DE1491822A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Einfuehrung eines Katheters in die Vene - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Einfuehrung eines Katheters in die Vene

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DE1491822A1 DE19651491822 DE1491822A DE1491822A1 DE 1491822 A1 DE1491822 A1 DE 1491822A1 DE 19651491822 DE19651491822 DE 19651491822 DE 1491822 A DE1491822 A DE 1491822A DE 1491822 A1 DE1491822 A1 DE 1491822A1
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren mar Einführung eine. Katheters in die Vene Die Erfindung betrifft Verbessarungen einer Vorrichtung und einer Methode zur Einführung eines Katheter. in die Vene und eignet sich schr gut nur Verwendung zusammen itt parenteralen Infusionen in den Körper mittels eines Katheters, insbesondere für intravenöse Infusionen, obwohl die Erfindung auch andere Anwandungen finden und anderen Zwecken dienen kann, wie für den Fachmann ohne weiteres aus nachstehenden Ausführungen ersichtlich wird.
  • Bisher ergaben sich bei der Einführung eines Katheters in Form eines flexiblen Kunststoffrohrs durch eine Bit einer Kanüle versehene @adel in die Vene eines Patienten nur Verahraichung einer intravenözen Infusion grosse Schwierigkeitem.
  • Schwierigkeiten. Bis vor kurzes wurden Kathetervorrichtungen, die meistens nur einmal verwendet und dann weggeworfen werden, mit einer Hülle für den sterilen Katheter versehen, die entweder starr oder schmiegsa war, und der katheter wurde durch die itt einer Kanüle versehene ladel geführt, während er sich innerhalb dieser Hülle oder innerhalb eines Teils dieser Hülle befand, daaait die Sterilität bewahrt blieb. Vielleicht die grdsste Schwierigkeit bei diesen bisherigen Vorrichtungen bestand darin, dass der Katheter nicht vor dem Einstich in die Vene mit des Infusionssystem verbunden werden konnte, was die Gefahr nur Folge hatte, dass Reste des Sterilisationsmaterials in die Vene eintreten, Luftembolien auftraten, der Patient Blut verlor, sich Infektionen oder Krankheiten aus den infizierten Blut ergaben und das Arbeiten häufig unsauber war.
  • Bei Verwendung der bisherigen flexiblen Hülle liese sich der Katheter nur schwer richtig in die Vene des Patienten einführen, insbesondere wenn er trocken war. In einigen Fällen wurden durch den Katheter zu seiner Versteifung Stifte geführt, die Jedoch die Gefahr itt sich brachten, dass die Wand der Venen beim Vorrücken des Katheters beschädigt wurde. Bei Verwandung verhältnizmässig starrer lehre oder Hüllen, die die Verwendung eines Kolbens erforderten, un den Katheter in die gewünschte Stellung zu bringen. bringen, musste dieser tolben vor Anschluss an das Infusionsrohr entfernt werden, was die vorstehend besohriebenen Gefahren mit sich brachte, und der kolben konnte auch leicht beim Versuch, ihn herauszuziehen, stecken bleiben. Binige der bisher bekannten Vorrichtungen verwendeten auch geschlitzte oder gespalten Nadeln, bei denen Jedoch leicht bei Einführung der Nadel sich Gewebestopfen bildeten, die dann später das Vorrücken des Katheters durch die Nadel störten. Die Verwendung einer gespaltenen oder geschlitzten Nadel stört auch die Beibehaltung der Sterilität, da der katheter, der verhältnismässig lange in der Vene verbleiben muss, mit der Haut dabei in Berührung kommt, die in der Regel nicht steril ist und möglicherweise mit einer störenden Desinfektionslösung benetzt ist.
  • Es sei auch bemerkt, dass viele Operateure mit langer Erfahrung den Einstich in die Vene mit der an einer Injektionsspritze sitzenden Nadel vornehmen, worauf die Spritze sorgfältig von der Nadel abgetrennt und diese mit dem Infusionssystem verbunden wird. Obwohl sich diese Technik leicht durchführen lässt, ist sie doch in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Kathetervorrichtungen praktisch nicht anzuwenden.
