DE148479C - - Google Patents

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DE148479C
DE148479C DENDAT148479D DE148479DA DE148479C DE 148479 C DE148479 C DE 148479C DE NDAT148479 D DENDAT148479 D DE NDAT148479D DE 148479D A DE148479D A DE 148479DA DE 148479 C DE148479 C DE 148479C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/62Details or accessories
    • B41K3/64Stamping mechanisms controlled by feed of copy matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/12Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact

Landscapes

  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMTPATENT OFFICE

Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Stempeln von Briefen o. dgl. und bezweckt, außer einer Vereinfachung der Bauart einen geräuschlosen Betrieb derselben dadurch zu ermöglichen, daß ein am Maschinenrahmen drehbar gelagerter, unter der Wirkung einer starken Feder stehender Hebel einen die Gegendruckwalze tragenden, mit einer Kurbel durch eine mäßig starke Feder ίο verbundenen Hebel trägt, der unter Überwindung einer dritten noch schwächeren Feder eine schwingende Bewegung ausführt, derart, daß die Gegendruckwalze sich beim Herannahen des Stempels von der Stempelwalze abhebt, dagegen jedesmal, wenn ein Brief in bekannter Weise gegen einen Greifarm stößt, durch eine Klinke in der Stellung festgehalten wird, so daß der Brief unter Überwindung der 'starken Federkraft gestempelt ao wird.The present invention relates to a machine for stamping letters or the like. apart from a simplification of the design, a noiseless operation of the same to enable a rotatably mounted on the machine frame, under the Effect of a strong spring standing lever with a counter-pressure roller supporting a crank lever connected by a moderately strong spring ίο bears the overcoming a third, even weaker spring performs an oscillating movement, in such a way that that the counter-pressure roller lifts itself off the stamp roller when the stamp approaches, but every time a letter is written in known way against a gripper arm, held by a pawl in the position is so that the letter is stamped overcoming the 'strong spring force ao will.

Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigtThe invention is illustrated in the drawing, namely shows

Fig. ι eine obere Ansicht der Stempelmaschine, Fig. Ι a top view of the stamp machine,

Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i,FIG. 2 shows a section along line 2-2 of FIG.

Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,Fig. 3 is a section along line 3-3 of Fig. 2,

Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt, in welchem die Teile in einer anderen Lage dargestellt sind,Fig. 4 is a similar section in which the parts are shown in a different position are,

Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2,Fig. 5 is a section along line 5-5 of Fig. 2,

Fig. 6 eine Einzelheit der Maschine.Fig. 6 shows a detail of the machine.

