DE1466959A1 - Device for illuminating the work area during dental treatments - Google Patents

Description

Vorrichtung zur Beleuchtung des Arbeitsfeldes bei Zahnbehandlungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung des Arbeitsfeldes bei Zahnbehandlungen, insbes. ZahnVohrungen. und Zahnbeschieifungen.Device for illuminating the work area during dental treatments The invention relates to a device for illuminating the work area during dental treatments, esp. tooth holes. and tooth scraping.

Bei Zahnbehandlungen ist eine gute Ausleuchtung des Arbeitsfeldes sehr wichtig. In vielen Fällen kommt es darauf an, einen kleinen und häufig verdeX ten Krankheitsherd am Zahn genau festzustellen um die richtige Behandlung zu wählen. Auch während der Behandlung selbst, also wahrend des Bohrens, muß das Arbeitsfeld, in diesem Falle also das Bohrfeld, gut sichtbar sein, damittatsächlich nur die ungesunden Teile des Zahnes entfernt werden und nicht durch schlechte Sicht versehentlich auch gesunde Teile.During dental treatment, the work area is well illuminated very important. In many cases it is important to have a small and often verdeX precisely determine the focal point of the disease on the tooth in order to choose the right treatment. Even during the treatment itself, i.e. while drilling, the field of work, in this case the drilling field should be clearly visible, so that only the unhealthy ones Parts of the tooth are removed and not accidentally due to poor vision either healthy parts.

Zur Ausleuchtung des Arbeitsfeldes bei einer Zahnbehandlung, findet bisher eine an einem Ständer angeordnete Leuchte Verwendung, die in der Winkelstellung verstellbar ist und je nach Lage des Kopfes des Patienten auf die zu behandelnden Zahnpartien gerichtet wird.For illuminating the work area during dental treatment, finds previously a lamp arranged on a stand use that in the angular position is adjustable and depending on the position of the patient's head on the to be treated Tooth parts is straightened.

In der Praxis hat sich jedoch immer wieder herausgestellt, daB diese bisher übliche Leuchte nicht ausreichend ist, um bei einer Untersuchung des Zahnes und erst recht bei einer Behandlung hinreichendes Licht im Bereich des Arbeits-bzw. Bohrfeldes zu spenden. Es liegt auf der Hand, da# bei der Zahnbehandlung, z. B. beim Bohren, häufig das Bohrfeld durch das Bohrgerät, durch den bei der Behandlung benötigten Mundspiegel oder durch die Hand des behandelnden Zahnarztes verdeckt ist. In anderen Fällen liegt die zu behandelnde kranke Stelle des Zahnes so ungünstig zu dem von au#en in die Mundhöhle eintretende Licht, da# das Bohrfeld grlr nicht oder nu nur unzureichend beleuchtet wird. Es bedarf dann erheblicher Muhen durch den Zahnarzt, die zu behandelde Stelle am Zahn genau festzustellen und den Umfang der vorzunehmenden Bohrung zu bestimmen.In practice, however, it has repeatedly been found that this The previously used light is not sufficient to help with an examination of the tooth and even more so in the case of a treatment, sufficient light in the area of the work or. To donate the drilling field. It is obvious that # in dental treatment, z. B. when drilling, often the drilling field through the drill, through the treatment required mouth mirror or covered by the hand of the attending dentist is. In other cases the diseased part of the tooth to be treated is so unfavorable to the light entering the oral cavity from the outside, because the drilling field is not large or is only insufficiently illuminated. It then requires considerable mooing the dentist to precisely determine the area to be treated on the tooth and the extent to determine the drilling to be carried out.

Auch muß häufig der Zahnarzt bei bestimmten Verrichtungen mit seinem Kopf dicht an den Mund des Patienten heran und deckt dann selbst die Mundhöhle des Patienten gegen das von außen eintrtende Licht ab Es ist-die Aufgabe der Erfindung die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine in jeder Stellung des Zahnbohrgerätes ausreichende Beleuchtung des Arbeitsfeldes bzw. des Bohrfeldes zu gewõhrleisten. Dabei mu# gemõ# der jiufgabe auch verhindert werden, daß das Bohr-bzw. Arbeitsfeld während der Behandlung unter Umständen durch die nand des behandelnden Arztes verdeckt wird.The dentist also often has to work with his or her for certain tasks Head close to the patient's mouth and then cover the oral cavity of the It is the object of the invention to protect the patient against the light entering from the outside eliminate the aforementioned disadvantages and one in each position of the dental drill to ensure adequate lighting of the work area or the drilling area. According to the task, it must also be prevented that the drilling or Field of work may be hidden by the attending physician during treatment will.

