DE1476713A1 - Einrichtung insbesondere zur Gewinnung und Verwendung der Sonnenwaerme und der Windkraft zur Erzeugung einer Motorkraft,von Dampf,von kuenstlichen Wolken und von Suesswasser - Google Patents
Einrichtung insbesondere zur Gewinnung und Verwendung der Sonnenwaerme und der Windkraft zur Erzeugung einer Motorkraft,von Dampf,von kuenstlichen Wolken und von SuesswasserInfo
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Description
—-— Patentanwälte "*">- · "
DIpI. Ing. F. Wefekmann, Dr. ing. A. Welcltmam^ , -ι
Dipl. Ing. H. Wetclonann, Dipl. Phys. Dr. K. Firicki i X P1.
8 München 27, MShistraBs 22 <
' ■■-■
SOOIETS POUR L· EXECUTION DE
TSATAUX INDUSTRIELS ET RUBAUX S.E.T.I.R.
30, Rue de Liege, Paris / Frankreich.
Einrichtung insbesondere zur Gewinnung und Verwendung der Sonnenwärme und der Windkraft zur
Erzeugung einer Motorkraft, von Dampf, von künstlichen
Wolken und von Süßwasser
Eins der lebensnotwendigsten Elemente, wenn nicht überhaupt das lebensnotwendigste, ist das Wasser.
Wasser ist in ungeheuren Mengen in den Meeren vorhanden, wohingegen es auf den Kontinenten allgemein
immer mehr fehlt.
Man muß also das Meerwasser für die verschiedenen lebensnotwendigen Verwendungen auf den Kontinadten
gebrauchen, nachdem es trinkbar ■ oder für lebende Organismen assimilierbar gemacht worden ist, und
zwar ohne Schaden für diese Organismen, und insbesondere nachdem man das Meerwasser (oder See- oder
llußwasser) von »einen Salzen und Hauptunreinheiten
befreit hat (denn nicht einmal destilliertes Wasser
iat ganz reinj^fj Q6 / 0608
Das bekannteste Verfahren zur Destillation von Wasser
■besteht darin, es auf einer Wärmequelle zu kochen, z.B. auf Kohle, Strom, Öl, usw., den Dampf aufzufangen und
ihn dann zu kondensieren«
Die Kalorienquelle zur ausreichenden Erwärmung des Wassers ist aber teuer» Das nachstehende Verfahren vermeidet
die Kosten für diese notwendigen Kalorien und ist schon deshalb interessant»
' Das Yerfahren besteht übrigens sehon in natürlicher
w ■■.·.--■
Form in den Salinen, da dabei Meerwasser verdampft wird, um hauptsächlich Ifatriumehlorat zu gewinnen, was danach
verkauft wird.
Die Verdampfung wird durch Sonnenstrahlen erreicht, die
die notwendigen Kalorien erzeugen»
-Diese Verdampfung geht aber langsam vor sich, und wenn
dann mit der Zeit Salze entstehen, so wird doch nicht
in genügender Menge brauchbares, sauberes und süßes Wasser, das zum Gebrauch oder für das Leben der Tiere und
Pflanzen oder für alle möglichen Organismen, die Wasser
brauchen, geeignet ist, hergestellt.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Hachtei-Ie
auszuräumen. Sie betrifft zu diesem Zweck eine Einrichtung
zur Gewinnung und Verwendung der Sonnenwärme und der Windkraft zur Erzeugung einer Motorkraft, von Dampf, von
künstlichen Wolken und von Süßwasser, die insbesondere dadurch bemerkenswert ist, daß sie Spiegelflächen aufweist,
die Sonnenenergie aufnehmen und Kraft aue dem Wind
•H76713
nehmen, um die Verdampfung einer gewissen Wassermenge
zu erreichen, wobei der so erzeugte Dampf in wirtschaftlicher Weise als Energiequelle dient oder schnell
in künstliche Wolken verwandelt wird, die Süßwasser und "verschiedene andere Güter an die gewünschten Stellen tragen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Spiegelflächen
eine parabolische Form auf, so daß sie die Sonnenstrahlen auf eine Verdampfungsfläche reflektieren»
Mach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird
das zur Verdampfung bestimmte Wasser in einem Zylinder gespeichert, der übere einer "Förderpumpe, deren Saugstutzen
in den zu entleerenden Wasservorrat getaucht ist, eingespeist wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Zylinder
im Brennpunkt des Sonnenreflektors angeordnet, so daß das Wasser in dem Zylinder unter der Wirkung der Wärme
in Dampf umgeformt wird.
