DE1479850A1 - Trennvorrichtung fuer rohrfoermiges Stranggut - Google Patents

Trennvorrichtung fuer rohrfoermiges Stranggut

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DE1479850A1
DE1479850A1 DE19641479850 DE1479850A DE1479850A1 DE 1479850 A1 DE1479850 A1 DE 1479850A1 DE 19641479850 DE19641479850 DE 19641479850 DE 1479850 A DE1479850 A DE 1479850A DE 1479850 A1 DE1479850 A1 DE 1479850A1
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knife
separating device
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scoring knife
tubular
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DE19641479850
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Pasternack Dipl-Ing Horst
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Wasag Chemie AG
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Wasag Chemie AG
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    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/001Combinations of extrusion moulding with other shaping operations
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Description

  • "Trennvorrichtung für rohrfömriges Strangut" Zusatz zu Patent (Patentanmeldung W 36 185 I/39a 2).
  • Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Trennvorrichtung für rohrförmiges Stranggut mit einem eine kreisende Bewegung un das Stranggut und eine radlale Bewegung zu dieses ausführenden Ritzmesser, dai itt den Stranggut in dessen Längerichtung während des Schnittes bewegt wird. Durch diese Vorrichtung soll ein völlig gratfreies und spanloses Abtrennen rohrförmiger Körper von einen fortlaufend in din Vorrichtung eingeführuten, insbesondere eines leicht verormbaren rohrörmigen Stranggutes erreicht werden.
  • Es sollen sowohl eine seitraubende Nachbehandlung der Trennflächen vermieden als auch Vorkehrungen überfüssig werden, die das bein Schneiden mit bekannten Schneidvorriohtungen entstehende und infolge statischer Aufladung an den Stranggut oder dz abgeschnittenen Teil haftende Schneidpulver entfernen.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Grund für die Entstehung des Pulvers oder der Späne außer in den Aufbau der Schneidvorrichtung in wesentlichen in der Art des zur Anwendung gelangenden Werkzeuges, itt welch das Trennen durchgeführt wird, zu suchen ist.
  • Bei Vorrichtungen, bei denen das rohrförnige Stranggut während des Schnittes in seiner Längsrichtung weiterbefördert wird, kann infolge wachsender Eindringtiefe in das Material, infolge unterschiedlicher Fördergeschwindigkeit und unterschiedlichen Vorschubs ein Schwingen des Schneidwerkzeugs in Längsrichtung des Stranggutes auftreten. Auah dies soll durch das erfindungsgemäße Ritzmesser bzw. dessen Anordnung verhindert werden, damit eine ebene und gratfreie Trennfläche entsteht.
  • Da das Ritzmesser mit zunehmender Eindringtiefe wachsenden Widerstand vorfindet, sieht die Erfindung ferner Maßnahmen vor, daß trotz dieses Umstanden auch ein ausweichen des Messen entgegengesetzt sur Richtung seiner Umlaufbewegung un das Stranggut weitgehend verhindert wird.
  • Um ein spanloses und gratfreies Trennen, insbesondere bei leicht verormbarem, rohrförmigem Stranggut, z.B. aus dünnem Kunststoff, zu erreichen, wird in Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatentes vorgeschlagen, daß das Ritza- oder auch Trennmesser aus einen flachen, dreiekförmigen und mindestens an einer Kante angeschärten, an seinen unteren Ende eine Spitze bildenden Werkzeug besteht.
  • Vorzugsweise ordnet man das Rit zmesser mit seiner Spitze nacheilend entgegen der achsialen Vorschubbewegung des Strangsutes geneigt an. Hierdurch werden in achaialser Richtung des rohrförmigen Stranggutes auftretende Kräfte weitgehend abgeiangen, ohne daß ein Schwingen des Messern in dieser Richtung zu befUrchten tut. Bei einer Ausführungsform diesser Messeranordnung kann Den das dreieekförmige Messer o anordnen, daß seine der Zurürhungseinrichtung ftlr das Stranggut zugewandte Vorderseite zenkrecht, d.h. radial zu da Stranggut steht, seine R2ckseite dagegen geneigt angeordnet ist. Hierdurch werden die Unterschiede in da Vorsch@bdrüdken oder da Vorschubgeschwindigkeiten d des Stranggutes, die an sich klein sein mögen, aber ein Schwingen des Messere in Richtung der Vorschubbewegung und entgegengesetzt hierzu verursachen, umterbuden. Es entsteht somit stets eine weitgehend glatte Trenmkants.
  • @ach einen weiteren wesentilichen Merkmal der Erfindung ist dem Ritmmesser mit seiner Spitze voreilend in Richtung entgegengesetzt zu seiner kreisenden Drehbewegung geneigt, lr einen sehwenkenden tranndruek auszugleichen, der durch eine mögliche ungleichförmie Drehbewegung des Messeres Itt seiner Halterung und durch die wachsende Eindringteife hervorgerufen wird.