  • Eine Eine wichtige Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer Vorrichtung zur Einführung eines Katheters, bei welcher der Katheter selbst an das Infusionsrohr oder das Infusionesystem vor Einstioh in die Vene und vor Entfernung der Hülle, welche den Katheter bis zu seiner Verwendung steril bleiben lässt, angeschlossen werden kann.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass bei einer so ausgebildeten Vorrichtung der Kathether nach Anschluss an das Infusionssystem und während die Infusion zuläuft durch die mit einer Kanüle versehene Nadel vorgeschoben werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt weiter die Schaffung einer Vorrichtung zur Einführung eines Katheters mit einer verhältnismässig starren Hülle, die in einer Ansführungsform ohne einen Kolben und bei einer anderen Ausführungsform mit einem Kolben zur Anwendung klonen kann.
  • Geläss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung so gebaut, das die mit einer Kanüle versehene Nadel entfernt, mit einer Injektionsspritze für den Einstich in die Vene verwendet und dann mit der den Katheter unschliessenden Hülle verbunden werden kann, ohne dass dabei ein Sterilitätsverlust auftritt.
  • Bei Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer verhältnismässig starren Hülle für den Katheter, welche den Katheter bei seinem Vorrücken durch die Nadel in die Vene des Patienten führt, wird diese Hülle abgerissen, wenn der katheter vorgeschoben wird, und ist von dem in Stellung befindlichen Katheter vollstendig entfernt.
  • Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung mit verhältnismässig starrer Hülle für den Katheter bringt ein hohler Kolben den Katheter in Stellung, wobei der Katheter mit dem Kopf des Kolbens verbunden ist; nachdem sich der Katheter an Ort und Stelle befindet, wird der Kolban dann nicht entfernt, sondern wird ein Teil des Infusionssystems.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine Darstellung eines Teils einer Vorrichtung zur Einführung eines Katheters, in welcher die vor dem Zusammenbau der Vorrichtung itt der durchbohrten Nadel verbundene Hülle für den Katheter zu sehen ist; Fig. 2 Pig. 2 eine ähnliche Darstellung des mit seinen Betätigungsmitteln vor Zusammenbau der Vorrichtung verbundenen lathetere; Fig. 3 eine Teildarstellung der susamsengebauten, an ein Infunionarohr angeschlossenen Vorrichtung, wobei der katheter ein Strick: vorgeschoben ist; Pig. 4 eine Teildarstellung des vollständig vorgeschobenen lathetere, dessen ursprungliche Hülle entfernt ist; Fig. 5 eine vergrösserte, fr fraamentarische senkrechte Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 3, in Pfeilrichtung gesehen, wobei pan die mit der labe der Mandel in Eingriff stehenden Mittel zum Vorachieben des kathetern und den [atheter in Aufriss sieht; Fig. 6 eine ähnliche vergrasserte senkrechte Teilschnittsnsicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 4; Fig. 7 ein. Darstellung einer abgeäaderten AuxfWhruFgs form der rSihdsogegoeReezn Torriihtung, welche au das Infsis7sta angeschlossen ist und bei welcher der tatBeter ein Uit vorgesohoben ist; ti. 8 Fig. 8 eine vergrösserte senkrechte Teilsohnittansicht durch die Ausführrngsform von Fig. 7, welche den [atheter vollständig herausgeschoben neigt; Fig. 9 eine vergrösserte senkrechte Teilschnittansicht der Ausführungsform von Fig. 7, bei welcher der Katheter sich vor seiner Verwendung in der Hülle befindet; Fig. 10 eine senkrechte Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vor der Verwendung, und Fig. 11 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 10, bei welcher der latheter vollständig herausgesohoben ist.
  • Zeichnungserläuterung: Bei der eraten, in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine rohrformige Katheterhülle 1 aus einem Kunststoff oder einem gleichwertigen Material dargestellt. An einem Ende des Katheterrohrs ist eine Manschette 2 befestigt, die einen Kopfteil 3 besitzt, der einen Sockel für die Nabe einer Nadel bildet. Sowohl das Rohr 1 als auch die Manschette 2 besitzen einen Schlitz 4.
  • Obwohl Obwohl dieses Rohr eine gewisse Biegsamkeit besitzt, ist es doch sehr viel starrer als der darin enthaltene Katheter, so dasses für diesen eine PUhrung bildet. In Pig. 1 iet eine mit einer Kanüle versehene Nadel 5 dargestellt, deren Nabe 6 mit dem Sockel des Kopfteile 3 in Eingriff steht.
