DE1472084A1 - Mikroskop mit wanderndem Beleuchtungspunkt - Google Patents
Mikroskop mit wanderndem BeleuchtungspunktInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die punkt.f örmige Beleuchtung des Objektes
bei einem Mikroskop und insbesondere die Erzielung eines mindestens in einer Richtung wandernden Beleuchtungspunktes zu dem Zwecke, einen Teil.des Blickfeldes der Objektebene abzutasten.
In gewiesen Fällen ist es wünschenswert, nur eine sehr geringe
Fläche des gesamten Blickfeldes eines Mikroskopes zu untersuchen. Insbesondere, wenn es sich um photometrische
Untersuchungen kleiner Flächenteile handelt, bewirkt die
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BayerifAe Vereinabaiik Mündten 820993
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vollständige Beleuchtung der Objektebene das Auftreten gestreuter Strahlung oder Fluoreszenzstrahlungen von anderen
Flächenteilen als die gerade untersuchte Flächenstelle, die von besonderem Interesse ist. Yienn man nur in dem Blickfeld
des Mikroskopes eine sehr geringe Fläche ausleuchtet, wird
der störende Einfluß, der auf eine Streustrahlung oder Fluo-*. ■
reszenzstrahlung anderer Flächenteile zurückgeht,, praktisch
beseitigt. Wenn ferner eine Untersuchung bestimmter gekenn- ., .·
zeichneter Mikroorganismen photometrisch erfolgen soll, so .··..:·
ergibt es sich, daß gewisse zur Bezeichnung verwendete Materialien
sich so schnell unter der vollen Feldbeleuchtung , ,;, ,
zersetzen, daß die Kennzeichnung durch das Material unwirk- ■.
sam wird, bevor die Untersuchung zu Ende geführt ist. . ..,-
Die Erfindung bezweckt daher eine Anordnung an einem üblichen;
Mikroskop, die eine Beleuchtung eines sehr kleinen Flächenteiles in dem gesamten Blickfeld des Mikroskopes gestattet,· -,.
Die Erfindung bezweckt eine Anordnung zur. Beleuchtung einer Teilfläche der Objektebene innerhalb des Blickfeldes eines.
Mikroskopes, die, verglichen mit der G-esamtflache des Blick-,
feldes, klein ist, wobei der beleuchtete Flächenteil, inner- , halb des Blickfeldes hin- und herbewegt werden kann, wobei
die im· Rahmen der Erfindung zur Anwendung vorgesehenen Mittel
einfach sind und den wellenlängenmäßigen Arbeitsbereitjh des o^;.,
Mikroskopes nicht beeinträchtigen. . ..... ::,·,.;;■
BAD ORfQtNAL 909803/058V
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Die erfindungsgemäße Anordnung kann bei einem handelsüblichen Mikroskop zur Anwendung gelangen, ohne daß "beträchtliche Änderungen
desselben erforderlich sind.
Die Erfindung sieht vor, daß ein beschränkter Teil des Bliok-
der
feldes des Mikroskopes in 4ie Objektebene durch die Austrittspupille des Mikroskopes hindurch beleuchtet wird, so daß die zu
untersuchende Fläche ohne wesentliche Störung durch die Strahlung des übrigen 'feiles des Feldes beobachtet wird.
en
Anordnung/zur Beleuchtung von Teilflachen der Objektebene innerhalb
des Blickfeldes eines Mikroskopes unter Anwendung optisch bewegter Lichtpunkte sind an sich bekannt; nach Ansicht der
Anmelderin wurde bisher aber ein solcher wandernder £eleuchtungspunkt
nicht durch die Austrittspupille des Mikroskopes eingeführt, es ergaben sich vielmehr Anordnungen, die verhältnismäßig
komplizierte Spezialapparaturen bedingten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Abbildung erörtert. Die Abbildung zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Mikroskopanordnung
.
Die in der Abbildung benutzten Bezugszeichen haben die folgende Bedeutung: Eine Lichtquelle 11 sendet eine Strahlung
aus, die an einem festen Spiegel 12 auf einen beweglichen
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Spiegel 13 reflektiert wird. Die Strahlung des beweglichen Spiegels 13 wird auf das Okular 14 eines üblichen Mikroskopes
gerichtet. Die Strahlung durchsetzt das Okular und wird von einem halbverspiegelten oder doppelfarbigen Spiegel (dichroic)
16 durch das Mikroskopobjektiv 17 in die Objekt ebene 18 reflektiert.