Die Erfindung besteht darin, daß am Zahnbohrgerät undXoder am Mundspiegel eine auf das Arbeitsfeld, insbes. auf das Bohrfeld gerichtete Lichtquelle angebracht ist. Der Gedanke der Erfindung besteht also darin, anstelle der bisher üblichen gesonder-ten, im wesentlichen ortsfesten Lampe eine Lichtquelle direkt an dem Beehandlungs-bzw. Untersuchungswerkzeug anzubringen. Dadurch wird erreicht, daB die Lichtquelle mit dem vferkzeug insbes. mit dem Zahnbohrgerät, direkt an das Bohrfeld herangeführt wird, so daß dieses aus unmit-telbarer Nahe beleuchtet wird. Es genügt zu diesem Week, deshalb eine Lichtquelle, insbes. ein elektrischer Leuchtkörper, mit verhältnismäßig geringer Leistung, da jeweils nur ein verhältnismõ#ig kleiner Bereich aus unmittelbarer Rõhe ausgeleuchtet werden muß. Besonders wichtig ist f³r die Zahnbehandlung der Vorteil, daß auch r³ckwõrtige Zahnpartien, die bei einer von außen einwirkenden Lampe im Schatten liegen, durch die Erfindung ausreichend sichtbar : gemacht werden.The invention consists in that on the dental drill and X or on the mouth mirror a light source directed at the work area, esp. Attached to the drilling area is. The idea of the invention consists in replacing the previously usual separate, essentially stationary lamp a light source directly on the treatment or. To attach examination tool. This ensures that the light source with the vferkzeug especially with the dental drill, brought directly to the drilling field will, so this is illuminated from close by. It is sufficient for this week, therefore a light source, in particular an electric lamp, with relatively little power, since each is only a relatively small one Area must be illuminated from the immediate vicinity. It is particularly important for dental treatment has the advantage that backward parts of the teeth, which in a from the outside acting lamp are in the shade, sufficient by the invention visible: to be made.

Ein weiterer wesenticher Vorschlag der Erfindug besteht darin, da# beim Zahnbohrgerat die Lichtquelle, ein elektrischer Leuchtkörper, zwar unmittelbar am Gehõuse des Zahnbohrgerõtes und/an der Fassung zur Aufnahme des Bohrers angebracht ist. Dadurch liegt der Leuchtkörper auch wõhrend der Behandlung ständig in unmittelbarer Bähe des Bohrfeldes. Vorzugsweise ist nach der Erfindung ein ringförmiger, den Bohrer umgebender elektrischer Leuchtkörper vorgesehen. Dadurch wird von allen Seiten das Licht auf das Bohrfeld gerichtet.Another important proposal of the invention is that # in the case of the dental drill the light source, an electric luminous element, is direct attached to the housing of the Zahnbohrgerõtes and / on the socket for receiving the drill is. As a result, the luminous element is always in the immediate vicinity, even during the treatment Bearing the drilling field. Preferably according to the invention is an annular, the drill surrounding electrical filament provided. This is what happens from all sides Light directed onto the drilling field.

Die Erfidnung besteht weiterhin darin, daß der Leuchtkörper in das Gehõuse des Zahnbohrgerõtes (Hand- oder Winkelst³ck) eingebaut ist, derart, daß das Licht an der beim Bohren dem Bohrfeld zugekehrten Endflõche des Gehäuses austritt, wobei elektrische Leitungen für den Leuchtk~rper ebenfalls im Gehõuse und im an das Gehäuse anschlie#enden Bohrgestõnge oder Bohrschlauch verlaufen.The invention also consists in the fact that the filament is inserted into the Housing of the Zahnbohrgerõtes (hand or angle piece) is installed in such a way that the light emerges at the end surface of the housing that faces the drilling field during drilling, electrical lines for the luminous element also in the housing and in the on the housing adjoining drill rods or drill hose run.

