DE1491617A1 - Wiederbelebungsgeraet - Google Patents

Wiederbelebungsgeraet

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DE1491617A1
DE1491617A1 DE19631491617 DE1491617A DE1491617A1 DE 1491617 A1 DE1491617 A1 DE 1491617A1 DE 19631491617 DE19631491617 DE 19631491617 DE 1491617 A DE1491617 A DE 1491617A DE 1491617 A1 DE1491617 A1 DE 1491617A1
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DE
Germany
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pressure
valve
applicator
relay valve
patient
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Application number
DE19631491617
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English (en)
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Bailey Ronald Arthur
Keating Victor James
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APPLIED CONTROLS Ltd
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APPLIED CONTROLS Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H31/00Artificial respiration or heart stimulation, e.g. heart massage
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Description

  • Wiederbelebungsgerät Die Erfindung betrifft Wiederbelebungsgeräte und hat sich zum Ziel gesetzt, ein Gerät anzugeben, das in erster Linie bei der Wiederbelebung durch Herzmassagen der von einem Herzkollaps oder Herzanfall betroffenen Patienten zur Anwendung kommt, das jedoch auch zur Wiederbelebung oder Anregung von Pacient;ga benutzt werden kann, die an einer Beeinträchtigung der Atemwege leiden bzw. dadurch bewußtlos geworden sind.
  • Es ist bekannt, daß von einem Herzanfall bzw. -kollaps betroffene Patienten häufig durch andauernde Herzmassage wiederbelebt werden können, indem auf das Herz des Patienten in wiederholter Polge bei annähernd der normalen Herzschlag-Frequenz Druck aufgebracht wird, und daß dieser Druck von außen auf die Brust oder von innen durch ein wiederholtes Unterdrucksetzen der Lungen des Patienten aufgebracht werden kann, wobei der 3rustkort gegen eine übermäßige Ausdehnung geschützt wird. Das wiederholte Aufbringen des erforderlichen Druckes von Hand oder mit Handkraft betätigter Einrichtungen ist für den Bedienenden äußerst ermüdend und kann daher für eine längere Zeitdauer nicht aufrechterhalten werden, die in bestimmten Fällen zur Herbeiführung der Wiederbelebung zuweilen notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher ein weiteres Ziel zugrunde, nach dem ein einfaches Gerät geschaffen werden soll, das in wirksamer Weise die erforderlichen periodischen Druckveränderungen für die Herzmassage erzeugt und dazu Leistungsquellen ausnutzt, die normalerweise zur Verfügung stehen bzw leicht herbelgeschafft werden können.
  • Gegenstand der Erfindung im weitesten Sinne ist ein Wiederbelebungsgerät mit einer druckbetätigten Taktgebereinrichtung, die periodisch eine Quelle eines Druckmediums mit einem Druckapplikator bzw. einer Druckzuführungseinrichtung verbindet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Druckapplikator eine Druckdose, einen Faltenbalg, eine Kapsel oder eine aus Kolben und Zylinder bestehende Einrichtung, die auf der Brust des Patienten so befestigt werden kann, daß die periodische Ausdehnung des hpplikators in Abhängigkeit von der periodischen Verbindung mit einer Quelle eines Druckmediums ein periodisches Aufbringen oder eine periodische firkung mechanischen Druckes auf der Brust oder des Brustkorb des Patienten herbeiführt. Äle Druckmedium kann dabei jedes ohne besonderen Aufwand zur Verfügung stehende ittel, beispielsweise Druckluft, komprimierter Sauerstoff oder komprimierter Stickstoff dienen, da bei dieser Ausführungsform des Gerätes die Energie des Druckmediums durch den Applikator in mechanische Energie umgewandelt wird und das Druckmedium nicht selbst mit dem Patienten in Berührung kommt.
  • Entsprechend weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann der Druckapplikator jedoch eine geeignete Zuleitung oder Röhre zur Einführung in die Luftröhre enthalten, damit das Druckmedium periodisch in die ungen des Patienten eingeführt wird; in diesem Fall muß das Druckmedium selbstverständlich für den Patienten unschädlich sein und daher auch Sauerstoff enthalten.