Eine erfindungsmäßige Einrichtung ist auf den 'beiliegenden
Zeichnungen als Beispiel dargestellt.
Die Zeichnungen stellen dars
Pig« 1 ist ein Sonnenreflektor, schematisch mit den reflektierten Strahlen dargestellt.
Fig. 1 ist eine erfindungsmäßige Einrichtung mit einem
- bis ■ ■ ·
■. flachen Behälter, damit die Verdampfungsfläche groß
909806/0608
one"·"-
ist, wobei der Reflektor so ausgebildet ist, daß' er Richtungsänderung der Sonnenstrahlen
immer verfolgt und so immer in optimaler Aufnahmestellung bleibt.
]Pig„ 2 stellt schematisch einen Sonnenofen mit mehreren
Reflektoren dar, deren reflektierte Strahlen in mehreren Punkten auf einem Wasserbehälter für
Salzwasser aus dem Meer oder für zu verbesserndes, unsauberes Wasser, oder für jede andere verdampfungsfähige
Flüssigkeit konzentriert ist.
Pig. 3 stellt schematisch eine Anordnung dar, bei der eine
Flüssigkeit aus einer Leitung austritt und unter der Einwirkung austritt und unter der Einwirkung der
reflektierten Sonnenstrahlen verdampft wird.
Fig. 4 stellt schematisch einen Reflektor mit ringförmig
zur Reflektorachse angeordneten Einzelspiegeln zur Ausbildung mehrerer Brennpunkte dar.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines Reflektitos
in Sektorenform.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Reflektors nach Fig. 5
Fig. 7 stellt schematisoh eine erfindungsmäßige Einrichtung
dar.
Fig, 8 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform
der Reflektoren auf Schiffen oder schwimmenden Plattformen. ' "
909806/0808
\üg. 9 ist ein Eiinriehtungssehema mit einem Ventilator.
10 ist eine mögliche Ausführungsform des Sonnenofens
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die Sonnenwärme tinter Zuhilfenahme eines Parabolspiegels oder mehrerer
Parabolspiegel zu verwenden, um Wasser zu erhitzen, das
in Dampf verwandelt werden soll, und den Dampf dann selbst
zu erhitzen.
diesem Zweck wird mindestens ein Reflektor auf geeignete
Behälter gerichtet, die mit Meerwasser oder Schmutzwasser angefüllt sind, und das Wasser wird zum Kochen gebracht.
Der entstehende Dampf steigt durch sein relativ geringes
gewicht in die luft und bildet einen Nebel, der über die Wärmequelle ansteigt. (Dies führt zu einer Begünstigung
-der Woikenbildung über dem Meer).
BIe Wolken werden dann von dem Wind getrieben und führen in verschiedenen Gregenden des Kontinents zu niederschlagen.
Bas Svstem besitzt mehrere Verfahren zur Erleichterung der
Verdampfung, zur Salzgewinnung, zur Bildung von Wolken
und insbesondere für die Höhe dieser Wolken und besitzt insbesondere Spezialbehälter, wirtschaftliche Förderorgane
zur Einspeisung des zu verdampfenden Wassers, Dampf austreiborgane
und andere Teile zur G-ewinnung von Salzen aus dem Heer·
Wenn dieser Dampf ία Wolkenform einmal in bestimmter Höhe
in. der Atmosphäre sohwebt. wird er von natürlichem oder
§§§800/0608
künstlichem Wind an Stellen getrieften« wor er nieder- ;
schlägt, und zwar ebenfalls auf natürliche oder künstliche
Weise mittels "bekannter Systeme,
Bas Verfahren ist also sehr wirtschaftlich, da es mittels
der kostenlosen Sonnenwärme arbeitet· Datei kommen bekannte
Mittel sur Regenbildung zur Anwendung, die für
dieses Yerfahren angepaßt und in. einer G-esamtanlage verwendet
werden.