  • In Fig. 2 ist die Katheteranordnung getrennt von der Einführungsvorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einem Katheter 7 in Porm eines länglichen biegsamen Kunststoffrohrs oder dergleichen und einer Betätigungsvorrichtung, bestehend aus einem Kolben 8 und einem daran sitzenden und davon abstehenden Arm 9, der zur Handhabung des Katheters dient.
  • Wie am besten aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, besitst die Betätigungsvorrichtung einen Durchlass 10 in ihrem inneren Teil, welcher eine Biegung macht und durch den Arm 9 verläuft. Der äussere Teil des Kolbens 8 ist kompakt. Der Katheter 7 sitzt in dem Durchlass 10 im inneren Teil des Kolbens 8. Das äussere Ende des Ansatzes 9 bildet im Innern einen mit dem Durchlass 10 in Verbindung stehenden verbreiterten Teil, der teleskopartig das Ende des bekannten Infusionsrohrs aufnimmt, das einen Teil des Infusionssystems bildet. Zu Beginn ist das äussere Ende des Ansatzes 9, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer Kappe 13 verschlossen, um dön Katheter bis na seiner Verwendung steril zu halten. lach Nach dem Zusammenbau der in Fig. 1 und 2 gezeigten Teile sitst der Kolben 8 dicht, Jedoch gleitbar in der Hülle 1, wobei der Arm 9 durch den Schlitz in der Hülle oder dem Rohr 1 herausragt; der Katheter 7 befindet sich in dem Rohr und endet etwa innerhalb der Msnschette 2. Der Schlitz 4 kann aus Sterilitätsgründen auf beliebige Weise, z.B., wie bei 14 in Fig. 3 angezeigt, mittela eines abreissbaren oder abtrennbaren Materials, n.B. eines Klebstoffs, eines dünnen Papiers oder dergleichen, verschlossen werden, oder indem die Rohrwände ineinandergreifen.
  • Wenn der Katheter durch die Nadel 5 vorgeschoben wird, indem man die Manschette 2 festhält und den Arm 9 von rechts nach links in Fig. 3 bewegt, wird das Rohr 1 an dem Schlitz aufgespalten, und wenn der Katheter vollständig aus der Nadel 5 herausgeschoben ist, wie dies Fig. 4 neigt, wird die ganze Hülle 1 mit der Manschette und den Kepfteil 2 und 3 weggeworfen. Als Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, dass die Form des inneren Endes des Kolben. 8 an den Innenteil der hohlen Nabe 6 der Nadel angepasst ist, so dass nach vollständigen Herausschieben des Katheters der Kolben fest ansitzt, wie bei 15 gezeigt ist.
  • Vor Einstich ia die Vene kann natürlich die Nadel, mm sie steril na halten, in beliebiger Weise mit einer Umhüllung versehen sein, welche dann für den Einstich entfernt wird.
  • Der Katheter selbst wird durch die Hülle 1 und die Kappe 13 an dem Arm 9 steril gehalten. Jede beliebige Infusionsvorrichtung kann in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden und in Fig.7 ist schematisch ein Behälter 16 für eine Infusionsflüssigkeit dargestellt, von welchem das Infusionsrohr 12 ausgeht; natürlich besitzt eine solche Vorrichtung noch nicht geneigte Abaperrorgane.
  • In Betrieb ist die erfindungsgemässe Vorrichtung extrsaa einfach, sauber, zuverlässig und leicht verwendbar. Entweder vor oder nach Abreissen der Nadelumhüllung wird die Kappe 13 von dem Arm 9 abgenommen und das Infusionsrohr 12 wird in diesen Arm eingeführt. Man lässt dann die Infusionsflüssigkeit durch den noch umschlossenen und sterilen Katheter und die Nadel fliessen, so dass das System unter Austreiben von Luft und Sterilisierungsrückständen, die sich noch darin befinden können, durchspült wird. Dann macht man itt der Jadel den Einstich in die Vene und setzt das Infusionssystem in Gang, wodurch Blutverluste durch ein Zurücksteigen ia die ledel vermieden werden. Whhrend die Infusion in Gang ist wird der sterile Katheter durch die Nadel in die Vene des Patienten vorgeschoben, indem an den Arm 9 auf die Nadel zu bewegt, wobei man gleichzeitig das Rohr oder die 1111. 1 aufreisst.
