DE1472336A1 - Planungsgeraet,insbesondere fuer Netzplaene - Google Patents

Planungsgeraet,insbesondere fuer Netzplaene

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DE1472336A1
DE1472336A1 DE19651472336 DE1472336A DE1472336A1 DE 1472336 A1 DE1472336 A1 DE 1472336A1 DE 19651472336 DE19651472336 DE 19651472336 DE 1472336 A DE1472336 A DE 1472336A DE 1472336 A1 DE1472336 A1 DE 1472336A1
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RUEGG NAEGELI AND CIE AG
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    • A01B49/00Combined machines
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Description

Rüegg-Naegeli ft Cie. Aktiengesellschaft, Zürich (Schweiz)
Planungsgerät, insbesondere für Netzpläne
Die "Netzplantechnik ist ein anpassungsfähiges Planungshilfsmittel, insbesondere zur Planung und Steuerung komplizierter Arbeitsabläufe (zur Terminologie vgl. M. Breu, Der Betriebsfachmann/L 'agent d'exploitation L2, Nr. 7, S. 11-17, sowie dort λ zitierte Literatur). Der Netzplan stellt in funktionelLem Zusammenhang alle notwendigen Aufgaben für die Durchführung des Arbeltsablaufes dar.
Netzpläne hat man .bisher ausschliesslich zeichnerisch entworfen. Dies war nicht nur umständlich, sondern hatte vor allem auch den Nachteil, dass bei späterer Einplanung neuer Tätigkeiten und Ereignisse diese sehr oft aus räumlichen Gründen nicht mehr in den alten Plan eingezeichnet werden konnten, so dass dessen Neuanfertigung notwendig wurde.
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Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile des Entwerfens von Netzplänen auf zeichnerischem Wege zu vermeiden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Planungsgerät mit einer Grundplatte', an ihr befestigbaren Halteelementen und zur Verbindung der Halteelemente dienenden schnurförmigen, sich automatisch auf die Verbindungslinien der Halteelemente einstellenden Verbindungselementen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes oder ein Teil der Halteelemente mit Mitteln für die getrennte Aufnahme und/oder Befestigung mehrerer Verbindungselemente versehen ist.
Die Halteelemente werden im folgenden auch Signale genannt.
Die Befestigung der Signale auf der Grundplatte kann in der Weise erfolgen, dass die Grundplatte mit Löchern versehen ist, die zweckmässig wabenartig über deren ganze Oberfläche verteilt sein können, und die Signale auf der der Grundplatte zugewandten Seite mit in diese höher passenden stiftförmigen Portsätzen versehen sind. Die Grundplatte kann auch mindestens teilweise aus einem ferromagnetischen Material bestehen, und die Signale kqnnen in diesem Falle auf der ihr zugewandten Seite mit Haftmagneten versehen sein. Gemäss einer anderen Ausfuhrungsform kann die Grundplatte mit einer textlien Oberfläche, z.B. einem Gewebe, überzogen sein, und die Signale auf der ihr zugewandten Seiten mit einem Textilhaftmaterial, z.B. Textilhaftstreifen mit hakenförmigen Haftelementen, versehen sein.
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Als Mittel für die Aufnahme und/oder Befestigung der Verbindungselemente an den Signalen können diese mit Ausnehmungen, beispielsweise in Form diametral verlaufender Schlitze, vorgesehen sein. Zweckmässigerweise kann das Halteelement oder Signal als ein auf der einen, der Grundplatte zugewandten Seite geschlossener, auf der ihr abgewandten Seite offener Hohlzylinder ausgebildet sein, wobei die Ausnehmungen in der Zylinderwandung angeordnet sind. Diese können als eine Mehrzahl von zur Zylinderachse parallelen, über den Umfang verteilten Schlitzen ausgebildet sein. | Sie können aber auch die Form einer um den ganzen Umfang des Zylinders verlaufenden Zahnung haben.