  • Enthält der applikator einen Faltenbalg, eine Druckdose, eine Kapsel oder eine aus Kolben und Zylindern bestehende Einheit, ao kann die Taktgebereinrichtung unter anderem aus einem Relaisventil bestehen, das direkt oder indirekt die Verbindung bzw. den Anschluß des Applikatore an eine Druckquelle steuert, undseinerseits von Hilfsventilen beeinflußt wird, die auf die Bewegung des Äpplikators oder auf den Druck an den Ausgängen des Relaisventils ansprechen, um eine periodisches Umschalten des Relaisventils bei der erforderlichen Frequenz herbeizuführen. Sofern der Druckapplikator einen Schlauch oder ein Rohr zur Einführung in die Luftröhre enthält, kann die Taktgebereinrichtung ein Relaisventil enthalten, das direkt oder indirekt die Verbindung oder den Anschluß eines solchen Schlauches mit einer Druckquelle steuert, und seinerseits von druckbetätigten Hilfsventilen beeinflußt wird, die mit entsprechenden Ausgängen des Relaisventils verbunden sind, um ein periodisches Umschalten des Relaisventils bei der erforderlichen Frequenz herbeizuführen.
  • Anordnungen, bei denen das Relaisventil direkt die Verbindung der Quelle des Druckmediums mit dem Applikator steuert, haben jedoch den Nachteil, daß die Frequenz des Umschaltens des Relaisventils von der Belastung beeinträchtigt wird, die durch den Patient auf das System ausge Ubt wird, so daß in diesem Palle eine Frequenznachstellung erforderlich sein kann, um das Gerät dem jeweiligen Patienten anzupassen; darüberhinaus können jedoch auch von Zeit zu Zeit während des Wiederbelebungsvorganges eines Patienten mehrere Prequenznachstellungen als Folge der Belastungsveränderungen auf Grund physiologischer Veränderungen des Patienten notwendig werden.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfaßt die Taktgebereinrichtung daher einen unabhängigen, mit dem Druckmedium beaufschlagten Oszillator, der mit dererforderlichen Frequenz läuft. Ein derartiger Oszillator kann z.B. ein Relaiaventil enthalten, das von Hilfs- bzw. Steuerventilen beeinflußt wird, die auf Druckwerte an den entsprechenden Ausgängen des Relaisventils ansprechen, um ein periodisches Umschalten des Relaisventils bei der gewünschten Frequenz durchzuführein; in einigen Ausführungsformen der Erfindung mit einer Taktgebereinrichtung steuert das Relaisventil in der Art eines Hilf sventils ein zweites Relaisventil, das direkt die Verbindung des Druckappllkatore mit einer Druckquelle beeinflußt. In der Anordnung können Einridhtungen vorgesehen sein, um die Pendelfrequenz su steuern und die relative Dauer der halben Perioden der beiden Relaisventile an besondere, sich aus dem Gerät selbst ergebende Bedingungen selbst anpassen zu können.
  • In Weiterbildung der Erfindung können bei der Ausführungsform mit einer vorbeschriebenen Taktgebereinrichtung die das Relaisventil der Einrichtung steuernden Hilfsventile außerdem ein zweites Relaisventil steuern, das dadurch in einen Synchronlauf mit dem ersten Relaisventil gelangt, wobei das zweite Relaisventil die Verbindung des Druckapplikators mit der Druckmittelquelle beeinflußt Das Verbindungsteil der Druckmittelquelle mit dem Druckapplikator enthält vorzugsweiselein einstellbares Druckreduzierventil, mit dessen Hilfe der über den Applikator aufgebrachte Maximal druck auf einen geeigneten Wert eingestellt werden kann; die Anordnung ist dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß der Druckapplikator einen maximalen Druck erfordert, der wesentlich unter dem der Druckmittelquelle liegt, so daß das Druckreduzierventil insbesondere dazu dienen kann, um die Ausgangsgröße des Applikators unabhängig von Veränderungen des Druckes in der Druckmittelquelle auf einem festen Wert zu halten.
