DE1485076A1 - Verfahren zum selbsttaetigen Ermitteln der zum Spuelen erforderlichen Wassermengen bei programmgesteuerten Wassermaschinen - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen Ermitteln der zum Spuelen erforderlichen Wassermengen bei programmgesteuerten Wassermaschinen

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DE1485076A1
DE1485076A1 DE19631485076 DE1485076A DE1485076A1 DE 1485076 A1 DE1485076 A1 DE 1485076A1 DE 19631485076 DE19631485076 DE 19631485076 DE 1485076 A DE1485076 A DE 1485076A DE 1485076 A1 DE1485076 A1 DE 1485076A1
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Werner Janecke
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    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/22Condition of the washing liquid, e.g. turbidity
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Ermitteln der zum Spülen erforderlichen Wassermengen bei programmgesteuerten Waschmaschinen, Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selbattätigen Ermitteln der entsprechend der Spülwasserversohmutzung zum Spülen erforderliohen Wassermengen bei programmgesteuerten Waschmaschinen.
  • Bei programmgesteuerten Waschmaschinen wird die Wäsche nach dem Waschgang mit einer bestimmten Frischwassermenge, meistene kaltem Leitungswasser gespült. Je nach dem Maschinentyp wird die Wäsche dabei duroh mehrere, aufeinanderfolgende sogenannte Spülgänge oder durch eine sogenannte Durchflußspülung von den in ihr gelösten Schmutz- und Waschmittelresten mehr oder weniger gut befreit.
  • Eine ausreichende Spülung ist für die Haltbarkeit der Wäsche unerläßlich. Eine unzureichende Spülung maoht sich nämlioh bereits nach kurzer Zeit dadurch bemerkbar, daß die Wäsche vergraut oder vergilbt bzw. hart oder fleckig wird. Solche Inkrustationen in der Wäsche beeinflussen die Lebensdauer und den sogenannten weichen Griff der Textilien. Dadurch hervorgerufene Schäden an der Wäsche sind ungern gesehen, zumal viele Maschinenbenutzer aus ihnen Rückschlüsse auf die Maschinenqualität schließen. Um die genannten Wäscheschäden weitgehendst auszuschalten, wählen die Waschmaschinenhersteller ihre Maschinenprogramme so, daß die festgelegte Zahl von Spülgängen unter normalen Bedingungen ausreicht, allen abgelösten Schmutz und alle Waschmittelreste weitgehendst zu entfernen.
  • Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß der Spülwasserverbrauoh immer nur dem Bedarf unter normalen Bedingungen angepaßt ist.
  • Die Anzahl der zum Spülen erforderlichen Spülgänge und mithin auch Spülwassermengen schwankt jedoch je nach dem Verschmutzungsgrad der Wäsche. Bei leicht verschmutzter Wäsche, die mit einer geringen Waschmitteldosierung gewaschen werden kann, käme man mit weniger Spülgängen als bei einer Normalwäsche aus. Bei stark verschmutzter Wäsche hingegen, beispielsweise bei Wäsche von Handwerkern, die mit einer entsprechend grö -ßeren Waschmitteldosis gewaschen werden muß, würden zum ausreichenden Spülen aber vielleicht sogar noch wesentlich mehr Spülgänge notwendig sein als bei einer Normalwäsche. Besonders aber auch bei Uberdosierung von Waschmitteln durch Bedienungsungenauigkeiten oder bei hartem Leitungswasser verbleiben durch Mangel an ausreichenden Spülwassermengen zuviele Schmutz- und Waschmittelreste in der Wäsche.
  • Der Spülwasserbedarf ist mithin nicht in jedem Fall gleich und ausreichend, und es ist ungünstig, ihn in einem Waschprogramm starr festzulegen.
