DE1460489A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Artikeln aus Faeden oder Garnen aus Kunststoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Artikeln aus Faeden oder Garnen aus Kunststoffen

Info

Publication number
DE1460489A1
DE1460489A1 DE19641460489 DE1460489A DE1460489A1 DE 1460489 A1 DE1460489 A1 DE 1460489A1 DE 19641460489 DE19641460489 DE 19641460489 DE 1460489 A DE1460489 A DE 1460489A DE 1460489 A1 DE1460489 A1 DE 1460489A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
thread
articles
article
bath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641460489
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Arnaud
Charles Grange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1460489A1 publication Critical patent/DE1460489A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/52Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment combined with mechanical treatment
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
    • D02G1/205After-treatments for fixing crimp or curl
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

.-LT -!iiLurv·:, :<".n ι .Juli ιΛ*-
Itouis AEHAUD, in Lyon (Rh6ne, Frankreich) und
Charlea GRAJJGE, in St-Julien^en-Jarez (Loire, Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Artikeln aus Fäden oder Garnen aus Kunststoffen
Priorität: Frankreich, vom 15· April 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Textilartikeln, wie geflochtene Leinen, Gurte, Leinwandgewebe, gewebte Riemen, Nähgarne usw., welche mit Hilfe von Fäden oder Garnen gebildet oder hergestellt werden, welche aus verschiedenartigen Kunstfasern bestehen, wie Polyamid-, Polyester-, Polyakrylonitril-, Polyvinyl-, Polypropylenfasern usw.. Das Verfahren beweckt die doppelte Behandlung der gesponnenen, gewebten und fertiggestellten Artikel, um einerseits die Stabilität der diese Artikel bildenden Rohstoffe und andererseits die Stabilität der fertiggestellten Artikel zu gewähr-
909807/0390
-2- 146048p
leisten·
Die heutigen Bedingungen der Massenfertigung
von Kleidungsstücken und anderen Artikeln mit gesteigertem Ausstoss führen bekanntlich zur Verwendung von Apparaturen, Webstühlen, mähmaschinen usw· mit grosser Arbeitsgeschwindigkeit Bur Erzielung eines hohen Ausstosses. Die unter diesen Bedingungen benutzten ¥eb- und Nähgarne oder -fäden müssen ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich der Zugfestigkeit, der Nachgiebigkeit, der Maßhaltigkeit usw. haben.
Die Garne aus Kunstfasern besitzen nämlich
infolge ihres Ursprungs und ihres molekularen Aufbaus Eigenschaften, welche für die Herstellung dieser Artikel nicht ausreichen, insbesondere eine unstabile Elastizität bei der elastischen Dehnung und dem elastischen Schwund, während andererseits diese Kunstfasern Fremdstoffe verschiedener Art enthalten, welche ausgeschieden werden müssen.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende
Verfahren bezweckt nun, die Eigenschaften der Fäden und hergestellten Artikel beträchtlich zu verbessern, welche hierfür nacheinander in zwei Hauptphasen behandelt werden, wobei in einer ersten Phase die Behandlung der Fäden oder der hergestellten Artikel ohne jede Spannung erfolgt, um die Fremdstoffe
auszuscheiden, z.B· die im Innern der Fasern befindlichen schädlichen Mineralsalze, worauf in einem einzigen Arbeitsgang die Schrumpfung, die Stabilisierung und die Färbung der Fäden oder Artikel in einem überhitzten wässerigen Mittel erfolgt, während in einer zweiten Thermofixierungsphase die Fäden oder Artikel unter einer Spannung, unter einer bestimmten Temperatur und während einer bestimmten Zeit behandelt werden*
9098 0 7/0390
-3- 146048g
Hierdurch erhalten die hergestellten Artikel ' eine doppelte Stabilität.
