DE1472993B2 - Magnetwalze fuer elektrophotographische zwecke - Google Patents

Magnetwalze fuer elektrophotographische zwecke

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DE1472993B2 DE19631472993 DE1472993A DE1472993B2 DE 1472993 B2 DE1472993 B2 DE 1472993B2 DE 19631472993 DE19631472993 DE 19631472993 DE 1472993 A DE1472993 A DE 1472993A DE 1472993 B2 DE1472993 B2 DE 1472993B2
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Description

3 ■ 4
dungsbildern mit einer Entwicklermischung, die belag, ζ. B. aus bekannten duroplastischen Gießmas-Tonerpulver und magnetisierbare Teilchen enthält, sen oder mit einer dünnen, nichtmagnetisierbaren gekennzeichnet durch einen Walzenmantel, bestehend Metallfolie zu versehen, um das Abwerfen des Entaus über den Walzenumfang verteilten, im wesent- wicklerpuders während des magnetisch nicht erregten liehen achsenparallel sich erstreckenden weichmagne- 5 Zustandes des Walzenmantels zu fördern, tischen Polschuhen, die voneinander durch nichtma- Die Verbindung des rohrförmigen Mantels mit seignetische Trennstreifen getrennt sind, und ein inner- ner Antriebswelle erfolgt im allgemeinen nicht innerhalb des Walzenmantels befindliches Erregersystem, halb des Walzenmantels, da sich hier das Erregerbestehend aus über den Walzenumfang verteilten, im system befindet, sondern vorzugsweise an den Enden wesentlichen achsenparallel sich erstreckenden Per- io der Walze, z. B. durch kapselartige Verbindungselemanentmagneten, wobei das Erregersystem mit dem mente.
Walzenmantel um eine gemeinsame Achse rotieren Das sich innerhalb des genannten rohrförmigen
-und in seiner Winkellage gegenüber dem Walzenman- Walzenmantels befindende zylinderförmige Erreger-
tel verstellt werden kann. system besteht im Prinzip aus einem, auch meh-
Die Erfindung wird wie folgt näher erläutert: 15 raren Permanentmagneten, die über den Umfang ver-
Die erfindungsgemäße Magnetwalze besteht im teilt, sich achsenparallel erstrecken und eine solche
Prinzip aus zwei Teilen, einem Walzenmantel und Magnetisierungsrichtung aufweisen, daß Magnetpole
einem Erregersystem. Der Walzenmantel ist rohrför- nach außen zum Walzenmantel zeigen. Bei der Ver-
mig gestaltet und besitzt mit dem innerhalb dieses Wendung mehrerer Permanentmagnete können diese
Mantels liegenden zylinderförmig gestalteten Erre- 20 auf einem weichmagnetischen Kern befestigt sein,
gersystem eine gemeinsame Achse, um die sich beide Geeignete metallische Permanentmagnetwerkstoffe
Systeme drehen können. Walzenmantel und Erreger- sind z. B. Eisen — Kobalt — Vanadin, Kupfer —
system vereinigen sich zu der erfindungsgemäßen Ent- Nickel — Kobalt. Als Beispiele für oxydische Per-
' wicklerwalze. ' manentmagnetwerkstoffe werden Barium- und Ko-
Der Walzenmantelist in einzelne Polschuhe aufge- 25 baltf ernte genannt. :. teilt, die im wesentlichen achsenparallel über den gan- Die Anzahl der dem Walzenmantel zugewandten zen Umfang verteilt sind. Die Anzahl der Polschuhe Magnetpole soll höchstens gleich der Anzahl der erspielt keine kritische Rolle, vorzugsweise soll jedoch wähnten Polschuhe sein. Gleiche Anzahl ist bevoreine gerade Zahl gewählt werden. Die Polschuhe zugt. Zwischen den einzelnen Magnetpolen befinden sind durch nichtmagnetische Trennstreifen voneihan- '30 sich Zwischenräume, die einen hohen magnetischen der abgetrennt, so daß sich der rohrförmige Walzen- Widerstand besitzen, d. h., sie bestehen z. B. aus einem mantel abwechselnd aus Polschuh—Trennstreifen— nichtmagnetischen öder einem nichtmagnetisierbaren Polschuh — Trennstreifen — usw. aufbaut. Die Aus- Material. Nähere Ausführungsformen werden weiter dehnung der Polschuhe in radialer Richtung ist eben- unten beschrieben.