Statt dieser Anordnung des Leuehtkörpers im Gehause des Zahnbohrgerätes, kann-nach der Erfindung der Leuchtkörper auch in einer gesonderten Fassung angeordnet und durch Klemm-und Halterungsmit# tel auf das Gehäuse des Zahnbohrgerätes aufgesetzt sein. Dieser Vorschlag ermöglicht die nachträgliche Anbringung eines Leuchtkörpers auf ein Zahnbohrgerät der bisher ³blichen Ausgestaltung. Instead of this arrangement of the Leueht body in the housing of the dental drill, According to the invention, the luminous element can also be arranged in a separate socket and placed on the housing of the dental drill by means of clamping and retaining means be. This suggestion enables the subsequent attachment of a luminous element on a dental drill of the conventional design.

In allen Fällen ist nach der Erfindung der Hintergrund des Leuchtkörpers als Hohlspiegel ausgebildet, derart, daß das Licht auf einen Brennpunkt konzentriert wird, der vorzugsweise etwa einen Abstand von 1 1/2 cm vom Leuchtk~rper hat. In all cases, according to the invention, the background of the filament is designed as a concave mirror in such a way that the light is concentrated on a focal point which is preferably about 1 1/2 cm away from the luminous element.

Die Erfindung sieht auch eine Lösung vor, wonach an Stelle oder zusätzlich zu dem Leuchtkörper am Zahnbohrgerät ein Leuchtkorper am Mundspiegel vorhanden ist. Hierbei hat erfindungsgemõ# die Spiegelfläche des Mundspiegels eine kreisringförmige, am Rand liegende, vom Spiegelbelag freie Fläche und der zentrisch hinter der Spiegelfläche liegende Leuchtkörper wirft das Licht mittels eines parabolischen Reflektorsdurch die vom Spiegelbelag freie Flache. The invention also provides a solution, according to which instead of or in addition In addition to the luminous element on the dental drill, there is a luminous element on the mouth mirror. Here, according to the invention, the mirror surface of the mouth mirror has a circular ring-shaped, on the edge, free from the mirror covering and the one centrally behind the mirror surface Luminous body lying down throws the light through by means of a parabolic reflector the area free from the mirror coating.

Die Erfindung ist nicht nur in den beanspruchten Einzelmerkmalen zu sehen, sondern auch in den verschiedenen m~glichen Kombinationen. The invention is not only in the claimed individual features but also in the various possible combinations.

Nachfolgendwadenanhand der in den Zeichnungen dargestellten Aus-' f³hrungsbeispielen weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindungnäher erläutert.In the following, using the information shown in the drawings Examples of further details and advantages of the invention in more detail explained.

Es zeigt : Fig. 1 : ein Winkelstück eines Zahnbohrgerätes gemäß der Erfindung in schematischer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 : das Winkelstück gemäß Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 : ein Winkelstück mit aufgesetzter Leuchte in Seitenansicht, Fig. 4 : ein Winkelstück mit einem anderen Ausführungsbeispiel, einer aufgesetzten Leuchte in Seitenansicht, Fig. 5 : ein Handstück gemäß der Erfindung mit aufgesetzter Leuchte in schematischer Seitenansicht, Fig. 6 : einen Mundspiegel-nach der Erfindung, teilweise im Schnitt.It shows: FIG. 1: an angle piece of a dental drill according to FIG Invention in a schematic side view, partially in section, FIG. 2: the angle piece according to FIG. 1 in front view, FIG. 3: an angle piece with an attached lamp in side view, Fig. 4: an angle piece with a different embodiment, an attached lamp in a side view, FIG. 5: a handpiece according to the invention with attached lamp in a schematic side view, FIG. 6: a mouth mirror according to of the invention, partly in section.

Die Erfindung sieht vor, daß zur obtimalen Ausleuchtung des Arbeits-insbes. Bohrfeldes bei Zahnbehandlungen am Behandlungswerkzeug, insbes. am Zahnbohrgerät und/oder am Mundspiegel ein elektrischer Leuchtkörper angebracht ist Dieses kann nach der Erfindung bei Winkel-und bei Handstücken auf verschiedene Art und Weise erfolgen.The invention provides that for the optimal illumination of the work-esp. Drilling field during dental treatments on the treatment tool, especially on the dental drill and / or an electric luminous element is attached to the mouth mirror according to the invention for angle pieces and for handpieces in various ways take place.

Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Winkelstiicks 10, bei dem ein elektrischer Leuchtkörper 11 in das Gehäuso 10a eingesetzt ist. Der Leuchtkörper 11 ist-dabei als kreisringförmige Leuchtröhre ausgebildet (Fig. 2), die den Bohrer 12 des Zahnbohrgerõtes umgibt.Fig. 1 shows a preferred embodiment of an angle piece 10, in which an electric luminous element 11 in the housing 10a is used. The luminous element 11 is designed as an annular luminous tube (Fig. 2), which surrounds the drill 12 of the Zahnbohrgerõtes.

Der Leuchtkörper 11 sitzt in einer kreisförmigen Ausnehmung des Gehäuses 10. die in die dem Bohrer zugekehrte Endfläche 13 des Winkelstücks 10 eingelassen ist.The luminous element 11 is seated in a circular recess in the housing 10. let into the end face 13 of the angle piece 10 facing the drill is.

Der Leuchtkörper 11 befindet sich in unmittelbarer Nõhe des Bohrers 12 und während der Behandlung-in unmittel~ barer Nõhe des Bohrfeldes, so da# dieses blendfrei-ausgeleuchtet wird. Der Leuchtkörper 1l. ist in den meisten Bällen beim Bohren von behandelnden Zahnarzt nicht direkt sichtbar.The luminous element 11 is located in the immediate vicinity of the drill 12 and during the treatment - in the immediate vicinity of the drilling field, so that this is glare-free illuminated. The luminous body 1l. is in most balls Drilling not directly visible by the attending dentist.

Hinter dem Leuchtkörper 41 ist eine ringsherum laufende Hohlspiegelfläche 14 angebracht, die das Licht auf einen Brennpunkt konzentriert, der etwa 1 1/2 cm vom Leuchtkörper 11 entfernt liegt. Dadurch wird der gr~#te Teil des Lichtes ohne Verlust direkt auf das Bohrfeld während der Behandlung gerichtet. Blektrische Leitungen 15a, 15b, zur Stromversorgung des Leuchtkörpers 11, verlaufen vorzugsweise ebenfalls innerhalb des Gehäuses 10a des Winkelstücks 10 und anschließend im Bohrschlauch oder Bohrgestõnge (nicht dargestellt), so da# in soweit keine zusätzlichen störenden Teile am Zahnborgerät vorhanden sind.Behind the luminous element 41 is an all-round concave mirror surface 14, which concentrates the light on a focal point about 1 1/2 cm from the filament 11 is removed. As a result, most of the light is left without Loss aimed directly at the drilling field during treatment. Sheet metal lines 15a, 15b, for supplying power to the luminous element 11, preferably also run inside the housing 10a of the angle piece 10 and then in the drilling tube or drill rods (not shown), so that no additional disruptive There are parts on the dental drill.

Fig. 3 zeigt den Vorderteil eines Winkelst³ckes 10, bei dem ebenfalls ei kreisringf~rmiger Leuchtk~rper 16 in einer gesonderten Fassung 17 vor der Endfläche 13 des Gehõuses 10@ angebracht ist. Es kann sich heirbei um ein Winkelstück 10derbisherüblichen.Ausgestaltunghandeln, auf das nachträglich die Fassung 17 mit dem Leuchtkörper 16 aufgesetzt worden ist. Die Stromzuführung erfolgt hierbei durch e-ine elektrische Leitung 18, die au#en am Gehäuse 10a des Winkelstücks 10. entlanggeführt ist. Fig. 3 shows the front part of an angle piece 10, in which also A circular luminous element 16 in a separate socket 17 in front of the end face 13 of the housing 10 @ is attached. It can be an angle piece 10 of the customary design, on which the socket 17 with the luminous element 16 has subsequently been placed. The power is supplied here through an electrical line 18 on the outside is guided along the housing 10a of the angle piece 10.

Der ringförmige Leuchtkörper kann bei diesen in soweit beschriebenen Ausf³hrungsbeispielen einen Innendurchmesser von ca. 1-2 mm haben und der Au#endurchmesser des Ringes ca. 5-7 mm haben. The ring-shaped luminous element can be described so far in these Embodiments have an inside diameter of approx. 1-2 mm and the outside diameter of the ring about 5-7 mm.

Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem auf. das Winkelstück 10 ein Beuchtkörper 19 in Form einer Gl³hbirne mit Hilfe einer Halterung 20 lösbar aufgesetzt ist. Der Leuchtkorper19sitztineinerFassung 21, deren Rückfläohe als Spiegel ausgebildet ist, und so das Licht im wesentlichen konzentriert auf das Bohrfeld gelangt. Auch bei. dieser Ausf³hrung kann der Leuchtkörper 19 nachträglichamWinkelstück10angebracht werden. Fig. 4 shows an embodiment of the invention in which on. the angle piece 10 a bulging body 19 in the form of a lightbulb with the help of a bracket 20 is releasably attached. The luminous body 19 sits in a socket 21, the back surface of which is designed as a mirror, and so the light is essentially concentrated on it Drilling field arrives. Also at. In this embodiment, the luminous element 19 can be attached to the angle piece 10 at a later date will.

Fig. 5 befaßt sich mit einem üblichen Handstück 22. Auf das vordere konisch zulaufende Ende 22a des Handstücks wird ein kreisförmiger Leuchtkßrper 23 mit Hilfe eines Bajonettverschlusses 24 aufgesetzt. Die elektrische Leitung 18 wird wie in den Fällen der Fig. 3 und 4 am Zahnbohrgerät entlanggeführte Nach der Erfindung kann aber ein Handstück 22 in der gleichen Weise mit einem Leuchtkörper versehen werden, wie bei den Ausf³hrungsbeispielen der Figuren 1 und 2, nämlich-durch Einsetzen in das Gehäuse im Bereich einer stumpfen Enifläche (nicht gezeigt) des Handstücks. Fig. 5 deals with a conventional handpiece 22. On the front one tapered end 22a of the handpiece becomes a circular one Leuchtkßrper 23 placed with the aid of a bayonet lock 24. The electric As in the cases of FIGS. 3 and 4, line 18 is guided along the dental drill According to the invention, however, a handpiece 22 can be used in the same way with a luminous element are provided, as in the exemplary embodiments of Figures 1 and 2, namely -by Insertion into the housing in the area of a blunt end surface (not shown) of the Handpiece.

Das Einschalten dew Leuchtkörpers 11, 16, 19 und 23 am Bohrgerät kann auf verschiedhe Weise erfolgen. Es ist möglich, einen elektrischen Kontakt zu schließen, wenn das Hand-oder Winkelst³ck von einer ³blicherweise vorhandenen Haltevorrichtung abgenommen wird. Statt dessen kann aber auch der Leuchtkörper eingeschaltet werden, wenn der Bohrer 12 des Hand-oder Winkelstückes in Betrieb gesetzt wird, üblicherweise durch einen Fu#schalter.Switching on the luminous element 11, 16, 19 and 23 on the drill can be done be done in different ways. It is possible to close an electrical contact, if the handpiece or contra-angle handpiece is removed from a holding device that is usually present is removed. Instead of this, however, the lamp can also be switched on, when the drill 12 of the handpiece or contra-angle is put into operation, usually by a foot switch.

Weiterhin kann zum Einschalten des Leuchtk~rpers ein gesonderter Handschalter am Bohrgerat, nämlich am Winkel-oder Handstück vorhanden sein.Furthermore, a separate manual switch can be used to switch on the luminous element be present on the drill, namely on the angle or handpiece.

Fig. 6 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einem Mundepiegel 25. Dieser besteht aus einer als Hohlspiegel ausgebildeten Spiegelflõche 26, die in an sich ³blicher Weise in einer Metallfassung 27 sitzt. An diese Metallfassung schließt ein ebenfalls üblicher Handgriff 28 an.'Hinter der Spiegelfläche 26 ist an der Metallfassung 27 ein Leuchtkörper 29 in Form einer elektrischen Birne vorzugsweise zentrisch angeordnet.6 shows the application of the inventive concept to a mouth mirror 25. This consists of a mirror surface 26 designed as a concave mirror, which in itself Sitting in a metal frame 27 as usual. To this The metal frame is followed by a handle 28, which is also customary. Behind the mirror surface 26 on the metal socket 27 is a luminous element 29 in the form of an electric bulb preferably arranged centrally.

Die Spiegelfläche 26 ist nur in der Mitte mit einem Spiegelbelag 30 versehen. Den Rand bildet eine kreisringförmige, vom Spiegelbelag freie Fläche 31, durch die das Dicht ringförmig hindurchtreten kann. Die Innenflõche der Metallfassung ist erfindungsgemäß im Bereich der kreisringf~rmigen Fläche 31 als Hohlspiegel 32 ausgebildet, der das Licht in einem Abstand von etwa 1 1/2 cm vom Mundspiegel konzentriert.The mirror surface 26 is only in the middle with a mirror coating 30 Mistake. The edge is formed by an annular surface 31 free of the mirror coating, through which the seal can pass in a ring. The inner surface of the metal frame is according to the invention in the area of the circular surface 31 as a concave mirror 32 formed, which concentrates the light at a distance of about 1 1/2 cm from the mouth mirror.