  • Das relativ starre Rohr 1 wirkt dabei als Führung für den Katheter Katheter, und wenn der flexible Katheter die Nadel verlässt, kann er eich leicht den Windungen der Vene anpassen.
  • Bin wichtiger Vorteil besteht darin, dass man den Katheter während der Infusion einführen kann. Die Infusionsflüssigkeit dehnt die Vene vor dem Katheter so aus, dass dieser leicht und rasch vorgeschoben werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, die Wandung der Vene su durchetosen.
  • Dieeee Verfahren ist besonders vorteilhaft, wenn sich ein Patient in einem Schockzustand befindet und seine Venen kollapiert sind; bei diesem Zustand war es bisher extrem schwer, einen latheter richtig einzuführen. Da Jedoch die kollapierte Vene vor dem Katheter durch die Infusion flüssigkeit ausgedehnt wird, ermöglicht die Erfindung die Einführung des Katheters selbst unter dieeen Bedingungen auf leichte Weise. Es sei bemerkt, dass der Katheter steril bleibt, während des Betriebs keine Unsauberkeit auftreten kann, der Patient kein Blut verliert, keine Gefahr besteht, dass durch infiziertes Blut des Patienten eine Krankheit übertragen wird und der Patient auch nicht durch in die Vene eintretende Sterilisierungsrückstände gestart wird; auch Luftembolien sind ausgeschlossen.
  • Die Erfindung besitzt ferner den weiteren Vorteil, dass die Nadel aus dem kopfteil 3 an der Manschette der Katheterhülle hülle gelöst und der Einstich mit der an einer Injektionsspritze sitzenden Nadel erfolgen kann. Nach dem Einstich, wobei auf eine Aufrechterhaltung der Sterilisation geachtet wird, kann die Spritze abgenommen und die Nabe der Nadel wieder in den Kopfteil 3 eingesetzt werden, worauf man mit der Infusion beginnt und den immer noch sterilen Katheter durch die Nadel auf die vorstehend besohriebene Weise in die Vene einschiebt.
  • Bin weiterer ausgeprägter Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei einem missglückten Einstich der Katheter wieder in die Hülle zurüokgeführt werden kann, indem man den Arm 9 und den Kolben 8 nach rückwärts bewegt, worauf man die Nadel herauszieht, den Katheter ausspült und, sofern auf Sterilität geachtet wurde, kann die ganz.
  • Vorrichtung dann noch einmal verwendet werden. flu war mit den bisherigen Kathetervorrichtungen unmöglich, da dort der Katheter nicht wieder in die Halle zurückgeführt und dadurch seine Sterilität nicht bewahrt werden konnte.
  • Natürlich wird nach richtiger Einführung des Katheters in die Vene die gesamte Hülle, bestehend aus den Teilen 1, 2 und 3, weggeworfen.
  • In In Fig. 7, 8 und 9 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei ein katheter 17 mit einem aufgeweiteten Ende 18 in dem Durchlass eines Verbindungsstücks 19 sitzt, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist; dieses Verbindungsstück ist teleskopartig geformt und nimmt das Ende des Infusionsrchrs 12 auf.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Katheter 17 zunächst vor seiner Verwendung mit einer flexiblen oder geschmeidigen Hülle 20 versehen, die zweckmässig aus einem Kunststoffilm bestehen kann. Diese Hülle umgibt mit ihren einen Endteil die Nabe 6 der mit einer Kanüle versehenen Nadel und besitzt einen um den Kreisumfang verlaufenden Abreiasstreifen 21, so dass dieses Ende freigegeben werden kann. Das andere Ende der Hülle läuft um das Verbindungsstück 19 an dem Katheter und ein Abreissstreifen 22 ermöglicht die Freigabe. Ein dritter Abreinssstreifen 23 iet entlang der HUlle so angebracht, dass er sich nach Einführung des Katheters in die Vene des Patienten leicht entfernen lasst. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, dass das Ende des Verhindungsstücks 19 frei von der Hülle herauaragt und eine Kappe 24 besitzt, mm den Katheter steril zu halten. Natürlich besitzt die Nadel die übliche Kappe Ru Aufrechterhaltung der Sterilität; diese ist nicht dargestellt.