-1- Stabilität des die Artikel bildenden Rohstoffe
Diese Stabilität wird durch die Vornahme der '
Schrumpfung der Garne aus Einzelfasern oder Kunstfasern erzielt,' wobei dieser Vorgang darin besteht, den Werkstoff von den von dem Ausdrucken oder Spinnen herrührenden inneren Spannungen zu befreien. '· '· ' ·
Bei der Behandlung durch Wärme und ohne Span— . nung entsteht in dem Kunststoff eine Veränderung des Kristallgefüges, ohne dass eine chemische Veränderung der "Polymere und Mischpolymerisate auftritt« Der ..Aufbau des molekularen Gefiiges, welches von allen Spannungen befreit ist, welche es in unregel— massiger Weise beeinflusst haben können, wird wieder normal» -2- Stabilität des hergestellten Artikels
Diese Stabilität wird durch die Thermofixierung erhalten, welche von dem vorhergehenden Vorgang sehr verschieden ist. . .
Durch das Verzwirnen, die Vereinigung, das
Weben, das Flechten entstehen zwischen den Binzelfasern Hohlräume, welche sich unter der Einwirkung einer Spannung, einer Torsion, der Wärme oder auch der Feuchtigkeit verformen. Um jede Verformung des Artikels, wie Dehnung, Schwund, Verziehen usw», unter der: Einwirkung einer dieser Verformungsfaktoren zu verhindern, werden gleichzeitig ein Strecken und eine Erwärmung vorgenommen, welche den molekularen Aufbau des hergestellten Artikels in dem physikalischen Zustand fixieren, in welchem er sich während der mittleren Beanspruchung befindet, welche er aushalten soll.
9098(J 7/039 0
Diese Ergebnisse hängen von der gleichzeitig
auf den Artikel zur Einwirkung gebrachten Spannung und Temperatur sowie auch von der Dauer dieses Vorgangs ab.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert·
Pig. 1 bis 4 zeigen schematisch die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge der Aufwicklung der Fäden oder Garne zu Kränzen oder Ringen ohne irgendeine Spannung und unter Schutz durch eine biegsame Hülle oder Muffe, wobei der bei diesem Anwendungsbeispiel des Verfahrens hergestellte Artikel Nähgarn ist.
Fig. 5 und 6 zeigen in schematischen Ansichten die Vorgänge zur Ausscheidung der schädlichen Fremdstoffe und hierauf zur thermischen Stabilisierung in einem Autoklavbad .
Fig. 7 und 8 zeigen rein schematisch die erfindungsgemässe Anlage zur Vornahme der Thermofixierung, und zwar bei dem dargestellten Anwendungsbeispiel an einem Nähgarn, wobei Fig. 7 die Arbeitsstellung und Fig. 8 die Stillstandsstellung zeigte
Mittels der dargestellten Vorrichtungen wird
ein Fertigprodukt, z.B. ein Nähgarn, erfindungsgemäas folgendermassen behandelt:
o -1- Darbietung des Fadens oder anderer Artikel. Bei dem dargecr>
oo stellten Beispiel werden die Fäden F auf einen starren Halter
^ 1 aufgewickelt, welcher mit einer biegsamen Muffe 2 überzogen
ω ist, welche zu doppelter Dicke umgefaltet ist· Die Aufwicklung
ο der Fäden auf den starren Halter erfolgt mit einer genügenden Kreuzung, d.h. die abwechselnde Kreuzung der Faden muss unter
einem Winkel in der GrÖBsenordnung von 70° erfolgen, um nachher das Herausziehen des starren Halters zu erleichtern und die Abplattung des Fadenzylinders zu verhindern.
Wenn der Fadenwickel einen hinreichenden
Durchmesser erreicht hat, wird der starre Halter 1 herausgezogen, worauf die Muffe 2 auseinandergefaltet und hierauf bei 2a um den Fadenwickel so umgeschlagen wird, dass sie diesen gegen aus— sere Einflüsse schützt»
Man erhält dann Fadenwickel in Form von zylindrischen Kränzen oder Ringen 3 (Fig. 4), welche keine mechanische Spannung besitzen, da die starren Halter herausgezogen wurden, und welche durch die nachgiebige Hülle oder Huffe geschützt werden, in welcher sich die Fäden F befinden.
