DE1489632A1 - Anordnung bei Brennstoffpatronen - Google Patents
Anordnung bei BrennstoffpatronenInfo
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Description
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Anordnung bei Bronnotoffpßtrono:1 Die Erfindung betrifft eine B_ennotofspatrone für Atomreaktoren, die mehr oro parallele Brenntoffatäbo sowie Abatandhnltor zur Fixier dos Abotandoa zwiecnen den ßxeunotof.atüban hat. In Bren:latofxpatronen mit nehreron parallelen ßrennetoffbtäbcn nüoscn die. Enden dar Gtübƒ und oft auch mehrere Punkte zwlochen den :.erden der Stäbe mit Hilfe von aogozcuinten Abatandchaltarn fixiert worden, damit, der Abctund zwischen den Stäben lüngo dar Cancan e der Stäbe konstant Schalten wird. Im Betrieb sind die Stube -Vibrationen auƒeesotxt, und die Abataridohalter ntioaon daohalb eine verhültniemäßig rob-uate Konstruktion haben. UM zcheuo.r :da Vibrationsbewean zwiechen den Dre:zastoffetitbon und Ab. C:anächaltc:m zu vermeiden, auß weiter ein gßwißjer federnder ::nlaged#-ucl; :strischon ihnen aufrechterhalten wordei. Boi der Montac `a.-£ dis Anlajo zwischen den Abatandclialtorn und- Brƒnn- cto:@2ct':bon. nicht ' zu Verlƒtwungon der Verkapcolung der Bronn- cwafatwc P4hron. Die Kontaktilß,cho zwischen den Brarnotoffotäben und Ab,Aandchaltern darf auch nicht allzu groß ocin, dQZui dann kann die Kühlmittelzufuhr u üiocon Punkt gehindert worden und, lokale, iberhitzt@igon eat:3tƒhen. Der :alhlmittelatron um die IL-o=- stoffstäbe soll auch in anderer Hinsicht nicht nesircncwert durch die Abotandehalter gehindett werden. Dekannte Abstandahalterkon- atruktiouen erfüllen nicht vollständig die oben genannten Anfor- Der Zweck der Lrfinaiung ist, einen einfachen und leicht montier- baren Abstandshalter herzustellen, der sowohl in meehunischer als auc=: in therniccher Hinsicht die Brennstoffstäbe schont und nur in mehr geringem Maße die Kühlwaaseratrönung durch die Brernotoff-- meisten Päxlen nur dazu hehren können, daß der eine der Brenn- etoffstäbe etwas loser gehalten wird, während die iialterung der übrigen Brennstoffs täae nicht beeinflußt Wird. Außerdem wird eine stabile hbstazidshalterkonatruktion angestrebt, die Schwingungen in der ,t3renn;i'toffpatrone entgegenwirkt. Die Erfindung geht von einer ßreruiatoffpatrone aus mit mehreren parallelen 3rennotoffstäben für Kernreaktoren, -bei der die Stäbe iu uircm Abatariduhal terstativ geführt und geholten oind, das aus mit hbstandohal tefadern versehenen hohrelementen und einem diese umgebenden gahmexi beuteht. Die Erfindung ist dadurch gekennzeich- net, daß das. Abatandbhalteratativ starr ausgebildet ist und an den hohrelementen des Stativen besondere Abstandshaltcfedern befestigt sind. Diu ilbe «i:andshal tefodern Lüzuivn aus voneinander getrennten federelaweuten bestehen, von welehun mindaatenu drei, vorzuge- Lrennotoff atab anliegen, und weiche bei den Zueammenmontieren der Brennstoffpatrone auf daa Abotandch<:lter- etativ aufgezogen werden. Die F*dern können auch mit dem Ab- atandshalteretativ fest verbunden und co anßoordnƒt dein, daa nie an der Seite ihrer Anlagepunkte an den Bronnetoffatäbon mit einen Klo=werkzeug zusamengodrUekt werden können, um ein freien Einnetzen oder Herauanehnon einen Brennatoffotabos zu er- möglichen. Das Abstandehalteretativ kann mit Vorteil von kraia- förmigen Rohrelementen aufgebaut werden, doch sind auch anaoro Querschnitte der Rohrelemente denkbar. Rohrelemente mit einem , vierseitigen polygonalen Querschnitt können s.B. einfach dadurch erhalten .werden, deß ein ßahmon mit mehreren einander kreuzenden, vorzugoweiee gruppenweise parallelen Zwiƒchenwö@@den veroƒhen wird. Die Erfindung ist im tolgondon en Hand der Zeichnung näher be- sehriobon, die schematisch verechiedone@Auatührungtiforvon der Erfindung zeigt. Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine ariale.Ansicht eines Abƒtandahaltora nach einer ernten Auaführungefo= der Erfindung, 21g. 2 eine Seitenansicht einen der Itohrolenente den in Fig. 1 gezeigten Abotandohaltere, Fig. 3 den Schnitt A-A in Pig. 1, Fig. 4 in grUDerea Müotabe eine Coitonaneicht einƒ Type von Abntandeheltefedern, . Fig. 5 und 6 Abƒtandahßltefedern einen anderen Typa, 25.e, ? eine axiale Ansieht eines Abotandohaltera, der für Abatandahaltefodorn nach fig. 6 gooig.,iet ist, T`ig. 8 eine axiale Ansicht eines Abetandohaltƒrs , nach einer anderen Auaführungaform dar Erfindung, Fig. 9 in größerem Maßotabe die Anordnung der Abatands- haltofodern im Abotandshalter nach ng. ß und fig. 10 eine Einzelheit einen Abetandahaltora nach einer dritten Austtlhrungsfo= der Erfindung. In den Figuren bezeichnet 1 die Brennstoffotäbo und 2 den ;,ußere:i Rehren deo Abstandshalteretativs. Innerhalb doscahmon4 2 sind mehrere runde,,rochteokige oder quadratische F.ohrolcmcnto 3 an- geordnete die in winkelrecht zuoinandor verlaufenden Reihen liegen und an Xontaktpunkton aneinander gelötet oder goochuaißt txd und in- deraelbon Weise mit dem rahmen 2 verbunden oind. Die latung wird zrrecknUig durch Ofenlotung orreiaht. In den Fiß. 1 und ? sind die Rohrelemente 3 rund, in fig. 8 rechteckig und in gg. 10 quadratisch. In der rig. 1 sind nur wonigo Brennstoffstäbe 1 in ihren Ilohr- elenenton eingezoichaot. Die SttLb® 1 worden im Zentr =der !`Ohr- elemento 3 mit Iiilfo von Abstandahaltefodern 4 fixiert, von denen vier Stück in jedem ßohreloment befestigt sind. Daƒ Abstanäa- halteretativ wird zwoclmißig aus einem h:aterial mit niedriger Zeutrönonaboorbiorfi2iigkeit hergestellt, 2.D. aua der La-iarung Zircaloj 2. Auch roattreier Stahl ist in gewiesen 2oaktortypen ein geeignetes I'latcrial. In Zig. 2 iet ein Rohrelement 3 von der Seite gacehen goznigt. In der einen Rente dos Rohren gibt es eine Auonehttung 5 fifr peri#i pherieche Fixierung der Abetandohhaltefedo=. In dar 3Utte den Bohrdlementeo ist eine Offnung..6 angebracht, die ein auf der Abe.tandahaltefader 4 ,angeordneter Anlagekörper fair den Brvun- atoffetab 'E durchsetzt., Die Z3efeatißung der Abotandahaltefcdƒrn geht dutlich aua der Fig. 3 hervor. Inder gezeigten Auafüürungeform ist die Abstands.. haltefader 4 auf der Außenseite das Rohrelsmentea 3 befestigt, der Aalagokörpel' ß erstreckt sich durch die goriannte Öffnung 6. In p ig. "r , ist in größerem ZIaßstabe die Abatandahaltofader nach Flg. 1 und 3, von der Seite gesehen, go&joigt. Die Feder 4 boateht aus einem gebogenen Blechstreifen raus einem geeigneten Feder- Material, z.33. einer goüäx@ tetenickel-Chron-i@:enle;i@run,@. Der nnlugakürpnrZ bildet in der AuofUluiuiZsfozn nach der Figur 4 einen abgebogenen Teil deo iederbleche. Durch diese Aunführune Zƒ@ainnt man den Vorteil,' daß euch der j@nla@cl:prx@or zelbot fcdornd und daß ?cleilieze ßewerungen sowohl