DE1466138A1 - Narichtensystem mit einer Satelliten-Relaisstation - Google Patents
Narichtensystem mit einer Satelliten-RelaisstationInfo
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Description
Die Priorität der Anmeldung Nr.394 776 vom 8.September
1964 in den Vereinigten Staaten von Amerika wird in Anspruch
genommen.
Nachdem erwiesen ist, dass über Satelliten als Relaisstationen, die aus Solarzellen oder anderen Spannungsquellen gespeist werden,
Nachrichten zwischen voneinander entfernten Stationen übertragen werden können, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System
zu schaffen, bei dem die im Satelliten-Relaisverstärker vorhandene Leistung und Bandbreite optimal ausgenutzt werden und bei
dem bei Zeitmultiplexbetrieb keine oder nur sehr geringe Interferenzen zwischen benachbarten Zeitlagen auftreten. Dies wird erfindungsgemäss
dadurch erreicht, dass von den Bodenstationen zu verschiedenen Zeitlagen gesendet wird, und dass die Zeitlagen so gewählt
sind, dass die Informationen in der Satelliten-Relaisstation im Zeitmultiplex eintreffen.
Pur diese Übertragungsart soll dann ein SynchronisierBystem geschaffen
werden, bei dem die Satelliten-Relaisstation sehr einfach aufgebaut ist und deshalb auch eine grosse Zuverlässigkeit hat. Dies
wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zur Synchronisierung
der einzelnen Bodenstationen auf die gewählte Zeitlage von einer Station ein Hauptsynehronisierungssignal ausgesendet wird, das von
allen anderen Stationen empfangen wird und das von den einzelnen
Stationen ein Stationssynchronisieraignal in Abhängigkeit vom
Hauptsynchronisiersignal und von der bekannten Entfernung zur
Satelliten-Relaisstation ausgesendet wird. G-emäss weiterer Ausbildung
3.9.1965
!Ei/Ro
!Ei/Ro
909830/0292
H66138
ISE/Eeg.3222 - 2 -
der Erfindung wird das in den einzelnen Stationen von der Satelllten-Helaisstation
wieder empfangene Stationssynchronisiersignal mit dem
Hauptsynchronisiersignal verglichen und bei Abweichungen von der vorgegebenen
Lage wird ein Steuersignal abgeleitet, das den Zeitpunkt für die Aussendung des Stationssynchronisiersignales entsprechend
nachregelt.
Dieses erfindungsgemässe System kann sowohl bei Satelliten, die sich
in mittlerer Höhe befinden, als auch bei Synchronsatelliten, die »
zeltlich gleich zur Rotation der Erde umlaufen und so in etwa über
der Erde bleiben, angewendet werden. Es ergibt sich weiterhin der Vorteil, dass jede Station jede beliebige freie Zeitlage belegen
kann und dass jede Station als Hauptstation eingesetzt werden kann, auf die sich dann die anderen Stationen synchronisieren.
Die Erfindung wird nun anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Es zeigen:
lig.1 ein Blockdiagramm eines typischen Satelliten-Nachrichten-Systemes
gemäss der Erfindung}
Sig.2 das Diagramm eines Pulsrahmens mit der Darstellung von :
A der Zeitlage von mehreren Stationen; B einem typischen Stations-Informationsblock, der in die zugeordnete
Zeitlage des Pulsrahmens passt; und 0 einer typischen Synchronisierfolge, die einen Teil des typischen
Informationsblocks belegtj
fig.3 ein Diagramm, das die ursprüngliche und endgültige lage des
Stations-Synchronismerungs-Signales zeigt, um anzudeuten, wie
die zugehörige Zeitlage festgestellt wird und die Synclironisierfolge
in Beziehung dazu festgelegt wird;
ffig.4 ein Blockdiagramm der Synchronisiereinrichtung einer Station
zur Sendung und zum Empfang von synchronisierten Signalen über den Satellitenverstärker und
JFig.5 ein Zeit diagramm zur Darstellung der verschiedenen Signale,
die im Synchronisiersystem auftreten.
