DE1460706C3 - Hydraulische Drucksteuerung für Kalanderwalzen o.dgl - Google Patents

Hydraulische Drucksteuerung für Kalanderwalzen o.dgl

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DE1460706C3
DE1460706C3 DE1965R0042314 DER0042314A DE1460706C3 DE 1460706 C3 DE1460706 C3 DE 1460706C3 DE 1965R0042314 DE1965R0042314 DE 1965R0042314 DE R0042314 A DER0042314 A DE R0042314A DE 1460706 C3 DE1460706 C3 DE 1460706C3
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Werner 4154 St Toenis Paas
Josef 4150 Krefeld Stangenberg
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DR RAMISCH and CO MASCHINENBAU 4150 KREFELD
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DR RAMISCH and CO MASCHINENBAU 4150 KREFELD
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Drucksteuerung für Kalanderwalzen od. dgl., bei welcher die beiden Walzenlager mittels je eines hydraulischen Stellzylinders anstellbar sind, deren Zylinderkammern über eine Ventilanordnung an eine Ablauf- sowie eine Druckleitung einer Pumpe angeschlossen sind, weiche Druckmittel von im wesentlich konstantem, einstellbaren Druck r>0 liefert.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Drucksteuerung so eingerichtet, daß die beiden Stellzylinder der Walzenlager stets nur von dem gleichen Arbeitsdruck beaufschlagt werden. Eine >> differenzierte Druckeinstellung, wie dies bei Kalanderwalzen häufig erforderlich ist, läßt sich hier nicht erreichen.
Es sind auch schon pneumatische Drucksteuerungen vorgesehen worden, bei denen der pneumatische Druck h(> mittels Druckübersetzer in einen erhöhten hydraulischen Arbeitsdruck umgesetzt wird, von dem die Stellzylinder der Walzenlager beaufschlagt werden. Bei diesen Vorrichtungen ist zwar eine differenzierte Druckbeaufschlagung der beiden Walzenlager möglich; *>"> jedoch handelt es sich hier um verhältnismäßig bauaufwendige und großbauende Steuervorrichtungen.
Es ist ferner bereits bekannt, wie aus der DT-AS 11 07 628 entnommen werden kann, ein Sekundärdrucksystem an die Druckleitung einer Pumpe über eine Ventilanordnung anzuschließen, die sowohl ein Aufladen des Sekundärdrucksystems aus der Druckleitung als auch ein Entlasten des Sekundärdrucksystems in der Rückflußleitung zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drucksteuerung zu schaffen, die eine differenziertere Druckbeaufschlagung der in den Sekundärdrucksystemen liegenden Zylinder ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für jede Zylinderkammer eine Ventilanordnung vorgesehen ist, deren Zufluß- bzw. Abflußventile durch je einen einstellbaren, vom jeweiligen Zylinderdruck beaufschlagten Druckschalter für sich betätigbar sind. Die erfindungsgemäße Walzensteuerung eignet such vor allen Dingen für solche Vorrichtungen, bei denen die Schalthäufigkeit verhältnismäßig gering ist, wie z. B. die Einstellung der Walzenlager von Kalanderwalzen oder auch bei Walzwerken.
Um eine Stabilisierung des Öldruckes im Drucksystem zu erreichen ist zwischen den Ventilanordnungen und den Zylindern jeweils ein Druckspeicher angeordnet. *
In Ausführung der Erfindung wird als zweckmäßig vorgeschlagen, die von der Drucksteuerung zu betätigenden Ventilanordnungen als Elektromagnetventile bekannter Ausführungsform auszubilden.
Weiter schlägt die Erfindung vor, die Zufluß- und/oder Abflußventile so auszubilden, daß sie willkürlich z. B. mittels eines druckknopfbetätigten Schaltorgans, unabhängig von einander betätigbar sind. Weiter empfiehlt es sich, den Druckspeichern der Drucksysteme Ventile zuzuordnen, die beim öffnen der Ventilanordnung gegenüber dem Ablauf die Druckspeicher automatisch absperren.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Drucksteuerung in Schaltbildern dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine hydraulische Drucksteuerung in einer Betriebsstellung, bei der die Stellzylinder gelüftet und die Sekundärdrucksysteme gegenüber dem Primärdrucksystem abgesperrt sind; .