falls nicht kritisch. Dies wird abhängig sein von der 35 Das Erregersystem rotiert um die mit dem Walzen-Ausführung des Erregersystems,, das sich innerhalb mantel gemeinsame Achse. Die materielle Verbindes Walzenmantels befindet und von dem geforderten dung des Erregersystems und des Walzenmantels mit Walzendurchmesser. ihren jeweiligen Antriebswellen muß so gestaltet sein,
Die Polschuhe bestehen aus weichmagnetischem daß das Erregersystem in seiner Drehung gegenüber
Material, das nur für die Dauer der Einwirkung eines 40 dem Walzenmantel eine gleiche oder verschiedene
erregenden Magnetfeldes magnetisiert ist und das Geschwindigkeit und Drehrichtung aufweisen kann,
nach dem Wegfallen des erregenden Magnetfeldes Dies ist bekanntermaßen technisch ausführbar, etwa
nur eine geringe remanence" Magnetisierung behält, durch eine Kombination von Steckachsen, die von-
Materialien, die dafür Eignung besitzen, sind z. B. einander getrennt angetrieben werden. Liegt nun in-
Weicheisen, Kobalt, Nickel oder die bekannten Heus- 45 folge einer bestimmten Einstellung des Erregersy-
lerlegierungen. stems gegenüber dem Walzenmantel ein Magnetpol
Die Trennstreifen werden vorzugsweise ein Mate- des Erregersystems genau unterhalb eines Polschuhes
rial mit niedriger magnetischer Permeabilität sein, des Walzenmantels, so erzeugt dieser Magnetpol eine
z. B. sind geeignet zahlreiche Metalle, wie Aluminium, Magnetisierung des Polschuhes, wodurch sich ein
Messing u. a., sowie thermo- und duroplastische 5° Magnetfeld ausbildet, das über die Walzenoberfläche
Kunststoffe. Die Trennstreifen können aber auch Luft hinausreicht. Dadurch können die magrietisierbaren
enthalten. In diesem Fall muß selbstverständlich das Teilchen des Entwicklergemisches· ausgezogen wer-
Eindringen von magnetisierbaren Teilchen des Ent- den. Diese bilden eine sogenannte Magnetbürste,
wicklergemisches in die Trennstreifen verhindert wer- wodurch sich in bekannter Weise das Entwicklerden, da sie sonst deren trennende Wirkung aufheben 55 pulver an die Oberfläche des zu entwickelnden La-
würden. dungsbildes hinführen läßt. Wird nun das Erreger-
- Die Verbindung der magnetischen Trennstreifen- system gegenüber dem Walzenmantel verdreht, und und der Polschuhe untereinander zu einem festen zwar im extremen Fall so weit, daß sich die Magnetganzen Rohr kann durch mechanische Verbindungs- . pole des Erregersystems genau gegenüber den nichtelemente an den Walzenenden, wie Spannreifen usw., 60 magnetischen Trennstreifen des Walzenmantels befin- oder durch Verkleben, oder durch Stirnflansche er- den, tritt außerhalb des Walzenmäntels. njir noch ein folgen. Diese Konstruktionselemente bestehen zweck- verschwindend kleines Magnetfeld auf, da praktisch mäßig aus nichtmagnetischem Material, damit sie die alle von den Magnetpolen ausgehenden Feldlinien Feldverteilung der Magnetwalze an den Walzenenden innerhalb der Polschuhe zu den benachbarten Manicht beeinflussen. Wegen der praktisch immer vor- 65 gnetpolen gehen. Bei dieser Stellung ,zwischen Erhandenen Remanenz des Polschuhmaterials hat es regersystem und Walzenmantel wird daher Kein Entsich als vorteilhaft gezeigt, die äußere Fläche des wicklergemisch angezogen. , ■ :; · ■ Walzenmantels mit einem dünnen glatten Kunststoff- Zwischen den beiden genannten extremen Fällen]
5 6
nämlich der maximalen Ausbildung und dem prak- schuhen und von diesen festgehaltenen Entwicklerge-
tisch völligen Verschwinden des äußeren Magnetfei- misch bestehenden Teiles des magnetischen Kreises
des, sind alle Zwischenstufen realisierbar. Dies kann Erregersystem — Polschuh — Entwicklergemisch —
durch Verdrehen von Erregersystem und Walzen- Polschuh — Erregersystem.
