DE1464466B2 - Reflektor fuer atomkernreaktoren - Google Patents
Reflektor fuer atomkernreaktorenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reflektor für andergestapelt sind und daß die Stangen zwischen
Atomkernreaktoren, bestehend aus zu einer min- den beiden Wänden nur eine einzige Lage bilden und
destens einen Teil der Innenwand eines Kernreaktor- an ihren Enden in Führungen an den Stirnseiten des
behälters auskleidenden Schichtung von konstanter Kernreaktorbehälters geführt und mindestens im Be-
Stärke aneinandergereihten, unter sich gleichen 5 reich einer den Kernreaktorbehälter durchsetzenden
Stangen aus festem Moderationsmaterial, die parallel Einführungsöffnung mit jeweils an einer Stange an-
zu der horizontalen Achse des Kernreaktorbehälters greifenden Förderorganen verbunden sind, die sie
angeordnet sind. längs der Innenwand des Kernreaktorbehälters und
Ein Atomreaktor, der mit einem in dieser Weise senkrecht zu dessen Achse verschieben,
ausgebildeten Reflektor versehen ist, ist aus der io Durch die erfindungsgemäße Bauweise des
französischen Patentschrift 1 130 109 bekannt. Bei Reflektors ist es ohne weiteres möglich, die ihn bil-
diesem Atomkernreaktor besteht der Reaktorkern denden Stangen unabhängig voneinander zu ver-
ebenso wie der Reflektor aus festem Material, das in schieben und gegebenenfalls einzeln auszutauschen,
Form von horizontalen Stangen übereinanderge- so daß für die Freisetzung von im Inneren des
schichtet ist. Rund um den Reaktorkern und um den 15 Reflektors gespeicherter Energie jeweils .nur die
Reflektor sind Stützvorrichtungen mit Federn ange- Stangen entfernt zu werden brauchen, in denen diese
ordnet, die den Zusammenhalt von Reflektor und Energie bevorzugt gespeichert ist. Die für die Be-
Reaktorkern sichern. herrschung des Energiehaushaltes bei einem erfin-
Auch für Atomkernreaktoren, die einen flüssigen dungsgemäß ausgebildeten Reflektor erforderlich
Moderator in ihrem Kern enthalten, sind in ähnlicher 20 werdenden Umbauarbeiten reduzieren sich also auf
Weise aufgebaute Reflektoren bekannt. Beispiele für ein absolutes Minimum und lassen sich daher rascher
Atomkernreaktoren dieser Art finden sich in der und mit geringerem Kostenaufwand durchführen als
deutschen Patentschrift 1 055 140, den britischen bei den bisher bekannten Reflektorkonstruktionen.
Patentschriften 850 014 und 852 206, der französi- Für die Ausbildung der Förderorgane für den
sehen Patentschrift 1 222 856, der schweizerischen 25 Transport der den Reflektor bildenden Stangen sind
Patentschrift 322 468 und der belgischen Patent- zwei Bauweisen bevorzugt. So können diese Förderschrift 536 312 sowie auf S. 245 der »Proceedings of organe die Form von durch die Einführungsöffnung
the International Conference on the Peaceful Uses of im Kernreaktorbehälter hindurchgreifenden, jeweils
Atomic Energy« von 1955 in Bd. 3, den S. 478 und 479 eine Stange endseitig unterstützenden Schwenkarmen
aus »Nuclear Engineering« vom November 1957 und 30 aufweisen, welche die erfaßte Stange bei infer Verden
S. 43 bis 48 aus »Chemical Engineering Progress Schwenkung aus einer unteren Lage in eine obere
Symposium Series« Nr. 12 von 1954 in Bd. 50. Alle Lage überführen, in der sie mittels durch die Bediese
bekannten Reflektoren, die sämtlich für Atom- hälterwand hindurch in stirnseitige Bohrungen in den
kernreaktoren bestimmt sind, deren Behälter eine Stangen einschiebbarer Verriegelungsstifte zeitweilig
vertikale Achse aufweisen, bestehen aus festem 35 festlegbar ist. Bei der zweiten Ausführungsform sind
Material, das in Form von Stangen, Klötzen oder die Förderorgane als Kabel ausgebildet, die einerseits
Blöcken neben- und übereinander angeordnet ist. an stirnseitigen Vorsprüngen an den einzelnen :
Allen obenerwähnten bekannten Reflektoranord- Stangen befestigt sind und andererseits in Endkapseln
nungen ist dabei gemeinsam, daß bei ihnen die enden, die in Ausnehmungen rund um die Einfüh-
einzelnen Teilstücke entweder überhaupt ineinander- 40 rungsöffnung im Kernreaktorbehälter festlegbar sind,
geschachtelt sind oder aber sich zumindest gegen- In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einiger