In den Figuren sind 1,2 Wellen, die die Zahnräder 3, 4 tragen. Diese Wellen 1, 2 sind senkrecht nebeneinander gelagert und werden ununterbrochen von einer geeigneten Kraft mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. 5 ist eine Stempelwalze, die auf die Welle ι aufgesetzt ist und den Stempel 6 zum Stempeln von Briefen o. dgl. trägt. Die Maschine ist mit einem Führungsriemen 7 versehen, welcher die Briefe nacheinander der Druckvorrichtung zuführt. Die Richtung, in welcher die Briefe nach der Stempelwalze geführt werden, ist in den verschiedenen Figuren durch Pfeile angedeutet. 8 ist eine Gegendruckwalze, die mit dem Stempel 6 der Walze 5 beim Stempeln der Briefe zusammenwirkt und von einem Schwingarm 9 getragen wird. Der schwingbare Arm.9 ist bei 10 an einem zweiten schwingbaren Arm Ii mittels Zapfen drehbar befestigt (Fig. 3), welcher Arm 11 seinerseits· am Rahmen der Maschine ebenfalls mittels Zapfen 12 drehbar angeordnet ist. Das freie Ende des schwingbaren Armes 11 wird stets gegen die Welle ι der Stempelwalze von einer starken Feder 13 gezogen, welche nur der Stärke des Briefes nachgibt. Diese . Einwärtsbewegung des Armes 11 ist jedoch von einem Anschlag 14 begrenzt. Am äußeren Ende des Armes 9 ist eine leichte Feder 15 befestigt, die genügend stark ist, um diesen Arm um seinen Zapfen 10 zu drehen und in dieser Weise die Gegendruckwalze 8 in die Stempellage zu versetzen, wobei die Bewegung dieses Armes von einem Anschlag 16 begrenzt ist. Die Welle 2 trägt eine Kurbel 17, die von einem mittels Feder 19 mit Arm 9 verbundenen Ring 18 umgeben ist. Letztererschwingt während der Umdrehung der Welle 2 einwärts und auswärts, und da die Feder 19 stärker als die Feder 15 ist, wirkt diese Vorrichtung beim Nichtvorhandensein eines Briefes wieIn the figures, 1, 2 are shafts that carry the gears 3, 4. These waves 1, 2 are stored vertically next to each other and are uninterrupted by a suitable Power driven at the same speed. 5 is a stamp roller that clicks on the Shaft ι is placed and the stamp 6 for stamping letters o. The like. Wears. the Machine is provided with a guide belt 7, which the letters one after the other Printing device feeds. The direction in which the letters follow the stamp roller are indicated by arrows in the various figures. 8 is a Counter-pressure roller which cooperates with the stamp 6 of the roller 5 when stamping the letters and is carried by a swing arm 9. The swingable Arm.9 is on at 10 a second swingable arm Ii rotatably attached by means of pins (Fig. 3), which Arm 11 in turn on the frame of the machine is also rotatably arranged by means of pin 12. The free end of the swingable Arm 11 is always against the shaft ι the Stamp roller pulled by a strong spring 13, which is only the strength of the letter gives way. These . Inward movement of the arm 11 is, however, from a stop 14 limited. At the outer end of the arm 9, a light spring 15 is attached, which is sufficient is strong to rotate this arm around its pivot 10 and in this way to move the counter-pressure roller 8 in the stamp position, the movement of this Arm is limited by a stop 16. The shaft 2 carries a crank 17, which is of a ring 18 connected to arm 9 by means of spring 19 is surrounded. The latter swings during the rotation of the shaft 2 inwards and outwards, and as the spring 19 becomes stronger as the spring 15, this device acts in the absence of a letter as