Fig.2 die Drucksteuerung gemäß Fig. 1, jedoch in einer Schaltstellung, bei der die Sekundärdrucksysteme (I gegenüber der Rückflußleitung abgesperrt und gegenüber dem Primärdrucksystem geöffnet sind;
Fig.3 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Drucksteuerung in der Schaltstel- * lung gemäß F i g. 2.
Die vornehmlich für die Drucksteuerung von Kalanderwalzen bestimmte Hydraulikanlage weist zur Druckerzeugung eine von einem Motor 1 über eine elastische Kupplung angetriebene Pumpe 2 auf, die das Drucköl aus einem Vorratsbehälter 15 ansaugt und über ein Rückschlagventil.6 in eine Leitung 16 drückt. An die Leitung 16 ist ein Druckspeicher 3 von bekannter Ausführung angeschlossen, der im Inneren eine Membran 3a aufweist, die einen Gasdruckraum 3b von einem Flüssigkeitsdruckraum 3c trennt. Ein in einer zum Vorratsbehälter 15 führenden Parallelleitung angeordnetes Überdruckventil 8 begrenzt den Druck in der Leitung 16 auf einen bestimmten Höchstwert und verhindert so eine Überlastung der Anlage.
Das die Pumpe 2, den Druckspeicher 3 sowie die y-J. Ventile 6 und 8 umfassende System bildet das Primärdrucksystem, welches mittels Ventile 4//und 4re ;*!?■ gegenüber den beiden Sekundärdrucksystemen nor-
malerweise abgesperrt ist und in welchem von der Pumpe 2 ein bestimmter Druck aufrechterhalten wird. Das von der Pumpe geförderte Drucköl füllt das Leitungssystem und den Druckspeicher 3 bis zu den Absperrventilen 4Ii und 4re auf. Der Druckspeicher 3 besorgt eine Stabilisierung des Druckes in dem Primärdrucksystem und bildet zugleich eine gewisse Druckölreserve für die kurzzeitige, schnelle Durchführung der Stellbewegungen in den Sekundärdrucksystemen.
Der Vorspanndruck des Primärdrucksystems wird an einem Druckschalter 5 eingestellt, der an die Leitung 16 angeschlossen ist. Ist der gewünschte Vorspanndruck erreicht, so öffnet der Druckschalter einen Kontakt, wodurch der Motor 1 der Pumpe abgeschaltet wird. Das Rückschlagventil 6 verhindert eine Rückströmung des Drucköls und damit einen Druckabfall im Primärdrucksystem. Der Vorspanndruck ist an einem Manometer 7 ablesbar.
An das Primärsystem sind zwei Sekundärdrucksysteme angeschlossen. Das eine Sekundärdrucksystem umfaßt das Absperrventil 41i, welches über eine Leitung 17// mit einem Stellzylinder 18// verbunden ist sowie einen Druckschalter 9Ii, ein Manometer 11//und einen Druckspeicher lOIi, der von grundsätzlich gleicher Ausbildung ist wie der Druckspeicher 3 des Primärdrucksystems.
Das andere Sekundärdrucksystem umfaßt in gleicher Weise das Absperrventil 4re, den Stellzylinder 18re, einen Druckschalter 9re, ein Manometer lire und den an die Leitung 17re angeschlossenen Druckspeicher lOre.
Die beiden Sekundärdrucksysteme sind über Absperrventile 12// und t2re an eine gemeinsame Rückflußleitung 19 angeschlossen, die über ein Filter 20 zu dem Vorratsbehälter 15 führt.