.ü», f asten Punkt
909830/0292 original inspected
ISE/Beg. 3222 - 3 -
Das in Pig· 1 dargestellte, typische System hat eine Mehrzahl von Stationen 1 bia n, die über die Satelliten-Relais station 7 Nachricht ei
im Zeitmultiplex austauschen. Die Satelliten-Relaisstation 7 enthält die folgenden Einzelteile, die so miteinander verbunden sind, dass
sie eine verstärkende Relaisstation entsprechend dem Stand der !Technik bilden* eine Empfangsantenne 13» eine Empfangsmischstufe 8,
einen Verstärker mit Begrenzer 9» einen örtlichen Oszillator 10,
eine Sende-Mischstufe 11, eine Wanderwellenröhre 12 und eine Sende-Antenne
14· Die Sende- und Empfangsantenne 13 und 14 sind als getrennte
Einheiten dargestellt. Sie können jedoch ohne weiteres als eine gemeinsame Einheit aufgebaut werden· Jede der Stationen 1 bis η
überträgt einen kurzen Informationsblock, der zeitlich so gesendet (f
wird, dass er im Satelliten 7 zu einer festgelegten Zeitlage eintrifft· Auf diese Weise trifft an der Empfangsantenne 13 eine Reihe
von solchen Blöcken, die zeitlich hintereinander liegen, als ein einziger zu verstärkender und zu übertragende Impulszug ein.
Aus Fig.2A lässt sich entnehmen, dass jeder station 1 bis η eine bestimmte
Zeitlage 16 innerhalb des Pulsrahmens 15 zugeordnet ist. Eine dieser Stationen wird als Hauptstation 1 bezeichnet und es wird ihr
die Zeitlage 1 zugeordnet. Der Pulsrahmen ist periodisch und wird alle T Sekunden wiederholt, dabei ist
Ϊ = x&
Tf = länge einer Zeitlage in Sekunden
η = Zahl der Zeitlagen. M
Ih Fig.2Bist eine typische Zeitlage vergrössert dargestellt« Sie enthält
eine kurze Sicherheitszeit 17 und einen Informationsblöok 21,
der eine Synchronisiert alge 18, ein Steuerwort 19 und Sprach«- oder
Datenkanäle 20 enthält. Mit der Sicherheitszeit 17 soll verhindert
dass sich zwischen benachbarten Kanälen eine Interferenz oder eine
Überlappung ergibt. Die Synchronisieyfolge 18, die in J?ig.2O »doh
ausführlicher dargestellt ist, enthält eine Demodulator-Syachroat-"
sier-Kombination 22, eine Bit-Synchronisier^Koaibinatioii 23 und eine' . "
Rahmen-Synchronisier-Kombinatioh 24. Diese letztere be ζei ahnet die,....
bestimmte Zeitlage 16, die gerade verwendet wird. Die Hauptetation |
sendet nur eine einzige Rahmensynchrbnisier-Kombination, 4ie von all
den anderen Stationen 2 bis η erkannt wird und auf die sie eich bei
ihren SÄtiäun^eii.ßjrachronisieren. , ΡΠ0 '
^ ÖÄDORiOlNÄU9
IBS/Heg.3222 - 4 - , ■ ,
,Die Steuerkombination 19 ist für die Erläuterung des hier beschriebenen
Synohronisier-Systerns nicht wiohtig und wird deshalb auch
nioht ausftihrlioher beschrieben· Mit Hilfe der Demodulator-Synchronisier-Kombination
22 und der Bit-Synchroniaier-Kombination 23
können sich der Demodulator 29 und der Bit-Synchronisierer 30 (Pig.4) aus der ankommenden Information selbst synchronisieren..
