DE1461008B1 - Lagerbehälter für Zellstoffbrei - Google Patents

Lagerbehälter für Zellstoffbrei

Info

Publication number
DE1461008B1
DE1461008B1 DE1963A0042898 DEA0042898A DE1461008B1 DE 1461008 B1 DE1461008 B1 DE 1461008B1 DE 1963A0042898 DE1963A0042898 DE 1963A0042898 DE A0042898 A DEA0042898 A DE A0042898A DE 1461008 B1 DE1461008 B1 DE 1461008B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
pulp
water supply
openings
flushing water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963A0042898
Other languages
English (en)
Inventor
Johan C F C Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metso Fiber Karlstad AB
Original Assignee
Kamyr AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kamyr AB filed Critical Kamyr AB
Publication of DE1461008B1 publication Critical patent/DE1461008B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/28Tanks for storing or agitating pulp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lagerbehälter für Zellstoffbrei hoher Dichte (von etwa 12 bis 20°. ο Zellstoffgehalt), bei dem oberhalb des Behälters eine waagerecht bewegbare Beschickungsvorrichtung für den Stoff vorgesehen ist und zum Verdünnen und Austragen des Stoffes aus Bodenöffnungen des Behälters eine Spülwasserzuführung dient. Derartige Behälter — OE-PS 126 812 — dienen z. B. als" Zwischenspeicher zum Ausgleich von Schwankungen in der Herstellung des Zellstoffbreies, etwa von Holzschliff, und dessen Weiterverarbeitung in nachgeschalteten Anlagen. Es wird dabei der Brei mit relativ hohem Trockengehalt von der Beschickungsvorrichtung von oben in den Behälter eingebracht und mittels einer Spülflüssigkeit, die von unten zugeführt wird, durch die Bodenöffnungen wieder ausgetragen. Der schichtweise eingetragene Brei wird auch annähernd schichtweise wieder entnommen, so daß mit dieser Zwischenlagerung keine wirksame Durchmischung erzielt werden kann. Der Brei mit hohem Feststoffanteil neigt während des Ausspülens von unten zu Hohlraumbildung. Dadurch wird das Ausspülen erschwert, und der Feststoffgehalt der abströmenden Aufschlämmung ist ungleichmäßig.
Mit der Erfindung sollen die aufgezeigten Nachteile vermieden werden. Die ihr zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, einen Lagerbehälter für Zellstoffbrei zu schaffen, der das Ausspülen des Breies mit hohem Faserstoffgehalt mit verhältnismäßig geringem Wasserdruck ermöglicht und außerdem während des Ausspülens eine gute Durchmischung der übereinanderliegenden Schichten ermöglicht sowie eine Hohlraumbildung vermeidet. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Lagerbehälter der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch, daß die Spülwasserzuleitung oberhalb des Behälters vorgesehen sowie waagerecht bis in den Bereich einer der Behälterwände bewegbar ist und ihre Austrittsöffnungen annähernd senkrecht nach unten in Richtung auf die Bodenöffnungen verlaufen.
Es ist zwaraus den DT-PS 521 710 bereits bekannt, bei der Entleerung von mit Zellstoffbrei angefüllten Bütten von einer Schwenkdüse Spülwasser auf den Stoffbrei zu spritzen, wodurch der Brei mit dem ablaufenden Wasser durch eine in der Seitenwand befindliche Öffnung fortgespült wird. Hierbei muß sich aber erst eine schräge Fläche bilden, an der entlang der verdünnte Stoff abfließen kann.
Im Gegensatz hierzu schält der entlang oder parallel zu einer Behälterwand verlaufende Wasserstrahl bei dem Lagerbehälter nach der Erfindung etwa senkrecht Schichten vom Behälterinhalt ab.
Es ist vorteilhaft, an der Spülwasserzuführung mehrere schwenkbare, annähernd senkrecht nach unten gerichtete Düsen vorzusehen, um besonders bei breiten Behältern ein gleichmäßiges Austragen des Breies möglich zu machen. Bei einer besonderen Ausführungsform wird der Lagerbehälter durch aus den DT-PS 557 063 an sich bekannte radial verlaufende Trennwände unterteilt, die jedoch gegen die Senkrechte etwas geneigt sind, wobei die im Behälterboden angeordneten Bodenauslaßöffnungen den Trennwänden eng benachbart und auf der Seite jeder Trennwand vorgesehen sind, die den spitzen Winkel mit dem Behälterboden einschließt. Die schwenkbaren Düsen sind dann etwa in der gleichen Neigung ausgerichtet wie die Trennwände, so daß der aus den Düsen auftretende Wasserstrahl einen Strom von verdünntem Zellstoffbrei auf der abwärtsweisenden Seite der Trennwände zu den Ausflüssen im Boden hervorruft, ohne daß die Gefahr besteht, daß Brei hoher Dichte auf die Auslaßöffnungen herabfällt und sie zusetzt. Es wird mit dem Spülvorgang dann begonnen, wenn sich die schwenkbaren Düsen gerade oberhalb einer Trennwand befinden.
