DE1486272A1 - Einlagiger Papiersack - Google Patents

Einlagiger Papiersack

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DE1486272A1
DE1486272A1 DE19631486272 DE1486272A DE1486272A1 DE 1486272 A1 DE1486272 A1 DE 1486272A1 DE 19631486272 DE19631486272 DE 19631486272 DE 1486272 A DE1486272 A DE 1486272A DE 1486272 A1 DE1486272 A1 DE 1486272A1
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DE
Germany
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paper
sack
essentially
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layer
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Pending
Application number
DE19631486272
Other languages
English (en)
Inventor
Linde Robert E
Cooper Thomas G
Meyer Walter G
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHROWN ZELLERBACH CORP
Original Assignee
CHROWN ZELLERBACH CORP
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Beschreibun,' ?' Einlagiger Papiersack Gegenstand der Erfindung sind Papiersõcke mit neuer Merkmalen, insbesondere ein einlagiger Versandsack f³r die Verpackung schweren G³ter, der aus einem Papier mit ³berlegenen Gesamtfestigkeitseigenschaften hergestellt ist.
  • Papiersäcke werden, in großem Ausmaß für die Verpackung und Versendung schwerer Materialien, wie Zement, Sand, D³ngemittel, Chemikalien Mbehls Zucker und d verwendet. Um die rmtiae keitfürVersandsäckezugewährleisten,istesüblich,i ?ans7-wi oder mehreren Papierlagan herzustellen. Gew~hnlich werden die mehrlagigenSäcke'odrTaschendadurchhergestellteindemmneine' Anzahl von Papierbahnen eine mit der anderen an der Kanten ³bertappend. verklebt und so einen endloser vielschichtigen Schlauch bildet, welcher auf die gew³nschte Lõnge der Sõcke zugeschnitter wird. Der Hauptgrund f³r die handels³bliche Verwundung viellegigen Sõcke f³r die Verpackung und Versendung schwerer Gebrauchgg³ter liegt darin. da# es eine Grenze der Festigkeit gibt. die mittels eines einlagigen Sackes aus ³blichem Papier erreicht werden kann In anderen Worten besagt dies, da# bei der Verpackung schwerer Gebrauchsg³ter ein einlagiger Sack nicht die erforderliche Gesertfestigkeit gewõhrleistet, so da# seine Verwendung bei der Hondhaby schwerer Inhalte verhindert wurde. Obwohl Anstrengungen gemacht wurden, um einen einlagigen Sack herzustellen, desse Za@@@i#-festtgkeit gen³gend ist. um den zy erwartenden Ersch³tte@@@@en wõhrend der Hand@@hung schwerer G³ter zu widerstahen, wa@@@-diese Anstrengungen richt erfolgreich, weil die Gesamtfestigke@@ @@@@@@-schaften des Papiers ungen³gend waren, um den Gebrauchs@@foirderungen zu gen ; tgn. Auch ergaben sish, Schwierigkeiten, als ma@ versuchte. einlagige Sõck@ f³r schwere G³ter herzustellen, wobei man Papier mit hohem Quadratmetergewicht verwendete, des zum Gewõbrleistung der ben~tigten Festigkeit notwendig ist, weil diesen Papieren eine. Steifigkeit innewohnt und weil sie auf den Erzeu@ungseinrichtungen in unbefriedigender Weise zu handhaben sind.
  • Den Hauptgegenstand vorliegender Erfingdung bildet ein ein@agiger Versandsack, der aus einem dehnbaren Papier gebildet ist, das durch im wesentlichen isotrope elastische Dehnung und ³berlegen. Gesamtfestigkeit gekennzeichnet ist.
  • -°. \,..
  • Einen weiteren Erfindungsgenstand bildet ein einlagiger, biegsamer Industriesack f³r die Verpackung schwerer G³ter, der durch im wesentlichenisotropeelastischeDehnungundgenügendeFestigkeit gist, um ohne zu reißen Stoße während der Handhabung. oder Lagerung des mit schweren Gütern gef³llten Sackes aushalten zu können.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein einwandigerP stark beanspruchbarer Versandsack, der in ökonomischer eise herstellhar ist-und der nur weni ? Raum beim Transport und bei der Lagerung heansprucht.
