DE1463530A1 - Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen,insbesondere NH-Sicherungen,mit Kunstharzummantelung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen,insbesondere NH-Sicherungen,mit Kunstharzummantelung

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DE1463530A1
DE1463530A1 DE19631463530 DE1463530A DE1463530A1 DE 1463530 A1 DE1463530 A1 DE 1463530A1 DE 19631463530 DE19631463530 DE 19631463530 DE 1463530 A DE1463530 A DE 1463530A DE 1463530 A1 DE1463530 A1 DE 1463530A1
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synthetic resin
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contact blades
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Hans Roth
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/143Electrical contacts; Fastening fusible members to such contacts
    • H01H85/153Knife-blade-end contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H69/00Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices
    • H01H69/02Manufacture of fuses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen, insbes.
    NH-Sicherungen,,mit Kunstharzummahtelung.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von
    SchmelzsicheTüngeri, inabes. NE-Sieherungen,mit einem aus Kunststoff,
    insbes. Gießharz,' gefertigten Patronenkörper.
    Zum Herstellen von Schmelzsicherungen mit einem den
    umschließenden Körper. aus Gießharz ist es bekannt, die durch
    einen Schmelzleiter verbundenen Kontaktaesaer in ed.ne Hohl-
    form einzubringen und den Löschamd unter Hinzufügung eines Hin-
    demittels derart in die Hohlform einzufüllen, daß sich ein den Schmelzleiter umgebender Löschsandkern ergibt. Die mit dem Löschsandkern versehenen Schmelzleiter und Kontaktmesser einer Sicherung werden dann in eine Hohlform größeren Volumens eingebracht, in der der Sandkern durch Umgießen mit einer Kunstharzummantelung versehen wird.
  • Um das Pressen Eines Löschsandkernes unter Hinzufügung eines Bindemittels zu vermeiden und die dadurch auftretende Beeinträchtigung der Löschwirkung des Sandes zu umgehen, ist es weiterhin bekannt, Kontaktteile, Schmelzleiter und Löschsand in einen nicht ausgehärteten festen Hohlkörper einzubringen und diesen anschliessend unter Verschliessung der für das Einbringen des Löschsandes erforderlichen .Öffnung auszuhärten. Bei diesem Verfahren kann der Löschsand zwar in üblicher Weise in den Gießharzkörper eingerüttelt werden, was einen Vorteil gegenüber dem erst genannten Verfahren bedeutet, jedoch ist man hinsichtlich der Herstellung den Kunstharzmantels an einen vorgefertigten, nicht ausgehärteten Gießharzkörper gebunden, der in einem gesonderten Arbeitsgang verschlossen und in. einem Härteprozeß ausgehärtet werden muß.
  • Auf einen derartig aufgebauten Sicherungskörper lassen sich die bekannten Kunststofformverfahren beim Herstellen des Sicherungskörpers, wie Umspritzen oder Umgiessen, nicht anwenden, was bei, der Herstellung von NB-Sicherungen als nachteilig empfunden werden muß, weil es sich hierbei um ausgesprochene Massenerzeugnisse handelt. 1 Der Erfindung liegt die Aufgabe grunde, unter Vermeidung der beschriebenen-Nachteil e ein Verfahren zur Herstellung von-mit einer Kunststoffummantelung versehenen Schmelzsicherungen anzugeben, durch das ein Einrütteln des Schmelzsandes in den Sicherungskörper ohne Zuhilfenahme von Bindemitteln, wie Gips, möglich ist und bei dem sich trotzdem ein Kunststoffgieß-, Spritz- oder-Preßverfahren, d.h. ein unmittelbares Umgiessen des Schmelzleiters und der Kontaktmesser, anwenden läßt: Die Erfindung ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile, z. B. Kontaktmesser, und der sie verbindende Schmelzleiter durch einen vorzugsweise unter elastischer Deformation auf die Kontaktmesser oder auf mit diesen verbundene Teile aufbringbaren, den Schmelzleiter nach außen abschließenden Hilfskörper geringer Wandstärke aus Isoliermaterial in ihrer gegenseitigen Zage fixiert und anschließend mit einem Mantel aus Kunstharz durch Umspritzen, -pressen, -giessen od.dgl. versehen werden. Für die Form und den Aufbau des Hilfskörpers er-geben sich vielfältige Möglichkeiten. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht aus zwei im wesentlichen symmetrischen Hälften, die beim Aufbringen miteinander und-mit den Kontaktmessern' und/oder den Deckplatten der Sicherung zum Verrasten gebracht werden. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform hat der Hilfskörper die Gestalt eines Bechers, dessen Boden mit einem Schlitz zum Durchstecken des einen Kontaktmessers versehen und .4 dessen-offene Seite durch einen Schnappdeckel abschließbar ist, =wobei der Schnappdeckel seinerseits mit einem Schlitz zum Durchsteckendes anderen Kontaktmessers versehen ist. Das Einbringen des Löschsandes in den Hilfskörper kann vor oder nach dem Aufbringen der Kunstharzummantelung erfolgen. Für den. Fall, daß das Einfüllen des Löschsandes nach dem Aufbringen der Kunststoffummantelung erfolgt, besteht der Hilfskörper zweckmässig aus einem hitzebeständigen Isoliermaterial, z. B. Asbest oder einer Glimmer-Pulpe. Wenn der Löschsand vor dem Umgiessen mit Kunstharz in den Hilfskörper eingebracht wird, so kann der Hilfskörper aus dem gleichen Material wie die Ummantelung bestehen. In diesem Fall wird bei der Herstellung der Kunstharzummantelung sich eine innige Verbindung zwischen äußerem Mantel und Hilfskörper ergeben. Je nach der Temperatur des aufzubringenden Kunstharzes wird der Hilfskörper dann mehr oder weniger verflüssigt. Unter. Umständen wird der Hilfskörper sogar vollständig verflüssigt und verbindet sich mit den äußeren Zonen des Löschsandes.
  • An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Erläuterung ihrer Wirkungsweise beschrieben. Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Axialschnitt durch eine Sicherung gemäß vorliegender Erfindung und Fig. 2 das zugehörige Querschnittsbild. Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer den Fig. 1 und 2 entsprechenden Darstellungsweise. Fig. 5 zeigt eine weitere-Ausführungsform für den Schnappdeckel des,Hilfskörpers aus Fig. 3.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen in einem Längs- und in einem Quexschnittebild ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß hergestellte Schmelzsicherung, wobei die Kontaktmesser in Hochkant-Lage gezeichnet sind. Fig. 8 zeigt schematisch und in perspektivischer Darstellung die beiden Hilfskörperhälften für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. An die z. B. mittel: Hartlöten mit den Kontaktmessern 1 und 2 verbundenen Deckplatten 3 und 4 ist der Schmelzleiter 5 mit abgewinkelten Enden 6 in an sich bekannter Weise angepunktet. Auf die so gebildete Anordnung ist der aus zwei im wesentlichen symmetrischen Halbschalen 7 und 8 bestehende Hilfskörper 9 mittels elastischer Deformation seiner Rastvorsprünge 10, die an dem Rand der Deckplatten 3 und 4 angreifen, aufgebracht. Die beiden Hälften 7 und 8 des Hilfskörpers greifen ineinander mit Hilfe ihrer Rastvorsprünge 11 und.12. Durch den auf diese Weise mit den Kontaktmessern und ihren Deckplatten verbundenen Hilfskörper sind die Kontaktmesser 1, 2 und der Schmelzleiter 5 in ihrer gegenseitigen Zage fixiert und bilden eine vorgefertigte Einheit, die in eine entsprechend gestaltete Form eingebracht und mit einer Ummantelung 13 aus Kunstharz versehen wird. Als Verfahren zur Herstellung des Kunstharzmantels 13 können in an sich bekannter Weise ;Spritz-, Preß- oder Gießverfahren angewendet werden. Damit in den ummantelten Sicherungskörper nachträglich der