in axialer als auch in raJialor Sichtung von der Abatendchalto.Ceder auf£.;c::o=on Urorden chzio daein Gleiten aiz der :'nla.Uefltcho an BrcnnstofP- ot.ab ento weht. 3i 1: die #'tbatandchultefeder axiale Bewegungen aufricluicn k#--alt iwt es waaentlich, daß die Verbi:idung zwischen ß und dem i%upttail der Feder verhiiltnicmUBig weich :rird. Dioa iut in der Auo@ührungnform zach dvr rlgur 4 dadurch erreicht wurrdaa, daß najl dem Anlagekörper 8 eine pilz- artige Form gegeben hat. Dadurch wird der Anlagekörper außerdem in radialer Richtung federnd. E® ist natürlich auch denkbar, die Abotandahaltetoder mit einem gesonderten Anlagekörper cnatolle der Auabiegung 8 auazufUran, falls sich dies in irgendeinem Fall als @ünatig erweist. Die Abetandehaltƒfeder ist in ihren Enden mit Haken 9 versehen, von denen eine gowöhnlieh erst bei der Montage in die richtige Lage gebogen wird. In solchen PUllon hat die Feder, ehe sie auf das Rohrelement des Abstandshaltera auf- montiert wird, die Pozm, die mit gestrichelten Linien bei 18 ge- zeigt tot. Falle die huebie,-ung 8 zulEßt, daß die Abotaridshal to- die feder axial ausgezogen werden kann, ist es möglich, dzß beiden Haken 9 vor dem Montieren fertig sein können. Das Nontioron der Pedemlemon-te bei einer Brennatabpoeition kann. erfolgen, nachdem der Brennototfotab in diese Position eingesetzt worden ist, oder die Brenn94 toffatUbƒ können auch na!-.he.- In des @o@:plot ton Abo tands- halter eingeschoben worden. Dan letzte Vorfahren or.Zordcrt jedoch daB die BrennotoffotUbe gegen 3auchüdigvngen gecchüt: t ".verdon, z.8. durch Verwendung von schützenden Zwiachenia-;en aus Xunat- ßtoff o. dgl. , die nach vollendeter I-tontago entfernt worden. ^1t3 kann auch zweokmüßig ƒein, die Befestigung der Federn durch röten oder eventuell Schweiacen zu nicharn. fi ff. zeigt e.@@o #"batandc3hal tqfoder von ande2@Qr tior_s vru'::tion. Diese Peder ist vorgesehen, auf das rohroler:ent nuföezo an zu sie werden. Diese Federfora kann leicht 3o abgeändert @:ozeen, da/ wie in 2 1g. 6 gezeigt ist, y@:riseitig wirkt. Die xedor ist hier mit zwei Anlagekörpern 8a und t3b in dar Fo= von klölbiuigcr. aua- getMhrt. Dieser Federtyp wird zweckmäßig in oolohen Fällen vor- wendet, in denen die ?oder an der Kontaktlinie zwinehon*zwei aneinander liegenden Rohrelementen 3ä und 3b angebracht wird. EinBoispiel einen Abatandehaltern diesen Typƒ ist in Fig. ? gezeigt. Hoflondero bei diesem Typ von Abstandahalter können andere Querschnitte der Rohrelemente als die kreiofö=igen zweck.. mäßig sein, z.H. ergibt eine eechoeckige Form ein verhältnie# mäßig steifes Abetandohalteretativ. In Pig. 8 bezeichnet wie zuvor 1 die Brennotoffetäbo und 2 den P.ehnon dos Abotandehaltoratativo. Die Rohrelemente 3 bestehen aus einender kreuzenden, gruppenweise parallelen Zwiachcnwändon 3o und 3d.* Die Zwischenwände umgeben die Brennotoffntiibe 1 derart, daß gwei Drenastoftetäbe dich in jedem von den Zwischenwänden 3o und 3d gebildeten Rohrelement oder Fach befinden. An den Zwischen- wänden 3c sind Abetandshaltefedern 4 befestigt. Diene Federn bestehen aus wellenförmigen Federbändern, die an vier Punkten na den Brennstoffstäben anliegen. Heim Einsetzen oder Herausnehmen der Bre=atoffetäbe werden Kle=organe an Abschnitt 16 der Ab-. standahaltetedern angeordnet, wobei diene-so zuscu=engepreset werden, daß die Brennstoffstäbe frei in axialer Richtung verƒcho# ben worden können. Um den Abstandahalter in axialer Richtung im Qerhültnie zu den -ßrennetof fntäben zu fixieren, werden einige der Brcnnetoffotübo derart geteilt jung ƒführt, daß die Teile auf jeder Seite von im Abstandohalter angeordneten ringförmigen I3o- festi#un@sncheiben 1? cuoa.