DE1487182C - Schaltung zur Erzeugung von Impulsen - Google Patents
Schaltung zur Erzeugung von ImpulsenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator, der In der F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßer Impulsmit
einer Impulsquelle verbindbar ist und beim Aus- generator dargestellt, der im wesentlichen aus einem
fall der Impulsquelle so lange Impulse liefert, bis die monostabilen Schaltelement MS besteht, dessen Aus-Impulsquelle
wieder mit der Sendung beginnt. gang A mit dem Eingang eines Verzögerungselemen-
Es ist bekannt, eine monostabile oder astabile 5 tes V verbunden ist, wobei der Ausgang des Verzöge-Kippschaltung
durch einen digitalen Regelkreis zu rungselementes V mit dem Eingang des monostabilen
realisieren, der aus einer bistabilen Kippschaltung Schaltelementes verbunden ist, so daß der Impulsbesteht,
deren Ausgänge mit den Eingängen über ein generator die Form eines digitalen Regelkreises auf-
bzw. zwei Verzögerungselemente verbunden sind. weist. Das monostabile Schaltelement MS hat folgende
Dabei können die Verzögerungselemente als Laufzeit- io Eigenschaften: Ein Eingangsimpuls erregt das Schaltkabel,
i?C-GIieder oder als kompliziertere Einrichtun- element derart, daß nach einer vorgebbaren Zeit tv am
gen ausgebildet sein. - . Ausgang des Schaltelementes ein Impuls abgegeben
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 059 029 ist es wird, falls in dieser vorgebbaren Zeitspanne tv kein
bereits bekannt, daß der Ausfall von Impulsen mittels weiterer Eingangsimpuls am Eingang des Schalteiner
monostabilen Kippschaltung festgestellt werden 15 elementes erscheint. Andernfalls gibt das Schaltkann,
die durch die ihr zugeführten Impulse in der element erst dann einen Impuls am Ausgang ab,
bedingt stabilen Lage gehalten wird und erst dann in wenn am Eingang mindestens während der vorgebdie
stabile zurückkippt, wenn der Abstand zwischen baren Zeitspanne tv kein weiterer Eingangsimpuls
zwei Impulsen ein vorbestimmtes Maß überschreitet; aufgetreten ist. Wenn nun von einer Impulsquelle
beim Zurückkippen in die stabile Ruhelage ändert 20 über den Eingang E2 Impulse an das Verzögerungssich
bei dieser Schaltung der Ausgangspegel. element V, im speziellen Fall an das Datenverarbei-
In automatischen Datenverarbeitungs- und Daten- tungs- oder Datenübertragungssystem, abgegeben
Übertragungssystemen ergibt sich oftmals folgende werden, deren zeitliche Abstände kleiner als die vorAufgabenstellung:
Von einer Impulsquelle werden gebbare Zeitspanne tv sind, so gibt das monostabile
fortlaufend Impulse geliefert; sobald diese Impulsquelle 25 Schaltelement MS so lange keinen Ausgangsimpuls ab,
mit der Sendung aussetzt, soll ein weiterer Impuls- bis die Impulsquelle keine Impulse mehr an den
generator so lange Impulse liefern, bis die erste Impuls- Eingang E2 liefert. Der sodann abgegebene Ausgangsquelle
wieder mit der Sendung beginnt oder ein impuls des monostabilen Schaltelementes gelangt
Stoppbefehl für den weiteren Impulsgenerator gegeben über das Verzögerungselement V wieder an den
wird. 30 Eingang des Schaltelementes, so daß die Anordnung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Impulsgenerator arbeitet. Der erfindungsgemäße
aus einem digitalen Regelkreis bestehenden Impuls- Impulsgenerator kann auch durch einen Triggergenerator zu schaffen, der mit möglichst geringem impuls am Eingang E1 des monostabilen Schalt-Aufwand
die oben angegebene Forderung erfüllt. elementes eingeschaltet werden. Weiterhin ist es
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 35 möglich, die Abgabe von Impulsen am Ausgang A
löst, daß als Kippstufe ein Schaltelement vorgesehen des monostabilen Schaltelementes MS durch am Einist,
das sich durch einen ersten Triggerimpuls aus der gang E1 des monostabilen Schaltelementes auftretende
stabilen Ruhelage in eine bedingt stabile Lage kippen T , . , .. . _ ^l
... Z. -r · 1 -j- Γ Impulsfo gen mit einer Frequenz
> — zu ver-
und durch weitere Triggerimpulse in dieser Lage F 5 M t,
halten läßt und aus dieser erst dann unter Abgabe 40 hindern.