Zweckmässig sind die Signale mit Mitteln versehen, welche ein Heraustreten der schnurförmigen Elemente aus den Ausnehmungen in Richtung senkrecht zur Qrundplattenebene verhindern. Zu diesem Zwecke kann das Signal mit einem Verschlusselement zum Verschliessen der offenen Enden der Ausnehmungen versehen sein, welches z.B. als Stülpdeckel oder als Stopfen ausgebildet sein λ kann. Im letzteren Falle weist der Stopfen zweckmässig einen beschriftbaren, sich mindestens bis zum Rand des Signals und vorzugsweise etwas über diesen hinaus erstreckenden plattenförmigen Oberteil auf.
Ein Heraustreten der schnurförmigen Elemente aus den Schlitzen der Signale kann auch dadurch verhindert werden, ( dass die Schlitze an ihrem unteren, geschlossenen Ende widerhakenförmig zurückgebogen sind.
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Zweckmässig können die schnurförmigen Elemente im Signal auch gegen Zug in Längsrichtung gesichert werden. Zu diesem Zwecke können sie an ihren Enden mit Verdickungen, Klemmen oder dergleichen versehen sein, die ein HindurchschlUpfen der Enden durch die Ausnehmungen verhindern. Zur Sicherung eines durch das Signal hindurchgezogenen schnurförmigen Elementes kann das Verschlusselement des Signals so ausgebildet sein, dass es das schnurförmige Element gegen das Signal, Insbesondere dessen Boden fe oder gegen die geschlossenen Enden der Ausnehmungen klemmt. Auf !gleiche Weise können auch die Enden eines beim betreffenden Signals seinen Anfang nehmenden schnurförmigen Elementes gesichert werden.
Die Veränderlichkeit der Länge der schnurförmigen Elemente kann dadurch erzielt werden, dass sie aus einem elastischen Material, z.B. Kautschuk oder einer Schraubenfeder, bestehen. Sie können aber auch aus einem unelastischen Material bestehen t und im Innern der hphl ausgebildeten Signale spiralförmig aufgewickelt und entgegen,einer auf den Wickel wirkenden Federspannung nach Bedarf ausziehbar sein.
Es können auch flache Beschriftungselemente vorgesehen sein, welche grosser als die Signale sind und die je auf ein Signal oder gleichzeitig auf mehrere Signale aufsteckbar sind. Zu diesem Zwecke sind die Beschriftungselemente auf der der Grundplatte zugewandten Seite zweckmässig mit Klemmfedern versehen.
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Die Planung von Netzplänen mittels des beschriebenen Planungsgerätes zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus: die Signale werden auf der Grundplatte befestigt, die schnurförmigen Verbindungselemente in die Ausnehmungen der Signale eingelegt und gegebenenfalls die Verschlusselemente beschriftet. Bei der Einplanung neuer Tätigkeiten und Ereignisse können zur Schaffung von freiem Raum die Signale samt den eingehängten schnurförmigen Verbindungselementen beliebig auf der Grundplatte verschoben und am neuen Orte wieder befestigt werden; der dargestellte Zusammenhang bleibt dabei unverändert erhalten. ™
Gemäss einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung des Planungsge-· rätes kann jedes oder ein Teil der Halteelemente mit mehreren in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Haltegliedern versehen sein, derart, dass die schnurförmigen Verbindungselemente mittels an ihnen angebrachten, mit den Haltegliedern zusammenwirkenden Kupplungsgliedern und/oder durch Umschlingen der Halteglieder an diesen befestigbar sind.
Weiter können bei den mit Ausnehmungen oder Schlitzen und dergleichen versehenen Ausführungsformen der Halteelemente des erfindungsgemässen Planungsgerätes in die Durchführungen der Halteelemente bzw. in die Zwischenräume zwischen benachbarten Haltegliedern einsetzbare Markierungsglieder vorgesehen sein. Diese MarkLerungsglieder können zur Kennzeichnung der verschiedenen Abschnitte der Verbindungselemente zwischen den Halteelementen nach Art und Richtung dienen, z.B. zur Kennzeichnung dar einzelnen
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Arbeitsgänge eines komplizierten Arbeitsablaufes.