Die Strahlung des emittierenden oder reflektierenden Materials in der Objektebene, das von der erregenden
Strahlung getroffen wird, wird durch die Mikroskopobjektivlinse 17 und den vorgenannten Spiegel 16 zu der Austrittsöffnung in dem Mikroskop geleitet, die mit 20 bezeichnet ist,
und gegebenenfalls durch ein zweites Okular 21 betrachtet.
Die reflektierende Vorrichtung 13 besteht zweokmäßigerweise auB einem Galvanomet erspi egel, der so angeordnet ist, daß
er durch einen elektromagnetischen Antrieb 23 über einen Verstärker
25 von einem Signalgeber 24 angetrieben wird.
Die Austrittspupille des Mikroskopes ist durch die gestrichelte Linie 27 bezeichnet. Wenn die Objektebene des Mikroskopes
durch das Okular beleuchtet wird, wird die Austrittspupille 27 zur Eintrittspupille des optischen Syst eines, es soll jedoch weiterhin hier, um die übliche Bezeichnungsweise zu
verwenden, die Pupille des Okulars 14 als Austrittspupille bezeichnet werden. Sämtliche Strahlen, die die Auetrittspupille
des Systems durchsetzen, durchsetzen auch die Objektivlinse. Galvanometer haben außerordentlich kleine Spiegel, beispielsweise
Spiegel von einer Größe von 0,75 x 1,5 mm. Bin '·
derartig kleiner Galvanometerspiegel kann genau in der Aus-
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trittspupille der Okularlinse dee Mikroskopeβ angeordnet werden. Wann der Galvanometerspiegel Winkelmaßig angetrieben wird,
ändert sich der Auffallswinkel der Strahlen auf das Okular,
und dementsprechend ändert aich in der Objektebene die Lage
der durch die Strahlung beleuchteten Fläche. Der beleuchtete Pläohenteil in der Objektebene hat die Größe der Lichtquelle diYldlert durch die Vergrößerung des Mikroskop systeme
zwischen Objekt und Lichtquelle. Dadurch, daß man eine optisehe Blende derart anordnet, daß sich eine nahe Punktquelle
ergibt, ergibt sieh eine im wesentlichen parallel gemachte Strahlung, so daß die Bildgröße der Strahlungsquelle in der
Objektebene weniger als !/*>
betragen kann. Bine derartige optische Bandblende kann entweder dadurch erzielt werden, daß
die Größe der Lichtquelle eingeschränkt wird oder dadurch, daß man aus einer größeren Lichtquelle mittels einer kleinen
Lochblende ausblendet.
Es stehen die verschiedensten Quecksilber- und Xenonismpen jtur Verfügung, die eine außerordentlich kleine .Lichtquelle
breiter Brandbreite mit hoher Strahlungsintensität haben. Ton der Firma F.S.K. Labs Inc. in Sunnyvale, California,
wird eine Queoksllberbogenlampe Ton ungefähr 0,3 mm Bogengröße hergestellt. Bine derartige Lichtquelle kann ohne
weitere Blende verwendet werden. Wenn ein sehnfach vergrößerndes Okular und ein hundertfach vergrößerndes Objektiv
verwendet werden, wird die Größe der Lichtquelle in der Ob-
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jektebene im Verhältnis 1 : 1000 verkleinert, und in diesem
Pail hat die Lichtquelle eine Größe von 0,3^. Durch optische
Beugung wird die Bildgröße vergrößert, Messungen haben jedoch gezeigt, daß die Bildgröße unterhalb 1^m. liegt. Wenn
sich die Winkelsteilung des Spiegels 13 in der Austrittspupille ändert, so ändert sich der Einfallswinkel der von dem
Spiegel reflektierten Strahlung auf dem Okular 14, und es ändert sich die Lage des Bildes der Lichtquelle in der Objektebene, die in der Abbildung durch die gestrichelten Linien angedeutet
ist. Steuert man den Spiegel in einer Richtung, beispielsweise unter Anwendung eines elektrischen Sägezahngenerators,
so wird das gesamte Objektfeld in einer Richtung abgetastet,
und wenn die Objektebene senkrecht dazu bewegt wird, wird ein Streifen der Objektebene des Mikroskopes abgetastet
.