eines Ausgangsimpulses in die Ruhelage zurückkippt, In der F i g. 2 ist ein entsprechender digitaler Regelwenn
die Zeit zwischen zwei Triggerimpulsen einen kreis dargestellt, bei dem das monostabile Schaltvorgegebenen
Wert überschreitet, und daß der Ausgang element MS durch eine Schmitt-Trigger-Schaltung Sr
des Schaltelementes über das Verzögerungselement und eine nachfolgende Impulsformerstufe / ersetzt ist.
mit dem Eingang in an sich bekannter Weise verbunden 45 Zusätzlich ist in dem Regelkreis ein durch Triggerist, impulse T bzw. T steuerbarer Schalter S vorgesehen,
Das monostabile Schaltelement kann in günstiger mit dem der Regelkreis zu vorgebbaren Zeiten geöffnet
Weise durch eine Impulsformerstufe und eine voran- oder geschlossen werden kann. Die Schmitt-Triggergehende
Schmitt-Trigger-Schaltung mit einem im Schaltung ST kann dabei durch eine in der F i g. 3
Eingangskreis liegenden Kondensator realisiert wer- 50 dargestellte Anordnung realisiert werden. Diese beden,
von dessen Ladezustand der Kippzustand der steht aus einem an sich bekannten Schmitt-Trigger
Stufe abhängt und dem die Eingangsimpulse nieder- mit zwei pnp-Transistoren T1 und T2, deren Emitterohmig
zugeführt werden, so daß dieser während der elektroden miteinander verbunden und über einen
Dauer der Eingangsimpulse schnell so weit aufgeladen gemeinsamen Widerstand R1 und einen dazu parallelwird,
daß die Kippstufe sicher in den astabilen Zu- 55 liegenden Kondensator C1 geerdet sind. Die Kollektorstand
kippt, wobei die Entladezeitkonstante des elektroden der Transistoren T1 und T2 sind über je
Kondensators die Breite der Ausgangsimpulse be- einen Arbeitswiderstand R3 und A4 mit der negativen
stimmt. Dabei kann die Aufladung des Kondensators Betriebsspannung t/s verbunden. In für einen Schmittder
Schmitt-Trigger-Schaltung durch einen nieder- Trigger charakteristischer Weise erfolgt die einseitige
ohmigen, von den Eingangsimpulsen gesteuerten, 60 Kopplung zwischen der Kollektorelektrode des Tranvorzugsweise
von einem Transistor gebildeten Schalter sistors T1 und der Basiselektrode des Transistors T2
schnell erfolgen, während der Entladestrom des Kon- durch einen Widerstand R2, der zur Impulsversteiledensators
dem Schmitt-Trigger-Eingang zur Steuerung rung mit einem Kondensator C2 kleiner Kapazität
der Kippstufe in den astabilen Zustand zugeführt überbrückt wird. Ein einseitig geerdeter Basiswiderwird.
65 stand R& sorgt im Zusammenhang mit den Wider-Die
Erfindung soll im folgenden an Hand der in den ständen R2 und A4 dafür, daß der Transistor T2 im
F i g. 1 bis 3 dargestellten Schaltungsanordnungen Ruhezustand leitend ist. Die Basiselektrode des Trannoch
etwas näher erläutert werden. sistors T1 bildet den Steuereingang des Schmitt-Trig-
gers, der über einen vorzugsweise einstellbaren Widerstand P mit dem erdfernen Anschluß eines Kondensators
C4 verbunden ist, dessen Lade- und Entladezeitkonstanten die Ansprechdauer des Schmitt-Triggers
bestimmen. Der Kollektor des Transistors T2 ist über
einen weiteren Kondensator C3 ebenfalls mit dem erdfernen Anschluß des Kondensators C4 verbunden.
Die Aufladung des Kondensators C4 erfolgt aus der negativen Betriebsspannungsquelle Ub über einen
niederohmigen Ladewiderstand R6 und einen Schalter,
der den erdfernen Anschluß des Kondensators C4 mit dem Widerstand R6 verbindet. In dem gewählten
Ausführungsbeispiel wird dieser Schalter mittels eines Transistors T3 verwirklicht, in dessen Emitterzuleitung
eine Siliziumdiode D zur Verringerung des im Sperrzustand durch den Transistor fließenden Reststroms
liegt. An der Basis des Transistors T3 auftretende Eingangsimpulse bewirken, daß der Kondensator C4
schnell aufgeladen und der Schmitt-Trigger in den astabilen Zustand gekippt wird. Der Schmitt-Trigger
kippt erst wieder in seinen stabilen Zustand zurück, falls der in den Transistor T1 hineinfließende Entladestrom
des Kondensators C4 eine gegebene Schwelle unterschreitet. Erscheinen jedoch während der Entladung
des Kondensators C4 am Eingang des Transistors T3 weitere Eingangsimpulse, so bleibt der
Schmitt-Trigger so lange in dem astabilen Zustand, bis während einer durch die Entladezeitkonstante des
Kondensators C4 vorgegebenen Zeitspanne keine weiteren Eingangsimpulse an der Basis des Transistors T3
auftreten.