Verschiedene beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert; es stellen dar:
Pig. 1 ein Planungsgerät in perspektivischer Ansicht; dargestellt ist ein einfacher Netzplan;
Pig. 2 dasselbe Planungsgerät in perspektivischer Ansicht; darfc gestellt ist ein aus dem in Fig. 1 dargestellten Netz
plan abgeleiteter Netzplan;
Pig. 5-5 drei verschiedene Ausführungsformen der Halteelemente oder Signale in perspektivischer Ansicht;
Pig. 6 eine weitere AusfUhrungsform der Signale im Schnitt;
Pig. 7 die Führung der schnurförmigen Verbindungselemente in einem Signal in Aufsicht;
Fig. 8 ein Signal mit besonders gestalteten schlitzförmigen P Ausnehmungen In Seitenansicht;
Fig. 9 ein Signal mit als Klemmelement ausgebildetem Deckel im Schnitt;
Pig.10 ein Signal mit in seinem Inneren aufgewickeltem schnurförmigem Verbindungselement im Schnitt;
Fig. 11 die Befestigung eines Beschriftungselementes auf. den Signalen im Schnitt.
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Pig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halteelementes im axialen Schnitt;
Pig. 15 zeigt dasselbe Halteelement/ von oben gesehen, mit einer durchgezogenen Verbindungsschnur und einer zweiten, mittels eines Hakens befestigten Verbindungsschnur;
Pig. l4 zeigt ein anderes AusfUhrungsbeispiel in entsprechender Darstellung wie in Fig. 12;
Flg. 15 zeigt das AusfUhrungsbeispiel der Fig. 14 von oben gesehen» mit einem durch Umschlingung befestigten Faden f und einem zweiten» mittels einer Oese befestigten Faden;
Fig. 16 zeigt eine am Ende eines Verbindungsfadens befestigte Federklemme;
Fig. 17 zeigt ein -mit Pfeilspitze versehenes Markierungsglied, das in die verschiedenen Halteelemente eingesetzt werden kann; und
Fig. 18 zeigt eine andere Ausführungsform des Markierungsgliedes.
Das in Flg. 1 und 2 dargestelle Planungsgerät weist eine Grundplatte 1, Signale 2« in die Signale eingehängte schnurförmige Verbindungselemente 3 und ein auf ein Signal aufgesteckte grösseres Beschriftungselement 4 auf.
Gezeigt ist in Fig. 1 ein Arbeltsablauf, der die sieben durch Signale veranschaulichten Ereignisse A bis G umfasst; die zwischen den Ereignissen liegenden Tätigkeiten sind durch die schnurförmigen Verbindungselemente dargestellt.
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Sollen nun (Fig. 2) noch die Ereignisse H und I eingeplant werden, so wird vorerst durch Verschieben der Signale D, E und P Raum geschaffen. Dabei bleibt der dargestellte Zusammenhang vollständig erhalten.
Fig. 3 zeigt ein einfaches Signal ohne Sicherung der schnurförmigen Verbindungselemente. Es besteht aus einem zylindrischen Oberteil 5, der mit drei diametral verlaufenden Schlitzen 6a, 6b, 6c versehen ist, und einem stiftförmigen Fortsatz 7, der zum fe Einstecken des Signals in die Löcher der Grundplatte dient.
