DE1467722C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung pulverförmiger Wachse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung pulverförmiger WachseInfo
- Publication number
- DE1467722C DE1467722C DE19641467722 DE1467722A DE1467722C DE 1467722 C DE1467722 C DE 1467722C DE 19641467722 DE19641467722 DE 19641467722 DE 1467722 A DE1467722 A DE 1467722A DE 1467722 C DE1467722 C DE 1467722C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waxes
- wax
- drum
- openings
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000001993 wax Substances 0.000 title claims description 56
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 5
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 18
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 13
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 5
- 238000007711 solidification Methods 0.000 claims description 3
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 description 7
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 7
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 4
- 238000011049 filling Methods 0.000 description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000004821 distillation Methods 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 150000002148 esters Chemical class 0.000 description 2
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 239000003337 fertilizer Substances 0.000 description 2
- 230000001965 increased Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 2
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 2
- 238000003303 reheating Methods 0.000 description 2
- 239000012178 vegetable wax Substances 0.000 description 2
- -1 z. B. Ozokerite Substances 0.000 description 2
- XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N zinc monoxide Chemical compound [Zn]=O XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000219430 Betula pendula Species 0.000 description 1
- 239000004215 Carbon black (E152) Substances 0.000 description 1
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 1
- 239000004698 Polyethylene (PE) Substances 0.000 description 1
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 1
- 150000001408 amides Chemical class 0.000 description 1
- 239000012164 animal wax Substances 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 235000014113 dietary fatty acids Nutrition 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000003995 emulsifying agent Substances 0.000 description 1
- 150000002170 ethers Chemical class 0.000 description 1
- 239000000194 fatty acid Substances 0.000 description 1
- 150000004665 fatty acids Chemical class 0.000 description 1
- 150000002191 fatty alcohols Chemical class 0.000 description 1
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 description 1
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000005495 investment casting Methods 0.000 description 1
- 239000003077 lignite Substances 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 239000012170 montan wax Substances 0.000 description 1
- 239000012188 paraffin wax Substances 0.000 description 1
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 1
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 238000010298 pulverizing process Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 239000011787 zinc oxide Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Wachse nahezu einheitlicher
Teilchengröße.
.Pulverförmige Wachse gewinnen gegenüber Wachsen in kompakter Blockform immer mehr an
Bedeutung, da sie sich insbesondere bei der industriellen Anwendung wesentlich leichter verarbeiten
und dosieren lassen und auch Verarbeitungsprozessen kontinuierlich zugeführt werden können. Weiterhin
lassen sie sich auch ohne umständliche und zeitraubende Maßnahmen in andere Werkstoffe einarbeiten.
Γ.
Pulverförmige Wachse wurden bisher durch mechanische Zerkleinerung der kompakten Wachsblöcke
hergestellt. Ein solches Verfahren ist jedoch sehr unwirtschaftlich, weil zum einen der Durchsatz
einer Zerkleinerungsanlage relativ gering ist und zum anderen ein Wachspulver erhalten wird, dessen Teilchengröße
sich über ein sehr breites Spektrum verteilt. Vor allem aber weisen die so erhaltenen pulverförmigen
Wachse einen sehr großen Feinstaubanteil auf, der sich bei der Weiterverarbeitung nachteilig
auswirkt.
Weiterhin ist aus Becher-Lödl, »Neuzeitliche
Wachswaren und ihre Herstellung«, 1954, Seite 195, bekannt, pulverförmige Wachse durch Zerstäubung
herzustellen. Bei Zerstäubungsverfahren werden jedoch ebenfalls nur Produkte mit breiter Streuung der
Größen der Wachsteilchen erhalten. Auch ein aus der deutschen Patentschrift 418 856 bekanntes Verfahren,
bei dem kühle Luft einem Regen fallender Wachstropfen entgegengeschickt wird, liefert kein
Wachspulver mit nahezu einheitlicher Teilchengröße.
Das Kriterium der nahezu einheitlichen Teilchengröße ist insbesondere dann für Wachsprodukte zu
fordern, wenn diese gleichmäßig mit anderen Produkten vermischt oder auf anderen Materialien verteilt
werden sollen. Derartige Wachspulver werden zum Vermischen mit Zinkoxyd in der Reifenindustrie,
zur Phlegmatisierung von Explosivstoffen in der Sprengstoffindustrie, für Zubereitungen mit flüchtigen
Emulgatoren, für die Herstellung von Kohlepapier, für den Präzisionsguß, für die Wachsbeschichtung,
-imprägnierung und -abdeckung, wenn das Wachs nicht aus der Schmelze aufgebracht wird, sowie
für die Herstellung von pigmentierten Wachszubereitungen benötigt.