Diesbezüglich besitzt die Anlage (Mg. 7) einen Sonnenofen
t, dessen reflektierte Strahlen auf einen Zylinder
gesammelt werden, wobei eier Zylinder über eine Förderpumpe 3» deren. Saugstutzen ins Meer taucht, aufgefüllt wird.
Das in der leitung 4 angesaugte Wasser wird mittels der
Förderpumpe 3 durch die !Leitung 5 in äen Zylinder 2 gefördert·
Unter der Einwirkung der von dem Parabolspiegel 1
reflektierten Strahlen wird das Salzwasser in dem Zylinder in Dampf 6 verwandelt, wobei sieh die Salze am Zylinderboden
absetzen.
Dieser Dampf wird durch eine üeitung 7 zu einer Turbine
geschickt· Während des Transportes aus dem Zylinder 2 in
die Turbine 8f kann der Dampf duroh einen Überhitzer 9
erwärmt werden.
Während der Dampf durch die Rohre 10 streicht, wird er noch·
; mais von dem Überhitzer 9 erwärmtt um einen trockneren Dampf
für einen Bampfmotor (Turbine oder ähnliches) zu erzielen.
■'.-.-■■■■ .*
8QS88S/öi8S .·■.·:■
f - 7 -
Der unter Druck stehende Dampf treibt die Turbine 8, ;
die ihrerseits eine beträchtliche Energie für den Antrieb von Werkstätten 11 und Fabriken, z.B. für die
Herstellung von flüssiger luft usw. erzeugt. Sie treibt
ferner insbesondere den Kompressor 12 und eine Drehmasse,
die zur Energiespeicherung für den Fall einer Störung oder für den Fall, daß keine Sonne da ist, dient. Diese Brehmasse
wird elektrisch über ein Reduktionsgetriebe 19p und
einen Motor 19-j angetrieben.
Im Rahmen der Herstellung von flüssiger Luft und auf Grund
der Leistung der Dampfturbine 8 ist es ebenfalls möglich,
Gas herzustellen, wie z.B. Sauerstoff, Wasserstoff oder seltene Gase wie Crypton, Neon, Xenon usw. Man kann also
alle physikalischen und chemischen Arbeiten vornehmen. Schließlich wird der Dampf von der Turbine 8 aus in einen
Kondensator 13 geschickt.
Der Kondensator 13 schickt das aufgefangene Wasser zu einer Pumpe 14, die das Kondenswasser über eine Leitung 15 zu einem
Diffusor 16 fördert.
Der Diffusor 16 ist so angeordnet, daß die reflektierten Strahlen des Reflektors 17 in verschiedenen Punkten auf
seine Austritts öffnung für das unter Druck stehende Wasser gerichtet sind» -
Der erzeugte Dampf wird durch den Reflektor 19 überhitzt und
steigt dann in die Höhe, so daß sich die natürlichen Wolken
nicht zu schnell gusregnen· -
9Ö98067ÖSÖ8
Bin von einem Dynamo 20 eingespeisten Motor 19 treibt
die Pumpe über die elektrischen leitungen 21,22·
Der Dynamo 20 ist eng mit der elektrischen Energie erzeugenden
Turbine 8 verbunden und wird von irh angetrieben.