seitig abstützen, wobei der innere Zusammenhalt des Ausführungsbeispiele weiter veranschaulicht. Dabei
gesamten Reflektoraufbaues nur dann gewährleistet zeigt
ist, wenn sich alle seine Teilstücke an Ort und Stelle F i g. 1 einen schematisch gehaltenen Schnitt durch
befinden. 45 einen Kernreaktorbehälter, der mit einem erfindungs-
Ein derartiger Reflektoraufbau ist jedoch insofern gemäß aufgebauten Reflektor ausgestattet ist,
sehr nachteilig, als er keine Möglichkeit eröffnet, die F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine der den Reim Inneren des Reflektors bzw. von dessen einzelnen flektor in F i g. 1 bildenden Stangen,
Teilstücken durch den Reaktorbetrieb gespeicherte Fig. 3 eine Fig. 1 analoge Darstellung für/eine Energie, die insbesondere auf den Wigner-Effekt 50 zweite Ausführungsform für einen mit einem erfinzurückgeht, ohne vollständige Zerlegung des gesamten dungsgemäß ausgebildeten Reflektor ausgestatteten Reaktorgefüges freizusetzen, was jedoch von Zeit zu Reaktorbehälter,
sehr nachteilig, als er keine Möglichkeit eröffnet, die F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine der den Reim Inneren des Reflektors bzw. von dessen einzelnen flektor in F i g. 1 bildenden Stangen,
Teilstücken durch den Reaktorbetrieb gespeicherte Fig. 3 eine Fig. 1 analoge Darstellung für/eine Energie, die insbesondere auf den Wigner-Effekt 50 zweite Ausführungsform für einen mit einem erfinzurückgeht, ohne vollständige Zerlegung des gesamten dungsgemäß ausgebildeten Reflektor ausgestatteten Reaktorgefüges freizusetzen, was jedoch von Zeit zu Reaktorbehälter,
Zeit unbedingt erforderlich ist und dann bei den F i g. 4 einen Ausschnitt aus einer bevorzugten
bekannten Reflektoren stets einen mehr oder weniger Ausführungsform für einen erfindungsgemäß ausgeweitgehenden
und entsprechend langwierigen und 55 bildeten Reflektor,
kostspieligen Ab- und Umbau des gesamten Atom- F i g. 5 einen Schnitt durch den Reflektor von
kernreaktors verlangt. F i g. 4 entlang der Schnittlinie V-V in F i g. 4,
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt F i g. 6 einen Ausschnitt aus einer zweiten bevor-
daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zugten Ausführungsform für einen erfindungsgemäß
Reflektor der eingangs erwähnten Art in der Weise 60 ausgbildeten Reflektor und
weiterzuentwickeln, daß seine einzelnen Teilstücke F i g. 7 einen Teilschnitt durch den in F i g. 6 verunabhängig
voneinander ein- und ausgebaut werden anschaulichten Reflektorausschnitt,
können, ohne daß dadurch der Zusammenhalt des Wie Fig. 1 zeigt, setzt sich der erfindungsgemäße gesamten Reflektors als Ganzes verlorengeht. Reflektor aus einem im Inneren eines Kernreaktors 3
können, ohne daß dadurch der Zusammenhalt des Wie Fig. 1 zeigt, setzt sich der erfindungsgemäße gesamten Reflektors als Ganzes verlorengeht. Reflektor aus einem im Inneren eines Kernreaktors 3
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 65 befindlichen Stapel fester Stangen 1 — beispielsweise
löst, daß die Stangen in an sich bekannter Weise aus Graphit — zusammen, die vorzugsweise in eine
zwischen der Innenwand des Kernreaktorbehälters dichte, sehr feine Membran eingehüllt sind, die Neu-
und einer dazu parallelen Zwischenwand überein- tronen wenig absorbiert. Die Stangen 1 sind im
Kemreaktorbehälter 3 mittels Einführöffnungen eingebracht,
wie sie etwa mit 4 bezeichnet sind. Die Stangen 1 sind an den Wänden des Kernreaktorbehälters
3 entlang aneinandergereiht, wie auch die Form dieser Wände sein mag. Um die Stangen 1 an
Ort und Stelle zu halten, ist in einigem Abstand von der Wand des Kernreaktorbehälters 3 eine zweite
sehr leichte und durchlässige Zwischenwand 5 vorgesehen, beispielsweise ein Gitter, das mittels Abstandshaltern
geeigneter Länge befestigt ist, die in den Kernreaktorbehälter 3 selbst eingelassen oder auf
andere Weise daran befestigt sind. Der auszustattende Bereich, der also den aktiven Teil des Reaktors umgibt,
in welchem die Druckrohre mit der Bezugszahl 7 bezeichnet sind, wird über die Einführungsöffnungen
4 mit Stangen 1 versorgt; in ähnlicher Weise kann dieser Bereich durch die Entnahmeöffnungen 6
entleert werden, die den Einführungsöffnungen 4 entsprechen.
