DE1488115A1 - Waermekraftmaschine - Google Patents

Waermekraftmaschine

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DE1488115A1
DE1488115A1 DE19641488115 DE1488115A DE1488115A1 DE 1488115 A1 DE1488115 A1 DE 1488115A1 DE 19641488115 DE19641488115 DE 19641488115 DE 1488115 A DE1488115 A DE 1488115A DE 1488115 A1 DE1488115 A1 DE 1488115A1
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DE
Germany
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mercury
heat
energy
container
column
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Pending
Application number
DE19641488115
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English (en)
Inventor
Helmuth Butenuth
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K44/00Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
    • H02K44/08Magnetohydrodynamic [MHD] generators
    • H02K44/085Magnetohydrodynamic [MHD] generators with conducting liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D15/00Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
    • F28D15/02Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
    • F28D15/0233Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes the conduits having a particular shape, e.g. non-circular cross-section, annular

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • B a s c h r e i b u n g Bei der vorliegenden Zusatzanmeldung handelt es sich um eine Wärmekraftmaschine zur Gewinnung elektrischer Energie, die im Gegensatz zur Hauptanmeldung mit einer oszillierenden Bewegung des Induktors (flüssiges Quecksilber) arbeitet. In Fig. 1 stellt Ziffer 1) einen breiten und flachen Hohlkörper dar, der in der Zeichnung links gesehen in viele Einzelrohre 2) mit grosser Oberfläche ausläuft. Darunter ist der Hohlkörper im Schnitt dargestellt. Die Heizröhren 2) können mit Hilfe einer Wärmezufuhr 3) erhitzt werden. Der Hohlkörper ist mit einer thermostabilen, vsrdampfbaren und elektrisch leitenden Flüssigkeit, z.B. Hg gefüllt, und zwar etwa in der Bange, dass das Gefäss 1) mit Ausnahme der Heizrohre 2) gefüllt ist.
  • Mit 4) sind die Pole von magnetischen Kraftfeldern angedeutet. Rechts befindet sich eine Stromspirale 5). Wenn hier ein kräftiger Stromstoss erfolgt, wird auf den in den Tubus 6) befindliche Quecksilber durch Selbstinduktion eine starke Beschlsunigungskraft ausgelöst, und das Quecksilber wird in die Heizrohre 2) getrieben. Der in den Heizröhren befindliche Teil des Quecksilbers wird verdampft, wobei die hohe Wärmeleitzahl und niedrige spezifische Wärme den Hg eine verpuffungsartig verlaufende Verdampfung ermöglicht, und treibt das im Behälter l) befindliche Mg durch den Magnetfeld 4) wieder in den Tubus 6), nachdem die durch die Verdampfung und Erwärmung den Hg aufgenommene Energie zur Stromerzeugung ausgenutzt ist und zwar dadurch, denn der in den Hg-Band innerhalb der magnetischen Kraftfelder induzierte Strom an Kollektoren abgenommen wird. Als Beispiel sind hier mehrere den Pol jeweils wechselnde Magnetfelder dargestellt, es ist aber auch möglich, insgesamt nur ein Magnetsystem zu verenden. Die zwischen den Polen liegenden Zonen sind durch Zäune oder Kämme 7) aus isolierendem Material voneinander getrennt, so dass zwar den Hg mit geringstem Widerstand hindurchfliessen kann, vagabundierende Ströme aber unterbrochen werden. Selbstverständlich muss. der llttelteil ebenso wie der der Spirale 5) gegenüberliegende Teil das Hohlkärpere nun elektrisch nichtleitendem material bestehen. Die von der Spirale 5) ausgehenden Impulse können in Abhängigkeit von Zeit, gewünschter Frequenz, Belastung oder dem Verdampfungsvorgang usw. gesteuert werden, wobei sich eine elektronische Steuerung anbietet. Diese Steuerung kann auch in der Weise erfolgen, dass, wie in Figur 2) dargestellt, zwei der beschriebenen