Die verschiedenen möglichen Arbeitsweisen eines Impulsgenerators nach der Erfindung werden nachstehend
an Hand eines Impulsplanes näher erläutert.
Die F i g. I bis IV des Impulsplanes zeigen den Verlauf der Spannungen an den Eingängen E1 und E2
des Impulsgenerators und an seinem Ausgang A sowie den Verlauf der Spannung am Ausgang des Verzögerungselementes
V, die »Stellgröße«.
Sind die Frequenz fx der Impulsfolge am Eingang E1
und die Frequenz /2 der Impulsfolge am Eingang E2,
wie in F i g. I dargestellt, beide höher als die untere vorgebbare Grenzfrequenz /«, bei der noch kein
Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung in den stabilen Zustand erfolgt, so ist der Spannungsverlauf
am Ausgang A des Impulsgenerators eine Gleichspannung. Ist eine der beiden Frequenzen J1 oder f2 Null,
die andere jedoch kleiner als die Grenzfrequenz fu, so
ergibt sich, wie in F i g. II dargestellt, am Ausgang A des Impulsgenerators eine unregelmäßige Impulsfolge,
wobei die Vorderflanken der Impulse teilweise durch die am Eingang E1 bzw. E2 anliegende Impulsfolge
bestimmt werden und teilweise durch die Stellgröße am Ausgang des Verzögerungselementes V. Sind beide
Frequenzen Z1 und f2 Null, so ergibt sich, wie in
F i g. III dargestellt, eine Impulsfolge am Ausgang A, die allein durch die Stellgröße bestimmt wird. Diese
Impulsfolge hat eine Frequenz /, die sich aus der unteren Grenzfrequenz /« und der Verzögerungszeit /„
des Verzögerungselementes ergibt. In F i g. IV ist der Fall dargestellt, daß zwar an beiden Eingängen E1
und E2 Impulsfolgen anstehen, daß deren Frequenz
jedoch in beiden Fällen unterhalb der Grenzfrequenz fu
liegt. In diesem Fall wird die Impulsfolge am Ausgang A sowohl durch die Impulse an den Eingängen E1
und E2 als auch durch die Stellgröße am Ausgang des
Verzögerungselementes V bestimmt, und es ergibt sich eine unregelmäßige Impulsfolge ähnlich wie bei dem
in F i g. II dargestellten Beispiel.
Claims (7)
1. Impulsgenerator, der mit einer Impulsquelle verbindbar ist und beim Ausfall der Impulsquelle
so lange Impulse liefert, bis die Impulsquelle wieder mit der Sendung beginnt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kippschaltung vorgesehen ist, die durch einen ersten Triggerimpuls aus der
stabilen Ruhelage in eine bedingt stabile Lage kippt, durch weitere Triggerimpulse in dieser Lage
gehalten wird und aus dieser erst dann unter Abgabe eines Ausgangsimpulses in die Ruhelage
zurückkippt, wenn die Zeit zwischen zwei Triggerimpulsen einen vorgegebenen Wert überschreitet,
und daß der Ausgang der Kippschaltung über ein Verzögerungselement in an sich bekannter Weise
mit dem Eingang der Kippschaltung verbunden ist.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungselement (V)
aus homogen verteilten oder konzentrierten passiven Schaltelementen besteht.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungselement (V)
aus mindestens einer Kippstufe besteht.
4. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungselement (V)
aus einem Datenverarbeitungs- oder Datenübertragungssystem besteht.
5. Impulsgeneratoren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das monostabile
Schaltelement (MS) aus einer Impulsformerstufe (/) und einer vorangehenden Schmitt-Trigger-Schaltung
(ST) mit einem im Eingangskreis liegenden Kondensator (C4) besteht, von
dessen Ladezustand der Kippzustand der Stufe abhängt und dem die Eingangsimpulse niederohmig
zugeführt werden, so daß dieser während der Dauer der Eingangsimpulse schnell so weit
aufgeladen wird, daß die Kippstufe sicher in den astabilen Zustand kippt, wobei die Entladezeitkonstante des Kondensators die Breite der Ausgangsimpulse
bestimmt.
6. Impulsgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung des Kondensators
(C4) der Schmitt-Trigger-Schaltung (ST) durch einen niederohmigen von den Eingangsimpulsen gesteuerten, vorzugsweise von einem
Transistor (T3) gebildeten Schalter schnell erfolgt,
während der Entladestrom des Kondensators (C4) dem Schmitt-Trigger-Eingang zur Steuerung der
Kippstufe in den astabilen Zustand zugeführt wird.
7. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Regelkreis
ein steuerbarer Schalter (S) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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