-2- Ausscheidung der schädlichen Fremdstoffe.
Die zylindrischen Fadenwickel oder -kränze 3
werden in ein öefäss 4 der schematisch in Fig. 5 dargestellten Art gebracht. Die Fadenkränze oder -ringe 3 werden z.B. aufgestapelt und frei ohne Pressung um eine hohle Säule 5 gehalten, welche zahlreiche Öffnungen für den freien Umlauf des Bades aufweist. Die Wickel in Form von zylindrischen Kränzen können auch in anderer Weise in dem Apparat angeordnet werden, um sie der Einwirkung des Bades auszusetzen, jedoch stets ohne jede Spannung oder mechanische Beanspruchung. N
Das Behandlungsbad wird auf beliebige bekannte Weise je nach der Art der Fäden auf eine zwischen 50 und 80°
ο liegende Temperatur gebracht·
"-- Das Band enthält Stoffe, welche hauptsächlich
^ einerseits die beim Spinnen benutzten öle oder Fettkörper emulgieren und andererseits die benutzten restlichen Mineralsalze,
OfBQlNAL INSPECTED
öle und Wässer der Kunstfasern lösen und/oder umwandeln sollen.
Bei einer bevorzugten empfohlenen Zusammensetzung enthält das Bad zur Ausscheidung der Verunreinigungen:
- flüchtiges Alkali oder eine Ammoniaklösung in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je liter Wasser,
- Trinatriumphosphat in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je liter Wasser,
- Polyphosphate, d.h. phosphathaltige Verbindungen verschiedenen Ursprungs, welche im Handel unter verschiedenen Bezeichnungen, wie "CElON E" - "PIEXOPHOR HB" usw. erhältlich sind. Diese Polyphosphate werden in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je liter Wasser benutzt.
Es ist zu bemerken, dass die Dosierung von
1 bis 5 Gramm je liter Wasser des Bades für.die verschiedenen dem Wasser des Bades zugesetzten Stoffe der Art der benutzten Wasser (Azidität, Alkalinität usw.) sowie dem Gehalt der behandelten Kunstfäden oder Artikel an Mineralsalzen entspricht*
Die Fadenwickel 3 i& Form von zylindrischen Kränzen verbleiben in diesem Bad während etwa 30 Minuten.
Während dieser Zeit wird das Bad zur Steigerung seiner Wirkung durch die Fadenwickel in Umlauf versetzt· Der Apparat an sich bekannter Bauart enthält ein Gefäss 4» welches mit einer Pumpe 6 kombiniert ist, welche den Umlauf des ^5 Bades durch eine Ausgangeleitung 7 am Fuss de§, Gefässes zwico sehen diesem und der Tragsäule 5 erzeugt, während das Bad ggfs.
oo ·.«■."■
<=> nach Wiedererwärmung durch eine Rückführleitung 8 zurückgeschickt ^ wird, welche am Fuss des Gefässes innerhalb der Säule 5 mündet, co -3- Spulen: Die Fadenwickel werden mit reinem nicht erwärmtem Wasser gespült. Dieses Spülen kann in dem in Fig. 5 dargestellten
■-·■■■·■■ - 7 -
Apparat nach Abfuhr des Bades zur Ausscheidung der schädlichen ' Stoffe erfolgen. Das Spülen dauert etwa 15 bis 30 Minuten,, -4- Thermische Stabilisierung: Die Wadenwickel bleiben immer noch ohne Spannung und werden in einem Autoklav 9 der Pig. 6 oder beliebiger bekannter Bauart der thermischen Wirkung eines Wasserbades ausgesetzt, welches unter den gleichen Bedingungen oder ähnlichen Bedingungen wie in Mg. 5 in Umlauf versetzt wird. Dieses Wasser wird auf eine Temperatur gebracht, welche je nach der Art der zu behandelnden Fäden zwischen 90° und 150° C liegt, Gewöhnlich erfolgt diese von einer Schrumpfung begleitete thermische Stabilisierung dadurch, dass bei Polyesterfaden die Fadenwickel in einem Bad während einer Stunde auf 140° G, bei Polyamidfäden während'einer Stunde auf 125° und bei Baumwollfäden während einer Stunde auf 90° gehalten werden. Der Apparat besitzt natürlich eine beliebige bekannte Heiz- und Bgelvorrichtung, um die erforderliche Temperatur aufrechtzu-
erhalten.