-#.:nQ:'z(;efü@t Werden können. Da die Abstand^hil tefedern 4 nur an een V,:i ^elienwUnden 3o botoatißt Bind, 1et en besondere zweckmäßig, die.Zwiochenwäade 3d niedriger zu machen, so daß nie 'nicht biƒ zu den federn 4 reichen. Ein bedou# tond einfacherer Aufbau dos Abotanduhaltara wird hierdurch erreicht. In der beschriebenen Ausführuil;,sforn haben die Breinotoffätäbo aufgrund der Ausformung des Padoroystams nur eine dreiseitige Aglaße an den Ecken des Abotandahalterstativs. Es 33t doo.cAlb zwookn"tßig, den Rahmen dos Abatandahalterutativa.in den Ecken -halte- abzurunden und dort Abatnndg'edern 11 von einem der in Pig. 4 und In Fig: 9 sind zwei für einen Abstandshalter nach Fig. 8 vorgo- oehene ZwiechemadadQ 30 mit daran. befestigten Abetandehaltofodern 4.a und 4b gezeigt. Die Federn 4a umfassen drei Doppelwellen 8o und die Federn 4b zwei thnliche Doppelwellen Eid. Die Brennetoff- stdbe 1 liegen an den Federwellen 8o und 8d an vier Funkten un, ao daß diametral über den °uarachnitt der Brennstoffstäbe gezo- gene Verbindungslinien zwischen eInlagepunkten einen Winkel von 45o mit den Zwischenwdndon bild4n. Die Federn 4a: sind oberhalb der Federn 4b an der linken Zwibchendand und umbekehrt an der rechten Zdiechonwand befestigt. Die Wellen 8c bzw. Eid an einer Zwischdmvand liegcn aoait in veruchiodener Hoho va den Brenn- stoCatäbon an. Damit die Brennstoffstäbe bei der Bofootigun&. nicht einem Biegemoment ausgenutzt werden, worden die Federn 4a und 4b 8n der anderen Zdiecho:zwand co angeordnet, daß die Höhor.- lage der fodcrn 4a und 4b-umgekehrt ist. Diese Umkehrung der Höhenlage der Federn bri4 mit ®ich, daß. die im Vo.-Wiltnin zu den 3ronnstoffatiiben diametral ®ü:a:@ciar gal;onüborlivgonden Feclc..:7n in doreelben Höhe gelegen sind. Eine Biegung das Bxcnnctoffotabea au2C2und dur PodewF:ra.:t er:'olgw somit nicht. Iii der Figur ƒind die Xle=organo 9 azgodeutot, die bei der i-iontago der Brennstoff.:. a täbo ni tten in den Doppelwellen 'se und Od angobracht und in. Richtung gegen die Zwiachon-r:and 3c angozogan wardon# so daß die padarn zuaa=anßepreaat worden. An ihren Anlageflüchen an der Zwiachonwand 3c sind die r edorn zuaarmongn3cüweioat, vOrzuga- woipe durch sogen =to Blektronensehweissung. In pig. 10 imt eine Ausfü:L.'unggfo= aozeigt, in welcher die Ab.. 4tandnha.l to,£odorn 5 an den Zwischenw-nden 3o und 3d so befestigt sind, daß nie frei tragende ZuziC(3ii 20 aui:'t:oison, die an den J,relnstotfstübon 1 anliegen. Die @riachan@::ui:@d 3c uad 3d um.- Lehl:iocaa:i die Bremiatof£stübe no, daß nur ein Broiuiotoffstab wich In Jede durch die Zwischcawändo gebildeten 'üch befindet. Auch bei diono- Au: fühxmnZwform aisd die ilbstrandoiiwlto£odern 4 in vor schlodenar 1iZ3ho:iiai::a an@;cord.@,e t. Es ist dc: halb auch in die eine Gruppe von -parallelen Zwischoa- @r::[email protected] nie.ra.@z' 413 die andere zu maclicn, um den Aufbau den @'@b a [email protected] zu vereinfachen* Die an den Bre=n tcsffa toben 4 alie`oiideli üung--a der Federn sind im vezentlichcn parallel mit dc;n ZLriact.