Der Dynamo 20 speist ebenfalls einen elektrischen Motor
23, der die Förderpumpen 14,24, 27 antreibt. Die Drehmasse wird dabei von einem Motor angetrieben, der reversibel
als Dynamo umgeschaltet werden kann, um die gespeicherte Energie wieder freizugeben. Die Förderpumpe 24
besitzt einen Saugstutzen 25, der Meerwasser ansaugt. Der Druckstutzen 26 fördert das Wasser zum Diffusor, wo es in
Dampf dann in künstliche Wolken umgewandelt wird durch
geringsfügiges Verstellen der Reflektoren 17 und 18, wie im Folgenden näher beschrieben.
Die Förderpumpe 24 speist ferner über eine Leitung 27 einen anderen Diffusor 28, der derart angeordnet ist, daß die
reflektierten Strahlen des Reflektors 29 auf die Austrittsöffnungen des Diffursors 28 gerichtet sind.
Ein weiterer Reflektor 30, der auf demselben Rahmen angeordnet ist, gewährleistet die Überhitzung des Dampfes,
damit dieser in große Höhen aufsteigen und sich sodann in künstliche Wolken umformen kann.
Unter dem Diffusor 28 ist ein Sammelbehälter 32 angeordnet, der mit einem Reservoir 33 verbunden ist. Ebensolche
Sammelbehälter sind an jedem Sonnenreflektor angeordnet.
909806/0606
Wenn, nicht das gesamte Wasser am Diffusor 28 (und an
den anderen) in Dampf umgewandelt wird, so wird es in dem Reservoirs' 33 gesammelt und wieder in den normalen Kreisprozeß
gebracht.
Die Leitungen 34 und 35 stellen die Verbindung zu einem Wasserspeicher 35 her. Dieser Speicher besitzt zwei
Speicherbehälter für Süßwasser und für unter Druck stehendes Meerwasser. Im Störungsfall sind Förderanlagen vorgesehen.
Je nach gewünschter Leistung der Anlage können weitere
Sonnenreflektoren vorgesehen werden.
Der elektrische Motor 23 treibt die Förderpumpe 37, die Meerwasser ansaugt und es über eine Leitung 38 zu einem
senkrecht angeordneten Rohrbündel 39 schickt.
Die Rohre 39 haben die Aufgabe, vor der Verdampfung die
Salze aus dem Wasser zu ziehen, wie zunBeispiel Hatriumchlorat,
Magnesiumsulfat, usw.
Eine Leitung 40 fängt das Wasser auf, das nicht in Dampf umgewandelt worden ist. Das Wasser wird nochmals mittels
eines Reflektors 41 erwärmt.
Die von dem Reflektor 41 reflektierten Strahlen wirken auf
horizontal angeordnete Rohre 42 ein, äo daß Salze 43 oder
Mineralien gewonnen werden»,
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Das nicht in Dampf umgewandelte Wasser wird dann über .
eine Leitung 44 zu einem Diffusor 46 gefördert, der
derart angeordnet ist, daß die reflektierten Strahlen genau auf das ausgesprühte ¥asser gerichtet sind.
Die verschiedenen in der Anlage zur Anwendung kommenden Reflektoren können in verschiedener Weise ausgebildet
sein.
So kann man, wie in lig. 4 dargestellt, einen Sonnenreflektor mit Einzelspiegeln 47 verwenden»
Diese reflektierenden Einzelspiegel 47 ermöglichen es durch ihre Neigung un Beweglichkeit, mehrere Brennpunkte
]?, F1, P2 usw. auszubilden. Die Einzelspiegel 47 sind im
Bezug auf die optische Achse ringförmig angeordnet und
werden über Nocken 47 bis (Figo 4) nach Belieben eingestellt»
-■■...
Nach einer anderen Ausführungsform kann man ebenso, wie in Mg» 5 und 6 dargestellt, Reflektoren verwenden, deren
Spiegel in Sektoren 48 im Bezug auf die Reflektorachse angeordnet sind und auf die gesamte Oberfläche des Reflektors
verteilt sind.
Durch die verschiedenen Krümmungen der Sektoren, ihre Beweglichkeit
und Veränderung der Parabelparometer bildet
der Reflektor mehrere Brennpunkte Έ1,, F^, F,- ...»