  • Falls ein solches Druckreduzierventil zwischen dem Druckapplikator und dem Ventil liegt, das die Verbindung der Druckmittelquelle mit dem Ventil beeinflußt (z.B. das zweite Relaisventil in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung), ist dieses Druckreduzierventil vorzugsweise durch ein Rückschlagventil kurzgeschlossen, um einen ausreichenden Druckabfall innerhalb des Druckapplikators während jeder zweiten Halbperiode seines Betriebes sicherzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält das Gerät eine zweite Taktgebereinrichtung, mit der die Zuführung des Druckmediums zum Druckapplikator periodisch unterbunden werden kann, so daß beim Betrieb des Druckapplikators sogenannte "Stöße" von Herzmassage-Impulsen bei der Herzschlag-Frequenz wie auch Ruheperioden entstehen, in denen die Lungen des Patienten einen normalen Atmungsablauf ausführen können. Eine solche zweite Taktsteuereinrichtung kann zweckmäßigerweise in Form der schon beschriebenen, unabhängigen Xaktgebereinrichtung vorliegen und mit einer Frequenz laufen, die der normalen Atmungsfrequenz entspricht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und anhand einer Abänderung des usführungsbeispieles unter Berücksichtigung der Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 einen Aufriß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt; Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung ist; Fig. 3 ein Schaltbild zur Erlauterung der Anschlüsse der verschiedenen, druckbetätigten Bauteile der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 zeigt, und in denen Fig. 4 ein Schaltibld der durch das Druckmedium betätigten Bauteile und Anschlüsse einer anderen AusfUhrungsform zeigt.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, enthält die dargestellte Ausführungsform eine Grundplatte 1, an deren einer Seite ein feststehender, senkrechter Pfosten 2 und an deren anderen Seite ein senkrecht stehender, lösbarer Pfosten 3 angeordnet ist. Die Pfosten 2 und 3 dienen zur Halterung einer Schiene 4, deren Enden gegabelt die Pfosten umfassen und mit lösbaren Zapfen 5 ausgestattet sind, die in Bohrungen 5a in die Pfosten 2 und 3 eingeSthrt werden können, um die Schiene in einer ausgewählten Höhe oberhalb der Grundplatte 1 in Stellung zu bringen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Grundplatte 1 unter dem Rücken eines liegenden Patienten zu liegen kommt, während die Pfosten zu beiden Seiten des Patienten stehen und die Schiene 4 oberhalb der Brust im Bereich des Herzens des Patienten angeordnet wird.
  • Auf der Schiene 4 sitzt in der Mitte eine vertikal gestellte, aus Kolben und Zylindern bestehende Einheit 6> an derem Kolben unterhalb der Schiene ein Druckpolster 7 befestigt ist, das auf der Brust des Patienten zur Anlage kommen kann. Bei entsprechender Beaufschlagung des Zylinders erfolgt eine Abwärtsbewegung des Kolbens und damit des Druclipolsters 7, mit dem auf die Brust des Patienten ein Stuck ausgeübt wird, um ein Zusammendrükken des Herzens des Patenten herbeizuführen, wenn das Gerät wie zuvor beschrieben eingestellt ist.
  • An dem oberen Ende der aus Zylinder und Kolben bestehende den Einheit 6 ist ein Steuerventil 8 angeordnet, über das der Einlaß des Druckemediums in die Anordnung 6 gesteuert wird, wenn diese ihren Hub ausführen soll. Am oberen Ende der Anordnung 6 befindet sich ferner ein Druckmesser 9, der zu jeder Zeit den Druck des Mediums innerhalb der Anordnung 6 anzeigt.
  • Auf der Sohlen. 4 sitzt ferner ein Verteilerblock 10, der zwei Relaisventile 11 und 12 und vier Hilf sventile t3, 14, 15 und 16 trägt. In dem Verteilerblock 10 sind Kanäle untergebraoht, welche die auf dem Block aitzenden Ventile untereinander verbinden, worauf weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 9 eingegangen ist. Der Verteilerblock 10 trägt außerdem noch ein in Fig. 1 und 2 nicht dargestelltes, von Hand betätigte. Absohaltventil und ist ferner mit nicht dargestellten, äußeren Anschlüssen für das Steuerventil 8 und einem Hilfs-Druckregelventil 17 ausgestattet, das auf der Schiene 4 neben der Anordnung 6 befestigt ist. Auf der Schiene 4 sitzt ferner ein Hauptdruckregler 18 und ein einstellbarer Sekundär-Druckregler 19. Die Verbindungen der verschiedenen, auf der Schiene befestigten Bauteile sind schematisch in Fig. S dargestellt. Entsprechend Fig. 3 enthält der Hauptdruckregler 18 eine Einlaßöffnung 18a, die über eine geeignete Rohrleitung, die an der Stelle 20 in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, an eine Quelle eines Druckmediums mit einem Druck im Bereich von ca. 50 - 200 atu (700 - 3 000 psig) angeschlossen werden kann. Eine solche Druckquelle kann beispielsweise eine Flasche mit komprimiertem Sauerstoff, komprimierter Luft oder komprimiertem Stickstoff oder ein mit flüssigem Sauerstoff arbeitender Wandler sein. Die Aufgabe des Hauptdru¢kreglers 18 besteht darin, an einer Auslaßseite das Druckmedium mit einem vorbestimmten Druckwert (beispielsweise 5,6 kg/om2 = 80 psi) zur Verfügung zu stellen, der von Veränderungen des Druckes innerhalb der Quelle unbeeinflußt bleibt.