Der Querschnitt und die Form der Stangen 1 können beliebig sein. Vorzugsweise sind die Stangen 1
im Querschnitt kreisförmig (F i g. 2) oder annähernd rechteckig (F i g. 3 bis 6). Dabei können sie jeweils
aus einem Kern 2 aus Graphit und einer Hülle in Form zweier Halbschalen 1 α und 1 b aus Metall
bestehen, die durch Lötung oder Schweißung vereinigt sind, wobei ein geeignetes Metall Zirkonium
oder Magnesium ist.
Im allgemeinen wählt man das Querschnittsprofil für die Stangen 1 in Anpassung an die Form des
Reflektors selbst, der zu bilden ist, d. h. entsprechend der Form der Oberfläche des Kernreaktorbehälters 3.
Wenn der Kemreaktorbehälter 3 zylindrische Wände mit horizontaler Achse besitzt, werden die
Stangen 8 in horizontaler Richtung durch seitliche Einführungsöffnungen 9 eingeführt und dann durch
Führungsorgane in ihre Gebrauchsstellung befördert.
Diese Führungsorgane umfassen beispielsweise, wie man es in F i g. 4 und 5 sehen kann, Spornen 10,
die an den Enden der Stangen 8 vorgesehen sind und in Führungen 11 gleiten, die an der Behälterwand
angebracht sind.
Man kann dann in verschiedener Weise beim Einführen und An-Ort-und-Stelle-Bringen der Stangen 3
verfahren, sei es, daß jede der Stangen durch die Einführungsöffnung 9 am Reaktorboden eingeführt
wird und in Verbindung hiermit Einrichtungen für das aufeinanderfolgende Hochstoßen der Stange 8
vorgesehen sind, die soeben eingebracht wurde (F i g. 4 und 5), sei es, daß die Stangen 8 durch die
Einführungsöffnung 9 am Oberteil des Reaktors eingeführt und nacheinander mittels zurückhaltender
Einrichtungen, etwa mittels Kabeln (F i g. 6 und 7) herabgelassen werden.
Gemäß der Ausführung nach F i g. 5 wird eine Stange 8 durch eine der Einführungsöffnungen 9
herangeführt und derart an Ort und Stelle gebracht, daß sie mit ihren beiden Enden etwa auf Stützen 12
ruht. Sie wird dann von Hubmitteln ergriffen, die beispielsweise aus Schwenkarmen 13 bestehen, die
über Schraubenspindeln 14 derart manövriert werden, daß die Stange 8 von einer unteren Stellung 8 a in
eine obere Stellung 8 b übergehen kann, in der sie durch ein zeitweise wirkendes Verriegelungsorgan
festgehalten ist, das aus Verriegelungsstiften 15 besteht,
die von außen her über Ausnehmungen 16 zu betätigen sind, und sie in stirnseitigen Bohrungen 17
eindringen, die an den entsprechenden Enden der Stangen 8 vorgesehen sind.
In diesem Augenblick ist es möglich, eine neue
Stange 8 einzuführen und den vorstehenden Arbeitsgang zu wiederholen, bis die Zahl der Stangen 8
ausreicht, um die Wand des Kernreaktorbehälters 3 zu überziehen, wobei die Stangen 8 dank der Sporne
• 10 und der zugehörigen Führungen 11 in ihrer Lage verharren.
ίο Der Ausbau der Stangen 8 vollzieht sich auf die
gleiche Weise in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Einführungsöffnungen 9 und die Ausnehmungen 16
beim normalen Betrieb durch geeignete Stöpsel verschlossen bleiben.
Gemäß der in F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform wird das Einsetzen der Stangen 8 über die Einführungsöffnungen
9 durchgeführt, die im oberen Teil des Kernreaktorbehälters 3 nacheinander in ihre verschiedenen
Lagen fallen zu lassen, wobei die Kabel
ao 18 für das Heranziehen der Stangen 8 in umgekehrter Weise betätigt werden.