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eine feste Verbindung oder ein Scharnier, mittels dessen die Gegendruckwalze 8 bei jeder Umdrehung der Wellen, und zwar während der Zeit, in der der Stempel 6 gegenüber der Gegendruckwalze 8 sich befindet, zurückgezogen wird. Dadurch wird ein Bestreichen der Gegendruckwalze mit der Farbe des Stempels verhindert, welche die Rückseite des nächstfolgenden Briefes beschmutzen würde. Anstatt der Kurbel iy kann eine beliebige andere Vorrichtung in Anwendung kommen, wie z. B. eine unrunde Scheibe 20 (Fig. 6), die gegen einen auf einem Zapfen drehbaren Arm 21 wirkt. Letzterer ist durch eine Feder 19 mit dem die Gegendruckwalze tragenden Arm 9 verbunden. Es ist ersichtlich, daß während des zeitweiligen Zurückziehens der Gegendruckwalze und des NichtVorhandenseins eines Briefes mir die Spannung der schwachen Feder 15 überwunden werden muß und nicht die der stärkeren, den Stempeldruck erzeugenden Feder 13. Dadurch werden Geräusch und starke Übertragungsspannungen, die dergleichen Maschinen früher zu erfahren hatten, vermieden. Wird ein Brief in die Maschine hineingetan, so führt der Führungsriemen 7 denselben der Stempelwalze zu, wobei er zunächst vom Greifarm 22 oder einem ähnlichen Anschlag so lange festgehalten wird, bis der Stempel 6 in die Stempellage versetzt worden ist. Der Brief wird dann zwischen die beiden Walzen 5 Und 8 mittels zweier Greif arme 23 eingeführt, die auf den Scheiben 24, 25 der entsprechenden Wellen 1, 2 befestigt sind. Der Arm 22 ist bei 26 an dem schwingbaren Arm 11 drehbar gelagert, und das Ende des über den Drehzapfen hinaus verlängerten Armes ist mit dem einen Ende der Feder 15 Verbunden, die den Arm stets derart zu drehen bestrebt ist, daß derselbe die Bahn des Briefes quer durchschneidet, wobei die Bewegung dieses Armes 22 nach der einen Seite von einem Anschlag 27 begrenzt ist. Fest mit diesem Arm ist eine Sperrklinke 28 verbunden, welche unmittelbar vor dem freien Ende des Armes 9 liegt, wenn der Arm 22 in normaler Lage sich befindet (Fig. 3). Die Vorderkante des herannahenden Briefes 129 schwingt den Arm 22 um seinen Zapfen 26, so daß die Sperrklinke 28 in die Aussparung des Armes 9 eingreift, und zwar unmittelbar bevor die Kurbel 17 den Arm 9 zurückzuziehen beginnt. Die Sperrklinke wirkt dann wie eine feste Verbindung zwischen dem Arm 9 Und dem schwingbaren Arm 11, so daß die Gegendruckwalze 8 in die Stempellage mit der vollen Spannung der Feder 13 versetzt wird. Während der Brief nun vorwärts sich bewegt, wird derselbe durch das Zusammenwirken der Gegendruckwalze und des Stempels abgestempelt (Fig. 4). Während dieser Zeit dehnt sich die auf Zug wirkende Feder 19, deren Spannkraft bedeutend kleiner als die der Feder 13 ist, aus infolge des Zurückweichens des Kurbelringes 18. Durch eine geeignete Ausbildung der Enden des Armes 9 und der Sperrklinke 28 können die Teile in Eingriff erhalten bleiben, so lange der Stempeldruck auf den Arm 9 ausgeübt wird.a fixed connection or a hinge by means of which the counter-pressure roller 8 is withdrawn with each revolution of the shafts, namely during the time in which the punch 6 is opposite the counter-pressure roller 8. This prevents the impression roller from being smeared with the ink of the stamp, which would stain the back of the next letter. Instead of the crank iy any other device can be used, such as. B. a non-circular disc 20 (Fig. 6) which acts against an arm 21 rotatable on a pin. The latter is connected by a spring 19 to the arm 9 carrying the counterpressure roller. It can be seen that during the temporary retraction of the counterpressure roller and the absence of a letter, the tension of the weak spring 15 must be overcome and not that of the stronger spring 13 which generates the stamp pressure had experienced avoided. When a letter is put into the machine, the guide belt 7 feeds it to the stamp roller, initially being held by the gripping arm 22 or a similar stop until the stamp 6 has been moved into the stamp position. The letter is then inserted between the two rollers 5 and 8 by means of two gripping arms 23 which are attached to the disks 24, 25 of the corresponding shafts 1, 2. The arm 22 is rotatably mounted at 26 on the swingable arm 11, and the end of the arm which is extended beyond the pivot is connected to one end of the spring 15, which tends to rotate the arm so that it moves along the path of the letter cuts transversely, the movement of this arm 22 being limited to one side by a stop 27. A pawl 28 is fixedly connected to this arm and is located immediately in front of the free end of the arm 9 when the arm 22 is in the normal position (FIG. 3). The leading edge of the approaching letter 129 swings the arm 22 about its pin 26, so that the pawl 28 engages in the recess of the arm 9, namely immediately before the crank 17 begins to pull the arm 9 back. The pawl then acts like a fixed connection between the arm 9 and the swingable arm 11, so that the counter-pressure roller 8 is placed in the stamp position with the full tension of the spring 13. While the letter is now moving forward, the same is stamped by the interaction of the counter-pressure roller and the stamp (Fig. 4). During this time, the tension acting spring 19, the tension force of which is significantly smaller than that of the spring 13, expands as a result of the retraction of the crank ring 18. By suitably designing the ends of the arm 9 and the pawl 28, the parts can be engaged remain as long as the stamp pressure is exerted on the arm 9.