  • Der Naohteil der fehlenden Anpassung der Spülgänge bzw. des Spülwasserverbrauchers bei bekannten programmgesteuerten Waschmaschinen an die Verschmutzung der Wäsche wird dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung beim Spülen mittels in dem Spülwasserzulauf und -ablauf angeordneter Meßglieder der einheitsgrad des in dem Zulauf befindlichen frischen Spülwassers mit dem Reinheitsgrad des abfließenden Spülwassers verglichen wird und daß beim Erreichen einer vorbestimmten von den Meßgliedern ermittelten Angleichung der Reinheitsgrade mittels einer die Meßwerte verarbeitenden Steuervorrichtung ein zum Frogrammschaltwerk der Maschine geleiteter dae Beenden des Spülens angebender Weiterschaltimpuls ausgelöst wird. Als Meßglieder in dem Spülwasserzu- und -ablauf dienen beispielsweise Meßzellen, die die Leitfähigkeit von dem an ihnen vorbeiströmenden Wasser vergleichen. Zum Reinheitsvergleich können in dem Spülwasserzu- und -ablauf auch Liohtschranken angeordnet sein, mit denen die Wassertrübung ermittelt wird. Es können auch beide Meßanordnungen zusammen angewandt werden, da jede für sich die Wasserverschmutzung auf eine andere Art untersucht und die Anwendung beider Vorrichtungen die Genauigkeit der Messung mithin erhöht. Auch kann der Vergleich durch pH-Wert-Messungen durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Rückseite einer programmgesteuerten Waschmaschine, in deren Zu- und Ablauf Meßzellen angeordnet sind.
  • Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild der zur Ermittlung der Verschmutzung verwendeten Schaltung.
  • Eine in Figur 1 dargestellte Waschmaschine 1 ist auf ihrer Rückseite 3 in an sich bekannter Weise mit einem Wasserzufluß roher 5 und einem Wasserabflußrohr 7 versehen. Durch das Zuflußrohr 5 gelangt frisches Leitungswasser in die Maschine 1, mit dem die in der Maschine befindliche Wäsche zunächst gewaschen und anschließend gespült wird. Das aus der Maschine abfließende versohmutzte Wasser gelangt über das Abflußrohr 7 in ein nicht dargestelltes Siel. Während das durch das Rohr 5 zufließende Leitungswasser sauber und von geringer Leitfähigkeit ist, ist das aus dem Rohr 7 abfließende Wasser mit gelöstem Schmutz und Waschmittelresten durchsetzt; dieses Wasser ist trübe und von größerer Leitfähigkeit.- In dem Zuflußrohr 5 befindet sich eine Meßzelle 9, die in Verbindung mit einer im Abflußrohr 7 befindlichen Meßzelle 11 das Leitfähigkeitsverhältnis zwischen dem frischen und dem verschmutzten, abfließenden Wasser mißt.
  • Die Meßzellen 9, 11 sind in eine im Blockschaltbild nach Figur 2 mit 13 bezeichnete Brückenschaltung als Meß- und Vergleichsglieder eingebaut. Die Brücke, die nach Wheatstone geschaltet ist, ermittelt das Verhältnis zwisohen den Leitfähigkeiten des Frischwassers und des Spülwassers. Dieses Verhältnis der Leitfähigkeiten drückt sich in einer an den Diagonalklemmen 14 der Brücke liegenden Meßspannung aus, die über einen Verstärker 15 einem Schaltwerk 17 zugeleitet wird0 Beim Erreichen eines bestimmten Spannungswertes gibt das Schaltwerk 17 an die Programmsteuerung 19 der Waschmaschine einen Schaltimpuls ab, der das Beenden des Spülvorganges bewirkt. Bei Vollautomaten setzt dann der Schleudergang ein0 Die Vorrichtung wird vorzugsweise so eingestellt, daß das Schaltwerk 17 den Schaltimpuls dann abgibt, wenn der elektrische Widerstand des Spülwassers sich entsprechend dem gewünschten Reinheitsgrad bis auf etwa 85 - 90 an den Widerstand des Frischwassers angenähert hat.Bei diesem Wert ist die Spülung als ausreichend anzusehen. Weitere Spülgänge verändern das Leitfähigkeitsverhältnis dann nur noch unbedeutend.