  • Die Auslaßöffnung 18b dieses Druckreglers 18 führt an eine Einlaßöffnung 17a des Hilfsdruckreglers 17 und zur Einlaßöffnung 19a des verstellbaren Sekundär-Druckreglers.
  • Der Ililfsdruckregler 17 liefert an seiner husgangsseite 17b einen Hilfsdruck (z.B. 2,8 kg/cm2 = 40 psi) zur Hilfs- oder Steuerbetätigung der verschiedenen Relaisventile, während der einstellbare Sekundär-Druckregler an seiner Ausgangsöffnung 19b einen Druck für die aus Kolben und Zylindern bestehende Anordnung zu 6 zur Verfügung stellt, dessen Wert von dem Bedienenden entsprechend den jeweiligen Bedingungen für einen mit dem Gerät su behandelnden Patienten entspricht.
  • Das Relaisventil 11 bildet zusammen mit den Hilfsventilen 13 und 14 auf dem Verteilerblock 10 eine erste Taktgebereinrichtung in Form eines druckbetätigten Oszillators, der mit der angenäherten Herzschlag-Frequenz laufen kann.
  • Das Relaisventil 12 bildet mit den zugeordneten Hilfsventilen 15 und 16 auf dem Verteilerblock 10 an eine zweite Taktgebereinrichtung in Form eines druckbetätigten Oszillators, der mit angenäherter Atmungsfrequenz laufen kann.
  • Indem von dem Relaisventil 11 und den Hilfzventilen 13, 14 gebildeten Oszillator ist das Relaisventil 11 ein doppeltgesteuertes Vier-Wege-Ventil mit fünf Öffnungen, dessen Einlaßöffnung 11a mit den Auslaßöffnungen 11e und 11d der Hilfsdruckversorgung und dessen Steueröffnungen 11f und lig mit den Auslaßöffnungen 13b und 14b der Steuerventile 13 bzw. 14 verbunden sind. Die Steuerventile 13, 14 sind hilf sgesteuerte, mit Verzögerung arbeitende Drei-Wege-Ventile, deren Steueröffnungen 13d und 14d an die Auslaßöffnungen 11c, lib des Relaisventils 11 angeschlossen sind, um abwechselnd entsprechend der Schieberstellung des Relaisventils 11 betätigt zu werden. Die Einlaßöffnungen 13, 14a der Steuerventile 13, 14 sind direkt bzw. über Relaisventil 12 an die Hilfsdruckversorgung angeschlossen. Befindet sich das Ventil 12 in einer Stellung, so schaltet das Relaleventil 11 periodisch um, so daß der Steuerdruck eine Auslaßöffnung des Ventils 11 bei einer Stellung dessen Schieber erreicht, wodurch das zugeordnete Steuerventil 14 oder 13 betätigt wird, das seinerseits den Steuerdruck einer entsprechenden Steueröffnung des Ventils 11 zuführt, um dessen Schieber in die andere Stellung zu überführen. Die Steuerventile 13, 14 besitzen einstellbare Nadelventile 13e, 14e (Fig. 1 und 2), welche die Durchströmungsmenge des Steuermediums in Richtung auf ihre Steueröffnungen 13d, 14d von den Auslaßöffnungen 11c, lib des Relaisventils 11 beeinflussen, wobei die Ventile 13e, 14e zur Einstellung des Zeit abschnittes dienen, der zwischen dem Erreichen einer Stellung des Schiebers des Ventils 11 und der Betätigung des zugeordneten Steuerventils 13 oder 14 verstreicht, sowie zur Einstellung der relativen Zeitdauer der abwechselnden halben Perioden der Schwingung.