Nachdem der Brief abgestempelt ist, muß derselbe weiter nach vorn bewegt werden, bis er die Walzen 5 und 8 vollständig verlassen hat. Zu diesem Zweck ist die in Fig. 2 und S dargestellte^ nicht zur Erfindung gehörige Einrichtung getroffen, die aus einer Spiralfeder 29 besteht, deren inneres Ende an der Welle 2 und deren äußeres Ende an dem mit der Welle 2 fest verbundenen Arm 30 derart befestigt ist, daß dieses äußere Ende nach innen gegen die Welle ausweichen kann." Diese Feder 29 wirkt zusammen mit der zylindrischen, den Umfang der Scheibe 24 der Welle ι bildenden Führungsfläche und hat den Zweck, den Brief zu erfassen und, nachdem der Stempel 6 den Brief freigegeben hat, den letzteren weiter zu führen, indem der äußere segmentartige Teil der Feder 29 auf der ganzen Länge einen nahezu gleichmäßigen Druck auf den Brief ausübt.After the letter has been stamped, it must be moved further forward, until it has completely left reels 5 and 8. To this end, the one shown in FIGS. 2 and 5 is not part of the invention Corresponding device made, which consists of a spiral spring 29, the inner end on the shaft 2 and its outer end on the arm 30 firmly connected to the shaft 2 is fixed in such a way that this outer end can deflect inwardly against the shaft. " This spring 29 cooperates with the cylindrical, the circumference of the disc 24 of Wave ι forming guide surface and has the purpose of capturing the letter and after the stamp 6 has released the letter, the latter being carried further by the outer segment-like part of the spring 29 exerts an almost even pressure on the letter along its entire length.

Claims (1)

Patent-Anspruch :Patent claim: Briefstempelmaschine, deren Druckvorrichtung aus einer feststehend gelagerten Stempelwalze und einer in schwingbaren Armen gelagerten Gegendruckwalze besteht, gekennzeichnet durch einen am Rahmen drehbar gelagerten, unter der Wirkung einer starken Feder (13) stehenden Hebel (11), an welchem ein die Gegendruckwalze (8) tragender Hebel (9) angeordnet ist, der durch eine mäßig starke Feder (19) mit einer Kurbel (17) verbunden ist und infolgedessen unter Überwindung einer dritten noch schwächeren Feder (15) eine schwingende Bewegung ausführt, derart, daß die Gegendruckwalze (8) sich beim Herannahen des Stempels von der Stempelwalze abhebt, dagegen jedesmal, wenn ein Brief in bekannter Weise gegen einen Greif arm (22) stößt, durch eine Klinke (28) in ihrer tiefsten Stellung • festgehalten .wird, so daß der Brief unter Überwindung der Feder (13) gestempelt wird.Letter stamping machine, the printing device of which consists of a stationary Stamp roller and a counter-pressure roller mounted in swingable arms, characterized by a lever which is rotatably mounted on the frame and is under the action of a strong spring (13) (11) on which a lever (9) carrying the counterpressure roller (8) is arranged which is connected to a crank (17) by a moderately strong spring (19) and as a result, overcoming a third, even weaker spring (15) executes an oscillating movement, such that the counter-pressure roller (8) when the stamp approaches from the Stamp roller lifts off, however, every time a letter hits a gripping arm (22) in a known manner, by a The latch (28) is held in its lowest position, so that the letter is underneath Overcoming the spring (13) is stamped. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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