mantel um Winkel erfolgen, die kleiner sind als der 5 Abb. 1 und 2 zeigen den Querschnitt von einer Winkel zwischen den beiden extremen Stellungen. beispielsweisen Ausführungsform der erfindungsge-Die Stärke des Magnetfeldes und damit die Stärke mäßen Magnetwalze, bei der die magnetische Erreder Anziehung des Entwicklergemisches und damit gung als Ganzes an- und abgeschaltet werden kann, die Härte der Magnetbürste kann also kontinunierlich A b b. 3 stellt eine weitere Ausführungsform der oder diskontinuierlich bis zu einem Maximum einge- io erfindungsgemäßen Magnetwalze dar, bei der die Erstelltwerden. . regung als Ganzes an- und abgeschaltet und zusätz-
Die Breite der nichtmagnetischen Trennstreifen Hch die Erregung der Polschuhe in einem festen Win-
zwischen den Polschuhen des Walzenmantels kann in kelbereich periodisch unterbrochen wird. A b b. 4
weiten Grenzen liegen. Durch die Breite wird die und 5 zeigen Beispiele für die Ausbildung speziell
Menge des angezogenen Entwicklergemisches, dessen 15 des Erregersystems.
Verteilung längs des Umfanges des Walzenmantels, In Abb. 1 besteht die Magnetwalze aus einer ge- und damit die Härte der Magnetbürste beeinflußt. Die raden Zahl von Polschuhen 1 bis Ic aus Weicheisen, Breite der Trennstreifen muß nur so groß sein, daß die jeweils durch die Trennstreif en 2 bis 2 c aus nichtihr magnetischer Widerstand größer ist als der ma- magnetischem Material voneinander getrennt und die gnetische Widerstand des vom Feld zwischen zwei ao durch an sich bekannte, nicht gezeichnete Mittel» Polschuhen festgehaltenen Entwicklergemisches. Da z. B. Stirnflansche, zu einem Rohr vereinigt sind, dieses einen hohen Anteil eines ferromagnetischen Das im Innern des Rohres befindliche Erregersystem Materials enthält, ist diese Bedingung bereits bei besteht aus einem magnetisierbaren Kern 3, auf dem einer Breite der Trennstreifen erfüllt, die nur wenig die gleiche Anzahl Permanentmagnete 4 bis 4 c begrößer ist als der Durchmesser der im Entwicklerge- 25 festigt sind, wie Polschuhe vorhanden sind. Die Permisch enthaltenen ferromagnetischen Teilchen. manentmagnete sind so magnetisiert, daß jeweils die
Bei relativ geringer Breite der Trennstreifen treten Pole N und S den Polschuhen zugewandt sind und die magnetischen Feldlinien vorwiegend an den den daß benachbarte Pole verschiedene Polarität besitzen. Trennstreifen benachbarten Bereichen aus den Pol- Die Zwischenraumes bis Sc zwischen den Permaschuhen heraus, so daß die Feldstärke in diesen Be- 30 nentmagneten sollen einen sehr hohen magnetischen reichen wesentlich größer ist als in der Mitte der Pol- Widerstand haben, d. h., sie bestehen aus nichtmagneschuhe. Es entsteht daher in diesem Fall eine relativ tischem Material, Das Erregersystem ist unabhängig harte Magnetbürste, deren Dichte längs des Walzen- oder abhängig von der Drehung der Polschuhe um umfanges etwas schwankt. Wenn dagegen die Breite die gemeinsame Achse 3 α drehbar. Die Mittel zur der Trennstreifen, relativ groß ist, sind die Feldstär- 35 Lagerung des Erregersystems und zur gegenseitigen kenunterschiede-, zwischen der Mitte und den an die Verdrehung von Erregersystem und Polschuhen so- : Trennstreifen angrenzenden Bereichen der Polschuhe wie die Antriebsmittel sind bekannt, so daß auf ihre sehr viel kleiner, so daß dann eine weichere Magnet- Wiedergabe in Fig. 1 sowie in den folgenden Abbürste mit praktisch gleicher Dichte längs des Wal- bildungen verzichtet werden kann,