  • Sei der Vorichtung, die auch far rohrförmiges, leicht verformbares Stranggut unterschiedlicher Festigkeit gedacht ist, kann man des Messer fenerhin an einer um ihre Längesaches drehbaren Halterung anordnen und in seiner jeweiligen Lage feststellen. Das Messer iast sich hierdurch in eine bestimmte Winkelstellung m einer Querschnittsebene durch das Stranggut bringen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausfährungsbeispiele des das Wesen der Erfindung ausmachenden Teils der Vorrichtung wiedergegeben und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Ritsmessers mit teilweisem Schnitt durch %dessen haltesinrichtung, Fig. 2 und 3 Ansichten von unten und im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform und Anordnung des Ritzmessers, wobei in Fig. 5 das Stranggut und dessen Vorschubrichtung teilweise dargestellt ist.
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausfürhungsformen nach Fig. 1 bzw.
  • 4 und Fig. 7 und 8 weitere ausführungsformen des Messers und deren Anordnung.
  • Der Kolben 19 ist wie bein Gegenstand des hauptpatentes in einer hier nicht dargestellten Scheibe un das rohrförmige Strantggut 11 (Fig. 4) drehbar, wobei der Kolben in Richtung des Doppelpfeiles P durch Federdurck bzw. hydraulisch verstellbar ist.
  • Während das Stranggut R in Richtung des Pfeiles G bewegt wird, folgt das Messer unter Ausführung der genannten kreisenden Bewegung den Stranggut in der gleichen Richtung (Pfeil @ in Fig. 4 und 5).
  • In das untere Ende des Kolbens 19 iat der Schaft oder Messerhalter 50 einsetzbar und dadurch eine Mandenschraube 32 gehalten.
  • Ober den unteren Rand des Schaftes oder Messerhalters ragt das flache Messer 31 hinaus, das eine Spitze 70 bildet und dreichförmige Bestalt zufweist, wobei der Querschnitt des Messers eberhalb der Spitze sich umgefäht als Ellipse drastellt. Mindestans die eine Kante des lessere, d.h. die in Drehrioktune gelogen.
  • Kante 71 (vgl. Pfeil D, Fig. 2 und 3 ) ist angeschärft.
  • Bei der Ausführungsform naeh Fig. 1 ist das fiache Messer so Costaltzt und angeerdnet, daß die eine Meseerfläche 72 senkrocht gelegen ist, während die ggen2berliegene Meserfläche 73 eine @eigung gegenüber der Horisontalen aufweist. Die Neigung der Messerfläche 73 ist se gewählt, daß in Bewegungsrichtung des Strunggutes die Spirze 70 vor dem Fußpunkt der MEsserfläche 73 gelegen ist.
  • Bei der usführungsform nach Fig. 4 ist die Meigung des Messers 31 in Voreohubriohtung (Pfeile G in Fig. 5) noch größer, Dort bildet die MEseserfläche 72 mit der Horisontalen H einen Winkiel #. Die gegenüberliegende esserfläche 73 ist in gleicher oder ähnlicher Weise angeordnet. wie die Messerfliche 73 der Messerausführung nach Fig. t, Jedoch nit gröänerem neigungsweinkel gegenüber- der Horizontalen.
  • Während bei der Anordnung des Messers nach Fig. 6 die Längemittelaches A des Messers in einer radialen Ebene des Stranggutes R gelegen ist, kann das Schneidmesser nach der Ausbildung und Anordnung ndh Fig. 7 in Richtung entgegengesetzt zu seiner kreisenden Bewegung geneigt angeordnet sein. Das Ritzmesser nit dem Schaft 30 bewegt sich in Richtung des Pfeiles D, wobei die vordere Schnittkante 71 in einer radialen Ebene des rohrförmigen Stranggutes R gelegten ist. Die rückwärtige Kante 74 die die hintere Begrensung des dreisckförmigen Messers, liegt itt der Spitze 70 in Messerbewergungsrichtung ver den Fu@punkt der Kante 74.
  • Bei der Ausbildungsform nach Fig. 8 bidet die Schnittekate 71 in einer radialen Ebene des Stranggtutes, d.h. der Trennfläche, einen Winkel ß mit der Kohrisontalen II, so daß auch hier das Ritsmesmer in Richtung entegegengesetzt m seiner kreisenden Bewegung (vgl.
  • Pfeil D) geneigt angeordnet ist. Während bei der Ausfûührungsform nach Fig. 6 die Kanten 71,74 die Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks bilden, bilden die Seiten 71,74 bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 die Seiten eines ungleichschenkligen Dreicckes.
  • Wie inabssondere aus den Fig. 1 und 4 zu erkennen ist, ist das Messer 31 exsentr@sch an einer Halterung, d.h. dem Schaft 30 angeerdnet. Vorzugsweise ist der Schaft 30 un seine Längsachse drehbar und nit einer elliptischen oder schlitzartigen Ausnehmung 73 versehen, in die die Spitze der Maednschraube 32 eingreift.
  • Man kann somit wahlwiese auch die Mittelebene 76 (Fig. 2) des Messers schwenken, d.h. die Messerebene 76 gegenüber der radialen Schnittebene neigen. Der Neigungswienkel kann positiv oder negativ scbin, d.h. die Schnittkante 71 kann in Vorschubrichtung G (Fig. 5) des Stranggutes vor bzw. hinter der rückwirtigen Messerkante 74 liegen.