Elektrische Leitungen 33 f³r den Beuchtkörper 29 verlaufen jeweils im Handgriff 28, sofern diese elektrische Leitung 33 an das Versorgungsnetz anzuschließen ist, ist zweckmäßigerweise f³r den Mundspiegel eine besondere Haltevorrichtung vorgesehen. Es ist aber auch möglich, in dem ³blicherweise sehr dicken Handgriff des Blondspiegele eine Batteris f³r die Stromversorgung des Leuchtkörpers 29 anzuordnen. Durch die Erfindung wird somit ein blendfrei leuchtender Mundspiegel mit obtimaler Objektivaualeuchtung geschaffen.Electrical lines 33 for the bulging body 29 run in each case in the handle 28, provided that this electrical line 33 is to be connected to the supply network is, a special holding device is expediently provided for the mouth mirror. But it is also possible in the usually very thick handle of the blonde mirror a battery for the power supply of the luminous element 29 to be arranged. Through the The invention is thus a glare-free, luminous mouth mirror with optimal lens illumination created.

Durch den hinter der Spiegelfläche 26 vorgesehenen elektrischen Leußhtkörper 29 werden die in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden Teile des Mundspiegels erwärmt. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgesehen, daß die Metallfassung 27 außen und/oder innen mit einem gegen YWirme isolierenden Belag versehen ist. Statt dessen kann aber die Fassung aus ausch/einem Material mit geringer Warmeleitfõhigkeit bestehen, beispielweise also auch nicht aus Metall.Through the electrical light body provided behind the mirror surface 26 29 the parts of the mouth mirror lying in the immediate vicinity are heated. According to the invention it is therefore provided that the metal frame 27 outside and / or is provided on the inside with a covering that insulates against YW screens. Instead, you can but the frame is made of a material with low thermal conductivity, for example not made of metal either.

F³ die Spiegelfliche 26 ist die durch die Erfindung verursachte Erwärmung vorteilhaft, da der Mundspiegel nun nicht mehr beswhiägt. Durch die Feuchtigkeit in der Mundhöhle tritt bei bisher tiblichen Mundspiegeln immer wieder ein Beschlagen der Spiegelfläche auf, wodurch die Arbeit mit dem Mundspiegel erheblich erschwert ist. Bisher wurde keine befriedigende Ldsung zur Beseitigung dieses obels gefunden.F³ the mirror area 26 is the heating caused by the invention advantageous because the mouth mirror is no longer covered. Because of the moisture Fogging occurs again and again in the oral cavity with previously common mouth mirrors the mirror surface, which makes working with the mouth mirror considerably more difficult is. So far no satisfactory solution has been found to remove this obel.

Dem Mundspiegel kommt auch vielen manuellen Verrichtungen im Mund des Patienten (z. B. bei Wurzelbehandlungen, beim Legen von Zahnfü lungen, bei Zahnsteinentfernungen usw.) sowie auch bei den Bohr-und Schleif vorgangen eine besondere therapeutische Bedeutung zu.The mouth mirror also comes with many manual tasks in the mouth of the patient (e.g. during root canal treatments, when placing tooth fillings, when removing tartar etc.) as well as with the drilling and grinding processes a special therapeutic one Importance to.

Claims (1)