  • Die zweite Taktgebereinrichtung, die aus dem Relaisventil .12 und den Steuerventilen 15, 16 besteht, besitzt einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Arbeitsweise wie die zuvor beschriebene Taktgebereinrichtung.
  • Das Relaisventil 12 ist ein zweifach gesteuertes Vier-Wege-Ventil mit fünf Öffnungen, und zwar mit einer AU8-laßöffnung 12a, mit A;usgangsöffnungen 12b, 12c, die über Nadelventile 15e, 16e mit den Steueröffnungen 15d, 16d hilfagesteuerter, mit Verzögerung arbeitender Drei-Wege-Steuerventile 15 bzw. 1-6 in Verbindung stehen, aowie mit Einlaßöffnungen 12d und 12b, die direkt bzw. über. ein Absperrventil 21 mit dem Hilfsdruck in Verbindung stehen. Die Ausgangsöffnungen 15b, 16b oder Steuerventile 15, 16 stehen mit den Steueröffnungen 12f, 12g des Relaisventils 12 in Verbindung, während die Einlaßöffnungen 15a, 16a der Steuerventile 15, 16 an die Eilfsdruckversorgung angeschlossen sind.
  • Die Anordnung Ist so getroffen, daß bei geöffnetem Absperrventil 21 das Relaisventil 12 periodisch bei einer Frequenz umsehaltet, die duroh die Einstellungen der Nadelventile 15e, 16e bestimmt wird und annähernd der normalen Atmungsfrequenz entspricht. Wird das Absperrventil 21 geschlossen, so hält die schwingende Betätigung des Relaisventils an, während dessen Schieber sich in der Stellung befindet, in der die Ausgangsöffnung 12c mit der Auslaßöffnung 12a in Verbindung steht.
  • Wie aus der Beschreibung der ersten Taktgebereinrichtung bzw. des ersten Oszillators hervorgeht, ist der Einlaß des Steuerventils 14 über das Relaisventil 12 mit der Hilfsdruckversorgung verbunden. Entsprechend Fig. 3 erfolgt diese Verbindung an der Ausgangsöffnung 12c des Ventils 12, so daß bei geschlossenem ßbsperrventil 21 das Steuerventil 14 mit seiner ingangsöfinung 14a mit dem Auslaß in Verbindung steht, wodurch das schwingende bzw. pendelnde Arbeiten des Relaisventils 11 verhindert Wird und dessen Schieberkörper in der Stellung verbleibt, in der die Ausgangsöffnung 119 mit &-em slaß v-erbunden ist. Das Steuerventil 8 ist ein hilfsgesteuertes, federnd vorgespanntes Drei-Wege-Ventil, dessen Einlaßöffnung Sa mit der Ausgangsöffnung 19b des Sekundär-Druckreglers 19 verbunden ist, dessen Ausgangsöffnung 8b mit dem Zylinder der aus Kolben und Zylinder bestehenden Anordnung 6 in Verbindung steht und dessen Steueröffnung 8d an die Ausgangsöffnung 11 c des Relaisventiis 11 geführt wird. Aus der soweit beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß bei geöffnetem Absperrventil 21 und bei einer Schieberlage innerhalb des Relaisventils 12, in der die AuBgangsöffnung 12c mit der Hilfsdruckquelle in Verbindung steht, das Relaisventil 11 bei angenäherter, normaler Herzschlag-Frequenz schwingt und dementsprechend auch eine Schwingung des Steuerventils 8 bei der gleichen Frequenz hervorruft. Diese Schwingung des Steuerventils 8 führt zu mit der Herzschlag-Frequenz erfolgenden Druckimpulsen, die über das Druckpolster 7 auf die Brust des Patienten aufgebracht werden.
  • Bei geöffnetem Absperrventil 21, Jedoch während abwechselnder halber Perioden der Schwingungen der zweiten Taktgebereinrichtung wird, wenn der Schieber des Relaisventils 12 sich inner Stellung befindet, in der die Ausgangsöffnung 12c mit dem Auslaß verbunden ist, die Schwingung bzw. das pendelnde Arbeiten des Relaisventils 11 verhindert, da an der Einlaßöffnung 14a des Steuerventils 14 nicht der Hilfs-oder Steuerdruck zur Verfugung steht. Demzufolge kommt das Relaisventil 11 zur Ruhe, wobei seine Auagangsöffnung 11c mit dem Auslaß verbunden ist, während das Steuerventil 8 durch seine Feder in geschlossenem Zustand verbleibt und die aus Kolben und Zylinder bestehende Anordnung 6 mit dem Auslaß in Verbindung steht.