Dabei ist zu bemerken, daß die reflektierten Strahlen des Sektors 1 immer mit den anderen Sektoren 1, die Sektoren
2 gemeinsam, die Sektoren 3 gemeinsam, usw., zusammenwirken»
9 ü 9 S 0 6 / ü £ Ö 8
Ein Sonnenreflektor mit Sektoren ist in jede waagrechte,
senkrechte und schräge Richtung beweglich.
In der erfindungsmäßigen Einrichtung kommt insbesondere·
ein Mast 49 in Anwendung, auf dem zwei oder mehr Sonnenreflektoren 50 und 51 angeordnet sind (Fig. 3).
Der Sonnenreflektor 51 reflektiert die Sonnenstrahlen, so daß in 52 eine hohe Temperator in einem großen Wasservolumen
erzeugt wird.
Das aus dem Bohr 53 austretende Wasser wird unter der Wirkung dieser hohen Temperatur in Dampf umgewandelt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß der Sonnenreflektor nicht ausreichend ist und daß die Wolken zu schnell zusammenkrachen
und sich in Regen verwandelten, ohne die Zeit zu haben, vonnatürlichen Winden über Ebenen oder Landschaften
getrieben zu werden.
Um diesen Mangel auszuräumen, ist ein zweiter Reflektor
50 vorgesehen, der den vom ersten Reflektor gebildeten Dampf überhitzt, so daß der Dampf in eine genügende Höhe
aufsteigt, damit die so gebildeten künstlichen Wolken vor den oben beschriebenen Nachteilen geschützt sind,,
Aus diesem Grund werden in allen Sonneneinrichtungen immer
ein Umwandlungsreflektor und ein Überhitzungsreflektor verwendet.
In 3?igc 2 stellt man fest, daß der Sonnenreflektor 58
.ein Gegengewicht 55 aufweist, das das Gewicht des Reflektors
über Hooken 56 und 57 ausgleicht. ' ' '"'■' '
909806/0608 :-U
U76713
Der Reflektor 58 bildet auf Grund seiner Beweglichkeit die Hocken 56, 57 auf dem Zylinder 591 in dem Walzwasser
gespeichert ist, mehrere bewegliche Brennpunkte aus, die eine größere Wasseroberfläche erwärmen und somit
eine zu hohe Temperatur durch einen einzigen Brennpunkt für eine gegebene Leistung vermeiden.(Fall der
heutigen Sonnenreflektoren mit einem Brennpunkt.)
Auf dem Boden des Zylinders 59 werden Salze 50 und Mineralien gesammelt.
. 1 stellt einen Sonnenofen 61 dar, wobei die Sonnenstrahlen
62 auf der reflektierenden Pläche 63 umgelenkt werden und sich in einem Brennpunkt P-q vereinigen. Das
ist ein bekanntes System, das durch die anderen !Figuren abgeändert und verbessert wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die
Anlage, wie in Pig. 8 dargestellt, vereinfacht werden.
Man kann nämlich direkt Schiffe 64 oder Plattformen verwenden,
auf denen Sonnenreflektoren. 65 angeordnet sind. Die Schiffe sind derart angeordnet, daß die von den Reflektoren
65 reflektierten Sonnenstrahlen in einem Punkt A auf offenem Wasser oder auf einer wenig tiefen Wasserober- "
fläche zusammentreffen«
Durch die Temperaturballung wird direkt auf dem Meer das Wasser in Dampf umgewandelt, und es werden dabei künstliche
Wölken erzeugt.
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Der erzeugte Dampf steigt wegen seines relativ geringen Gewichtes in die Luft auf und bildet einen Nebel aus.
Somit wird die Wolkenbildung über dem Meer vergrößert.
Das System besitzt mehrere Verfahren zur Erleichterung
der Verdampfung! zur Salzgewinnung, zur Bildung von Wolken und insbesondere für die Höhe dieser Wolken und
besitzt insbesondere Spezialbehälter, wirtschaftliche Pörderorgane zur Einspeisung des zu verdampfendes Wassers,
Dampfanstreiborgane und andere Teile zur Gewinnung von
Salzen aus dem Meer.