  • Noch einen Gegenstand der Erfindung bildet die Schaffung eines stark beanspruchbaren Versandsackes aus einer Lage eines hochfesten Papiers, welches durch-im.-wesentlichen isotrope elastische Dehnung sowie andere physikalische Festigkeitseigenschaften gekennzeichnet ist, die jenen von flachen oderdehnbarenPapierenüberlegensind.
  • @ AndereVorteile und Gegenstände derErfindungwerden.aus'derfolgen-' den Beschreibungersichtlichwerden.Kürzgesagtwirdeineinlagiger,. biegsamer Versandsack gemäßderErfindungauseinemunterDruck gekreppten..dehnbarenPapiergeformtweichesdurch im wesentlichen-' isotrope,elastische-Dehnung-andungewöhnlich..hoheZähigkeitsowie Rei#- und Zugfestigkeiten gekennzeichnet ist. Ein derartiges Papier wird aus einem Cellulosefaserbrei, vorzugsweise Kraft-Faserbrei, gebildet, der bei hoher Konsistenz zwischen etwa 10 und 60%, vor zugweise zwischer etwa 20 und 35% mechanisch behandelt wird, indem man ihn zwischen gegen³berliegende, gerauhte Oberflõchen I.eit ?t,''di?ihrelativTeijanerbewe'ge'n-undvoneinander-in-elitär lietet. die sich relativ zuefnander bewegen und voneinander in einem Abstand zueinander stehen, der gr~#er ist als Dicke der zu behandelnden Breifasern. Die Parameter dieser mechanischen Behandlung ein'?s'Mitch-d.-vn.yeeYr:hreEaige'ss ihre relative Targentiglgeschwindigkeit und der Energieeintrag werden sorgfältig gesteuert, so daß die Breifasern verdrillt und fibrilliert, nicht jedoch zerschnitten werden. Der so erhaltene mechanisch behandelte hochkonsistente Faserbrei wird dann mit genügend Wasser vermischt, damit man die übliche nietrigkonsistente.
  • Papierstofftrübe erhält, die man auf das Sieb einer Papiermaschine laufen lõ#t, um eine feuchte Papierbahn zu bilden, welche unter Druck gekreppt wird, indem man sie durch einen Walzenspalt laufen läßt, der von einer harten Walze und von einer weichen, elastischen Walze gebildet wird, wobei beide Walzen im Trocknungsabschnitt der Papiermaschine angeordnet sind und sich die harte Walse mit höherer Oberflõchengeschwindigkeit ale die elastische Walze dreht. Nach dem Durchgang durch den Walzenspalt fur die Kreppung wird die quergekreppte feuchte Papierbahn durch den Ubrlgen Teil der Trochnungszone der Papiermaschine geleitet, wo eie zur Trocknung gebracht wird.
  • Gewünschtenfalls kann die Trocknung der Papierbahn in der Trocknungszone der Papiermaschine unter verringerter Spannung ausgef³hrt werden, indem man in der Trocknungszone der Papiermaschine einen negativen Zug anwendet, oder indem man die Spannung der Trocknungsfilze lockert oder indem man die Trooknungafilze im Endteil der Trocknungszone der Papiermaschine entfernt.
  • Die Einzelheiten bezUgllch des Verfahrens zur mechanischen. Behandlung von Faserbrei, wie sie vorstehend erwähnt wurde eowie seine Umwandlung in hochfestes, unter Druck gekrepptes dehnbares Papier sind in den gleichzeitig eingereichten ~sterreichischen Patentanmeldungen CZ 6a und CZ 6 b beschrieben.
  • Wie vorstehend ausgeführt, wird ein einlagiger Versandsack aus einem Papier gebildet, das nicht nur durch im wesentlichen isotrope elastische Dehnung gekennzeichnet ist sondern auch ungewdhnlich hohe Gesamtfestigkeitseigenschaften einschließlich Zõhigkeit, Rei#- und Zugfestigkeit besitzt. Wenn also so ein Sack mit schweren G³tern gef³llt ist, vermag er St~#e wõhrend seiner Handhabung auszuhalten, ohne daß er reißt oder durchlöehert wird. Das zur Herstellung des erfindungsgemõ#en, einlagigen Sacks verwendete Papier ist auch durch eine hohe Kapazität zur Absorption von Zugenergie in Laufrichtung der Papierbahn gekennzeichnet, welche wesentlich zu seinem Widerstandsvermögen gegen St~#e des mit schweren Verbrauchsg³tern gefUllten Sackes beitrõgt.