Wenn gefärbte laden erhalten werden sollen,
genügt es, dem Bad zur thermischen Stabilisierung' die der gewünschten Farbe entsprechenden Farbstoffe und Hilfsmittel zuzusetzen. ■
Die Erwärmung kann auch auf andere Weise als durch Eintauchen in ein erhitztes flüssiges Bad erfolgen» Die Stabilisierungserwärmung kann z.B. dadurch erfolgen, dass die
.. Fadenwickel durch ein Dampf- oder Heißluftbad gefuhrt oder
-J einem solchen ausgesetzt werden.
° -5- Spülung und Trocknung der Fäden; Diese Spülung erfolgt
o während 50 Minuten in einem Wasser von 60° .
INSPECTED
- 6 - Thermische Stabilisierung und thermische Fixierung der Fäden:
Die von inneren Spannungen freien Fäden erleiden eine Schrumpfung, welche bis zu 250 ihrer Länge gehen kann. Erfindungsgemäss werden dann die Fäden in warmem Zustand gestreckt, und die Erweichung der die Fäden bildenden ^inzelfasern gestattet diesen, eine ausgeglichene lage einzunehmen. Hierdurch erhalten die Fäden einen Gleichgewichtszustand, welcher sie gegen heisses Wasser (insbesondere infolge der Behandlung in dem heissen Wasser von 140°) und für ein Plätteisen unempfindlich macht.
Für diesen Vorgang der Thermofixierung ist
beispielshalber ohne einschränkende Absicht in Fig. 7 und 8 eine Anlage zur Behandlung von Nähgarn dargestellt, in welcher nur eine Spindel dargestellt ist, obwohl natürlich eine derartige Anlage eine grosse Zahl von Spindeln enthalten kann.
Der von einem Kranz oder einem Ring 10 abgewickelte Faden F lauft durch ein die Spannung vergleichmässigendes Spanngitter 11, worauf er nacheinander die Trommeln 12 und
mit
1y einer oder mehreren Windungen umschlingt, um die erforderliche Haftwirkung zu erzeugen. Hierauf wird der Faden auf eine Aufnahmewalze oder einen ^ufnahmekegel 14 aufgewickelt. Zwischen den Trommeln 12 und 13 lauft der Faden F durch ein vorzugsweise ^0 elektrisches Heizsystem 15 beliebiger bekannter Bauart, in welco chem der Faden auf eine Temperatur zwischen 220° und 300° C ge-
ο bracht wird. Diese Temperatur, welche in der flahe des Sohmelz-
J) punkts der den Faden F bildenden Einzelfäden liegt, entspricht to einem Wärmeschock.
ο
Hierauf läuft der Faden F sofort durch ein
zweites Heizsystem 16 "beliebiger bekannter Bauart, welches vorzugsweise elektrisch arbeiet. Der Faden wird auf eine4zwischen 200° und 250° 0 liegende Temperatur gebracht, wodurch die oben erwähnte Fixierungswirkung erzielt wird·
Die Erwärmung bei 15 erf olgtjüber eine kleinere länge des Fadens, d.h. weniger lange, als die Erwärmung bei 16. Die Erwärmung bei 15» die zuerst und während kürzerer Zeit erfolgt, erwärmt hauptsächlich den äusseren Umfangsabschnitt des Fadens,-während die Erwärmung bei 16, welche anschliessend erfolgt und langer dauert, im wesentlichen das Innere des Fadens erwärmt.