Die Absperrventile 4Ii, 4re, 12// und 12re sind als Elektromagnetventile ausgebildet, die auf elektrischem Wege betätigt werden. In F i g. 1 sind die Absperrventile 4Ii und 4re geschlossen, so daß die Sekundärdrucksysteme gegenüber dem Prinärdrucksystem abgesperrt sind. Die zur Rückflußleitung 19 führenden Ventile 12// und 12re sind dagegen geöffnet, so daß die Zylinderkammern der Stellzylinder 18// und 18re mit dem Rückfluß in Verbindung stehen. Durch Betätigung eines (nicht dargestellten) Schaltorgans können die Ventile 12//und 12re geschlossen und dann die Ventile 4//und 4re geöffnet werden. Die unter Vorspanndruck stehende Druckflüssigkeit des Primärdrucksystems verteilt sich schlagartig in den Sekundärdrucksystemen und beaufschlagt somit die Zylinderkammern der Zylinder 18// und 18re. Zugleich wird der Kontakt am Druckschalter 5 geschlossen und die Pumpe 2 hierdurch in Betrieb gesetzt, die somit Druckflüssigkeit in das hydraulische System fördert. Die jeweils gewünschten Sekundärdrücke, d. h. die an den Zylindern 18//und 18re zur Wirkung kommenden Arbeitsdrücke werden an den Druckschaltern 9//und 9re vorgewählt. Erreicht der sich in den Sekundärdrucksystemen aufbauende Primärdruck die an den Druckschaltern eingestellten Werte, so öffnen die Druckschalter Kontakte, wodurch die Absperrventile 4Ii und 4re geschlossen werden. Der Vorspanndruck im Primärdrucksystem baut sich weiter auf, bis der am Druckschalter 5 eingestellte Wert erreicht ist und die Pumpe wieder in der beschriebenen Weise abgeschaltet wird.
Es ist ersichtlich, daß die Drücke in den beiden Sekundärdrucksystemen je nach Einstellung der Druckschalter 9//und9re gleich oder auch unterschiedlich sein können. Sie werden durch die Druckspeicher 10// und lOre stabilisiert. Außerdem werden durch die Druckspeicher Druckstöße und Schwingungen der Stellzylin- > der gedämpft.
Das beschriebene Steuersystem bietet die Möglichkeit, den Druck im Primärdrucksystem in Verhältnis zu den Arbeitsdrücken in den Sekundärdrucksystemen beliebig vorzuspannen, so daß bei dem Kommando
id »Druckgabe« (öffnen der Absperrventile 4Ii und 4re) ein großes Druckgefäß zur Verfügung steht und somit die Stellbewegung der Stellzylinder sehr rasch durchgeführt werden kann.
Sollen die Stellzylinder vom Druck entlastet werden,
ι5 so werden mittels des (nicht dargestellten) Schaltorgans die Ventile 12// und 12re geöffnet, so daß das Drucköl aus den Sekundärdrucksystemen über die Rückflußleitung 19 abströmt. Es versteht sich, daß bei diesem Vorgang die Absperrventile 4Ii und 4re geschlossen sind.
Eine Druckerhöhung des einen der beiden Sekundärdrucksysteme läßt sich im Betrieb ohne weiteres dadurch vornehmen, daß der Druckschalter (9// oder 9re) des betreffenden Sekundärdrucksystems entspre-
2r> chend verstellt wird. Hierdurch schließt sich der Kontakt des zugehörigen Absperrventils (4//und 4re), so daß dieses kurzzeitig geöffnet wird. Das Sekundärsystem wird dadurch von dem Primärdrucksystem auf den eingestellten Druck gebracht. Ist dieser erreicht, so wird
jn das betreffende Absperrventil über seinen Druckschalter automatisch wieder geschlossen.
Soll in einem der beiden Sekundärdrucksysteme eine Druckminderung erfolgen, so wird der Druckschalter (9// oder 9re) dieses Sekundärdrucksystems entspre-
j) chend verstellt. Bei dieser Stellbewegung werden zwei im Stromkreis des zur Rückflußleitung 19 hin öffnenden Absperrventils (12// oder \2re) liegende Kontakte geschlossen, so daß dieses Ventil kurzzeitig öffnet, bis die gewünschte Druckminderung erreicht ist und die Kontakte an dem Stellorgan des Druckschalters wieder geöffnet werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Druckminderung der Sekundärdrucksysteme mit Hilfe besonderer, von den Druckschaltern unabhängiger Schaltorgane vorzunehmen, die bei ihrer Betätigung die Absperrventile 12// und 12re öffnen. Vor Betätigung dieser Schaltorgane werden die Druckschalter auf den gewünschten verminderten Druckwert eingestellt. Ist * dieser erreicht, so werden die Absperrventile automatisch wieder von den Druckschaltern geschlossen.