Um sowohl Beschicken des Behälters als auch Austragen des Zellstoffbreies unter gleichzeitigem
ίο Mischen gleichzeitig vornehmen zu können, kann der Behälter durch eine zylindrische Wand in einen Innenbehälter und einen ringförmigen Außenbehälter unterteilt sein, wobei die Beschickungsvorrichtung und die Spülwasserzuführung beiden Behälterteilen zugeordnete Öffnungen bzw. Düsen aufweisen. So kann, während der eine Behälterteil schichtweise gefüllt wird, der andere Behälterteil wieder entleert werden. Es ist damit möglich, das Verfahren kontinuierlich zu gestalten.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht im senkrechten Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters,
F i g. 2 eine Draufsicht dieses Behälters und
F i g. 3 eine Ansicht im senkrechten Schnitt längs der zylindrischen Fläche, die in Fig. 2 durch die Linie I-I gekennzeichnet ist.
Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter besteht aus einer stehenden, zylindrischen Außenwand 11 und aus einem ebenen waagerechten Boden 13. Durch eine konzentrische Innenwand 15 wird der Behälter in zwei getrennte Abteile unterteilt, die vorzugsweise gleich große Bodenflächen haben. Über den Böden der beiden Abteile sind Auslaßöffnungen 17 verteilt, die in radialen Reihen gruppiert sind. Jede Reihe von Öffnungen 17 ist- teilweise von einer niedrigen, radial gerichteten Wand 19 überwölbt, die vom Boden mit einem spitzen Winkel absteht. Mindestens eine dieser Wände jedes Abteils erstreckt sich als Trennwand 21 (F i g. 3) bis zur Höhe des oberen Randes ■ der Wände 11, 15. Im Unterbau unterhalb des Bodens 13 sind zwei konzentrische Sammelkammern 22, 23 vorgesehen, welche mit Rühreinrichtungen 25 versehen sind und welche über Leitungen, in denen sich Absperrventile befinden, wechselweise mit einer Leitung 29 für den aus dem Behälter ausgetragenen Brei verbunden werden können, in die eine Pumpe 27 eingebaut ist.
Der in dem Behälter zu lagernde Brei hoher Stoffdichte wird durch ein Förderband 31 einer Beschikkungsvorrichtung zugeführt, die eine Leitung 33 aufweist, welche so angeordnet ist, daß sie in einer waagerechten Ebene oberhalb des Behälters verschwenkt werden kann und welche an einer sich in der Mitte des Behälters befindlichen Säule 35 angelenkt ist. während das äußere Ende der Leitung 33 durch einen motorgetriebenen Schlitten 37 gelagert ist, der auf
fio dem oberen Rand der Wand 11 läuft. Innerhalb der Leitung befindet sich ein motorgetriebener Schneckenförderer 39, der der Leitung durch einen Trichter 41 zugeführten Brei aufnimmt, welcher sich am inneren Ende der Leitung befindet und der den Brei durch die eine oder die andere von zwei Auslaßöffnungen 43, 45 zum Austreten bringt, die an der Unterseite der Leitung vorgesehen sind. Die innere Öffnung 43 kann durch einen Verschluß 47 verdeckt werden.
wenn der Brei durch die äußere Öffnung 45 austreten soll.
In einer geringeren Höhe als die vorangehend beschriebene Zeüstoffbrei-Beschickungsvorrichtung, jedoch noch oberhalb des Behälters und in einer waagerechten Ebene drehbar, ist eine Spülwasserzuführung angeordnet, weiche ein waagerechtes Wasserzuführungsrohr 51 aufweist, an dem zwei Düsen 53, 55 angebracht sind, welche in der senkrechten Ebene oder in einer steil geneigten Ebene schwenkbar sind, die zur Trennwand 21 (F i g. 3) im wesentlichen parallel ist, wenn das Wasserzuführungsrohr 51 annähernd gerade oberhalb der Trennwand angeordnet ist. Das Wasserzuführungsrohr 51 ist um die Mittelsäule 35 drehbar und mit einer Zuführleitung 57 für Wasser von einem verhältnismäßig niedrigen Druck verbunden, die sich durch die Säule erstreckt. Das äußere Ende des Rohres 51 ist durch einen motorgetriebenen Schlitten 59 gelagert, der ähnlich wie der Schlitten 47 auf dem oberen Rand der Wand 11, jedoch innerhalb der Bahn des letzterwähnten Schlittens läuft, so daß die beiden Schlitten ungehindert aneinander vorbeitreten können und daher die Bewegung der Beschickungsvorrichtung völlig unabhängig von der zum Austragen des Breis dienenden Spülwasserzuführung ist.