Diese Erneuerung der Synchronisation wird jedesmal durchgeführt, wenn ein Stationsnachriehtenblock empfangen ist, da das System in
BeBUg auf die einzelnen Haehrichtenblöcke der Stationen quasi-synohron
arbeitet und nur synchron in Bezug auf die ETaehricht innerhalb
jedes dieser Blöcke. Mit Quas!-Synchronismus ist gemeint, dass
die lagen der einzelnen Blöcke in Abhängigkeit von dem Auflösungsvermögen
der Fehlerfeststelleinrichtungen geringen Zeitänderungen untenrorfen
sind.
In der Fig.3 ist die ursprüngliche lage 25 und die endgültige Lage
26 der Synohronisierfolge 18 dargestellt, die von einer beliebigen Station m gesendet wird. Während der Durchführung der Synchronisation
wird ausser der Synohronieierfolge 18 keine Nachricht übertragen.
Naohdem die Synchronisierung herbeigeführt und von dem Synchronisationsdetektor
40 (Pig.4) festgestellt ist< werden auch die restlichen
Einrichtungen der Station freigegeben und es beginnt die nor-BaIe
Arbeitsweise* ;
.4 zeigt das Blockdiagramm einer der Stationen 1 bis n. Diese
Station hat die folgenden Punktionen«
1. Sie überträgt eine Yersuohs-Synchronisierfolge 18, um die Mitte
der zugehörigen Zeitlage 16 zu erreichen,
2. sie beobachtet die Zeit der Bückkehr des Signales vom Satelliten
den
\ 3. legt eie/STeitpunkt für die Aussendung der Synchronisierfolge 18
\ 3. legt eie/STeitpunkt für die Aussendung der Synchronisierfolge 18
- sehr genau neu fest, so dass dieser beim Beginn der zugehörigen
Zeltlage 16 liegt.
■Die Punktion der einzelnen Elemente in der Station werden im- nachfolgenden
ausführlicher erläutert.
die Beschreibung der Arbeltsweise wird angenommen, dass die Sta
tion 1 die Hauptstation ist und eine einzige Synohronisierfolge
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..,-.·- BAD ORlOfNAL
ISE/fleg.3222 - $ «
aussendet, die von allen anderen Stationen identifiziert werden
kann. Weiterhin ist der Station, deren Arbeitsweise jetzt beschrieben
werden soll, die Zeitlage m zugeordnet und diese Station will
eine Übertragung in Synchronismus mit der Station 1 über die Zeit·«
lage m beginnen. Zuerst wird der Zeitlagenwähler 37 auf die gewünschte Zeitlage a eingestellt. Dadurch wird eine Verzögerungeinformation
direkt zur Erapfangs-Verzögerungseinrichtung 32 und Über
den Sender-Programmierer 47 srar Sende-Verzögerungseinrichtung 41
übertragen. Dadurch erhält die Empfange-Verzögerungseinrichtung 32
eine Verzögerung von r,
und die Sendeverzögerungs-Einriohtung 41 eine Verzögerung von
Bekannte Informationen R und R1, die die Entfernung des Satelliten
und seine Entfernungs-Änderung betrefffen, werden über die Steuersignal-Kombiniereinriohtung
39 ebenfalls zur Sende-Verzögerungseinrichtung
41 übertragen und ändern dort entsprechend die Einstellung. Es wird dabei versucht, die Sende-Verzögerungseinrichtung 41 auf
einen solchen Verzögerungswert einzustellen, dass die erste Stations -Synchronisierkombination 25 (Pig7.3) den Satelliten zu einem
Zeitpunkt erreicht, der so genau wie möglich in der Mitte der zugeordneten
Zeitlage liegt. Der Grund für die Wahl dieser Lage für
die erste Aussendung wird weiter unten erläutert.