Wenn dieser Dampf in Wolkenform einmal in bestimmter Höhe in der Atmosphäre schwebt, wird er von natürlichem
oder künstlichem Wind an Stellen getrieben, woa? er niederschlägt,
und zwar ebenfalls auf natürliche oder künstliche Weise mittels bekannter Systeme, d.h. durch Flugzeug,
vom Boden aus oder durch andere geeignete Systeme«.
Wenn man den in die Luft aufsteigenden Dampf mit pulserförmigen
Düngemitteln, ζ.B* Stickstoff, Kalium, Amoniak oder je nach Bedarf mit antiseptischen oder chemischen
Mitteln oder mit geeigneten festen oder volatilen Produkten vermischt, wird der Regen als. fruchtbringend oder
mikrobentötend und verändert den G-ehalt an Chemikalien
der Erde und so das leben der Bäume oder anderer Elemente jeder Art, die er begießt? er verbessert die Kulturen und bringt
an einen bestimmten Punkt ganz einfaches Wasser, wenn man ihn natürlich läßt, wa^das Bewegen schwerer Ma*chinen auf
der Erde vermeidbar macht.
009806/0608
f ■ - · ■' A
Fach einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Pig. 9)
wird durch die folgenden Mittel Dampf gebildet und luft
und Dampf nach oben geblasen,,
Wenn z.B. die Sonne nicht scheint, kann man auch nicht mehr mit Sonnenwärme Dampf bilden? aber Wind ist immer
da. Der Wind wird mittels einer Flügelschraube aufgefangen
und man speichert die von dieser Flügelschraube aufgenommene Energie in einer Schwungmasse»
Die Flügelschraube 66 kann einen Ventilator 74 betätigen,
der die luft senkrecht nach oben bläst. Sie kann ferner
selbst die Funktion eines Ventilator übernehmen, in dem sie von der Schwungmasse 72 angetrieben wird.
Zur Dampferzeugung mit Hilfe der in dem Schwungrad 72
gespeicherten Energie wird ein Dynamo getrieben, dessen' elektrischer Strom durch einen elektrischen Heizdraht
fließt und so das Wasser verdampft und die vom Ventilator 74 ausgeblasene Ii^ft erwärmt.
Der Heizdraht verdampft auch das Wasser in dem ober erwähnten Dampfzylinder, der Energie in Gestalt von Dampfdruck
erzeugt.
Der verwendete Wind bildet also eine Motorkraft in Gestalt von Wärme oder mechanischer Kraft.
Die Schraube 66 dient nach der Energiespeicherung durch
. die Schwungmasse 72 als Warmluftventilatprj es ist also
809806/0608-
eine Speicher- und Förderschraube, für doppelten Gebrauch,
reversibel mit der Schwungmasse 72. Sie erzeugt Warmluft'durch den Dynamo und durch die Schwungmasse, die
die elektrische Heizung 75 einspeisen« Diese erhitzt die beschleunigte Xiuft. lerner macht die Schraube freien
Dampf oder Dampf unter Druck.
Der Dynamo kann, wie oben schon beschrieben, reversibel als
Motor gebraucht werden« Dieser Dynamo kann der sein, der
mit der Turbine 8 verbunden ist.
Andererseits kann die Einrichtung mit der luftschraube und dem Schwungrad gleichzeitig mit den Sonnenreflektoren arbeiten,
d.h* permanent, wenn Wind da ist, wobei die Energie des Windes
direkt in mechanischer Porm 3?r Einrichtung in den Maschinen
oder mittels des Dynamos in Form von Wärme verwendet wird.
Um, wie in Mg. 10 dargestellt, eine bessere Warmluftsäule
zu erhalten, verwendet man eine Spiegelkombination, die durch Konvektionsreflektion der Sonnenstrahlen auf Sonnenreflektoren
oben beschriebener Bauart wirksam wird und die Strahlen in mehreren Brennpunkten sammelt.