Claims (4)

  1. patentansprüche t 1. Trennvorriohtung flir rohribrmiges Stranggut mit einem eine kreisende Bewegung um das Stranggut und eine radiale Bewegung zu diesem ausführunden Ritzmesser, das mit dem Stranggut in dessen Längsrichtung während des Schnittes bewegt wird, nach Patent... (Patentanmeldung W 36 185 X/39a 2), dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzmresser (31) aus einem flachen, dreieckförmigen und mindestens an einer Kante (71) angeschärten, an seinem unteren Ende eine Spitze (70) bildenden Werkzeug (31) besteht.
  2. 2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzmesser (31) mit eeiner Spitze (70) nacheilend entgegen der axialen Vorsohubbewegung (G) des Stranggutes (R) geneigt angeordnet ist.
  3. 3. Trennvorrichtung naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzmesser (31) mit seiner Spitze (70) voreilend in Richtung entgegengesetzt zu seiner kreisenden Drehbewegung geneigt angeordnet ist.
  4. 4. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer an einer us ihre Längsachse drehbaren Halterung (Schaft 30) angeordnet und feststellbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561974A1 (fr) * 1984-03-29 1985-10-04 Bielomatik Leuze & Co Outil rotatif pour l'elaboration de trous
US4645390A (en) * 1984-03-29 1987-02-24 Bielomatik Leuze Gmbh & Co. Cutting tool for making holes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561974A1 (fr) * 1984-03-29 1985-10-04 Bielomatik Leuze & Co Outil rotatif pour l'elaboration de trous
US4645390A (en) * 1984-03-29 1987-02-24 Bielomatik Leuze Gmbh & Co. Cutting tool for making holes

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