Aggregate nebeneinander angeordnet werden, und die Steuerung so geregelt wird, dass jeweils in dem einen System das Hg durch den Dampfdruck nach rechts getrieben wird, während gleich-zeitig in dem anderen System das Hg nach links in die Heizröhren getrieben wird, um so die auftretenden Massenkräfte zu eliminieren. Eine andere Form der Rückschleuderung des Hg ist in Figur 3) dargestellt. Der flache Hohlkörper 1) endet in einem magnetischen Kraftfeld. Jagt man jetzt - gegebenenfalls unter Anwendung einer Kondensatorbatterie - einen starken Strom quer durch das Quecksilberband, so kann der gleiche Effekt erzielt 'werden, wie mit der Spirale 5. Andererseits bietet sich die Möglichkeit, die Restenergie des durch das Erregerfeld 4) getriebenen Hg dadurch zu bremsen oder aufzufangen, dass von den Stromleitern 8) der induzierte Strom einem Kondensator zugeführt und dort gespeichert wird, so dass das Hg in gleicher Weise wie der Kolben eines Freiflugkolbenverdichters zurückgeworfen wird, nur dass hier nicht ein verdichtetes -Gaspolster, sondern eine elektromotorische Kraft den Rückwurf bewirkt. Auch hier ergeben sich durch bewirkte zeitliche Verzögerung oder Beschleunigung des rückfliessenden Stromimpulses Reguliermöglichkeiten der Frequenz der Quecksilbersäule, wobei die Regulierung zudem noch elektronisch gesteuert werden könnte, so dass auch bei einer Einrichtung nach Figur 3) eine Synchronisierung von zwei oder mehr Aggregaten insbesondere zwecks Ausgleich der Massenkräfte herbeigeführt werden kann. An dem Erfindungsgedanken ändert sich nichts, wenn das Hg sowohl beim Hub nach rechts als auch beim Hub nach links Energie erzeugt, indem entweder beidseitig eine Erhitzung erfolgt oder indem nach einem Arbeitshub soviel Restenergie analog der Speicherung in einen Schwungrads in Form einer Stromspeicherung gespeichert und zurückgegeben wird, wie sie für einen zweiten entgegengesetzten Arbeitshub erforderlich ist. Der flache Hohlkörper, quasi also der Arbeitszylinder, kann beliebig lang, gestreckt aber auch abgebogen sein. Durch Evakuierung des Inneren des Hohlkörpers und gegebenenfalls mit Auffüllung von Edelgasen kann die Siedetemperatur des Hg von 357 o C herabgesetzt werden. Auch dürfte eine laufend erfolgende Kühlung den Quecksilbers erforderlich werden, wobei infolge dar hohen Siedetemperatur des Hg eine Nutzbar-machung der Abwärme erleichtert wird.
  • Während das hierüber beschriebene Verfahren dem eines Freiflugkolbenmotors entspricht, wobei anstelle eines Kolbens den flüssige Hg und anstelle einer inneren Verbrennung eine Wärmezufuhr von aussen tritt, ähnelt den nachstehend be-schriebene Verfahren den einer Gasturbine.
  • In Figur 4) stellt 9) einen ringförmigen Behälter dar mit einem ganz flachen und möglichst breiten Querschnitt. Eine ringförmige Ausführung ist nur schematisch. Gefüllt ist dieser Behälter mit einem elektrisch leitenden Dampf oder Gas, z.B.
  • Hg Dampf, bzw. einer Hg-Menge in flüssigem Zustand, die so gross ist, dass sie bei Verdampfung den gesamten ringförmigen Hohlraum ausfüllt. Möglicherweise kann auch ein ionisiertes Gas Verwendung finden, wobei gegebenenfalls eine eingeschaltete Ionisationsanlage für eine fortlaufende Ionisation des Gases sorgt.
  • Der Hg-Dampf wird mit Hilfe das Elektro-Induktionsverdichters 10), der in gleicher Weise wie die vorher beschriebenen Pumpen arbeitet, in Pfeilrichtung verdichtet. Bei 11) erfolgt Wärmezufuhr.
  • Bei 12) expandiert das verdichtete und erhitzte Gas in einer Düse und durchströmt sodann mit grosser Geschwindigkeit das magnetische Kraftfeld 13. Der in den elektrisch leitenden Gas induzierte Strom wird über Kollektoren nach aussen geführt. Bei 14) wird den expandierte Abgas gekühlt und sodann von dem Induktionsverdichter 10) wiederum verdichtet.