  • Somit wird der mit Herzschlag-Frequenz erfolgende Druckimpulszug des Druckpolsters 7 periodisch bei der Atmungsfrequenz unterbrochen, so daß der Patient während der Unterbrechungen in dem Impulszug einatmen kann. Bei der in Fig. 4 gezeigten, abgeänderten Anordnung sind die Bauteile, die denen der in Fig. 1 - 3 gezeigten Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und brauchen daher nicht weitergehend beschrieben zu werden, als dies Unterschiede in Aufgabe und Wirkung notwendig machen.
  • Ein Unterschied zwischen der Anordnung nach Fig. 4 und derjenigen nach Fig. 1 - 3 beruht (I) auf der Beseitigung des Hilfsdruckreglers und (II) auf dem Verzicht auf eine Hilfsdruckquelle zur Betätigung der beiden Taktgebereinrichtungen unabhängig von der Versorgung der aus Kolben und Zylindern bestehenden Anordnung 6.
  • Die Anordnung nach Fig. 4 enthält eine erste Taktgebereinrichtung in Form eines druckbetätigten Oszillators, der durch ein Relaisventil 11 und zugeordnete Steuerventile 13, 14 gebildet wird und in gleichwirkender Anordnung der entsprechend bezeichneten Ventile -in Fi-g. 1 - 3 angenähert bei normaler Herzschlagfrequenz laufen kann; ferner ist eine zweite Taktgebereinrichtung in Form eines druckbetätigten Oszillators vorgesehen, der aus einem Relaisventil 12 und zugeordneten Steuerventilen 15, 16 gebildet wird und in gleichwirkender Anordnung wie die entsprechend bezeichneten Ventile in Fig. 1 - 3 angenähert bei der normalen Atmungsfrequenz läuft. Wie bei der vorher beschriebenen Anordnung besitzen die Steuerventile 13, 14, 15 und 16 nadelgesteuerte Öffnungen, die mit den entsprechenden Ausgangsöffnungen der Relaisventile 11 und 12 in Verbindung stehen, wobei Jedoch derartige Nadelventile in Fig. 4 nicht dargestellt sind.
  • Die Einlaßöffnungen 11a, 12a, 13a, 15a und 16a der Ventile 11, 12, 13, 15 bzw. 16 stehen mit einem nicht gezeigten Hauptdruckregler entsprechend dem Druckregler 18 in der Anordnung nach Fig. 1 - 3 in Verbindung, der für die Versorgung mit einem Druckmedium bei einem ausgewählten Druck (z.B. 4,9 kg/cm2 = 70 psi) aus einer Druckquelle zur Verfugung steht, z. B. einer Sauerstoffflasche, in der ein höherer Druck herrscht, während die Einlaßöffung 14a des Ventils 14 an die Ausgangsöffnung 12c des Relaisventils 12 angeschlossen ist.
  • Das Absperrventil 21 der in Fig. 4 gezeigten Anordnung ist mit seiner Einlaßöffnung 21a an die Ausgangsöffnung 11c des gelaiatentils 11 angeschlossen, anstatt zur Beeinflussung des Hilfs-oder Steuerdruckes zu einer Einlaßöffnung des Relaisventils 12 wie bei der Anordnung nach Fig. 1-5 zu dienen. Wenn das sbsperrventil 21 geschlossen ist, steht die aus Kolben und Zylinder bestehende Anordnung 6 über das Ventil 21 mit einer Auslaßöffnung in Verbindung, jedoch laufen die beiden Taktgebereinrichtungen-mit ihren entsprechenden Frequenzen so lange weiter, wie ein Betätigungsdruck zur Verfügung steht.
  • Der Sekundär-Druckregler 19 ist nach Fig. 4 mit der Ausgangsöffnung 21b des Absperrventils 21 verbunden, und der Ausgang des Reglers 9 steht mit dem Zylinder der Anordnung 6 in Verbindung. Der Regler 19 übt somit seine zuvor beschriebene Funktion aus und regelt die Spannung des der Anordnung 6 zugeführten Druckmediums.
