FahrzeugreifenÀ insbesondere Luftreifen Die Erfindung bezieht sich
auf einen Fahrzeugreifen, insbesondere Luftreifen mit in der Lauffläche angeordneten
Feineinschnitten,-deren Tiefe an einer oder mehreren Stellen etwa um die Hälfte
verringert ist. Derartige Feineinschnitte sind nutenartige Vertiefungen, die nur
eine verhältnismäßig kleine Breite,beispielswefee eine Breite von etwa 0e8 mm ,haben
und deren Tiefe in der Regel im wesentlichen derjenigen der übrigen Vertiefungen
der Lauffläche entspricht. Diese Feineinschnitte werden bei der Herstellung neuer
Reifen durch in der Vulkanisierform verankerte Lamellen (Bleche) abgeformt. Es sind
bereits Fahrzeugluftreifen bekannt geworden, deren Timfangerippen in Querrichtung
von frei auslaufende: Peinein.#chnitten durchsetzt sind. Diele feineinr-chnitte
weisen an ihren beiden Enden bzw. an den beiden Rändern der Umfangsrippen Stellen
geringerer Tiefe auf. Diese Ausbildung verhindert zwar, daf@ sich die Umfangsripaen
bzw. Blöcke leicht ablösen bzw. ausbrechen, jedoch unterliegen@die in der Mitte
der Feineinschnitte an deren tiefsten Stellen befindliehen Laufflächenkanten einer
unerwünschten starken Verformung.Vehicle tiresÀ in particular pneumatic tires The invention relates
on a vehicle tire, in particular pneumatic tires with arranged in the tread
Fine incisions, their depth in one or more places by about half
is decreased. Such fine incisions are groove-like depressions that only
have a relatively small width, for example a width of about 0e8 mm
and their depth as a rule essentially that of the other depressions
corresponds to the tread. These fine incisions are made when new
Tires are molded using lamellas (metal sheets) anchored in the vulcanizing mold. There are
Pneumatic vehicle tires have already become known, their Timfanger ribs in the transverse direction
of freely expiring: Peinein. # chnitte are interspersed. Plank fine incisions
have points at their two ends or at the two edges of the circumferential ribs
shallower depth. This training prevents the circumferential ripples
or blocks easily detach or break off, but the @ in the middle are defeated
of the fine incisions at their deepest points located tread edges
unwanted severe deformation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Feineinschnitte so auszubilden,
daß eine nachteilige Spreizwirkung bzw. Auseinanderklaffen
der
den Feineinschnitten benachbarten Teile der Lauffläche bzw. deren Kanten verhindert
wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei an ihren Enden
nicht frei auslaufenden, durch Querflächen -begrenzten Feineinschnitten eine oder
mehrere etwa gleichmäi-ig verteilte -stellen verminderter Tiefe zwischen den, beiden
Querflächen angeordnet sind. Infolge dieser Ausbildung entstehen bei entsprechender
Formgebung der Lamellen in der Vulkanisierform erhabene Ab::chnitte oder Vorsprünge
auf dem Grund der Feineinschnitte, die eine zu starke Verformung bzw. ein Auseinanderklaffen
der den Feineinschnitten benachbarten Teile der Lauffläche' insbesondere der die
Feinen*-chnitte begrenzenden Kanten in der Lauffläche verhindern. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung ist die Tiefe lediglich an einer stelle verringert und
die Stelle geringerer Tiefe etwa mittig in Bezug auf die Längenerstreckung der Feineinschnitte
angeordnet. In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel dargestellt.The invention is based on the object of designing the fine incisions in such a way that
that a disadvantageous spreading effect or gaping
the
Prevents parts of the tread or their edges adjacent to the fine incisions
will. This object is achieved in that at their ends
any fine incisions that do not run out freely and are limited by transverse surfaces or
several evenly distributed places of reduced depth between the two
Transverse surfaces are arranged. As a result of this training arise with appropriate
Shaping of the lamellae in the vulcanizing mold, raised sections or projections
due to the fine incisions that result in excessive deformation or divergence
of the parts of the tread adjacent to the fine incisions, in particular the
Prevent fine * -cuts delimiting edges in the running surface. In an advantageous
Embodiment of the invention, the depth is reduced and only at one point
the point of lesser depth approximately in the middle with respect to the length of the fine incisions
arranged. An exemplary embodiment is shown in the drawing.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Lauffläcne
eines Fahrzealuftreifens und Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 11 - II von Figur
1. Der Feineinschnitt- 1 im Laufstreifen L des Reifens mit der Lauffläche 3 weist
bei einer hänge von. etwä@ 20: mm eine Breite b von 09,8 mm auf.
In
der Mitte des Einschnittes 1 ist dessen Tiefe t verringert unte. Bildung eines Vorsprunges
¢ vom Grund des Einschnittes 1 her gesehen. Die Tiefe t ist etwa halb so groß wie
die Tiefe T des Einschnittes 1 von den übrigen Stellen.Fig. 1 shows a plan view of a section of a running surface
of a pneumatic tire and FIG. 2 is a section along the line 11 - II of FIG
1. The sipe 1 in the tread L of the tire with the tread 3 points
at a slope of. Approximately @ 20: mm a width b of 09.8 mm.
In
the center of the incision 1, its depth t is reduced below. Formation of a projection
¢ seen from the bottom of the incision 1. The depth t is about half as large as
the depth T of the incision 1 from the other places.
Der Vorsprung q. verbindet gewissermaßen die beiden Seitenflächen
des Einschnittes 1 miteinander und verhindert eine starke Verformung bzw. ein Spreizen
oder Abklappen des a'inschnittes 1.The projection q. to a certain extent connects the two side surfaces
of the incision 1 with each other and prevents severe deformation or spreading
or folding down the incision 1.
Bei der Abfassung der Anmeldung wurden folgende Entgegenhaltungen
berücksichtigt: DBP Nr. 1 168 789 und USA-Patentschrift Nr;. 2 302 027.When the application was being drawn up, the following references were made
considered: DBP No. 1,168,789 and USA Patent No. ;. 2 302 027.