Fig. 4 zeigt ein Signal, dessen Oberteil 8 als Hohlzylinder ausgebildet ist. In diesem sind vier gerade Schlitze 8a-8d vorgesehen. An seinem unteren Ende weist das Signal ebenfalls einen stiftförmigen Fortsatz 9 auf. Das Signal ist mit einem Verschlusselement 10 versehen, dessen Oberteil 11 als flache beschriftbare Platte ausgebildet ist, die sich seitlich etwas über den Rand des Signaloberteils 8 hinauserstreckt, damit das t Verschlusselement 10 leicht entfernt werden kann. Der untere Teil l)? des Verschlusselementes 10 greift stopfenartig ins Innere des Signaloberteils 8 ein und wird von löbzterem federnd festgehalten.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Signal, dessen Oberteil 13 ebenfalls als Hohlzylinder ausgebildet ist, ist an Stelle von mehreren einzelnen Schlitzen eine rundum laufende Zahnung vorhanden. Als Verschlusselement dient hler ein Stülpdeckel 15, dessen obere Fläche l6 beschriftbar ist. Unten ist das Signal ebenfalls mit einem stiftförmigen Fortgatz AJ .versehen.
3 .
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Signal ist der Oberteil 18 als hohler Kegelstumpf ausgebildet, in dessen Wandung vier gerade Schlitze 19 eingelassen sind. Deren Verschluss erfolgt mittels eines ebenfalls kegelstumpfförmigen Stopfen 20. Unten ist das Signal mit dem stiftförmigen Portsatz 21 versehen.
Fig. 7 zeigt die Vielfältigkeit der möglichen Führung der schnurförmigen Elemente in einem Signal. Das Signal 22 weist acht Schlitze 23-30 auf, die gleichmässig über den Umfang der zylindrischen Wandung verteilt sind. In die Schlitze 23 und 26 Λ ist je ein schnurförmiges Element 23a bzw. 26a einzeln eingehängt. Die schnurförmigen Elemente bestehen aus einem gummielastischen Material, z.B. natürlichem oder synthetischen Kautschuk, und sind an ihren Enden mit einer kugelförmigen Verdickung aus demselben Material versehen, die ein Durchschlüpfen durch die Schlitze verhindert. Statt mit kugelförmigen Verdickungen können die schnurförmigen Elemente an ihren Enden auch mit Metallklemmen oder dergleichen versehen sein. Die elastischen Elemente können mit einer Litze aus vorzugsweise farbigem Textilmaterial umklöppelt \ sein. "'
Im Schlitz 29 sind drei schnurförmige Elemente 29a, 29b und 29c übereinander eingehängt. Durch die Schlitze 27 und 28 ist ein schnurförmiges Element 31 durchgezogen, dessen Enden in zwei anderen Signalen befestigt sind. In den Schlitz 25 ist zunächst das schnurförmige Element 25a eingehängt. Darüberllegend ist durch diesen Schlitz sowie durch den Schlitz 30 dn weiteres schnurförmiges Element 32 durchgezogen.
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Das In Pig. 8 dargestellte Signal 33 besitzt Schlitze die an ihrem/unteren Ende 33a widerhakenförmig gegen oben umgebogen sind. Das schnurförmige Element 3^ wird in den umgebogenen Teil des Schlitzes eingelegt und ist so gegen ein Heraustreten aus dem Signal in Richtung senkrecht zur Grundplattenebene gesichert, ohne dass ein Verschlüsselament notwendig wäre.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Signal 35» das acht über seinen Umfang verteilte Schlitze 36 aufweist, ist der Deckel 37 so aus-P gebildet, dass er auch schnurförmige Elemente 38 gegen Zug in ihrer Längsrichtung zu sichern vermag, welche an ihren Enden nicht mit Verdickungen, Klemmen oder dergleichen versehen sind. Die Klemmwirkung kann, wie gezeigt, gegenüber dem Boden 35a des Signals oder, falls die Ausnehmungen nicht bis zum Boden reichen, gegen deren unteres Ende erfolgen.