.κίο-οϊ:. £gfs# kann, je nach den behandelten Artikeln
oder Fäden '^e1 Wste Heizvorrichtung 15 fortfallen.
Ein wesentliches Kennzeichen dieser Maßnahmen liegt in der Kombination der Erwärmung der Artikel oder Fäden mit der bedeutenden Spannung, welche ihnen zwischen den !Trommeln 12 und 13 erteilt wird. Diese Spannung rührt davon her, dass
die Trommeln 12 und 13 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit durch die nachstehend beschriebenen Einrichtungen angetrieben werden, während ihre Durchmesser verschieden sind, was eine die Spannung erzeugende differentiale Aufwicklung bewirkt. Diese Spannung hängt von den Durchmesserdifferenzen ab und wird entsprechend den behandelten Fäden, Artikeln und Rohstof-
co fen und ihren Eigenschaften bestimmt« Die Trommel 12 kann z.B. ο
"^ einen Durchmesser von 30 bis 45 mm haben, während die Trommel
^3 13 einen Durchmesser von 40 bis 65 mm hat· Diese Spannung wird
<=> entsprechend dem behandelten Werkstoff gewählt, co
ω Die Trommeln 12 und 13 werden mit gleicher
146048g
Geschwindigkeit z.B. durch Systeme mit gleichen Kegelrädern 17-173.-17J)-17.C über Kegelräder 18-18a-18b-18£ angetrieben, welche durch die Reibung einer Rolle 19 an einer Antriebstrommel 20 in Umdrehung versetzt werden. Die Trommel 20"taeibt auch die Aufnahmewalze 14 durch Reibung andern Fadenwickel an, derart, dass eine praktisch konstante Aufwickelspannung aufrechterhalten wirdi Die Achse der Aufnahmewalze 14 ist gleitend gelagert, um die bei der Aufwicklung entstehende Durchmesservergrösserung trotz der festen lage der Trommel 20 zu ermöglichen. Die Reibung zwischen der Trommel 20 und der Rolle 19 wird auf beliebige bekannte Weise so eingestellt, dass ein Gleiten auftritt, wenn aus irgendeinem Grunde eine übermässige Spannung in der ablaufenden Fadenlänge entsteht, wodurch der Bruch des Fadens verhindert wird.
Die Heizsysteme 15 und 16 besitzen V-förmige
oder andere Schlitze für den Durchlauf des Fadens, oder Schlitze mit einem beliebigen anderen dem zu behandelnden Artikel entsprechenden Profil.
Bei der selbsttätigen oder wilkürlichen Abstellung des Vorschub des Fadens wird das Heizsystem 15 von dem Heizsystem 16 entfernt, der Faden ist nicht mehr der Einwirkung des Heizsystems 16 ausgesetzt, und gleichzeitig zieht ein Haken 15a den Faden selbsttätig aus dem Heizsystem 16 heraus, welches beweglich sein oder ortsfest bleiben kann. Hier- ° für und um den Faden in seiner Stellung zu halten, besitzt das
o System 16 einen Haltehaken 16a.
■χ- -7- Schliesslich wird, wenn dies erforderlich ist, ein fadenin
>iX> weiaes Sengen vorgenommen, d.h. jeder Faden wird einzeln mit
° grosser Geschwindigkeit in der Nahe einer Flamme oder einer
Heizstrahlung vorbeigeführt, so dass die überschüssigen Faserchen entfernt werden, welche von den Fäden ausstrahlen und mit diesen nicht verbunden sind. Schliesslich werden die Fäden auf die konischen oder zylindrischen Spulen aufgewickelt.
Das Sengen kann während der Aufwicklung der
Fäden auf die starren Halter zum Beginn der Behandlung vorgenommen werden, was den Vorteil bietet, diese beiden Vorgänge wirtschaftlich miteinander zu kombinieren.