Die Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung pulverförmiger Wachse
mit nahezu einheitlicher Teilchengröße gerichtet, welche sich für die vorstehend genannten Anwendungsgebiete
eignen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Wachse mit einer etwa 10 bis 20° C über
dem Erstarrungspunkt liegenden Temperatur in eine an sich bekannte, rotierende, mit einer Vielzahl von
Öffnungen versehene Trommel gegeben und durch die Zentrifugalkraft in Form feiner, an der Luft erstarrender
Tröpfchen abgeschleudert und gesammelt werden.
Zwar beschreibt die deutsche Auslegeschrift 1 142 883 einen rotierenden Zentrifugenkorb mit Löehern,
durch die eine Düngemittelschmelze verspritzt. Dabei wird es jedoch für erforderlich gehalten,
die den Korb verlassenden Teilchen wieder bis auf die Schmelztemperatur zu erhitzen, weil die Teilchen
zunächst nur mit einer Haut aus erstarrter Schmelze überzogen werden, im Innern aber noch
flüssig sind. Ohne Wiedererhitzen werden bei diesem Verfahren länglich geformte oder blättchenförmige
und erst nach dem Wiedererhitzen kugelförmige Teilchen erhalten. Es ist als überraschend anzusehen,
daß man Wachse ähnlich wie die verhältnismäßig hochschmelzenden Düngemittel behandeln kann,
ohne daß jedoch ein Wiedererhitzen der Wachsteil- -chen erforderlich ist. Der deutschen Auslegeschrift
1 142 883 konnte nicht entnommen werden, daß ein Zentrifugenkorb mit Löchern allein zur Pulverisierung
geeignet sein könnte, wenn Wachskügelchen oder -tröpfchen erhalten werden sollen, wie dieses
bei Wachspulvern nahezu einheitlicher Teilchengröße erforderlich ist.
Als Wachse können ganz allgemein wachsartige organische Stoffe verwendet werden, die etwa zwischen
50 und 150° C schmelzen und die somit bei Raumtemperatur fest sind. Zu diesen Wachsen gehören:
natürliche pflanzliche und tierische Wachse, fossile Pflanzenwachse, z. B. Montanwachs, Erdwachse,
z. B. Ozokerit, feste Kohlenwasserstoff wachse aus der Erdölverarbeitung, z.B. Paraffine, Gatsche, Mikrowachse,
Destillationsrückstände, Röhren- und Tankbodenwachse, Braunkohlenteerparaffine, teil-
und vollsynthetische Wachse, z.B. Polyäthylen-, Ester- und Amidwachse, chlorierte und oxydierte
Wachse, Kontakt- und Syntheseparaffine, Fettsäuren, Fettalkohole sowie deren Ester und Äther.
Durch Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel kann sowohl die Teilchengröße des erhaltenen
Wachspulvers verringert als auch die Durchsatzmenge erhöht werden. Durch Verringerung
des Lochdurchmessers der in der Trommel ange-
3 4
brachten öffnungen erreicht man eine Verkleinerung 8 m. Der Kühlluftstrom wird zweckmäßigerweise von
der Teilchengröße, welche im übrigen auch in gewis- einem oder mehreren Ventilatoren erzeugt, die auf
sem Ausmaß abhängig von dem zu pulverisierenden der Wand der Zerstäubungskammer angeordnet sind.
Wachs ist. So ergeben Wachse niedriger Viskosität Die Luft kann auch einer zentralen Preßluftanlage
bei gleichem Lochdurchmesser und gleicher Umdre- 5 entnommen und durch eine oder mehrere Leitungen
hungszahl Wachspulver mit einer kleineren Teilchen- in die Zerstäubungskammer eingeführt werden,
größe als hochviskose Wachse, z. B. Destillations- Bei der Verarbeitung niedrigschmelzender Wachse
größe als hochviskose Wachse, z. B. Destillations- Bei der Verarbeitung niedrigschmelzender Wachse
rückstände. Für gewöhnliches Paraffin ergibt sich bei hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, vor
einem Lochdurchmesser von 2 mm eine Verteilung den Lufteintrittsöffnungen in der Zerstäubungskamder
Teilchengröße analog einer Gauß'schen Vertei- io mer Kühleinrichtungen zum Abkühlen des eingeführlungskurve
mit einem relativ engen Maximum, das ten Luftstromes anzuordnen. Die Kühleinrichtungen
unter normalen Umständen zwischen 0,8 und 1,0 mm können dabei einzeln vor jeder Eintrittsöffnung anliegt,
geordnet werden, es kann jedoch auch eine zentrale
Eine Erhöhung der Temperatur des zugeführten Kühlanlage verwendet werden.