Pig. 10 zeigt ein Signal, das gleichzeitig als Vorratsbehälter für eines oder mehrere ausziehbare schnurförmige Elemente aus ψ einem nichtelastischen Material dient. Im Innern des als Hohlzylinder mit acht Schlitzen ausgebildeten SignalOberteils 39 ist eine Spule 40 angeordnet, auf welcher das schnurförmige Element 41 aufgewickelt ist. Auf der Unterseite oder im Innern der Spule ist ein Federelement (nicht dargestellt) vorgesehen, das die Spule 4o derart zu drehen versucht, dass das schnurförmige Element sich in aufgewickeltem Zustande befindet. Es können im selben Signal auch mehrere Spulen mit den entsprechenden Federelementen übereinander oder auch nebeneinander In derselben Ebene angeordnet sein.
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Pig. 11 zeigt die Anordnung eines Beschriftungselementes, das grosser als die Signale ist« im Schnitt. Das plattenförmige Beschriftungselement 42 ist an seiner Unterseite mit Klemmfedern 43 versehen, die dazu bestimmt sind, ins Innere der Signale 44 einzugreifen. Letztere stecken in der wabenartig mit Löchern versehenen Grundplatte 45. Das Beschriftungselement ist zweckmässig so ausgebildet, dass es auf zwei, drei oder vier Signale gleichzeitig aufsteckbar ist. Dabei können die schnurförmigen Elemente (nicht dargestellt) vor dem Aufsetzen, bzw. nach Entfernen des Beschriftungeelementes wie gewöhnlich ™ in die Signale eingehängt, durch sie durchgezogen und aus ihnen enttarnt werden.
Das in Flg. 12 dargestellte, beispielsweise als Kunststoffteil ausgebildete Halteelement enthält einen scheibenförmigen Grundkörper mit einem angeformten zylindrischen Zapfen 52 und einen Kranz angeformter Krallen 53. Der Zapfen 52 dient zum Einstecken in ein beliebiges der Löcher der nicht dargestellten Grundplatte, die mit einem Lochraster versehen ist. Die Krallen 53 sind ™ oben an ihrer Innenseite" verstärkt, um ein Abgleiten eines aufgesteckten Haltegliedes zu verhindern. Ein solches als Haken ausgebildetes Halteglied, das am Ende einer Schnur 55 befestigt ist, ist in Fig. 13 dargestellt. Ferner zeigt diese Figur ein Verbindungeelement 56, das zwieohen zwei benachbarten Krallen des Halteelementes hindurchgezogen, an diesem aber nicht befestigt ist so dass es eich in seiner Längsrichtung praktisch frei bewegen
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Pig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform eines Halteelementes . mit eingesetzten Kopfstiften 57 anstelle der Krallen 53 der Fig. 12. In Pig. 15 ist die Befestigung eines Verbindungsfadens 59 mittels einer an seinem Ende festgeklemmten Oese 58 an einem der Stifte dargestellt. Ein zweiter Verbindungsfaden 60 ist durch eine Lücke zwischen zwei benachbarten Stiften hindurchge-r führt und durch mehrfache Umschlingung an einem gegenüberliegenden Stift befestigt.
™ Die oberen, freien Enden der Halteelemente gemäss den Figuren 12 bis 15 können mit einem nicht dargestellten Stopfen oder Deckel verschlossen werden, wie dies in einigen der vorangehenden Figuren dargestellt ist. Dabei können die oberen Enden der Krallen 53 bzw. der Stifte 54 unverstärkt sein, da durch den Stopfen bzw. die Deckscheibe ein Abgleiten der Kupplungselemente 54 bzw. 59 von den Krallen oder Stiften verhindert wird. Die Krallen 53 bzw. Stife 57 erstrecken sich bei eingesetztem Halteelement senkrecht zur Fläche der nicht dargestellten Lochplatte.
Fig. 16 zeigt ein als Federklemme ausgebildetes Kupplungstück 6l, das am Ende eines Verbindungsfadens befestigt ist. Diese Federklemme kann anstelle der in den Figuren 13 und 15 dargestellten KupplungstUcke verwendet werden.