Die Fäden oder anderen hergestellten Artikel haben sehr erheblich verbesserte mechanische Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich ihrer Zugfestigkeit und Maßhaltigkeit, so dass übermässige Dehnungen und ungleiche Schrumpfungen vermieden werden. Die Möglichkeiten der Verwendung der Artikel oder Fäden werden hierdurch auf die modernen sehne!laufenden Maschinen aller Art ausgedehnt, welche zum Nahen oder Weben benutzt werden«
Es hat sich insbesondere gezeigt, dass nicht mittels des erfindungsgemassen Verfahrens behandelte Artikel eine Schrumpfung von 15$ nach dem Waschen oder verschiedenen Beanspruchungen zeigen, wahrend bei den erfindungsgemäss behandelten Artikeln diese Schrumpfung praktisch fortfallt.
Es ist zu bemerken, dass das Verfahren auf
Fäden oder Garne aus kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Kunstfasern anwendbar ist. Ferner können gemass dem erfindungsgemässen Verfahren Artikel behandelt werden, welche aus Fäden r> oder Garnen bestehen, welche aus natürlichen vorher ,mit Kunst- ^- stoff auf beliebige bekannte Weise getränkten Fasern zusammen- ^ gesetzt sind. Ferner kann ein Gemisch aus Kunstfasern und natürlichen Fasern behanielt werden, welche ebenfalls mit K^nststof-
-12- 1460480
fen getränkt sind·
Schliesslich ist zu bemerken, dass die behandelten Fäden oder Artikel in lorm von Spulen oder Ringen, wie beschrieben, oder in Form von Docken vorliegen können.
■ßeihtsanwalt
als gerichtlJbestGllter allgemeiner
Stellvertreter
CD O CO
O CO CO O

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 ,) Verfahren zur Behandlung von Artikeln aus
    Fäden oder Garnen aus Kunstfasern, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel oder Fäden nach ihrer Herstellung nacheinander zwei Hauptbehandlungen unterworfen werden, in deren erster zur Vornahme der Stabilisierung des die Artikel oder Fäden bildenden Rohrstoffs eine Behandlung ohne irgendeine Spannung der Fäden oder Artikel vorgenommen wird, welche die Ausscheidung der Fremdstoffe, z.B· der im Innern der Fasern befindlichen schädlichen Mineralsalze, bezweckt, worauf in einem einzigen Arbeitsgang die Schrumpfung, die Stabilisierung und ggfs. die Färbung der Fäden oder Artikel in einem überhitzten wässerigen Mittel erfolgt, während in der zweiten Hauptbehandlung zur Thermofixierung zur Stabilisierung des fertiggestellten Artikels die Fäden oder Artikel unter einer Spannung, mit einer Temperatur und während einer Zeit behandelt werden, welche von der Art der die Fäden oder Artikel bildenden Fäden oder Garne abhängen·
    2·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung zur Stabilisierung des die Fäden oder hergestellten Artikel bildenden Rohstoffs, wobei die Faden, Garne ο •dgl. in Form von zylindrischen Ringen oder Kränzen vorliegen können, dadurch erfolgt, dass die Fäden oder Artikel in einem Bad zur Ausscheidung der Verunreinigungen behandelt werden, worauf die Fäelen oder Artikel gespült und hierauf einem Vorgang zur thermischen Stabilisierung unterworfen ■werden, worauf die Faden öder Artikel gespült und getrocknet werden, worauf Böhlieaslich ggifs. die Faden oder ArtÜcei vor
    ihrer Aufwicklung auf Spulen ο,dgl. gesengt werden.
    3») Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine verschiedenen Vorgänge ohne Spannung oder mechanische Beanspruchung der Fäden oder Artikel vorgenommen werden.