Die Enden der Stangen 8 besitzen zu diesem Zweck Vorsprünge 19, an denen die Kabel 18 angehängt
sind, deren andere Enden Endkapseln 20 tragen, wobei die Vorsprünge 19 in diesem Fall dieselbe
Rolle wie die Sporne 10 gegenüber der Führung 11 spielen.
Zum Einführen und An-Ort-und-Stelle-Bringen' der. Stangen 8 werden die Kabel 18 gleichzeitige in Verbindung
mit seitlichen Ausnehmungen 21 und Nuten 22 verwendet. Gegen die Nuten 22 legen sich ' die
Endkapseln 20 in der entsprechenden Arbeitsstellung der Stangen 8 an. Für die Demontage genügt es,
an den Kabeln 18 der obersten Stange 8 zu ziehen, um zunächst diese durch die Einführungsöffnungen 9
heraustreten zu lassen usf.
In F i g. 7 ist die obere Stange 8 mit einem Abdichtstöpsel 23 dargestellt, der als Verschluß für die Einführöffnung
9 dient.
Claims (7)
1. Reflektor für Atomkernreaktoren, bestehend aus zu einer mindestens einen Teil der Innenwand
eines Kernreaktorbehälters auszukleidenden Schichtung von konstanter Stärke aneinandergereihten,
unter sich gleichen Stangen aus festem Moderatormaterial, die parallel zur horizontalen
Achse des Kernreaktorbehälters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, aaß die
Stangen (1, 8) in an sich bekannter Weise zwischen der Innenwand des Kernreaktorbehälters (3) und
einer dazu parallelen Zwischenwand (5) übereinandergestapelt sind und daß die Stangen (1, 8)
zwischen den beiden Wänden nur eine einzige Lage bilden und an ihren Enden in Führungen
(11) an den Stirnseiten des Kernreaktorbehälters (3) geführt und mindestens im Bereich einer den
Kemreaktorbehälter (3) durchsetzenden Einführungsöffnung (4, 9) mit jeweils an einer Stange
(1, 8) angreifenden Förderorganen (13,18) verbunden sind, die sie längs der Innenwand des
Kernreaktorbehälters (3) und senkrecht zu dessen Achse verschieben.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (1, 8) jeweils aus einem
zylindrischen oder prismatischen Kern (2) aus
Graphit und aus einer diesen umkleidenden Hülle (1 a, 1 b) aus einem Material mit geringer Neutronenabsorption
bestehen.
3. Reflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (1, 8) an beiden
Stirnseiten mit Spornen (10) versehen sind, die in die Führungen (11) eingreifen.
4. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderorgane
für die Stangen (8) durch die Einführungsöffnung (9) hindurchgreifende, jeweils eine Stange (8)
endseitig unterstützende Schwenkarme (13) vorgesehen sind, welche die erfaßte Stange (8) bei ihrer
Verschwenkung aus einer unteren Lage (8 α) in eine obere Lage (8 b) überführen, in der sie mittels
durch die Wand des Kernreaktorbehälters (3) hindurch in stirnseitige Bohrungen (17) in den
Stangen (8) einschiebbarer Verriegelungsstifte (15) zeitweilig festlegbar ist (F i g. 4 und 5).
5. Reflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (13) mittels
Schraubspindeln (14) betätigbar sind.
6. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderorgane
für die Stangen (8) Kabel (18) vorgesehen sind, die einerseits an stirnseitigen Vorsprüngen (19)
an den einzelnen Stangen (8) befestigt sind und andererseits in Endkapseln (20) enden, die in
Ausnehmungen (21) rund um die Einführungsöffnung (9) festlegbar sind (F i g. 6 und T).
7. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand
als für Moderatorflüssigkeit durchlässiges Gitter (5) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR862148A FR1297267A (fr) | 1961-05-17 | 1961-05-17 | Perfectionnements apportés aux réacteurs nucléaires |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1464466A1 DE1464466A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1464466B2 true DE1464466B2 (de) | 1971-03-25 |
Family
ID=8755407
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE1204347B (de) * | 1964-09-17 | 1965-11-04 | Rolf Schlottau | Verfahren zur Kompensation des Abbrandes in einem Kernreaktor mit Feststoffmoderator |
US4783312A (en) * | 1984-07-25 | 1988-11-08 | Westinghouse Electric Corp. | Radial neutron refelector |
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BE566973A (de) * | 1957-05-01 | 1900-01-01 |
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- 1961-05-17 FR FR862148A patent/FR1297267A/fr not_active Expired
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