Fig. 17 zeigt ein als Plättchen beispielsweise aus Kunststoff ausgebildetes Markierungselement, das aus einem eine Pfeilspitze darstellenden Markierungsteil 62, einem schmalen Halsteil 63
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Halteelemente kommt der Hals 63 zwischen zwei benachbarte Krallen 53 (Fig. 12) oder Stifte 57(Fig. 14) zu liegen, wobei der Kopf 64 sich von innen an die Krallen oder Stifte anlegt und die Pfeilspitze ausserhalb des Halteelementes liegt und zu diesem hinweist.
Die Markierungselemente, die zu ein und demselben Planungsgerät gehören, können verschiedenartig ausgebildet sein, um unterschiedliche Vorgänge kennzeichnen zu können. Sie können λ auch mit Markierungszeichen, z.B. Wörtern, Buchstaben oder Zahlen, Kombinationen von Buchstaben und Zahlen oder auch mit bildlichen oder anderen Symbolen versehen sein; im Falle der Fig. 17 ist der Pf*eil mit "Cl" markiert.
Das Markierungsglied gemäss Fig. 18 ist mit einem ösenförmigen Kopf 65 versehen, derart, dass das Glied auf einen der Stifte des Halteelementes aus Fig. 14 bzw. Fig. 15 aufgesetzt werden kann. Ein solches Markierungsglied dient zweckmässig zur Kenn- * zeichnung eines Verbindungselementes, zum Beispiel des Verbindungselementes 59 (Fig. 15)* das mittels eines Kupplungsstückes 58 an einem der Stifte 57 befestigt ist.
Die Durchführung der eigentlichen Planung erfolgt direkt mittels des vorliegenden Gerätes. Wird der Netzplan auch an anderen Orten benötigt, so können in einfachster Weise auf photographischem Wege Bilder davon hergestellt .werden.
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Claims (33)

  1. (1. Planungsgerät mit einer Grundplatte, an ihr befestigbaren Halteelementen und zur Verbindung der Halteelemente dienenden schnurförmigen, sich automatisch auf die Verbindungslinien der Halteelemente einstellenden Verbindungselementen, dadurch gekenn-, zeichnet, dass jedes oder ein Teil der Halteelemente mit Mitteln für die getrennte Aufnahme und/oder Befestigung mehrerer Verbindungselemente versehen ist.
  2. 2. Planungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mit Löchern und die Halteelemente auf der ihr zugewandten Seite mit in diese Löcher passenden stiftförmigen Portsätzen versehen sind (Fig. 11).
  3. 3. Planungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mindestens teilweise aus ferromagnetische^ Material besteht und die Halteelemente auf der ihr zugewandten Seite mit Haftmagneten versehen sind.
  4. 4. Planungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mit einer textlien Oberfläche und die Halteelemente auf der ihr zugewandten Seite mit Textilhaftmaterial versehen sind.
  5. 5. Planungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente auf der gegen die Grundplatte zugewandten Seite als geschlossene« auf der ihr abgewandten Seite als
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    offene Hohlzylinder ausgebildet sind und dass die Zylinderwandung mit Ausnehmungen versehen ist, die zur Durchführung der Verbindungselemente dienen (Fig. 4).
  6. 6. Planungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderwandung mit einer um den ganzen Umfang des Hohlzylinders verlaufenden Zahnung versehen ist (Fig. 5).
  7. 7. Planungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Halteelemente mit diametral verlaufenden, geraden Schlitzen ausgebildet ist, die zur Durchführung der Verbindungs elemente dienen (Fig. 3).
  8. 8. Planungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente mit Mitteln versehen sind, die ein unbeabsichtigtes Lösen der schnurförmigen Verbindungselemente verhindern.
  9. 9. Planungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente Je ein Verschlusselement (11,16,20) zum Verschllessen der offenen Enden der Ausnehmungen bzw. Schlitze aufweisen.
  10. 10. Planungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement als Stülpdeckel (16) ausgebildet ist (Fig. 5).
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  11. 11. Planungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,.dass
    das Verschlusselement als Stopfen (20) ausgebildet ist (Fig. 6).