  • Zur Abgabe der Steuerimpulse für das Programmschaltwerk 19 kann ein Relais benutzt werden, das je nach der Ausbildung der Meßbrücke 13 und des Verstärkers 15 bei einer bestimmten Spannung anzieht bzw. abfällt. Es ist dabei aber eine hohe Ansprechempfindlichkeit erforderlich. Diese kann beispielsweise über einen vor dem Relais angeordneten, zum Schaltwerk 17 gehörenden Hilfsschalter herbeigeführt werden.
  • Als Hilfsschalter läßt sich beispielsweise eine elektronische Kippschaltung, wie beispielsweise ein monostabiler Multivibrator verwenden. Bei einer geeigneten Auslösespannung kippt diese Schaltung aus einem stabilen Zustand in einen labilen Zwischenzustand, aus dem die Schaltung von sich aus wieder in den stabilen Zustand zurückfällt.
  • Ein solcher Multivibrator ist besonders geeignet, weil er das Relais solange sperrt, bis die Schaltung beim Erreichen eines bestimmten Spannungswertes kippt, d.h. durchlässig wird. Die Impulsamplitude und Impulsdauer kann dabei so ausreichend bemessen werden, daß das Relais auf jeden Fall ansprechen muß.
  • Nach dem Anziehen kippt die Schaltung dann von sich aus wieder in den stabilen Zustand zurück. Wird für die Programmsteuerung der Waschmaschine kein Schrittschaltwerk, sondern ein kontinuierlich ablaufender Programmgeber verwendet, so kann das Relais für den hierfür notwendigen Steuervoigang durch einen Selbsthaltekontakt erregt bleiben. Als Hilfsschalter ist unter anderem aber auch eine Zenerdiode geeignet.
  • Während die Meßzellen 9, 11 die Leitfähigkeit des Wassers prüfen, vergleichen gegebenenfalls in den Zu- und Abflußrohren 5, 7 angeordnete Lichtschranken die Durchsichtigkeit des Wassers. Die zu den Lichtschranken gehörenden Photozellen werden anstelle der Meßzellen 9,11 oder parallel zu den Meßzellen in die Schaltung eingesetzt.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprü he: Verfahren zum selbsttätigen Ermitteln der entsprechend der Spülwasserverschmutzung zum Spülen erforderlichen Wassermengen bei programmgesteuerten Waschmaschinen, |dadurch gekennzeichnet, daß beim Spülen mittels in dem Spülwasserzulauf und -ablauf angeordneter Meßglieder der Reinheitsgrad des in dem Zulauf befindlichen frischen Spülwassers mit dem Reinheitsgrad des abfließenden Spülwassers verglichen wird und daß beim Erreichen einer vorbestimmten von den Meßgliedern ermittelten Angleichung der Reinheitsgrade mittels einer die Meßwerte verarbeitenden Steuervorrichtung ein zum Programmsohaltwerk der Maschine geleiteter das Beenden des Spülens angebener Weiterschaltimpuls ausgelöst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weiterschaltimpuls dann ausgelöst wird, wenn das ablaufende Spülwasser etwa 85-90% des Reinheitsgrades vom frischen Kühlwasser erreioht hat.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spülwasserzu- (5) und -ablauf (7) Meßzellen (9,11) angeordnet sind, mit denen das Leitfähigkeitsverhältnis von Frischwasser und Spülwasser bestimmbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Spülwasserzu- (5) und -ablauf (7) die Wassertrübung ermittelnde Lichtschranken angeordnet sind.
  5. 5. Schaltungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zu- (5) und Ablauf (7) angeordneten Meßglieder (9,11) Meß-bzw. Vergleichsglieder einer Brückenschaltung (13) sind und mittels der an den Diagonalklemmen (14) der Brücke liegenden Meßspannung der Weitsaschaltimpuls auslösbar ist.
DE19631485076 1963-06-14 1963-06-14 Verfahren zum selbsttaetigen Ermitteln der zum Spuelen erforderlichen Wassermengen bei programmgesteuerten Wassermaschinen Pending DE1485076A1 (de)

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NL (1) NL6406602A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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