  • Damit sich die Anordnung 6 während abwechselnder Halbperioden ihres Betriebes schnell zurückbewegen kann, ist der Regler 19 durch ein Rückschlagv-entil 22 kurßgeschlossen.
  • Abgesehen von den vorstehend beschriebenen Abweichungen unterscheidet sich die Anordnung nach Fig. 4 von derjenigen nach Fig. 1-5 weiterhin dadurch, daß das Relaisventil 11 die Zufuhr des Druckmediums zu der aus Kolben und Zylinder bestehenden Einheit 6 jetzt direkt und nicht mehr indirekt über das Steuerventil 8 beeinflußt, wie bei der in Fig. 1 - 3 gezeigten Anordnung.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 4 ist die gleiche wie dieJenige nach Fig. 1 - 3; d.h. bei geöffnetem Absperrventil 21 wird die aus Kolben und Zylindern bestehende Einheit 6 während abwechselnder Halbperioden der pendelnden oder schwingenden Arbeitsweise der zweiten Taktgebereinrichtung mit Herzschlags-Frequenz unter Druck gesetzt, während in den restlichen, abwechselnden Halbperioden des schwingenden Betriebes der zweiten Taktgebereinrichtung die aus Kolben und Zylinder bestehende Einheit 6 mit dem Auslaß in Verbindung steht, damit der von dem Gerät behandelte Patient Atmungsbewegungen durchführen kann.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei einem mit Herzmassage durch Kompressionen seiner Brust behandelten Patient ein optimales Ansprechen des Kreislaufes erzielt wird, wenn die auf den Brustkorb ausgeübten Druckimpulse in der Weise erfolgen, daß eine rasche Erhöhung des Blutdruckes im Herz beim Einsetzen bzw. zu Beginn Jedes Impulses herbeigeführt wird, Solch eine schnelle Druckerhöhung bewirkt -das Schließen der betreffenden Herzklappen, um damit Undichtigk-eiten oder ein Zurückfließen von Blut in die Blutgefäße des Patienten zu verhindern oder auf einen Kleinstwert herabzusetzen.
  • Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn die aus Kolben und Zylinder bestehende Einheit einen schnellen Verlängerungshub ausführt und in ihr zu Beginn jeder Periode rasch ein Druck aufgebaut wird; demzufolge sollten die Zuführungskanäle des unter Druck stehenden Mediums zu dem Zylinder der Einheit so frei-wie möglich von Drosselungen sein.
  • Bei der bevorzugten, in Fig. 1 - 3 dargestellten Ausführungsform ist deshalb das Steuerventil 8 direkt auf der Oberseite des Zylinders der Einheit 6 und der Sekundär-Druckregler 19 auf der Schiene 4 dicht an dem Ventil 8 angeordnet, so daß das Druckmedium von dem Regler 19 zum Ventil 8 nur eine kurze Rohrleitung durchströmen muß. Bei der abgeänderten Anordnung nach Fig. 4 sitzt der Regler 19 aus dem gleichen Grund auf der Schiene 4 dicht an der aus Kolben und Zylinder bestehenden Einheit 6, wobei letztere das Absperrventil 21 trägt und nur kurze Rohrlängen die Ausgangsöffnung 11c des Relaisventils 11 mit dem Ventil 21 und das letztere mit dem Regler 19 verbinden.
  • Bei beiden vorbeschriebenen Anordnungen erfolgt der Betrieb der Einheit 6 vorteilhafterweise mit unter Druck stehendem Sauerstoff, da die Auslaßöffnung aus der einheit 6 mit einer Sesichtsmaske oder einem in die Luftröhre einzuführenden Schlauch zur Beatmung des Patienten in Verbindung gebracht werden kann, wozu ein geeignetes Reduzierventil und eine Belüftungsöffnung vorgesehen sind, um den Druck der Auslaßöffnung für den Patienten auf den für die Beatmung erforderlichen Wert zu bringen.