Am Ausgang des Rahmen-Korrelators 31 der Station m erscheint ssu
dem Zeitpunkt, zu dem das von der Hauptstation ausgesandte Synchronisiersignal
49 (Fig.5) empfangen wird, auf der'Leitung FS ein Impuls 53 (Fig.5). Dieser Impuls 53 wird an die Empfangsverzögerungseinrichtung 32 angelegt und um die Zeit (m-1 )V verzögert, so dass
man einen Impuls 57 (Fig.5) erhält, der genau die Zeitlage einnimmt,
die der Synchronisierimpuls 51 der Station m einnehmen soll. Deshalb wird der Impuls 57, der sich aus der Verzögerung des Impulses
53 ergibt, als Bezugsimpuls für die Synchronisation der Station verwendet.
Der Impuls 53 wird weiterhin an die Sendeverzögerunge-Einrichtung
41 angelegt, damit diese ihre Arbeit beginnt und an die Verzögerungseinrichtung 35 innerhalb des Empfangs-Programmiererβ 46,
dessen Arbeltsweise weiter unten noch beschrieben wird.
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Am Ausgang des Block-Korrelators 33 treten auf der Leitung B8 die *
Impulse 54, 55 und 56 (Pig.5) entsprechend den Zeitpunkten auf, wennirgend
eines der η Stations-Synchronisiersignale 50, 51 und 52 empfangen wird, wobei η die Gesamtzahl der Stationen bzw-· Zeitlagen
dee Systemes ist. Die Impulse auf der Leitung BS werden zusammen mit
dem Impuls 57 von der Empf angs-Verzögerungs einrichtung 32 auf den.
Koinaidenzfeststellkreis 34 gegeben, der normalerweise gesperrt ist·
Dieser Koinzidenzkreis 34 wird durch einen Impuls 58 freigegeben, der über die Verzögerungseinrichtung 35 und die Torschaltung 36 zu
Beginn- der Zeitlage m erzeugt wird und die Dauer eine Zeitlage hat· Der Koinzidenzfeststellkreis 34 erzeugt ein Steuersignal (Impuls 59»
Pig.5), das der Zeitdifferenz (plus oder minus) zwischen dem Synchronisations
-Impuls 55 der Station m und dem verzögerten Hauptsynchronisations-Impuls
57 entspricht. Dieses Steuersignal 59 wird dann an d.ia Steuersignal-Kombiniereinrichtung 39 angelegt, um die
Einstellung der Sende-Verzögerungseinrichtung in der Richtung zu ändern, dass die zu übertragende Synchronisierkombination mehr zu
Beginn der Zeitlage übertragen wird.
Dadurch wiederum verringert sich die Dauer des Steuersignales 59·
Man kann daraus entnehmen, dass das Steuersystem im Kreisverfahren arbeitet und dass Einflüsse, durch die das System deeynchronisiert
werden kann, automatisch solange kompensiert werden, solange sie in dem vorgesehenen Bereich bleiben.
Es muss hier darauf hingewiesen werden, dass die Synchronisation nur für die Sendung von einer beliebigen Station in der zugeordneten
Zeitlage vorgesehen ist. Der in den Empfangs-Programmierer 46 enthaltene Wähler 48 für Eingangsinformationen ermöglicht zusammen mit der
Empfangseinrichtung 38, dass die Empfangsstation ausgewählte Informationen in einer Zeitlage oder in mehreren Zeitlagen unabhängig von
der Zeitlage empfängt, zu der die Empfangsstation selbst sendet.
Von dem Wähler 48 für Eingangsinformationen werden Signale zu der Empfangseinrichtung 38 übertragen, die die Zeitlage bzw. die Zeitlagen
angeben, in denen die gewünschten Informationen gesendet werden.
In Abhängigkeit von diesen Angaben werden dann in der Empfangseinrichtung 38 die gewünschten Informationen aus dem Informationsfluss herauagezogen,
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IS^/fieg.3222 - 7 -
Bine derartige Empfangseinrichtung kann mit bekannten Mitteln aufgebaut
werden» so dass eine weitere Beschreibung nicht notwendig
ereoheint.