Unter Anwendung des vorstehend erörterten Systems kann innerhalb
des Blickfeldes des Mikroskopes, welches im allgemeinen 10OyM, beträgt, eine Zone von 1^**. beleuchtet und durch die
Austrittsöffnung beobachtet werden. Die Beobachtung kann visuell mittels eines zweiten Okulares oder photometrisch
mit oder ohne zweitem Okular erfolgen. Die erfindungsgemäße Anordnung hat besonderen Vorteil für photometrieche Beobachtung,
da die in die Austrittsöffnung emittierte oder reflektierte Strahlung im wesentlichen auf den beleuchtenden Punkt
beschränkt ist und nicht dem Einfluß durch Fluoreszenzlicht
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oder Strahlungslicht von anderen Flächenteilen unterliegt.
Es wurde bereits darauf verwiesen, daß die Anwendung eines zweiten Okulars im Falle der photometrysehen Untersuchung
nicht unbedingt erforderlich ist, wenn jedoch ein Photovervielfacher verwendet wird, so ergibt sich dadurch der
Vorteil, daß die Photokathode in die Pupillenebene des Okulars gelegt werden kann und dann die Strahlung auf einen einzigen
Punkt der Phötokathode gerichtet wird, gleichgültig wie die Lage des beleuchteten Flächenteiles in dem Blickfeld
ist, so daß man unabhängig wird von änderungen der Empfindlichkeit
verschiedener Stellen der Kathodenfläche.
Es ist offensichtlich, daß bei Anwendung eines halbreflektierenden
Spiegele ungefähr 50 # des erregenden Lichtes und des reflektierten bzw. emittierten Lichtes verlorengeht. Es ist
offensichtlich, daß die Anordnung derart ausgebildet werden kann, daß die erregende Strahlung durch Spiegel hindurchgelassen
wird und die aus der Objektebene zurückkommende Strahlung
reflektiert wird.
Wenn es sich darum handelt, Durchlässigkeitseigenschaften
eines zu untersuchenden Objektes, das sich in der Objekt ebene
der
befindet, zu messen, so kann der Detektor hinter/Objektebene angeordnet werden, und es kann die das Objekt durchsetzende Strahlung gemessen werden. Es ist in einem solchen
Fall üblich, eine Kondensorlinse zu verwenden und eine weitere
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Linse vorzusehen, um das Bild der Kondensorlinse auf dem
Detektor abzubilden. In einem solchen Fall kann der zweifarbige Spiegel oder der halbverspiegelte Spiegel beleuchtet
werden.
Bei der erörterten Anordnung wird der beleuchtende Lichtpunkt in der Objektebene in mindestens einer Richtung abgelenkt,
so daß ein Teil der Objektebene abgetastet wird. Die erfindungsgemäße Anordnung kann mit nur geringer Änderung des
Mikroskopes bei den meisten gebräuchlichen Mikroskopen ver- . wendet werden.
η η ft ο η ο / η *· λ α
Claims (4)
1. Anordnung izur Beleuchtung der Objektebene eines Mikro-
skopes mittels eines bewegten Lichtpunktes, dadurch
gekennzeichnet, daß reflektierende Mittel in der Austrittspupille des Mikroskopes vorgesehen sind und
Strahlung durch ein Mikroskopokular richten und diese reflektierenden Mittel winkelmäßig in "bezug auf das Okular
bewegt werden,
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine punktförmige Lichtquelle im wesentlichen parallele Strahlen auf die reflektierenden
Mittel richtet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mikroskop zwei Oku- lare und ein Objektiv aufweist und in dem Strahlengang der
von dem Objekt ausgehenden und das Objektiv durchsetzenden Strahlung eine weitere teilweise reflektierende'Spiegelanordnung vorgesehen ist.
4. Anordnung naoh Anspruch 1 oder 3, dadurch g e - kennaeiohnet, daß die von der Lichtquelle
ausgehende Strahlung durch eine punktförmige Blende geleitet
wird.
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