  • Andererseits kann Sauerstoff für eine Gesichtsmaske oder einen Schlauch zur Einführung in die Luftröhre aus einem Abzweig der Leitung abgeleitet werden, die die Ausgangsöffnung 12b des Ventils 12 mit der Steueröffnung 15d des Ventils 15 verbindet, die mit der Steuerdruckversorgung während der Zeiten in Verbindung steht, wenn die Beatmung des Patienten stattfinden kann, dFh während der Unterbrechungen des bei Herzschlag-Frequenz erfolgenden Betriebes der aus Kolben und Zylinder bestehenden Einheit 6.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. wiederbelebungsgerat, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Druckmedium betatigte faktgebereinrichtung vorgesehen ist, die periodisch eine @uelle einea Druckmediums mit einem @ruckapplikator verbindet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckapplikator eine r)ruokdose, .tnen Faltenbalg, eine Kapzel oder eine aus Kolben und Zylinder bestehende Einrichtung zur Befestigung auf dem Brustkorb eines Patienten enthält, so daß bei periodischer Kxpansion des Applikators in @bhängigkeit von dessen periodischer Verbindung mit einer Druckquelle ein peperiodisches Aufbringen mechanischen Druckes auf d.n Brustkorh des Patienten erfolgt.
  3. 3. Gerät naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Druckapplikator eine geeignete Leitung zur rung in die Luftröhre enthalt, ber die das unter Druck stehende Medium periodisch in die Lungen Patienten einführbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgebereinrichtung n Releisventil enthält, dtts die Verbindung des Applikstors mit der Druckquelle direkt Qder indirekt steuert und inerseits durch @ilfe- oder Steuerventile beeinflußt wird. die auf die Bewegung des Applikators oder auf den Druck des Mediumn an den Ausgängen des @@l@ieventils ansprechen und ein periodiaches Umschelten des Relaisventils bei der erforderlichen Fraquenz herbeiführen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die @@ktgebereinrichtung ein H@lsventil enthält, welches die Verbindung der ieitung Lit der Quelle des unter Druck stehenden @ediums direkt oder indirokt steuert und seinerscis durch druckbetatigte @ilfs- oder steuerventile beeinflußbar ist, die entaprechend n die Ausgungsöffnungen des kelaisventils angeechlossen aind und 81n periodiaches Umschclten des Relaisventils bei der erforderiichen Frequenz herbeiführen.
  6. 6. Gerat nach Aneprüchen 1 - 5. dadurch gekennzeichnet, daß die @aktgebereinrichtung einen von einer unebhangigon Druckquelle bosuieohlagten Gazillator antnalt, der mit der erforderliohen Froquenz lauft.
  7. 7. Gerät naoh mepruch 6, dadurch gekennzeichnet, aß der Oszillator ein Relaisventil enthält, das von Steuervantilen in Abhängigkeit von dem n den enteprechenden @uagangen des Relaisventils herrechenden Druck beein-Fluöbar ist, so daß ein periodisohea Umschalten des Rlaisventils bei der erforderlichen Frequenz stattfindet.
  8. 8. Gerüt naoh Anspruch 7, dadurch gekonnzeiohnet, daß das Relaieventil nach Art eines Steuerventils ein zweites Relaisventil steuert, das seinerseits direkt die Verbindung des Druckapplikators mit einer @uelle eines unter Druck stehenden Msdiunis steuert.
  9. 9. Gerät nach Anaprüehen 7 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kinrichtungen Star Beeinfluesung der Cazillatorfrequenz sowie zun Eiastellen der relativen Dauer der halben perioden der beiden Relaisventile voresehen sind, welche die besonderen, joweiligen Bedingungen des Gerätes berückeichtigen.
  10. 10. Gerät nach Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erete Faktgebereinrichtung vorgesehen ist, die die Zufuhr des Druckmediums zu dem Applikator periooisch bei angenäherter Herzschlag-Frequenz steuert, das eine zwoite Taktgebereinrichtung sum periodichen Unterbrechen des Betriebes der ersten Taktgebereinrichtung bei angenäherter Atmungefrequenz vorgesehen ist, and daß die Anordnung so getroffen ist, daß der von dem Druckapplikator erseugte Druckimpulszug periodisch annähernd bei @tzungsfrequenz während einer Zeitdauer undterbrochen wird, die zun Einatmen durch den Patienten ausreicht.
  11. 11. Garät nach Ansprüchen 1 - @@, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der @ulle des Druckmediums mit dem Druckapplikator ein einsteilbares Druckroduzierventil enthält, an dem der über den Applikator aufgebrachte Maximaldruock auf einen geeigneten wert einstellbar ist.
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