    4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Faden oder Artikeln zylindrische Ringe oder Kränze ohne Spannung gebildet werden, wofür die Fäden oder Artikel mit einer geeigneten Kreuzung auf einen starren Halter (1) aufgewickelt werden, welcher mit einer biegsamen zusammengefalteten Muffe (2, Fig. 2) überzogen ist, worauf der starre Halter herausgezogen und die Muffe auseinandergefaltet wird (Fig. 3), worauf sie um den Wickel umgeschlagen wird (Fig. 4), so dass sie eine Schutzhülle bildet.
    5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass das Bad zur Ausscheidung der Verunreinigungen flüchtiges Alkali oder eine Ammoniaklösung in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je Liter Wasser, Trinatriumphosphat in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je Liter Wasser, und Polyphosphate, d.h. phosphathaltige Verbindungen verschiedenen Ursprungs, ebenfalls in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je Liter Wasser enthält, wobei die Behandlung in diesem Bad während etwa 30 Minuten bei einer zwischen 50° und 80° liegenden Temperatur erfolgt.
    6.) Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierung der für das Aüsscheidungsbad benutzten Stoffe sowie die Temperatur des Bades von der Art der für das Bad benutzten Wässer sowie von der Art der behandelten Faden oder Artikel abhängt.
    7.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Stabilisierung in einem Wasserbad
    909807/0390 „Tcn
    ORIGINAL INSPECTED
    wahrend etwa einer Stunde je nach der Art der behandelten Fäden o^er Artikel mit einer Temperatur zwischen 90° und 150° C erfolgt.
    8·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausscheidungsbad und das Stabilisierungsbad auf beliebige bekannte Weise in Behandlungsgefassen in Umlauf gesetzt werden.
    9·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Stabilisierung durch den Durchgang durch ein Dampf- oder Heissluftbad entsprechender Temperatur erfolgt.
    10·) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass dem Bad zur thermischen Stabilisierung Farbstoffe und Hilfsmittel zugesetzt werden.
    11.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwicklung der Fäden zu Eingen oder Kränzen mit einer Sengbehandlung kombiniert wird.
    12.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung der Fäden oder hergestellten Artikel durch Thermofixierung der Faden oder Artikel von einem Kegel oder einem Ring abgewickelt und auf einen Aufnahmezylindesr oder -kegel aufgewickelt wird, wobei er während seiner Bewegung einerseits zwischen zwei Stellen seines Weges einer bedeutenden Spannung und andererseits einer entsprechenden Erwärmung ausgesetzt wird.
    13·) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
    nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewickelte Faden oder Artikel durch ein Spanngitter (11) und hierauf nacheinander über zwei Spanntrommeln (12, 13) läuft, zwischen wel- ·
    909807/Ό390
    ahen wenigstens ein Heizsystem (15» 16) auf den Faden oder Artikel einwirkt, welcher anschliessend auf einen Aufnahmezylinder oder -kegel (14) aufgewickelt wird.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Trommeln (12, 13) mit der gleichen Drehzahl drehen aber verschiedene Durchmesser haben, wobei die erste Antriebstrommel einen kleineren Durchmesser als die zweite hat, wobei das die Spannung des Fadens oder Artikels bestimmende Verhältnis der Trommeldurchmesser entsprechend dem Jeden Faden oder Artikel bildenden Werkstoff ho bestimmt wird, dass die Spannung unterhalb der Bruchgrenze bleibt«
    15·) Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14» gekennzeichnet durch.zwei zwischen den Spanntrommeln (12, 13) angeordnete vorzugsweise elektrische Heizsysteme (15, 16), von denen das erste im wesentlichen den äusseren Abschnitt der Faden oder Artikel auf eine zwischen 220 und 300° C liegende Temperatur bringt, während das zweite System im wesentlichen den inneren Teil der Fäden oder Artikel auf eine zwischen 220 und 250° 0 liegende Temperatur bringt, wobei die Wirkung des zweiten Systems langer als die des ersten dauert.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Spanntrommeln (12, 13) über entsprechende Zwischenglieder durch ein Reibsystem (19» 20) mit vorher eingestellter oder regelbarer Reibung angetrieben werden.