zenumfanges gebildet wird. 4° In A b b. 1 steht unter jedem Polschuh ein Perma-
Die Trennstreifen zwischen den Polschuhen können nentmagnet. Da zwischen je zwei Polschuhen ein
sich in radialer oder in einer dagegen geneigten Rieh- hoher magnetischer Widerstand in Gestalt des nicht-
tung erstrecken. Im erstes Fall ist die von der Walze magnetischen Trennstreifens 2 besteht, schließen sich
gebildete Magnetbürste spiegelsymmetrisch in bezug die magnetischen Feldlinien über den Außenraum der
auf jede durch die Rotationsachse der Magnetwalze 45 Magnetwalze, so daß Entwicklergemisch - angezogen
und die Mitte der Polschuhe oder die Mitte der wird. Zur Veranschaulichung sind in Abb. 1 einige
Trennstreifen gelegte Ebene. Im zweiten Fall ist diese Feldlinien 6 in ihrem prinzipiellen Verlauf darge-
Symmetrie nicht vorhanden, da dann die Feldstärke stellt. '.'.'.'. ■.....' ■
der Polschuhe an den jedem Polschuh benachbarten In A b b. 2 ist die nämliche Magnetwalze dargebeiden Trennstreifen verschieden ist. Dadurch ist die 50 stellt wie in Abb. i mit dem Unterschied, daß nun Steifigkeit bzw. die Härte der von einer solchen Ma- jeder Permanentmagnet einem Trennstreif en 2 gegnetwalze gehaltenen Magnetbürste, unsymmetrisch, genübersteht. Die an den Nordpolen der Permanentz. B. in Drehrichtung größer als in der Gegenrich- magnete 4 austretenden. Feldlinien 6 α verlauf en nun tung. Diese Tatsache kann sich für spezielle. Ent- im Innern der Polschuhe 1 zu den benachbarten Südwicklungsprobleme günstig auswirken. , 55 polen, so daß die Polschuhe im Außenraum der Ma-.-Für die vorstehend beschriebene feldgestaltende gnetwalze kein Feld erzeugen und somit kein EntWirkung der Trennstreifen sind in er(ster Linie Breite wicklergemisch anziehen. , ......
und Form der Trennstreifen an der äußeren Mantel- ". Der Übergang von der in Abb. 1 gezeichneten; fläche des Walzenmantels maßgebend, während Breite Lage von Erregersystem und Polschuhen zu der in. und Form der Trennstreifen an der inneren Mantel- 60 Abb. 2 gezeichneten kann zweckmäßig automatisch,, fläche einen wesentlich geringeren Einfluß auf die z. B. von der Fortbewegung des das latente Bild tra-■Gestalt und die Härte der Magnetbürste ausüben. Der genden Aufzeichnungsmittels gesteuert werden, wobei Querschnitt der Trennstreifen kann daher weitgehend für die Durchführung der erforderlichen Verdrehung nach ferigungstechnischen Gesichtspunkten gewählt bekannte mechanische, hydraulische, pneumatische werden. Dabei ist lediglich zu beachten, daß der ma- 65 oder elektromagnetische Mittel verwendet werdengnetische Widerstand der Trennstreifen über ihre ge- Vorzugsweise wird, z. B. bei blattförmigen Aufzeichsamte Ausdehnung merklich größer ist als der ma- nungsmitteln, während des Entwicklungsvorganges, gnetische Widerstand des aus zwei benachbarten Pol- die in A b b. 1 gezeichnete Lage aufrechterhalten,
während die Entwicklererneuerung zwischen der Entwicklung zweier Aufzeichnungsmittel durch vorübergehendes Einstellen der in A b b. 2 gezeichneten Lage vorgenommen wird.