Diese Spiegel sind ebene Spiegel, einteilig oder zweiteilig, um so die reflektierten Strahlen auf einen oder mehrere
Öfen zu verteilen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschrfebenen
mechanischen, chemischen und anderen Ausführungsformen
beschränkt, für die man andere Ausbildungen vorsehen kann, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (21)
- H76713Pat ent ans prücheT) Einrichtung zur Gewinnung und Verwendung der Sonnenwärme und Windkraft zur Erzeugung einer Motorkraft, von Dampf, von künstlichen Wolken und von Süßwasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie Spiegelflächen (1, 63, 58, 17, 18, 29, 30, 46, 41, 9) aufweist, die Sonnenenergie aufnehmen und die Verdampfung einer gewissen Wassermenge bewirken, wobei der so erzeugte Dampf als Energiequelle dient, indem er schnell^ in künstliche Wolken umgewandelt wird/und dabei Süßwasser und verschiedene Produkte an gewünschte Stellen trägt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1j dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen (1, 9, 17, 18, 63, 58, 29, 30, 46, 41)-- parabolförmig ausgebildet sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verdampfende Wasser mittels einer Förderpumpe (3, Fig» 7), deren Saugstutzen in den zu entleerenden Wasservorrat ragt, in einem Zylinder 59 gespeichert ist,
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (59) im Brennpunkt der durch einen Reflektoren (1) reflektierten Strahlen angeordnet ist, so daß das Wasser in dem Zylinder (59) unter der Wärmeeinwirkung in Dampf umgewandelt wird, um an die gewünschten Stellen transportiert zu werden, oder daß der Dampf unter Druck gesetzt wird und als Motorkraft verwendet werden kann«Ö09 8 06/060Ö
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeich- : net, daß der Dampf von einem anderen Reflektor (18) erwärmt wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Druck stehende Dampf eine Turbine (3)antreibt, die Dynamos (20), Motoren (19-j), mechanische oder chemische Werkstätten (11) oder Fabriken zur Herstellen von flüssiger Iiuft oder seltenen G-asen antreibt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dynamo (20) zwei elektrische Motoren (19,23) antreibt, die Förderpumpen (H, 24, 37) und einen Mto.r (19-j) reversibel als Dynamo verwendet werden kann, um die gespeicherte Energie wieder freizugeben.
- 8ο Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untersetzungsgetriebe (19o) zwischen dem Motor (19-j) und der Schwungmasse (42) angeordnet ist, wobei die Förderpumpe (14) das Wasser über eine leitung (15) zu einem Diffusor (16) leitet„
- 9. Einrichtung naoh Anspruch 1 bis 8, dadurch-gekennzeichnet, daß der Diffusar (16) im Brennpunkt der reflektierten Strahlen des Reflektors (17) angeordnet ist.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Reflektor (18) über dem Reflektor (17) angeordnet ist und den von dem Reflektor (17) erzeugten Dampf überhitzt'und in die Höhe steigen läßt.0098Ü6/06Q8
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine lörderpumpe (37) ein Rohrbündel (39), das unter der Wirkung eines Heflektors steht, mit Wasser beschickt.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilator vorgesehen ist, der die von dem Überhitzungsreflektor kommende Warmluft ansaugt und zu anderen Reflektoren schickt.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenreflektor (1) als Parabolspiegel ausgebildet ist·
- 14. Einrichtung nach Anspruch 1>bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (!ig· 4) aus einer Vielzahl von Einzelspiegeln (47) gebildet ist, die ringförmig angeordnet sind und mehrere Brennpunkte ausbilden, um eine größere Wasserfläche zu erwärmen, ohne zu hohe Temperatüren in einem Punkt zu haben·
- 15ο Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (48) (!ig* 5 und 6) aus einer.Vielzahl von Sektoren gebildet ist und mehrere Brennwpunkte aufweist.