  12. 12. Planungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (10) als Stopfen mit einem mindestens bis zum Rand des Halteelementes reichenden plattenförmigen Oberteil (11) ausgebildet ist (Fig. 4).
  13. 13. Planungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Oberteil des Verschlusselementes den Rand des Halteelementes seitlich überragt.
  14. 14. Planungsgerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement an seiner Deckfläche beschriftbar ist.
  15. 15. Planungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen bzw. Schlitze an ihren unteren Enden widerhakenartig ausgebildet sind (Fig. 8).
  16. 16. Planungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schnurförmigen Verbindungselemente mit Mitteln zum Festhalten an den Halteelementen versehen sind.
  17. 17. Planungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die schnurförmigen Verbindungselemente an mindestens einem Ende mit einer Verdickung versehen sind (Fig. 7).
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  18. l8. Planungsgerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (37) derart ausgebildet ist, dass es die schnurförmigen Verbindungselemente (38) gegen eine Gegenfläche des Halteelementes (35) klemmt (Fig. 9).
  19. 19. Planungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schnurförmigen Verbindungselemente aus elastischem Material bestehen.
  20. 20. Planungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schnurförmigen Verbindungselemente aus dem Innern von hohlen Halteelementen entgegen einer Pederspannung ausziehbar sind (Fig. 10).
  21. 21. Planungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass flache Beschriftungselemente (42) vorgesehen sind, welche Mittel (43) zum Befestigen an einem Halteelement (44) aufweisen (Fig.11).
  22. 22. Planungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass Beschriftungselemente mit Mitteln zum gleichzeitigen Befestigen an mehreren Halteelementen versehen sind.
  23. 23. Planungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes oder ein Teil der Halteelemente mit mehreren in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Haltegliedern (53*57) versehen
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    ist, derart, dass die schnurförmigen Verbindungselemente mittels an ihnen angebrachten, mit den Haltegliedern zusammenwirkenden Kupplungsgliedern (54, 58) und/oder durch Umschlingen der Halteglieder an diesen befestigbar sind.
  24. 24. Planungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Halteelemente mit einem Kranz von Krallen (53) oder Stiften (57) versehen sind, welche beim an der Grundplatte befestigten Halteelement senkrecht zur Ebene der Grund-
    ™ platte gerichtet sind.
  25. 25. Planungsgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente einen scheibenförmigen Grundkörper (51) mit einem zum Einstecken in die Grundplatte dienenden Zapfen , (52) aufweisen.
  26. 26. Planungsgerät nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Krallen (53) mit dem Grundkörper (51) aus einem Stück geformt sind.
  27. 27. Planungsgerät naoh Anspruch 24 oder 25* dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (57) in den Grundkörper (51) eingesetzt sind.
  28. 28. Planungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglled eines Verbindungselementes als Haken (54) ausgebildet ist.
  29. 29. Planungsgerät naoh Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass
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    das Kupplungsglied eines Verbindungselementes als Oese (58)
    ausgebildet ist.
  30. 30. Planungsgerät nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied eines Verbindungselementes als Federklemme (61) ausgebildet ist.
  31. 31. Planungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 30, dadurch
    gekennzeichnet, dass in die Durchführungen der Halteelemente bzw. in die Zwischenräume zwischen benachbarten Haltegliedern einsetzbare Markierungsglieder vorgesehen sind.
  32. 32. Planungsgerät nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsglieder mit je einem Richtungspfeil (62) versehen sind, der im eingesetzten Zustand ausserhalb des betreffenden Halteelementes liegt.
  33. 33. Planungsgerät nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsglieder verschiedenfarbig ausgebildet sind. ™
    . Planungsgerät nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsglieder mit verschiedenen Markierungszeichen versehen sind.
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DE19651472336 1964-09-02 1965-08-27 Planungsgeraet,insbesondere fuer Netzplaene Pending DE1472336A1 (de)

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