Die richtige Arbeitsweise des Synehro.nisier-Systems hängt von der
Vorhersage der Satellitenentfernung Tor der Übertragung duroh eine,
Station ab, da diese Bntfernungs-Inforaation benötigt wird, um die
Sendθverzögerung 41 einzustellen, die entsprechend die Sendezeitpunkte
steuert, Biese Entfernungsvorherθage kann mit genügender
Genauigkeit aus den Satellitendaten schon einige !Tage vorher mit einer Genauigkeit von + 50 MikroSekunden Übertragungezeit festgelegt
werden· Unter anderem ist aus diesem Grund für die Zeitlage eine Länge von 125 MikroSekunden vorgesehen. Da, wie schon oben
erwähnt, die erste Sendung 25 von einer Station in der Mitte der zugeordneten Zeltlage liegt, kann man sicher sein, dass diese
erste Sendung den Satellitenveretärker innerhalb der zugeordneten Zeitlage erreicht, auch wenn der maximale Fehler von + 50 MikroSekunden
vorliegt. Durch die Wahl dieser Dauer für eine Zeitlage wird verhindert, dass eine Station, die sich in das System einschaltet,
eine andere Station stört. Bei einem System mit η Zeitlagen -entsprechend η Stationen -, bei dem jede Zeitlage 125 Mikrosekunden
lang ist, werden von jeder Station Λ/rX Blöcke je Sekunde übertragen.
Wenn n=100 ist, dann überträgt jede Station ihren Block von 125 Mikrosekunden
alle 12,5 ms. Während des Intervaliee von 12,5 ms wird
die eintreffende Information in einem Sendespeioher 43 gespeichert
und dann in einem Block während der zugehörigen Zeitlage gesendet.
Die Information wird also mit einer Geschwindigkeit erzeugt, gespeichert, dann mit höherer Geschwindigkeit Übertragen und im Empfanger
wieder auf die normale Geschwindigkeit zurückgeführt. Die Information,
die während eines Blockes übertragen wird, kann wiederum in Zeitmultiplex sein.
Zwischen den Informationsblöcken 21 benachbarter Zeitlagen 16 ist eine Sicherheitszeit 17 notwendig, um zu verhindern, dass Interferenzen
zwischen benachbarten Kanälen auftreten, wenn die Übertragungszeit nicht genau ist.
Bei dem System mit 100 Zeitlagen und einer Länge einer Zeitlage von
* ' " ■
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ISE/Regt3222 - 8 -
125 MikroSekunden überträgt jede Station alle 12,5 ms ihren Informations
"block. Da die Synchronisieranordnung ständig arbeitet und
geringe Fehler in der Synchronisation feststellt, wird das Steuersignal 59 alle 12,5 ms erzeugt. Die Steuersignale 59 werden für
Korrekturzwecke jedoch nur in Intervallen verwendet, die zweimal
der Wegeverzögerung von der Station zum Satelliten entspricht.
Auf diese Weise wird erreicht, dass das Resultat der vorhergehende:
Zeitverbesserung geprüft werden kann, bevor eine weitere Korrektur der Sendezeit durchgeführt wird.