Das beschriebene Steuersystem ermöglicht es somit, während des Betriebs in den einzelnen Sekundärdrucksystemen gleichzeitig oder unabhängig voneinander eine Druckerhöhung oder eine Druckminderung auf einen der jeweiligen Einstellung der Druckschalter entsprechenden Wert vorzunehmen.
Die für das Steuersystem verwendeten Druckschalter sind an sich bekannt. Sie bestehen aus einem vom hydraulischen Druck beaufschlagten, gegen die Wir-
bo kung einer Feder verschiebbaren Stellkolben, der bei seiner Bewegung ein auf das zugehörige Absperrventil wirkendes Schaltorgan betätigt. Durch Veränderung der Federvorspannung kann die Druckeinstellung, d. h. der Druck, bei dem die Betätigung des Schaltorgans
b5 erfolgt, in bestimmten Grenzen verstellt werden.
Die Drucksteuerung gemäß F i g. 3 entspricht im wesentlichen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Drucksteuerung. Allerdings sind hier den Druckspei-
ehern 10// und lOre der beiden Sekundärdrucksysteme als Elektromagnetventile ausgebildete Absperrventile 13//und 13re vorgeschaltet, die elektrisch so geschaltet sind, daß sie im Betrieb normalerweise geöffnet sind, jedoch die Druckspeicher von den Leitungen 17//und \7re absperren, bevor die Ventile 12//und 12re geöffnet werden. Die einmal aufgeladenen Druckspeicher bleiben daher auch beim Entlüften der Sekundärdrucksysteme gefüllt.
Es versteht sich, daß in gewissen Anwendungsfällen auch mehr als zwei Sekundärdrucksysteme an ein gemeinsames Primärdrucksystem angeschlossen werden können. Der Aufbau und die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Drucksteuerung werden hiervon nicht berührt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Drucksteuerung für Kalanderwalzen od. dgl., bei welcher die beiden Walzenlager "> mittels je eines hydraulischen Stellzylinders anstellbar sind, deren Zylinderkammern über eine Ventilanordnung an eine Ablauf- sowie eine Druckleitung einer Pumpe angeschlossen sind, welche Druckmittel von im wesentlichen konstantem, einstellbarem ι ο Druck liefert, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zylinderkammer (t81i, \8re) eine Ventilanordnung vorgesehen ist, deren Zufluß- bzw. Abflußventile (4Ii, 4re bzw. i2ii, \2re) durch je einen einstellbaren, von jeweiligen Zylinderdruck beauf- 'r> schlagten Druckschalter (9Ii, 9re) für sich betätigbar sind.
2. Hydraulische Drucksteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ventilanordnungen und den Zylindern jeweils ein Druckspeicher (10/Ä lOre,} angeordnet ist.
3. Hydraulische Drucksteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile der Ventilanordnung Elekromagnetventile sind.
4. Hydraulische Drucksteuerung nach einem der >r> Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußventile (4Ii, 4re) willkürlich, z. B. mittels eines druckknopfbetätigten Schaltorgans, unabhängig voneinander betätigbar sind.
5. Hydraulische Drucksteuerung nach einem der JO Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußventile (i2Ji, \2re) willkürlich, z. B. mittels eines druckknopfbetätigten Schaltorganges, unabhängig voneinander betätigbar sind.
6. Hydraulische Drucksteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckspeichern (10/λ XQre) Ventile (i31i, \3re) zugeordnet sind, die beim öffnen der Ventilanordnung gegenüber dem Ablauf (19) die Druckspeicher automatisch absperren.
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