Hinsichtlich jedes der Abteile sind die Beschikkungsvorrichtung und die Spülwasserzuführung wechselweise wirksam, d. h. wenn die eine in Tätigkeit ist, befindet sich die andere im Ruhezustand und umgekehrt. Die Anordnung von zwei Abteilen ermöglicht jedoch gleichzeitig eine kontinuierliche Beschickung mit Zellstoffbrei und ein kontinuierliches Austragen von Brei derart, daß das eine Abteil mit Brei während der Intervalle beschickt wird, während welchen der Brei aus dem anderen Abteil ausgetragen wird, wie in F i g. 1 gezeigt.
Beim Füllen des Behälters mit Brei wird die Leitung 33 der Beschickungsvorrichtung mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß bei jedem Umlauf nur eine dünne Schicht Brei auf den vorher eingelagerten Brei aufgelegt wird. Die Leitung 33 muß daher eine große Anzahl von Umläufen, beispielsweise 10 bis 50 Umläufe oder mehr, ausführen, um den Behälter vollständig zu füllen. Bei einem senkrechten Schnitt durch den gefüllten Behälter läßt sich daher eine gleichgroße Zahl von Schichten verschiedenen Lagerungsalters unterscheiden.
Das Austragen von Brei aus dem gefüllten Teil findet durch einen Spülvorgang mit Hilfe der schwenkbaren Düsen 53, 55 statt und beginnt bei sich in einer Stellung oberhalb der Trennwand 21 befindlichen Düsen, so daß ein Strom von verdünntem Brei seinen Weg längs dieser Trennwand zum Auslaß 17 finden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Brei nach unten tropft und den auf diese Weise gebildeten offenen Kanal verstopft. Das Spülrohr 51 wird mit einer Bewegung zum Umlauf angetrieben, die bedeutend langsamer ist als die Bewegung der Beschickungsleitung 33 und die ausschließlich durch die gewünschte Austraggeschwindigkeit des Stoffbreies bestimmt wird. Die Wasserstrahlen strömen in einer geringen Neigung gegen die Senkrechte aus den Düsen aus und spülen den Brei in dieser Neigung aus, die sich über die volle Höhe der Füllung erstreckt, so daß sie Breiteilchen miteinander mischen, die aus allen Schichten stammen. Das Spülwasser verdünnt den Brei zu einer Konsistenz von beispielsweise etwa 3 %, und die Suspension fließt durch den nächsten Auslaß 17 nach unten in die Sammelkammer 22, aus der sie weitergepumpt wird. Die Auslässe 17 können bleibend offen sein, da der eingelagerte Brei mit einer Konsistenz von 12 bis 20 °/o zu fest ist, um aus sich durch die Auslässe hindurchtreten zu können.
Dem Behälter kann auch eine rechteckige Basisform gegeben werden, in welchem Falle die Beschikkungsvorrichtung sowie die Spülwasserzuführung so angeordnet werden, daß sie eine geradlinige Hin- und Herbewegung oberhalb des Behälters ausführen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lagerbehälter für Zellstoffbrei hoher Dichte (von etwa 12 bis 20 0Zo Feststoffgehalt), bei dem oberhalb des Behälters eine waagerecht bewegbare Beschickungsvorrichtung für den Stoff vorgesehen ist und zum Verdünnen und Austragen des Stoffes aus Bodenöffnungen des Behälters eine Spülwasserzuführung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülwasserzuführung oberhalb des Behälters (11) vorgesehen sowie waagerecht bis in den Bereich einer der Behälterwände bewegbar ist und ihre Austrittsöffnungen annähernd senkrecht nach unten in Richtung auf die Bodenöffnungen (17) verlaufen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülwasserzuführung mehrere schwenkbare, annähernd senkrecht nach unten gerichtete Düsen (53, 55) enthält.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er durch radial verlaufende Trennwände (21) unterteilt ist, die gegen die Senkrechte etwas geneigt sind, wobei die im Behälterboden (13) angeordneten Bodenöffnungen (17) den Trennwänden (21) eng benachbart und auf der Seite jeder Trennwand (21) vorgesehen sind, die den spitzen Winkel mit dem Behälterboden (13) einschließt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine zylindrische Wand (15) in einen Innenbehälter und einen ringförmigen Außenbehälter unterteilt ist und daß die Beschickungsvorrichtung (33,39) und die Spülwasserzuführung (51, 53, 55) beiden Behälterteilen zugeordnete Öffnungen (45,47) bzw. Düsen (53, 55) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COpy
DE1963A0042898 1962-04-16 1963-04-16 Lagerbehälter für Zellstoffbrei Pending DE1461008B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE418662 1962-04-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1461008B1 true DE1461008B1 (de) 1970-07-02