In der bekannten Entfernungßinformation ist ein Signal enthalten,
das die doppelte Wegverzögerung von der Station zum Satelliten angibt,
das dann die Steuersignal-Kombiniereinrichtung steuert, so dass deren Steuerausgangssignal zur Sende-Verzögerungseinrichtung nur
in Intervallen ausgesendet wird, die der doppelten Verzögerung entsprechen. Man kann annehmen, dass diese periodische Verwendung
des Steuersignales 59 die Ungenauigkeit in der Synchronisation auf
weniger als 1 Mikrosekunde beschränkt. Es ist deshalb eine Sicherheitszeit
17 von 1 Mikrosekunde Dauer vorgesehen."Um einen hohen Wirkungsgrad bei der Übertragung über Satelliten zu erhalten, ist
die Zeit innerhalb der Zeitlage 16, die für die Übertragung der Sprach- oder Dateninformationen verwendet wird, gross im Vergleich
zur Summe der Dauer der Sicherheitszeit 17 der Synchronesier-Kombination
18 und des Steuerwortes 19· Man kann deshalb eine Sicherheii zeit von 1 Mikrosekunde wählen, da sie lang genug ist, um die erwaa
tete Ungenauigkeit in der Synchronisation zu überdauern und sehr g€
ring im Vergleich zu Dauer einer Zeitlage von 125 MikroSekunden is1
Die Stationen arbeiten alle in digitaler Technik. Alle Steuerinfora
tionen werden in digitaler Form abgegeben und auch alle Betätigunge
sind von digitaler Art, gesteuert durch einen örtlichen Taktgeber.
Dieser Taktgeber ist in der Fig.4 nicht dargestellt, da er für die
Beschreibung der Arbeitsweise des Systemes nicht erforderlich ist.
6, Patentansprüche
4 Bl.Zeichn.m.5 Fig. · .. _q_
COPY
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Claims (1)
- ISE/Reg.3222 - 9 -Patentansprüche/Nachrichtensystem mit einer Satelliten-Relaisstation und mehreren Bodenstationen, die untereinander über die Satelliten-Relaisstation in Verbindung stehen, bei dem eine relative Bewegung zwischen der Satelliten-Relaisstation und wenigstens einer der Bodenstation auftritt und die Entfernung zwischen jeder der Bodenstationen und der Satelliten-Relaisstation bekannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass von den Bodenstationen zu verschiedenen Zeitlagen gesendet wird, und dass die Zeitlagen so gewählt sind, dass die Informationen in der Satelliten-Relaisstation im Zeitmultiplex·eintreffen. ^Nachrichtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Synchronisierung der einzelnen Bodenstationen auf die gewählte Zeitlage von einer Station ein Hauptsynchronisierungssignal ausgesendet wird, das von allen anderen Stationen empfangen wird und dass von den einzelnen Stationen ein Stationssynchronisiersignal in Abhängigkeit vom Hauptsynchronisiersignal und von der bekannten Entfernung zur Satelliten-Relaisstation ausgesendet wird.Nachrichtensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den einzelnen Stationen das von der Satelliten-Relaisstation wieder empfangene Stationssynchronisiersignal mit dem Hauptsynchronisiersignal verglichen wird und dass bei Abweichungen von der vorgegebenen Lage ein Steuersignal abgeleitet wird, das den Zeitpunkt für die Aussendung- des ütationssynchronisiersignales entsprechend nachregelt.Nachrichtensystem nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Station ein Stationssynchronisiersignal erzeugt wird, das über eine Verzögerungseinrichtung zum Sender gelangt und dass die Verzögerungseinrichtung durch Informationen, die die gewählte Zeitlage und die Entfernung angeben, und durch aus dem Vergleich von Haupt- und Stations-Synchronisiersignalen abgeleitete Steuersignale gesteuert wird.Nachrichtensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vergleich des Hauptsynchronisiersignales mit dem Stationssynchronisiersignal das Hauptsynchronisiersignal über eine weitere Verzögerungseinrichtung geführt wird, deren Verzögerungszeit entsprechend der gewählten Zeitlage einstellbar ist.-10-809830/0232COPYBAD ORIGINALISE/Reg.3222 - 10 -6. Nachrichtensystem nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, zu Beginn einer Übertragung in einer Zeitlage das Stationssynchronisiersignal zu einem solchen Zeitpunkt ausgesendet wird, dass es etwa in der Mitte dieser Zeitlage "bei der Satellitenrelaisstation eintrifCOPY909830/0292-44*e e r s β i t efCOPY
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