  • Infolge der überlegenen Festigkeitseigenschaften und der im wesentlichen in allen Richtungen gleichen Dehnbarkeit des erfindungsgemõ#en einlagigen Sacks, ist sein Widerstandvermögen gegen Stöße, wenn er mit schweren Gütern gefüllt ist, mindestens so hoch wie jenes eines viellagigen Snacks, der aus einem ³blichen Papier gebildet ist, das aus demselben Faserbrei hergestellt wurde, wobei aber letzterer bei der ³blichen niedrigen Konsistenz raffiniert wurde und wobei das gesamte Quadratmetergewicht des üblichen viellagigen Sacks gleich demjenigen des einlagigen Sackes gemäß der Erfindung ist.
  • Als Ergebnis ausgedehnter Priifungen der erfindungsgemäßen Säcke wurde z.B. gefunden, da# ein erfindungsgemõ#er einlagiger Sack mit einem Grundgewicht von 45, 36 kg pro Ries von 278, 7 m2 in zufriedenstellender Weise als Ersatz ffir einen üblichen dreitägigen vielwandigen Sack mit einem Gesamtgrundgewicht von 150 lbs. pro Ries f³r die Verpackung von 50 lbs. granuliertem Singer verwendet werden kornte.
  • Es sei vermerkt, deß die gew~hnlichen Sackerzeugungsmaschinen für die Herstellung eines erfindungsgenõ#en einlagigen Sacks gen³gen.
  • Auch sind verschiedene Arten von Saokformen möglich. So kbnnen die üblichen genähten Arten, mit genähten offenen M³ndungen oder mit eingenähten KlaDpen mit oder ohne Hiillen oder die geklebten Arten der quart in zufriedenstellender Weise verwendet werden. Die bevorzugte Bauart des erfindungsgemäßen Sackes, insbesondere eines solchen ffir die Verpackung schwerer Verbrauchsg³ter, weist jedoch einp relativ schmale Klappe, enge Zwickel und bei geklebten Arten ein enges Ende auf.
  • Falls es gew³nscht wird, gewisse Eigenschaften des erfindungsgemõ#en einlagigen Sackes zu modifizieren, kann das zu seiner Herstellung verwendete Papier mit einer geeigneten harzartigen Substanz überzogen werden. Wenn es beispielsweise mit Polyäthylen überzogen ist und zu einem einlagigen Sack verarbeitet ist, wobei das Polyäthylen die innere Oberfläche bildet, dann ist ein solcher Sack mit einer Feuchtigkeitsschranke versehen und gut für die Verpackung von Saatgut oder hygroskopische Düngemitteln geeignet.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, einen einlagigen Sack zu bilden, der aus zwei Schichten des obenerwähnten hochfesten Papiers gebildet ist, die mittels Asphalt oder eines anderen geeigneten Klebemittels geschichtet sind. Daher wird unter dem hierin verwendeten Ausdruck"L, eine zusammengesetzte Einzellage verstanden, welche aus zwei aneinanderliegenden Schichten mit demselben Umriß besteht und die klebend mit einem geeigneten Feuchtigkeits-odnr gasdichtem Material, wie Polyäthylen, Polypropylen etc. Asphalt und dergleichen verbunden sind, wenn solche Eigenschaften von den verpackten Gütern ben~tigt werden.
  • Obwohl vorstehend ausgef³hrt wurde, da# der erfindungsgemõ#e Sack vorzugsweise für die Verpackung schwerer Verbrauchsguter geeignet ist, ist das beschriebene Papier mit der genannten isotropen elestischen Dehnung in gleicher'Neise fiir die Herstellung kleinerer Säcke, wie für Dauerproviant oder fiir Tragtaschen p-eeignet. Bei solchen Anwendungen wurde gefunden, da# eine betrõchtliche Verbesserung des Beanspruchunp-svermörens solcher Sacke auf den ungewöhnlich hohen Festigkeitseigenschaften des hierin beschriebenen dehnbaren Papiers beruhte Es ist somit ersichtlich, da'-durch die vorliegende Erfindung ein einlagiger Versandsack geschaffen wurde, der in allen Richtungen im wesentlichen gleiche elastische Dehnung besitzt und nuch durch ungew~hnlich hohe Gesamtfestigkeitseigenschaten ausgezeichnet ist.