Wachses führt wegen der damit verbundenen Visko- 15 Die Zuführung des Wachses in die rotierende
sitätserniedrigung in der Regel auch zu einer Verrin- Trommel ist bei einseitig gelagerter Trommel eingerung
der Teilchengröße, jedoch ist es meist nicht fach. Eine einseitige Lagerung ist jedoch nur bei gevorteilhaft,
die Temperatur mehr als etwa 20° C über ringer Trommellänge möglich. Längere Trommeln
dem Stauungspunkt des Wachses hinaus zu steigern, werden auf einer Hohlwelle zweiseitig gelagert, durch
weil sonst die abgeschleuderten Wachströpfchen 20 die das Wachs aus dem in der Regel beheizten Vornicht
schnell genug erstarren und zusammenklum- ratsbehälter über eine beheizte Rohrleitung in das Inpen.
nere der Trommel geleitet wird. Die Hohlwelle ist
Für die Durchführung des Verfahrens der Erfin- dabei im Inneren der Trommel mit einer oder mehredung
wird vorteilhafterweise eine Vorrichtung ver- ren Austrittsöffnungen für das flüssige Wachs versewendet,
deren drehbare Trommel in ihrem Inneren 25 hen, das sich dann infolge der Zentrifugalwirkung
zur Zuführung des flüssigen Wachses mit einer Hohl- gleichmäßig über die Innenfläche der Trommel verweile
versehen ist und in einer sie axialsymmetrisch teilt und durch die öffnungen in Tropfenform austreumgebenden
zylindrischen Kühlkammer angeordnet ten kann.
ist, die mit Einrichtungen zum Zu- und Ableiten . Im folgenden wird das Verfahren und die Vorricheines
Kühlluftstromes sowie einer Austrittsöffnung 30 tung der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeifür
das gepulverte Wachs versehen ist. Eine derartige spiels näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen BeVorrichtung
läßt sich in kompakter Bauweise erstel- zug genommen wird.
len. Wird die Trommel und die sie umgebende Kühl- In F i g. 1 ist im Schnitt eine drehbare Trommel
kammer vertikal angeordnet, wird außerdem eine be- mit einer kontinuierlichen Wachszuführung dargesonders
einfache Abfüllung des Wachspulvers er- 35 stellt. Die Trommel 1 ist beidseitig in den Lagern 2
möglicht. drehbar gelagert, und sie weist auf ihrer Umfangs-
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der fläche eine Vielzahl feiner Öffnungen 3 auf. Der AnVorrichtung
der Erfindung ist die Kühlkammer mit trieb erfolgt über die Antriebswelle 4, die Zuleitung
tangential angeordneten Lufteintrittsöffnungen verse- des flüssigen Wachses über das Dosierventil 5, die
hen. Hierdurch bleiben die abgeschleuderten Wachs- 40 Leitung 6 und die Hohlwelle 7, die im Inneren der
teilchen langer mit der Kühlluft in Berührung, so Trommel mit schlitzartigen öffnungen 8 zum Austritt
daß auch bei niedrigschmelzenden Wachsen noch des Wachses versehen ist.
eine ausreichende Erstarrung eintritt und diese eben- In F i g. 2 ist im Schnitt eine Zerstäubungskammer
falls noch in Pulverform erhalten werden können. dargestellt, die axialsymmetrisch die Trommel 1 um-
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs- 45 gibt. Sie ist mit zwei diametral angeordneten Lufteinform
der Erfindung weisen die öffnungen der dreh- führungsvorrichtungen 9, einem Abfüllstutzen 10 und
baren Trommel einen Durchmesser von 0,5 "bis __ einem in der Abluftaustrittsöffnung angeordneten
4 mm, vorzugsweise von 2 mm, auf. ~ Stoffilter 11 versehen.