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung nur Einführung eines katheters wird auf etwz die gleiche allgereive Weise wie die vorstehend beschriebene Ausführungsform verwendet. Die Kappe kann von der Nadel 5 und die Kappe 24 von dem Verbindungsstück 19 entfernt werden, worauf das Infusionsrohr 12 in das offene Ende des Verbindungsstücks eingeführt wird. Dann wird der Einstich in die Vene gemacht und der Katheter wird durch die Nadel in die Vene geschoben, indem man die Hülle 20 wischen den Fingern in der Mähe der Nadelnabe zusammenpresst, den Katheter vorwärtsstösst, erneut zufasst Pad wieder vorstösst, bis der Katheter eingeschoben ist; die Infusion erfolgt whhrend des Einschiebans des Katheters. Nach vollständiger Einführung des Katheters kann das Verbindungsstück 19 ergriffen und in die hohle Jabe 6 der nadel gepresst werden, so dass es die bei 25 in Fig. 8 angezeigte Stellung einnimmt. Dann können die Streifen 21, 22 gPd 29 abgerissen und die Hülle 20 entfernt und weggeworfen werden. Soll der Einstich in die Vene mittels einer Injektionsspritze oder dergleichen erfolgen, ksia mittels des Strei@us 21 das Führungsende der Hülle abgerissen, die Nadel aus ihre heransgeführt werden, wobei M@sanahmen nur Beibehaltung der Sterilität getroffen werden, und die Hülle kann dann nach Katfernung der Injektionsspritze wieder über die Nadelnabe gebracht und während des Einschiebens des Kathsters festgehalten werden. Natürlich kö@@@@ können wie bei der vorhergehenden Ausführungsform der Katheter und die Nadel zuerst mit Infusionsflüssigkeit zur Beseitigung von Iuft und Rückständen vor Einstich in die Vene durchgespült werden.
  • In Fig. 10 und 11 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei welcher das hintere Ende eines Katheters 26 in einem mit Durchbohrung versehenen Kolben 27 sitzt und in der gegenüberliegenden Seite dieses Kolbens ein hohler Stopfen 28 sitzt, der durch einen mit Durchbohrung versehenen Kolben 29 nach aussen ragt, welcher das äussere Ende eines eine Hülle flir den Katheter bildenden starren Rohre 30 abschliesst. Das innere Ende des Rohre 30 sitzt teleskopartig in der hohlen Mabe 6 der Nadel. Der hohle Stab 28 bildet nach Einführung des Katheters einen Teil des Infusionssystem und 9ein herausragendes Ende ist mit einer Kappe 31 zur Aufrechterhaltung der Sterilität bis zur Verwendung versehen. Bei dieser Ausführungsform sind nur Aufrechterhaltung der Sterilität nur die Kappe 31 und eine Kappe über der Nadel 5 erforderlich. In Gebrauch wird die Nadelkappe und die Kappe 31 entfernt, der hohle Kolbenstab wird mit dem Infusionsrohr 12 verbunden, der Einstich in die Vene wird genacht und der Katheter wird durch die Nadel vorgeschoben, indem man den herausragenden Teil des Kolbenstabe 28 ergreift und die Katheternadel vor dem Kolben 27 herschiebt, bis dieser in der hohlen labe Nabe der Nadel sitzt, wie bei 32 in Fig. 11 angezeigt ist. Die Teile bleiben dann während der Infusion in der in dieser Figur gezeigten Stellung. Wenn der Einstich in die Vene misslang, kann der Katheter in das Rohr 30 zurückgezogen, die Nadel sorgfältig entfernt und ein neuer Einstich mit der gleichen Vorrichtung gemacht werden. Diese Ausführungaform der Erfindung besitzt alle Vorteile der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.
  • Es sei bemerkt, dass vorzugsweise alle Teile der drei beschriebenen Ausführungsformzn der Erfindung mit Ausnahme der mit einer Kanüle versehenen Nadel und des Kolbens 27 der in Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform zwechmässig aus Polyvinyl-, Polyäthylen- oder ähnlichen Kunststoffen bestehen.
  • Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, dass die Erfindung eine einfache Form einer Vorrichtung zur linführung eines Katheters schafft, wobei der Katheter vor Einstich in die Vene schon mit dem Infusionssystem verbunden und durch die durchbohrte Nadel in die Vene des Patienten eingeführt wird, während die Infusion ii Gange ist; die zuverlässige Arbeitsweise wird durch eine Aufweitung der Vene durch die Infusionsflüssigkeit, welche das Vorrücken des Katheters erleichtert, unterstützt. Die Verrichtung Vorrichtung ist wirtschaftlich herzustellen, gestattet verschiedene Arten des Einstichs in die Vene, lässt eich leicht und wirksam verwenden und der Verlust von Vorriohtungen infolge unrichtiger Verwendung ist geringfügig.
  • Die Brfindung kann weitgehende Abänderungen erfahren, ohne dass dadurch ihr Rahmen verlassen wird.
  • Pat entansprüche

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Vorrichtung zur Einführung eines Kathetern in den Körper eines Patienten, gekennzeichnet durch eine mit einem Durchlass versehene Nadel mit einer hohlen Nabe, eine mit dieser Jadelaabe in Eingriff stehende geschlossene Hülle Mit einer trennlinie auf ihrer ganzen Länge, ein Katheter in der Hülle, dessen eines Ende ander Nadelnabe endet, ausserhalb dieser Hülle verlaufende Verbindungsmittel, die am anderen Ende des Katheters enden und diesen mit einem Infusionssystem verbinden, und weiter gekennzeichnet durch Mittel zum Abreissen der Hülle entlang der Trennlinie gleichseitig mit der Einführung des Katheters durch die Nadel in den Körper eines Patienten, wobei der Katheter, während er sich in der Hülle befindet und während die Infusion in Gang ist, eingebracht wird.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Kappe auf da herausragenden Ende der Anschlussmittel an das Infusionssystem und Mittel zum Abreissen der Hülle der Länge nach bei Anbringung des Katheters.
  3. 3) 3) Vorrichtung zur Kinführung eines Katheter, gekennzeichnet durch eine durchbohrte Nadel, eine hohle Nabe am äusseren Ende dieser Nadel, eine an der Nabe befestigte rohrförmige Katheterumhüllung mit einer Längstrennlinie, ein weniger starres Katheter als die Hülle im Innern dieser Hülle, dessen eines Ende in die Nadelnabe hineinragt, und hohle Mittel zum Vorschieben des katheters am anderen -nde des katheters, die durch die Hille verlaufen, wobei diese Vorschiebungsmittel zuerst an ein Infusionssystem angeschlossen und dann von Band so bewegt werden können, dass sowohl der Katheter vorgeschoben als auch die Hülle entlang der Trennlinie abgerissen wird.
  4. 4) Vorrichtung zur Einbringung eines katheters, gekennzeichnet durch eine durchbohrte Nadel, eine hohle Nabe am äusseren Ende dieser Nadel, eine rohrförmige Katheterhülle mit einen Sockel an einen Ende, in welchem die Nadelnabe herausnehmbar sitzt, und mit einem Ende des katheters verbundene Mittel zum Vorschieben des Katheters, die so angeordnet sind, dass sie den Katheter mit einen Infusionssystem verbinden und von Hand so zu bewegen sind, dass sowohl der Katheter durch die Nadel vorgeschoben als auch die Hülle entlang der Trennlinie abgerissen wird.
  5. 5) Vorrichtung zur Einführung eines katheters, gekennzeichnet durch eine durchbohrte Nadel, eine hohle Nabe am äusseren Ende dieser Nadel, eine mit der Jadelnabe verbundene dünne, geschmeidige Hülle, ein Katheter in dieser Hülle, dessen eines Ende in die Nadelnabe hineinragt, ein Verbindungsstück am anderen Ende des Katheters, das aus der Hülle herausragt und den Katheter mit einem Infusionssystem verbindet, sowie Abreissstreifen an der Hülle, um diese der Länge nach aufsureissen und seitlich in bezug auf die Achse des Katheters nach Durchführung desselben durch die Nadel abzunehmen, wobei der Katheter eingebracht werden kann, während er sich vollständig in der Hülle befindet und die Infusion in Gang ist.