Ansprüche 1.) Vorrichtung zur Beleuchtung des Arbeitsfeldes bei und Zahnbeschleifungen Zahnbehandlungens insbesondere Zahnbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Zahnböhrgerät (10, 22) und/oder an einem Mundspiegel (25) eine auf das Arbeitsfeld insbesondere auf das Bohrfeld gerichtete Lichtquelle angebracht ist.Claims 1.) Device for illuminating the work area at and Tooth grinding, dental treatment, in particular tooth bores, characterized in that that on a Zahnböhrgerät (10, 22) and / or on a mouth mirror (25) on the working field in particular attached to the drilling field directed light source is. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zahnbohrgerät (10, 22) die Lichtquelle, ein elektrischer Beuchtkörper (11, 16, 19, 23) unmittelbar am Gehõuse (10a, 22a) des Zahnbohrgerõts und zwar in der Nõhe des Bohrers (12) angebracht ist. 2.) Device according to claim 1, characterized in that when Dental drill (10, 22) the light source, an electrical humid body (11, 16, 19, 23) directly on the housing (10a, 22a) of the dental drill, specifically in the vicinity of the Drill (12) is attached. 30) Vorrichtung nach Anspruch 2y gekennzeichnet durch einen ringförmigen, den Bohrer (12) umgebende elektrischen Leuchtk~rper (11, 16, 23). 30) Device according to claim 2y characterized by an annular, the electric light body (11, 16, 23) surrounding the drill (12). 4. ) Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da der Leuchtkörper (10) in das Gehäuse s f. 4.) Device according to claim 2 and 3, characterized in that there the luminous element (10) in the housing s f. (10a) des Zahnbohrgerätes (Handstück oder Winkelstück) eingebaut ist, derart, daß das Licht an der beim Bohren dem Bohrfeld zugekehrten Endflõche (13) des Gehõuses (10a) austritt, wobei elektrische Leitungen (15a, 15b) für den Leuchtkdrper (11) ebenfalls im Gehause (10a) und im an das Gehõuse anschlie$enden Bohrgestõnge oder Bohrschlauch verlaufen. (10a) of the dental drill (handpiece or contra-angle handpiece) installed is such that the light on the end surface facing the drilling field during drilling (13) of the housing (10a) emerges, with electrical lines (15a, 15b) for the Luminous bodies (11) also end in the housing (10a) and adjoining the housing Drill rods or drill hose run. -ou-5v) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# der leuchtk~rper (16, 19, 23) in einer gesonderten Fassung (17, 21) angeordnet ist, die durch Klemm-und Halterungsmittel (20, 24) auf das Gehäuse des Zahnbohrgerätes aufsetzbar sind, wobei vorzugsweise elektrische Leitungen für den Leuchtkörper auben am Gehäuse und am Bohrgestänge bzw. Bohrschlauch entlanggeführt sind. -ou-5v) device according to claim 1 to 3, characterized in that because the luminous element (16, 19, 23) is arranged in a separate socket (17, 21) is attached to the housing of the dental drill by clamping and holding means (20, 24) can be put on, preferably with electrical lines for the luminous element are guided along the housing and the drill rod or drill hose. 60) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Leuchtkörper Hohlspiegel (14) angeordnet sind, vorzugsweise mit einer Brennweite von etwa 1 1/2 cm.60) Device according to claim 1 to 5, characterized in that are arranged behind the luminous body concave mirror (14), preferably with a Focal length of about 1 1/2 cm. 70) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle, vorzugsweise ein elektrischer Leuchtkörper (29), am Mundspiegel (25) hinter der Spiegelfläche (26) angebracht ist, wobei das Licht durch spiegelfreie Flõchen (31) auf das Arbeitsfeld gerichtet ist.70) Device according to claim 1, characterized in that the light source, preferably an electric luminous element (29) on the mouth mirror (25) behind the Mirror surface (26) is attached, the light through mirror-free surfaces (31) is directed towards the field of work. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (26) des Mundspiegels eine kreisringförmige, am Rand liegende, vom Spiegelbelag freie Flache (31) hat und daß der zentrisch hinter der Spiegelfläche (26) liegende Leuchtkörper (29) das Licht mittels Refelktor (32) durch die vom Spiegelbelag (26) freie Fläche (31) wirft.8.) Device according to claim 7, characterized in that the mirror surface (26) of the mouth mirror a circular ring, lying on the edge, from the mirror coating has free surface (31) and that the centrally located behind the mirror surface (26) Luminous body (29) the light by means of a reflector (32) through the mirror coating (26) free area (31) throws. 90) Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der Spiegelflache liegende Reflektor (32) wenigstens im Bereich der kreisringförmigen, von Spiegelbelag freien Flache (31) als Hohlspiegel ausgebildet ist, derart daß das ringförmig durchtretende Licht auf einen Brennpunkt mit einem Abstand von etwa 1 1/2 cm von der Spiegelfäche ZP konzentriert ist.90) Apparatus according to claim 7 and 8, characterized in that the reflector (32) behind the mirror surface at least in the area of the circular, of mirror coating free surface (31) is designed as a concave mirror, such that the ring-shaped light passing through to a focal point at a distance of about 1 1/2 cm from the mirror surface ZP is concentrated.