Die erfindungsgemäße Magnetwalze nach A b b. 3 ermöglicht außer der Erneuerung des gesamten von der Walze angezogenen Entwicklergemisches durch Abschalten der Erregung zusätzlich die laufende Erneuerung des Entwicklergemisches während des Entwicklungsvorganges. Diese Magnetwalze eignet sich daher besonders für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder auf bandförmigen Aufzeichnungsträgern unbestimmter Länge. Ähnlich wie in A b b. 1 und 2 besteht die Magnetwalze nach.Abb. 3 aus Weicheisen-Polschuhen 7, zwischen denen sich Trennstreif en 8 aus nichtmagnetischem Material befinden. Die Permanentmagnete 9 haben rechteckigen Querschnitt, so daß sie einfach und billig herzustellen sind. Die Zwischenräume 10 sind nicht magnetisierbar. Die "parallel zu einer Kante ihres Querschnitts magnetisierten Permanentmagnete 9 sind so auf einen magnetisierbaren Kern 11 von polygonförmigem Querschnitt befestigt, daß die Magnetpole nach außen zeigen, und daß,.längs des Umfanges der Walze fortschreitend, Nord- und Südpole abwechseln.
Wie bei der Magnetwalze in A b b. 1 bzw. 2 ist auch bei der in A b b. 3 gezeichneten Magnetwalze das Erregersystem, bestehend aus dem Kern 11 und den Permanentmagneten 9, gegen die Polschuhe verdrehbar, so daß die Permanentmagnete während des Entwicklungsvorganges den Polschuhen 7 und zum Zwecke der Entwicklererneuerung den Trennstreifen 8 gegenübergestellt werden können. Auf einem Teil des Umfanges ist zwischen die Permanentmagnete 9 und die Polschuhe 7 ein magnetischer Kurzschluß in Gestalt eines zylinderförmig gebogenen Bleches 12 aus hochpermeablem Material eingefügt, das nicht mit den Polschuhen und dem Erregersystem mitrotiert, sondern ortsfest angebracht ist. Die magnetischen Feldlinien 15 a, die von den Magnetpolen im Bereich des Bleches 12 austreten, gehen durch das Blech 12 zu den benachbarten Polen, so daß die Polschuhe im Bereich des Bleches 12 nicht erregt werden. Dadurch findet während der Rotation der Magnetwalze eine dauernde Erneuerung des von der Magnetwalze gehaltenen Entwicklergemisches statt, indem die Polschuhe, die am Kurzschlußblech 12 vorbeibewegt werden, das Entwicklergemisch bei 13 fallen lassen und bei 14 neues Entwicklergemisch aufnehmen, wenn sie den Bereich des Kurzschlußbleches verlassen. In A b b. 3 sind zur Skizzierung der Feldverteilung in dem Bereich, in dem eine Anziehung des Entwicklergemisches stattfindet, einige magnetische Feldlinien 15 schematisch eingezeichnet.
Wenn das Erregersystem aus mehreren Permanentmagneten von geeigneten Abmessungen besteht, die gegenüber den Kernen 3 oder 11 der A b b. 1 oder 3
ίο in der Walzendrehrichtung einzeln vor- und zurückgeschoben werden können, kann auch ohne Kurzschlußblech 12 während des Betriebes der Magnetwalze ein räumlich feststehender Winkelbereich des Walzenumfanges dauernd unerregt gehalten werden.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß jeder Permanentmagnet bei seinem Eintritt in den erwähnten Winkelbereich durch Bewegen entgegen oder in Drehrichtung der Walze in eine der A b b. 2 entsprechende Lage zum Walzenmantel gebracht wird, in welcher er verbleibt, bis er im Laufe der Umdrehung der Walze den erwähnten Winkelbereich wieder verläßt, wo er in die der Abb. 1 entsprechende Lage zurückbewegt wird. Die erforderlichen Bewegungen können mit bekannten ingenieurtechnischen Vorrichtungen leicht bewältigt werden.