  • Weiter ist der erfindungsgemäISe Sack im ungefüllten Zustand weniger massig als ein viellagiger Sack von entsprechendem Gesnmtgrundgewicht, weshalb er weniger Raum beim Transport und bei der Lagerung vor seinem Gebrauch benötigt. Auch das Verschachtelungsproblem, das häufig im Zusammenhang mit viellagigen Säcken auftritt und einen potentiellen Festigkeitsverlust aller Lagen hervorruft, wird vollkommen ausgeschaltet, wenn ein einlagiger Sack gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird. Infolge der gröBeren Biegsamkeit des für die Herstellung des erfindungsgemäßen Sackes verwendeten Papiers, erfolgt eine geringere Schwächung des Papiers während der Sackherstellung und es ergibt sich eine Sackbauart mit weniger schwachen Stellen im Vergleich zu einer viellagigen Sackbauart aus üblichem Papier. Darüberhinaus sind nicht nur die Herstellungskosten für einlagige Säcke nach der Erfindung geringer als jene für die Erzeugung von mehrlagigen Säcken, sondern es können auch wesentliche Ersparnisse verwirklicht werden, indem man ein niedrigeres Grundgewicht an Papier für die Herstellung des erfindungsp ; emäßen Sackes verwendet als das gesamte Grund-, ewicht all. der f³r die Herstellung eines üblichen viellagigen Sacks verwendeten Lagen ausmacht, während die Festigkeitswerte des einlagigen Sacks nach der Erfindung höher sind als jene der schwereren derzeit im Handel verwendeten viellagigen Säcke.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einlagiger papierner Versandsack, bestehend aus einem dehnbaren Papier, das durch im wesentlichen in allen Richtungen gleiche elastische Dehnung sowie durch überlegene Zähigkeit und Zug-und Rei#festigkeiten gekennzeichnet ist.
  2. 2. Einlagiger Versandsack für die Verpackung schwerer Güter nach Anspruch 1, dessen Körper aus einem dehnbaren Papier besteht, das gekennzeichnet ist durch im wesentlichen in allen Richtungen gleiche elastische Dehnung und einer genügenden Gesamtfestigkeit, um StöBe absorbieren zu können, ohne daB der Sack reißt, wenn er mit den Gütern gefüllt ist.
  3. 3. Einlagiger Hochleistungssack nach Anspruch 1 oder 2 aus unter Druck gekrepptem,-dehnbarem Papier, welches durch im wesentlichen in allen Richtungen gleiches Dehnvermögen sowie durch aine hohe Kapazität zur Absorption von Zugenergie in Laufrichtung der Papierbahn gekennzeichnet ist, um Stöße absorbieren zu können, ohne daß der Sack reißt, wenn er mit schweren Verbrauchsgütern gefüllt ist.
  4. 4. Einlagiger roh-rförmiger Sack nach Anspruch 1-3, bestehend aus einem dehnbaren Papier mit einem Grundgew@cht von etwa 45,36 kg pro Ries, welches durch im wesentlichen in allen Richtungen gleiche elastische Dehnung sowie durch überlegene Gesamtfestigkeitaeigenschaften gekennzeichnet ist.
  5. 5. Einlagiger Sack nach Anspruch 1-4, bestehend aus unter Druck gekrepptem Papier, welches aus einem Faserbrei hergestellt wurde, der bei hoher Konsistenz ohne wesentlicher Zerschneidung der darin befindlichen Fasern mechanisch behandelt worden ist, wobei dieses Papier durch im wesentlichen in allen Richtungen gleiche elastische Dehnung und hohes Gesamtwiderstandsvermögen gegen³ber Sto# bei seiner Handhabung im mit schweren G³tern befindlichen Zustand gekennzeichnet 1st. »
DE19631486272 1962-10-12 1963-10-08 Einlagiger Papiersack Pending DE1486272A1 (de)

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DE2948913A1 (de) * 1979-12-05 1981-06-11 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verwendung von gebinden aus wasserdampfdurchlaessigen, flaechigen gebilden als verpackungsmittel fuer hexamethylendiammoniumadipat

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AT258786B (de) 1967-12-11

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