@cn@:[email protected];dan, und die Bra=a',offutübo werden nonit von Jea redern parallel mit den Zwischcndändan beeinfluwt.' Die Ab- o @;and@hal tefedey#.@ 4 sind an, den ZWischenranden an ihren Mit telteil beteatigt, und die freitragenden Zungen ?0 eretrecken oich bei mehreren Zungen nach beiden Seiten der I3efestigunßsotelle. Klemm- organe für das Zusammendrücken der Federn können leicht in der Nähe der Enden der Zungen 20 angebracht werden. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Auaführungeformen be- grenzt, es Bind mehrere Abänderungen in Rahmen der Patentansprüche denkbar.
Claims (1)
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PatentanapMohet @1 Brennstoffpatrone mit mehreren parallelen Brennstoffstäben für erareaktoren, bei der die Stäbe in einem Abstandahalteretativ geführt und gehalten Bind, das aus mit Abstandshaltefedern verse- henen Rohrelementen und einem diese umgebenden Rahmen besteht, da- durch gekennzeichnet, daß das Abetandahalteratativ (2, 3) starr ausgebildet ist und an den Rohrelementen (3) des Stativen besonder` Abatandehaltefsdern (4) befestigt sind. z. Brennstoffpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abatandahaltefedern (4) aua voneinander getrennten Feder- elementen bestehen, von welchen mindestens drei an ein und dem- 3. Brennstoffpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß das Abstandahalterstativ (2) aus kreisförmigen Rohrele- 4. Brennstoffpatrone nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch bekenn- zeichnet, daß die@Rohrelemente (3) des Abstandehalteretative in zueinander winkelrecht verlaufenden Reihen angeordnet sind. 5. Brennstoffpatrone nach einen der AnsprUche 2 bia4, dadurch gekenn.-eichnet, daß die Abatandshaltefedern (4) auf der Außenseite der Rohrelemente (3) angebracht und mit einem Anlagekörper (a) vorsehen sind, der sich durch eine Öffnung (6) im Rohrelement (3) 6,. Drennstoffpatrone nach einem der Ansprüche 27 bin 4, dadurch gekennzeichnot, daß die Abstrndahaltetodern wie Klemmen ausge- bildet und über den Mantel der Rohrelemente gezogen sind. (his. 5 und 6) ?. Brennstoffpatrone nach einem der Ansprüche 1 bin Gi dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere Brennstoftotäbe (1) umfaßt, die mit Anordnungen für die axiale Fixierung-den Ab- standshalterstativa (2) versehen sind. B. Abstandshaltefeder für Brennstoffpatronen nach Anupruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aua einem gebogenen Blechband aus Federmaterial besteht und in ihrer )litte mit einem Anlagekörper (8) versehen ist. , g. Abstandehaltefeder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (8) aua einer federnden Ausbiegung den Bandmaterials der Abstandshaltefeder bebteht. 10. Abatandchalteteder nach Anspruch 8 öder 9, dadurch gekenn- meichnet, daß sie mit einem Haken (9, 10) versehen ist, der die Y.o,nte eines Rohrelemente umgreift. 11. Abstandshalterstativ für Brennstoffpatronen nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet,- dafl die. Rohrelemento (:5) an ihren Enden mit axialen Einschnitten für peripherisehg Pixierung der Abstandeialtofedern (4.) versehen sind.. 12. Abstandshalterstetiv für Brennstoffpatronen nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands- haltefedern (4) arm Abstandehalterstativ festgelötet oder featge- achweisst sind. daß die Abstandshaltofedern (4) am Abetandshalteratativ (^) fest Anlagepunkte an den Drennstoffetaben mit einem Xlcmawerkzoug zusa=engepresat werden können, um das freie Einsetzen oder Heraucnehmen eines Brenn^toffstabes in bzw. aus dem Abstands- haltsrstativ zu ermöglichen. 