  6. 6) Vorrichtung zur Einfihrung eines Katheters, gekennzeichnet durch eine durchbohrte Nadel, eine hohle Jabe am äusseren Ende dieser Nadel, eine starre rchrförmige Hülle, die an einem Ende an der Nadelnabe befestigt ist, einen hohlen Kolben in der Hülle, einen Katheter, dessen eines Ende in die Nadelnabe hineinragt und desaen anderes Ende in dem Kolben sitzt, einen hohlen Stössel, dessen inneres Ende in der Aussenseite des Kolbens sitzt und dessen ässeres Ende aus der Hülle herausragt und an ein Infusionssystem angeschlossen werden kann, weiter gekennzeichnet gekennzeichnet durch eine abnehmbare Kappe auf dem Aussenende des Stössels und eine solche Form des Kolbens, das. er nach des Vorschieben des Katheters durch die Nadel in der Nadelnabe sitzt, wobei der hohle Stössel ein Teil des Infusionssystems bleibt.
  7. 7) Verfahren nur Einführung eines in einer sterilen Hülle enthaltenen katheters in den Körper eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine durchbohrto Nadel in den Körper des Patienten einftihrt, eine Flüssigkeitsinfusion durch das Katheter und die Nadel schickt, den Katheter durch die Nadel in den körper des Patienten einschiebt, während die Infusion in Gang ist, und den aueserhalb der Nadel und dem Körper befindlichen Teil des katheters bis zu seinem völligen Einschieben in einer sterilen Hille Mlt.
  8. 8) Verfahren nur Einführung eines in einer mit einer durchbohrten Nadel verbundenen sterilen Hülle enthaltenen Katheters in die Vene eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass man den itt der durchbohrten Nadel konbinierten Katheter an ein Infusionssystem anschliesst, mit der Nadel in die Vene sticht, die Infusion durch den Katheter und di. Nadel in Gang setzt, den Katheter durch die Nadel in die Vene Arend der Infusion einführt fUhrt und den ausserhalb der Nadel und des Körpers des Patienten befindlichen Teil des Katheters bis zu seiner vollständigen Einführung in einer sterilen Hülle hält.
  9. 9) Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung zur Einführung eines Katheters, gekennzeichnet durch eine durchbohrte Nadel und einen in einer Hülle befindlichen Katheter mit aus der Hülle herausragenden Mitteln zum Anschluss des Katheters an ein Infusionssystem, dadurch gekennzeichnet, dase man den Katheter an ein Infusion system anschliesst, den Katheter und die Nadel mit Infusionsflüssigkeit anaspillt, mit der Nadel einen Einstich in die Vene macht, die Infusion beginnt, den Katheter durch die Nadel in die Vene eines Patienten während der Infusion vorschiebt und dabei die Katheterhülle entfernt.
  10. 10) Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung zur Einführung eines katheters mit einen in einer Hülle befindlichen und mit einer durchbohrten Nadel in Eingriff stehenden latheter, dadurch gekennzeichnet, dass man die Vorrichtung an ein Infusionssystem anschliesst, den Katheter und die Nadel mit Infusionsflüssigkeit durchspült, mit der Nadel einen nistich in die Vene nacht, die Infusion in die Vene eines Patienten in Gang setzt setzt und den vollständig von der Helle bedeckten Katheter durch die Nadel während der Infusion vorschiebt
  11. 11) Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung zur Einfdhrung eines Katheter3 mit einem in einer Hille befindlichen und mit einer durchbohrten Nadel in Verbindung stehenden Latheter, dadurch gekennzeichnet, dass man den in der Hülle befindlichen Katheter an ein Infusionssystem anschliesst, dann mit der Nadel einen Einstich in die Vene macht, mit der Infusion in die Vene eines Patienten beginnt, den vollständig umhüllten Katheter durch die Nadel während der Infusion vorschiebt und dabei die Katheterhtille entfernt.
  12. 12) Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung zur EinfiBhrung eines katheters mit einem umhüllten Katheter in Verbindung mit einer durchbohrten Nadel, dadurch gekennseichnet, dass man den in einer Hülle befindlichen Katheter an ein Infusionssystem anschliesst, dann mit der Nadel einen Einstich in die Vene macht, die Infusion in die Vene eines Patienten beginnt, während der Infusion den umhüllten Katheter durch die Nadel in die Vene eines Patienten einschiebt und fortschreitend die Katheterhülle abreisst.
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