- 16. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (!ig. 2) ein Gegengewicht (55) und Hocken (56, 57) aufweist, die es ermögliche*!, ihn in jede Richtung zu bewegen.909806/0608
- 17. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,. daß die Reflektoren (65) auf Schiffen (64) oder Plattformen angeordnet sind und daß die reflektierten Strahlen an Reflektoren (63) in einem Punkt (A) zusammentreffen.
- 18. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolken Träger von bei der Verdampfung beigemischten Teilchen sind (-Dünger, chemische Produkte, antiseptische Produkte etc.).
- 19· Einrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine FlügeIschraube: (66) die Windenergie aufnimmt und diese in mechanische Energie oder direkt in Wärme umwandelt, wobei die in der Schwungmasse (72) gespeicherte Energie nach Bedarf zur Bildung von künstlichen Wolken oder Süßwasser wiederverwendet werden kann.
- 20. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (66) einerseits Energie aufnimmt und in der Schwungmasse speichert und andererseits als Ventilator arbeitet und dabei dessen Antrieb aus der Energie der Schwungmas se nimmt.
- 21. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Heizungen (75) vorgesehen sind, die von dem durch die Schwungmasse angetriebenen Dynamo eingespeist werden, wobei die Schwungmasse selbst anfänglich von der Dampfturbine (8) oder von der Schraube (66) angetrieben wird und daß die Heizungen (75) durchs ihre Wärme die Luft erhitzen und den von den Heizungen erzeugten Dampf möglichst hoch treibend909806/0608
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR941407A FR1379653A (fr) | 1963-07-13 | 1963-07-13 | Installation notamment pour la récupération et l'utilisation de la chaleur solaireet de la force des vents, pour l'obtention de force motrice, de vapeurs, de nuages artificiels et d'eau douce |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1476713A1 true DE1476713A1 (de) | 1969-02-06 |
Family
ID=8808276
Family Applications (1)
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DE19641476713 Pending DE1476713A1 (de) | 1963-07-13 | 1964-07-13 | Einrichtung insbesondere zur Gewinnung und Verwendung der Sonnenwaerme und der Windkraft zur Erzeugung einer Motorkraft,von Dampf,von kuenstlichen Wolken und von Suesswasser |
Country Status (3)
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ES (1) | ES301393A1 (de) |
FR (1) | FR1379653A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2837098A1 (de) * | 1978-08-24 | 1980-02-28 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Solarspiegelanlage |
DE3006014A1 (de) * | 1980-02-18 | 1981-08-20 | Reinhard Klaus Ing.(grad.) 1000 Berlin Hager | Energiegewinnungsanlage mit anwendungssystem |
DE102006052404A1 (de) * | 2006-10-30 | 2008-05-15 | Dieter Albrecht | Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf aus Wasser u. Licht |
WO2016169537A1 (de) * | 2015-04-23 | 2016-10-27 | Kleinwächter Jürgen | Spiegel zur sonnenlichtbündelung für eine solarkraftanlage, verfahren zum betreiben einer solarkraftanlage und solarkraftanlage |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2474646A2 (fr) * | 1979-02-13 | 1981-07-31 | Grenet Edouard | Procede d'obtention simultanee et rentable de sources d'energie, d'eau douce et de sous-produits a partir de substances aqueuses et d'une source d'energie |
FR2449255A1 (fr) * | 1979-02-13 | 1980-09-12 | Grenet Edouard | Application de l'energie solaire a l'obtention simultanee et rentable d'autres sources d'energie, d'eau douce et de sous-produits, a partir de substances aqueuses |
FR2577208A1 (fr) * | 1985-02-08 | 1986-08-14 | Montenay Rene | Perfectionnements aux installations de dessalement d'eau |
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- 1963-07-13 FR FR941407A patent/FR1379653A/fr not_active Expired
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1964
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- 1964-07-13 DE DE19641476713 patent/DE1476713A1/de active Pending
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Also Published As
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FR1379653A (fr) | 1964-11-27 |
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