Die in A b b. 1 und 3 dargestellten Erregersysteme können vereinfacht und verbilligt werden, indem jeder zweite Permanentmagnet durch einen weichmagnetischen Körper gleicher Form ersetzt wird.
In A b b. 4 ist eine weitere Ausführungsform speziell des Erregersystems einer erfindungsgemäßen Magnetwalze dargestellt. Es besteht aus einem magnetisierbaren Kern 16, über den ein Rohr 17 aus Dauermagnetwerkstoff geschoben ist, welcher in radialer Richtung magnetisiert ist, so daß, über den Umfang gleichmäßig verteilt, eine gerade Zahl von Magnetpolen abwechselnder Polarität vorhanden ist. Das Rohr 17 kann auch durch eine passende Zahl aneinandergereihter permanentmagnetischer Ringe entsprechender Magnetisierung ersetzt werden.
Eine andere Ausführungsform des Erregersystems zeigt A b b. 5. In diesem Fall besteht das Erregersystem aus einem permanentmagnetischen Stab 18 geeigneter Länge, der in der angegebenen Weise am Umfang magnetisiert ist. Die magnetischen Feldlinien im Innern des Magnetstabes verlaufen im wesentlichen in Umfangsrichtung. Einige dieser Feldlinien 19 sind zur Verdeutlichung eingezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209508/340

Claims (2)

tauchen und dieses magnetisch anziehen. Durch die Patentansprüche: Walzendrehung wird das aufgenommene Gemisch an die zu entwickelnde Oberfläche herangebracht. Bei
1. Rotierende Magnetwalze zum Entwickeln solchen bisher bekanntgewordenen Magnetwalzen, von Ladungsbildern mit einer Entwicklermischung, 5 soweit sie Permanentmagnete aufweisen, bereitet es die Tonerpulver und magnetisierbare Teilchen Schwierigkeiten, die Verarmung des Entwicklergeenthält, gekennzeichnet durch einen Wal- misches an Tonerpulver während des Entwicklungszenmantel, bestehend aus über den Walzenum- Vorganges auszugleichen, da ohne komplizierte und fang verteilten, im wesentlichen achsenparallel störanfällige Zusatzeinrichtungen, z. B. Abstreifsich erstreckenden weichmagnetischen Polschu- io bleche, immer die gleichen magnetisch erregten Trähen, die voneinander durch nichtmagnetische gerteilchen an der Magnetwalze haften, wodurch Trennstreifen getrennt sind, und ein innerhalb λ keine genügende Durchmischung des gesamten Entdes Walzenmantels befindliches Erregersystem, wicklervorrats und Anreicherung der Trägerteilchen bestehend aus über den Walzenumfang verteilten, mit Toner stattfinden kann.
im wesentlichen achsenparallel sich erstreckenden 15 Dieser Nachteil kann mit elektrisch erregten Ma-Permanentmagneten, wobei das Erregersystem gnetwalzen vermieden werden, da bei diesen die Mögmit dem Walzenmantel um eine gemeinsame lichkeit besteht, die gesamte Erregung während oder Achse rotieren und in seiner Winkellage gegen- zwischen zwei Entwicklungsvorgängen, oder die Erüber dem Walzenmantel verstellt werden kann. regung einzelner Magnetpole während eines Teiles
'
2. Magnetwalze nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 ihres Umlaufs periodisch abzuschalten. Jedoch ist
kennzeichnet, daß das Erregersystem im wesent- auch die Verwendung elektrisch erregter Magnetwallichen aus achsenparallel auf der Mantelfläche zen mit Nachteilen verbunden: Die Herstellung der eines weichmagnetischen Kernes angeordneten Walzen ist umständlich und teuer, was besonders bei stabförmigen Permanentmagneten besteht. den gebräuchlichen langen Magnetwalzen ins Ge-
3. Magnetwalze nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 wicht fällt. Die Zuführung des Erregerstromes muß kennzeichnet, daß das Erregersystem im wesent- über Schleifringe oder einen Kollektor vorgenommen liehen aus einem auf der Mantelfläche eines werden; dies kann sehr leicht zu Störungen Anlaß weichmagnetischen Kernes angeordneten, magne- geben. Die ohmschen Verluste in den Magnetwicktisierten, permanentmagnetischen Rohr besteht. lungen bewirken bei langer dauerndem Betrieb eine
4. Magnetwalze nach Anspruch 1, dadurch ge- 3° unter Umständen sehr schädliche Erwärmung und kennzeichnet, daß das Erregersystem im wesent- damit ein Verkleben des Entwicklergemisches, liehen aus einem in Umfangsrichtung magnetisier- Schließlich ist für den Betrieb der elektrisch erregten ten permanentmagnetischen Rohr oder Walze be- ' Magnetwalzen ein eigener Stromversorgungsteil ersteht, forderlich, dessen Raumbedarf und Wärmeentwick-
5. Magnetwalze nach einem der Ansprüche 1 35 lung dem erstrebenswerten gedrängten Aufbau von bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Entwicklungseinrichtungen entgegenstehen.