Löschsand eingefüllt werden kann, ist eine durchgehende Öffnung 14 vorgesehen, die während des Ummantelungsverfahrens durch einen geeigneten Stopfen od.dgl. verschlossen gehalten werden kann und die erst nach dem Füllen des Patronenkörpers mit Löschsand zugeschmolzen wird. Es ist jedoch auch möglich, den Löschsand bereits vor dem Anbringen der Kunststoffummantelung 13 in den Hilfskörper 9 einzurütteln. Dies ist insbes. bei einer Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 vorteilhaft, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Hilfskörper 9 die Form eines Bechers, dessen Boden 15 mit einem Schlitz 16 zum Durch-. stecken des einen Kontaktmessers 1 versehen und dessen offene Seite durch einen mit einem Schlitz 17 zum Durchstecken des anderen Kontaktmessers 2 versehenen Schnappdeckel 18 abschließbar ist. Auf Grund der becherförmigen Ausführung des Hilfskörpers sind die Deckplatten 3 und 4 kleiner ausgebildet. Außer ihrer Funktion der Schweißfläche für den Schmelzleiter 5 kommt den Deckplatten 3,4 noch die Aufgabe des Anschlages beim Aufschieben des Hilfskörpers 9 und der zusätzlichen Abdichtung der Schlitze 16 und 17 zu. Zur eindeutigen Festlegung der Kontaktmesser 1, 2 und des Schmelzleiters 5 innerhalb des Bechers sind zweckmäßig zumindest an einem Kontaktmesser Ausnehmungen 19 vorgesehen, in die der Becher 9 bzw. der Schnappdeckel 18 mit den Rändern ihrer Schlitze 16, 17 eingreifen. Ist das Kontaktmesser 1 in den Schlitz 16 des becherförmigen Hilfskörpers 9 eingeführt, so kann in diese Anordnung bereits der Löschsand 20 eingefüllt werden. Zu diesem Zweck wird der Becher 9 in einen der äußeren Form des Hilfskörpers angepaßten Bekälter gelegt, in dem eine geeignete Haltevorrichtung zur zentrischen Halterung des Schmelzleiters 5 und des Kontaktmes-.sers 2 innerhalb des Bechers 9 angeordnet sein kann. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die Einfüllöffnung für den Löschsand 20 sehr groß ist. Nachdem Einfüllendes Löschsandes, das zweckmäßig durch Einrütteln erfolgt, wird der Schnappdeckel '18 auf das Kontaktmesser 2 geschoben und mit seinem Rand 21 in die Rastausnehmungen 22 des Bechers 9 eingesetzt. Weiterhin können jetzt auch Grifflaschen 23 auf die Kontaktmesser aufgeschcben werden. Eine andere Ausführungsform der Verrastung zwischen ,Becher 9 und Schnappdeckel 18 ist in Fig. 5 dargestellt, bei der der Schnappdeckel 18 mit seinem Rand 21 den Becher 9 umgreift. Nach dem Aufbringendes Bechers 9 wird die Anordnung wieder in eine geeignete Hohlform eingebracht und z:8. durch Umspritzen mit dem Kunstharzmantel 13 versehen. Als Material für den Hilfskörper kann z.B. ein elastischer hitze- und formbeständiger Stoff, z. B. Asbest, verwendet werden. In diesem Fall kann die Kunstharzummantelung bereite vor dem Einbringen des Löschsandes auf den Hilfskörper'aufgebracht werden. Für den Fall, daß der Hilfskörper bereits vordem Umspritzen oder Umgiessen mit Kunstharz mit Löschsand gefüllt wird, kann der Hilfekörper aus dem gleiohen Material wie seine Ummantelung bestehen, also e'benfalla aus-einem geeigneten Gießharn. In diesem Fall geht der Kunstharzmantel beim Umspritzen eine innige Verbindung nicht nur mit dem Hilfskörper, sondern auch mit den Löschsand ein, da der Hilfskörper ebenfalls, zumindest teilweise, verflüssigt wird Bei dem in Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind keine Deckplatten vorgesehen und dementsprechend ist der Schmelzleiter 5 unmittelbar-an den Kontaktmessern 1, 2 befestigt. Der Hilfskörper 9 besteht aus zwei schalenförmigen, an den Enden geschlossenen Hälften 7, 8, deren die Kontaktmesser 1, 2 umgreifenden Stirnseiten 24, 25 mit Schlitzen 26 zum Durchtritt der Kontaktmesser versehen sind. Die Kontaktmesser 1, 2 besitzen Ausnehmungen 19, an denen die beiden Hilfskörperhälften 7, 8 mit ihren Schlitzen 26 zur Anlage kommen und auf die die in diesem Fall einseitig offenen Grifflaschen 23 aufgeschoben werden. Die miteinander und mit den Kontaktmessern 1, 2 in Eingriff kommenden Hilfskörperhälften 7, 8 bilden zusammen mit den aufgesetzten Grifflaschen 23 wiederum eine vorgefertigte Einheit, die in eine geeignete Form . eingebracht und mit einer Ummantelung 13 aus Kunstharz versehen wird. Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt und auch an die spezielle Formgebung des Sieherungskörpers nicht gebunden. So kann z. B. die den Löschsand umgebende Ummantelung außer der gezeichneten Zylinder- oder Quaderform auch Kugelform besitzen, wenn ein gegen Druckerhöhung im Inneren besonders widerstandsfähiger Sicherungskörper erwünscht ist. Zur Nrzielung einer kugelförmigen KunststoCummantelung weisen in diesem Falle die Deckbleche bzw. Deckplatten 3 und 4 und der Hilfskörper 9 zweckmäßig gewölbte Flächen auf. - .

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen, insbes. idII-Sicherungen, mit einem aus Kunststoff, insbes. Gießharz, gefertigten Patronenkörper, .d a d u r c h. g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Kontaktteile, z.8. Kontaktmesser, und «der sie verbindende Schmelzleiter durch einen vorzugsweise unter elastischer Deformation auf die Kontaktmesser oder auf mit diesen verbundene Teile aufbringbaren, den Schmelzleiter nach außen abschließenden Hilfskörper geringer Wandstärke aus Isoliermaterial. in ihrer gegenseitigen Zage fixiert und anschließend mit einem Mantel aus Kunstharz durch Umspritzen, -pressen, -giessen od.dgl. versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper aus zwei im wesentlichen*symmetrischen Hälften besteht, die beim Aufbringen miteinander und mit den Kontaktmessern und/oder den Deckplatten zum Verrasten gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper die Form eines Bechers besitzt, dessen Hoden mit einem Schlitz zum Durchstecken des einen Kontaktmessers versehen und dessen offene Seite durch einen mit einem Schlitz zum Durchstecken des anderen Kontaktmessers versehenen Schnappdeckel abschließbar ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daƒ der Hilfskörper mit seinen Schlitzen in Ausnehmungen an den Kontaktmessern eingreift.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper vor dem Aufbringen der Kunstharzummantelung mit Löschsand gefüllt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper erst nach dem Aufbringen des Kunstharzmantels mit Löschsand gefüllt wird, derart, da:3 im Hilfskörper und im Kunstharzmantel eine durchgehende, z. H. durch einen Stopfen verschließbare Öffnung verbleibt, die nach dem Füllen des Patronenkörpers zugeschmolzen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnete daß der Schnappdeckel nach dem Auffüllen des Hilfskörpers mit Löschsand eingesAtzt wird. . B. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper aus elastischem hitze- und formbeständigem Material, z.B. Asbest oder Glimmer, besteht. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfekörper aus dem gleichen Material wie die Ummantelung besteht. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflaschen der Sicherung vor dem Aufbringen der Kunststoffummantelung auf die Kontaktmesser aufgeschoben werden. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer kugelförmigen Kunststoffummantelung die Deckbleche und der Hilfskörper gewölbte Flächen aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422249A1 (fr) * 1978-03-07 1979-11-02 Legrand Sa Cartouche-fusible a couteaux
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FR2679378A1 (fr) * 1991-07-15 1993-01-22 Wechsler Daniel Fusible electrique pour courants forts.

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