Claims (1)

  1. p s t en t a n a p r u c h 1 Wärmekrafteaschifie dadurch gekennzeichnot, deaa eine in einen geachlaasenen lauggestreckten oder a'agabegenen Behälter mit einen den Zweck antspr®bhanden Quwrschnitt eine Quecksilber-
    säula, die such durch andere geeignete, elektrisch leitende, in Betriebezuatend flüssige bzw. verdampfter* Stoffe oder @u@ensionan ersetzt werden kann, in ein® analog den Kolben in einem Kolb®nnator hin- und hergesPisnde Bewegung versetzt wird, wobei die BewegwngsaAergie durch Zufuhr von Wärme an den einen oder an beiden Enden des langgetreckten Behälters erfolgt, s® date durch die Wärmezufuhr der in den Erhitzer einetrömends Teil des Quecksilbern verdempft wird ued die Quackeilbersäule vor sich hertreibt bis in des entgegengesetzte Ende des Behälters und wobei die Bewegungsenergie der qwecksiibersäule bei Dureh- sträsen eines magnetischen Kraftfsldee mit Hilfe der in ihr erfolgten lndaktion unmittelbar in elektrische Energie umgesetzt wird.
    2) Wärparaftmaschiue noch Anspr. 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksehleuderung der Quecksilbeteäule nach erfolgter Arbeits- leirtung bw den Wäruszufuhrrsum wittebe einer elektromotorischen Kraft erfolgt, indem entweder durch das zurückzuschleudernde Quack- siZber bzw. einem Teil desselben ein Strom geaahickt wird, wobei eich das Q®eekäilber innerhalb eines magnetischen Kraftfeldes be- fin4iüt oder indem innerhalb dos Quecksilber* ein Strom induziert wird, dek die gewünbehta Kraft auslöst. 3) Wärrekraftmeschine nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, date die für den Rückwurf des Quecksilbers benötigte Energie unmittel- bar aus der restlichen Bewegungsenergie des puecksilbera gewonnen, gespeichert nud zurückgegeben wird. 4) Wärmekraftiaschine naega Anspruch 1 und, oder 2, 3 dadurch gekenn- zeichnet, dass zwei oder wahrere der beschriebenen Wärmakrafamaschinen zu einem Aggregat zusammengefasst worden, wobei die Steuerung der hin- und'hprgehenden IHaesen des flüeeigen elektrischen Bittels, z.B. Quecksilber, in einen vorgeschriebenen oder von einander
    obhäaAtA@rp ßhxt@h@ls i#sok@ A@dAlü4hs adttt@ekopdKx #sdii»h@@Rt# oder ob** en#h a#äß# `1t@ili eineei@r@l@tö @esür@@1d1111 . veetewlrt #t*00 5) ##rwoksettwoooh@e nach hneprwoh 1 dadurchekonnleiadwet@ ios atott de* tlüowden elokßaiecho» Leiture pie4okUteßa 11t%e»i#« deapf- oder lwet@irwigot bxi# das ob lonioetion ödes durch Susponaionon elokttiooh 111tt»hil demaohton hltel Vorwoßdwioy findet, wobei dioioo #Ittll gondao Eidur 1 innerhalb eines Kreta- lauten noch den boechriebsnen Vorfahren verdichtet und erhitzt wird, oodonn expeadinrt, um beim Dorohotr#weh *inne wogantiochon Krattfeldoa zur ßtrowoss#wlwn# ouoloautst tu worden, danach ge- kühlt und von neuen verdichtet wird.
DE19641488115 1964-03-14 1964-03-14 Waermekraftmaschine Pending DE1488115A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258247A1 (de) * 1985-04-17 1988-03-09 SAINSBURY, Garrett Michael Magnetohydrodynamischer generator mit hin- und herbewegendem flüssigmetall
EP0283632A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-28 ANSALDO SOCIETA per AZIONI Magnetohydrodynamisches Umwandlungssystem mit siedendem Flüssigmetall

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258247A1 (de) * 1985-04-17 1988-03-09 SAINSBURY, Garrett Michael Magnetohydrodynamischer generator mit hin- und herbewegendem flüssigmetall
EP0258247A4 (de) * 1985-04-17 1988-08-04 Garrett Michael Sainsbury Magnetohydrodynamischer generator mit hin- und herbewegendem flüssigmetall.
EP0283632A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-28 ANSALDO SOCIETA per AZIONI Magnetohydrodynamisches Umwandlungssystem mit siedendem Flüssigmetall

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