausreichendes Adsorptionsvermögen für die 50 Hch sind, verwendet. Im Magen-Darm-Kanal können
hier in Betracht zu ziehenden zumeist organischen diese Insektizide vollständig zu ungiftigen Verbin-Wirkstoffe
besitzt. düngen abgebaut werden, wenn von den Tieren Die Erfindung strebt hiervon ausgehend die Schaf- durch Lecken Spuren davon geschluckt werden. Eine
fung eines Mittels an, dessen Trägersubstanz aus- gegebenenfalls unerwünschte Resorption durch die
reichendes Adsorptionsvermögen für die anzuwen- 55 Haut wird durch den Puder als Adsorptionsmittel
denden Wirkstoffe besitzt und darüber hinaus aus verhindert.
dem Haarkleid des behandelten Tieres leicht und Die oft vorteilhafte Beimischung eines oder meh-
rasch entfernt werden kann. Diese Aufgabe wird rerer Synergisten dagegen, die selbst keine toxische
an einem Mittel der eingangs erwähnten Gattung Wirkung besitzen, erlaubt es, die Menge des Insekdadurch
gelöst, daß es als Trägersubstanz eine ad- 60 tizides wesentlich zu reduzieren, wobei der gleich
sorptionsfähige, pulverförmige und wasserlösliche or- schnelle toxische Effekt erhalten bleibt. Durch einen
ganische Substanz enthält. speziellen Synergismus der insektiziden Wirkstoffe
Durch die Verwendung einer pulverförmigen fe- kann deren Gesamtdosis bis weit unter die sonst
sten organischen Substanz als Trägersubstanz wird übliche Konzentration gesenkt werden, so daß Geerreicht,
daß in den meisten Anwendungsfällen ver- 65 schmacks- und Geruchssinn der Tiere durch den
hältnismäßig große Mengen Wirkstoff adsorptiv Eigengeruch der Insektizide nicht beeinträchtigt werfixiert
werden, welche nach Anwendung des Mittels den.
im Haarkleid des behandelten Tieres allmählich mit Die Wirkung des Präparates kann zusätzlich durch
im Haarkleid des behandelten Tieres allmählich mit Die Wirkung des Präparates kann zusätzlich durch
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