Family

ID=20263689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963A0042898 Pending DE1461008B1 (de) 1962-04-16 1963-04-16 Lagerbehälter für Zellstoffbrei

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3166300A (de)
DE (1) DE1461008B1 (de)
FI (1) FI41896B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3337189A (en) * 1965-09-27 1967-08-22 John W Brown Lime-sulphur mixing machine
FI57702C (fi) * 1972-10-19 1980-10-10 Ahlstroem Oy Foerfarande och anordning foer kontinuerlig omblandning och uttagning av pulverformigt eller styckeformigt material fraon en behaollare
EP0779111B1 (de) * 1995-12-11 2003-11-19 TAIHO INDUSTRIES Co., LTD. Verfahren zum Behandeln einer Flüssigkeit in einem Behälter und Flüssigkeitsstrahlvorrichtung zur Verwendung in dem Verfahren
DE60129868T2 (de) * 2000-03-27 2008-05-08 Arkray, Inc. Verfahren zum Rühren einer Flüssigkeit
US20020129911A1 (en) * 2000-10-16 2002-09-19 Marcoccia Bruno S. Process and configuration for providing external upflow/internal downflow in a continuous digester
US8100576B2 (en) * 2007-05-28 2012-01-24 Gustavo Cartagena Method and apparatus for preparation of granulated material

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521710C (de) * 1931-03-26 Foelsche Fa R Buettenentleerungseinrichtung
AT126812B (de) * 1928-12-21 1932-02-10 Franz Ing Krenn Verfahren und Vorrichtung zur Stapelung von Faserstoffen.
DE557063C (de) * 1929-03-22 1932-08-18 Carl Busch Thorne Verfahren zum Mischen und Verteilen von breiartigen Materialien, insbesondere Faserstoffbrei

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US756327A (en) * 1901-10-09 1904-04-05 William Carkeek Apparatus for distributing ore-pulp to concentrating-tables.
US923571A (en) * 1908-07-23 1909-06-01 Rapid Cyanide Extraction Company Pulp-agitator.
US1010244A (en) * 1911-04-22 1911-11-28 Jason W Fairfield Agitating and classifying device.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521710C (de) * 1931-03-26 Foelsche Fa R Buettenentleerungseinrichtung
AT126812B (de) * 1928-12-21 1932-02-10 Franz Ing Krenn Verfahren und Vorrichtung zur Stapelung von Faserstoffen.
DE557063C (de) * 1929-03-22 1932-08-18 Carl Busch Thorne Verfahren zum Mischen und Verteilen von breiartigen Materialien, insbesondere Faserstoffbrei

Also Published As

Publication number Publication date
FI41896B (de) 1969-12-01
US3166300A (en) 1965-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2356697C2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Schlammflocken aus einer Trägerflüssigkeit
DE2729477A1 (de) Pflugscharartiges mischwerkzeug
DE2121616A1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut
DE1461008B1 (de) Lagerbehälter für Zellstoffbrei
DE1621681A1 (de) Anlage und Verfahren zum Bleichen von Cellulosematerial
DE3611046C2 (de)
DE1947229A1 (de) Aktivkohle-Austrags-Vorrichtung
DE3022346C2 (de) Mischsilo für Schüttgut
DE1461009C (de) Stetigschleifer fur die Herstellung von Holzschliff aus Rundholzern
DE1461008C (de) Lagerbehalter fur Zellstoffbrei
DE19859571A1 (de) Wäschetrommel
DE2527196A1 (de) Verfahren zur herstellung einer mischung aus einer fluessigkeit und einem pulver und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
CH442150A (de) Vorrichtung an Vorratsbehälter für stabförmige Teile, zum Vereinzeln der Teile, die aus dem Vorratsbehälter abgezogen werden
DE3200714C2 (de) Liegender Weinmaische-Behälter
DE819085C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befuellen von Laeuterbottichen mit Maische
EP0862890B1 (de) Pulverdosiervorrichtung
DE3872810T2 (de) Anlage fuer die verteilung von kaesegerinnung in einem tank.
DE2009510A1 (de) Silo-Ausbringvorrichtung
DE1501370A1 (de) Schachtfoermiger Waermeaustauscher
CH664295A5 (de) Spuelkippe an einem rundbecken zu dessen reinigung.
DE256295C (de)
DE1902350C (de) Vorrichtung zum Abziehen von Flüssigkeit aus einer Zellstoffaser-Aufschlämmung
DE720300C (de) Fluessigkeitsfilter
DE906618C (de) Einrichtung zum Waschen von Fischen, insbesondere fuer den Gebrauch auf Fischereifahrzeugen
DE1582602A1 (de) Futtermischer