der Polschuhe gerade und gleich der Anzahl der Ferner ist bereits bekannt, eine ortsfeste Magnet-Magnetpole ist. bürste in der Umgebung der oberen Mantellinie eines
6. Magnetwalze nach einem der Ansprüche 1 waagerecht liegenden, rotierenden, nichtmagnetischen bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl 40 Rohres mit rauher Oberfläche durch die Wirkung der stabförmigen Permanentmagnete geringer ist einer im Innern des nichtmagnetischen Rohres roals die Anzahl der Polschuhe. tierenden Permanentmagnetwalze und einer zwischen
7. Magnetwalze nach einem der Ansprüche 1 der Permanentmagnetwalze und dem nichtmagnebis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen tischen Rohr ortsfest angeordneten, zylinderförmigen, dem Walzenmantel und dem Erregersystem über 45 nach oben offenen, magnetischen Abschirmung zu einen bestimmten Winkelbereich um die Rota- erzeugen. Das nichtmagnetische Rohr taucht in einen tionsachse ein hochpermeables, in einer bestimm- Behälter mit Entwickler ein und transportiert eine geten Lage fixierbares Material konzentrisch zur wisse Menge Entwickler zur Magnetbürste und gleich-Oberfläche des Erregersystems angeordnet ist. - zeitig eine gewisse Menge Entwickler von der Ma-
50 gnetbürste zurück in den Entwicklerbehälter, wodurch dauernd ein kleiner Teil des die Magnetbürste
bildenden Entwicklers erneuert wird. Diese Vorrich-
■v -·■■-- tung hat den großen Nachteil, daß die Geschwindig-
. keit, mit. der die Magnetbürste über den zu ent-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ent- 55 wickelnden Aufzeichnungsträger streicht, stets gleich wicklung von Ladungsbildern, wobei ein Gemisch der Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträaus magnetisierbaren Trägerpartikeln und Tonerpul- gers ist, während es oft zweckmäßig ist, eine davon ver mittels einer aus einem permanentmagnetischen verschiedene Geschwindigkeit einzustellen..
Erregersystem und einem dieses umhüllenden Wal- Ein weiterer Nachteil besteht in der nur teilweisen
zenmantel bestehenden Walze an die das latente Bild 60 Erneuerung der Magnetbürste, wodurch diese bei der tragende Hache angetragen wird. Die magnetische Entwicklung von stark gedeckten Kopien rasch verErregung des Walzenmantels ist hierbei zwischen Null armen kann.
und einem Maximalwert beliebig regel- bzw. fest ein- Es war die Aufgabe der Erfindung, eine Magnetstellbar, walze zu finden, die die obengenannten Vorzüge von
Es sind bereits Magnetwalzen bekannt, die achsen- 65 permanenter und elektrischer Erregung vereinigt, ohne parallel eine Reihe von permanentmagnetischen oder die damit verbundenen Nachteile aufzuweisen,
elektrisch erregten Magnetpolen aufweisen und die in Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine
einen Vorratsbehälter mit Entwicklergemisch ein- rotierende Magnetwalze zum Entwickeln von La-
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