14. Brennstoffpatrone nach Ano ruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die caa .Erennstoff ,t#be (1) urgebenden Rohrelemente (3) den Abctundchalterstativs einen im wesentlichen rechteckigen Quer- schnitt habet.- und von über einen Rahmen gelegten einander kreu- 15. Hrerun Stoffpatrone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandahaltefedern aus Vings einer Ancahl von Zwischen.- W'nden verlaufenden. bandförmigen--Federelemanten (4) bestehen. kFig. E) ' 16. BMcn;:nto.rfprtroaie nach Anapruch 15, dadurch gelcennzeichnot, dati die bandförmigen Federelemente (3c, 30 in zwei vernehiedenen Höhenlagen derart böfentigt sind, daß zwei diametral auf jeder .,eire einen Brc-notoffatabee (1) anliegende Federelemente in deroolben Höhenlage angeordnet Bind. 17. Brennstoffpatrone nach einen der vorhergehenden AnopxUche, dadurch gekennzeichnet, daß die aue Zwiachanräaden gebildeten Rohrelemente zwei oder mehrere Brennetoffatäbe umschließen. 18. Brennstoffpatrone nach Anspruch 17, dadurch gckennzeichnot, daß die Abetandahaltefedern aua roderb'ündarn be- stehen,.die .an zueinander parallelen Zvrischenwün.den (30 im Ab- atandohalter befestigt sind. (rig. 10) 19. Brennstoffpatrone nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbänder (4) an den wiachenwäaden (2a, 3d) an beiden Enden der. Bänder befestigt sind. 20. Bz.#ennttoffpat::ar_e nach Anspruch 18 oder 19, dadurch Zeöann- zeiehnet, daß die xederbader (3c, 3d) eine solche iellenfo w .haben, daß sie an den Brennstoffstäben in einem Winkel von ca 45° im Verhdltniä zu den Z3riechenwr-nden anliegen. 21. 3re.=z toffpatr one nach Anspruch 210, dadurch geiennyeichne v, daß die rcderbänder aus zwei Bt:adc-r. oder zwei acihen von andern bestehen, die iri verschiedener Höhe an£:coz-d:zet und in einem <<ellenmu: ter in VerhUltnia zueinander und im Verh2'ltnia :u des tauf der cnigegengeoetz Ken leite der an n'-cheten anliecenden Reihe von Brennstoff a täben gelegenen Federbändern verschoben sind, wobei die Va-- cchiebung CIaich groß ist wie der ieilunSa- abstand der 3renastofrstwbereihe. 22. ßrennatoffpatrone nach einem der Annprücha 13 bis 15, da- durch geke=xeichnet, das die rohe elcmente (:) das hbatandahal ter- atative (2) von im Rahmen des Abo ta ndehaltorstativa eingeordneten Zuicchenwändan gebildet sind, wobei jeden xohrelerent einen Hrennetoffetab uaochlioßt, und das die Abatandchaltefedern aus bandförmigen Federelementen bestehen, deren federnder Teil aua einer zu den ZwiechenwUnden in wesentlichen parallelen freitra- genden Zunge besteht. (Flur. 10) 23. Brennstoffpatrone nach einem der Ansprache 13 bin 22, da- durch gekennzeichnet, das der äußere Rahmen dos Abatandahalter- etative (.c) einen im wesentlichen polygonalen, vorzugsweise in der Hauptsache euadratiechen Querschnitt ha-: und an meinen vor- zugsweise abgerundeten Ecken rede2rIemente nach einen der An- sprüche 8 bis 't4 trägt. <4. Bronnotoffpatrone nach einen der Ansprüche 1:5 bin dadurch geken..@^oichnot, das die ZwischenrUunö 3.m Abntandnhalter- Stativ (2) von verschiedener Flöhe eind.-
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