Der Antrieb der Trommel erfolgt zweckmäßiger- Die von der rotierenden Trommel abgeschleuderweise
mit üblichen Mitteln, z. B. einem Elektromo- 50 ten Wachsteilchen werden durch die tangential eingetor,
einer Transmission od. dgl. unter Vorschaltung führte Luft so lange in Schwebe gehalten, bis sie
eines stufenlos regelbaren Getriebes. vollständig erstarrt sind. Sie scheiden sich dann am
Die Länge der Zerstäubungskammer entspricht Boden ab und werden über den Abfüllstutzen 10 entetwa
der Trommellänge, welche wiederum in erster fernt. Die warme Abluft wird durch das Stoffilter 11
Linie von der Durchsatzmenge abhängt. Der Durch- 55 von dem mitgerissenen Feinstaubanteil befreit und
messer der Zerstäubungskammer beträgt etwa 4 bis dann nach außen abgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Wachse nahezu einheitlicher Teilchengröße, dadurch gekennzeichnet, daß Wachse mit
einer etwa 10 bis 20° C über dem Erstarrungspunkt liegenden Temperatur in eine an sich bekannte
rotierende, mit einer Vielzahl von Öffnungen versehene Trommel gegeben und durch die
Zentrifugalkraft in Form feiner, an der Luft erstarrender Tröpfchen abgeschleudert und gesammelt
werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an sich bekannte drehbare Trommel in ihrem Inneren zur Zuführung des flüssigen
Wachses mit einer Hohlwelle versehen ist und in einer sie axialsymmetrisch umgebenden, zylindrischen
Kühlkammer angeordnet ist, die mit Einrichtungen zum Zu- und Ableiten eines Kühlluftstromes
sowie einer Austrittsöffnung für das gepulverte Wachs versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer mit tangential
angeordneten Lufteintrittsöffnungen versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der
drehbaren Trommel einen Durchmesser von 0,5 bis 4 mm, vorzugsweise von 2 mm, aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC034784 | 1964-03-11 | ||
DESC034784 | 1964-03-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1467722A1 DE1467722A1 (de) | 1969-05-08 |
DE1467722B2 DE1467722B2 (de) | 1973-01-04 |
DE1467722C true DE1467722C (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4308842A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten | |
DE1242573B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einkapseln von Granulaten | |
DE202011110504U1 (de) | Vorrichtung zum Einspritzen chemischer Komponenten in einen Strom losen Holzmaterials | |
DE102014004815A1 (de) | Rotationstrocknerstern und Verfahren zur Behandlung von Feststoffpartikeln | |
DE2421144C3 (de) | Formsandmischer | |
DE1021107B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren feinteiliger Feststoffe, insbesondere Russ | |
DE663334C (de) | Verfahren zur Herstellung von gekoerntem Gasruss unregelmaessiger Gestalt | |
CH414485A (de) | Düsenkopf mit Radialdüse | |
DE4212097C2 (de) | ||
EP0924268B1 (de) | Perlruss und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1467722C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung pulverförmiger Wachse | |
DE1134467B (de) | Verfahren zur Herstellung staubfreier Farbstoff-Pulver | |
EP0071085B1 (de) | Verfahren zur reproduzierbaren Herstellung von Formteilchen unterschiedlicher Geometrie aus Polymerdispersionen, Schmelzen oder Lösungen | |
DE3913384A1 (de) | Mischer, verwendung dieses mischers und verfahren zum herstellen von pulvermischprodukten | |
DE1932094B2 (de) | Vorrichtung zum mischen pulverfoermiger und breiartiger gueter | |
DE2742415A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen der feuerfesten zustellung metallurgischer gefaesse | |
DE1467722B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung pulverförmiger Wachse | |
DE102013000426A1 (de) | Verfahren zur Strahlmahlung sowie Strahlmühle dafür | |
DE1507892C3 (de) | Vorrichtung zum Benetzen pulverförmiger Stoffe mit einer Flüssigkeit | |
DE2122395A1 (de) | ||
DE743731C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerstaeuben plastischer Massen | |
DE441194C (de) | Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten | |
EP0047794B1 (de) | Verfahren zur gleichmässigen, geschlossenen Oberflächenbeschichtung einzelner Körner von rieselfähigen Gütern und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE102006011309A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Pulvern | |
DE102004012024A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Wasser/Feststoffgemischen |