    17.) Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmezylinder oder -kegel (14)
    durch unmittelbare Reibung des Wickels des Fadens oder Artikels an einer Antriebstrommel (20) angetrieben wird.
    909807/0390
DE19641460489 1964-04-15 1964-07-02 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Artikeln aus Faeden oder Garnen aus Kunststoffen Pending DE1460489A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8919A FR1402071A (fr) 1964-04-15 1964-04-15 Procédé de traitement d'articles constitués de fils ou filés composés de fibres synthétiques, et employés dans le tissage de ces articles et pour la couture, ainsi que les moyens de mise en oeuvre de ce procédé

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1460489A1 true DE1460489A1 (de) 1969-02-13

Family

ID=9693249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641460489 Pending DE1460489A1 (de) 1964-04-15 1964-07-02 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Artikeln aus Faeden oder Garnen aus Kunststoffen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE649130A (de)
DE (1) DE1460489A1 (de)
FR (1) FR1402071A (de)
GB (1) GB1073760A (de)
NL (1) NL6409626A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713239C2 (de) * 1977-03-25 1986-05-28 Becker, Hubert, 5100 Aachen Verfahren zur Behandlung von Textilgut

Also Published As

Publication number Publication date
NL6409626A (de) 1965-10-18
GB1073760A (en) 1967-06-28
FR1402071A (fr) 1965-06-11
BE649130A (de) 1964-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006045616B3 (de) Elastischer Vliesstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1435588A1 (de) Im.wesentlichen gerades,synthetisches,endloses Mehrfadengarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1510522A1 (de) Verfahren und Herstellung von Stretchgarnen und -geweben und danach hergestellte Stretchgarne und -gewebe
DE1410376B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines durch Hochdrehen,Thermofixieren der Drehung und wieder Zurueckdrehen kraeuselbar gemachten Kunststoffadens
DE2808115C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines stark gezwirnten Polyesterfilamentgarns
DE1460489A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Artikeln aus Faeden oder Garnen aus Kunststoffen
DE1410050A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Behandeln eines sich kontinuierlich vorbewegenden Garngebildes
DE102008005379A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Feinstrumpfwaren
DE953786C (de) Verfahren, bei dem die Maschenknoten von Netzen, insbesondere Fischnetzen, aus thermoplastischem Kunststoffgarn unter Einwirkung einer heissen wasserhaltigen Fluessigkeit verfestigt werden, und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben
DE2808607A1 (de) Gebauschtes filamentgarn und seine herstellung und verwendung
CH476875A (de) Einrichtung zur Herstellung von Garnen mit hoher Reissfestigkeit, geringer Dehnbarkeit und glatter Oberfläche aus künstlichem oder synthetischem Material
CH497579A (de) Verfahren zur Herstellung von reckbaren Strickwaren
DE1435620C3 (de)
DE2438024A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von geweben
AT228920B (de) Verfahren zum Recken von Elementarfäden
DE1710503A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines in Kettfaden- und Schussfadenrichtung sehr elastischen Textilgewebes sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben
DE2350420C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines drehungsfreien oder nahezu drehungsfreien Garnes aus einem Faserbündel mit zumindest zwei Komponenten
AT28101B (de) Verfahren zum Vorbereiten von Woll- und Halbwollgarnen in Kötzerform für die Behandlung mit Bleich-, Färbe- und ähnlichen Flüssigkeiten.
AT233729B (de) Vorrichtung zum Kräuseln und Abpacken von Textilfasern
AT203917B (de) Verfahren zur Erzeugung von inneren Torsionsspannungen in Elementarfäden aus synthetischem organischem Material
DE1760210C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines elastischen Kerngarns
AT274624B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines drehungslosen Garnes
AT275709B (de) Verfahren zur Herstellung von Textilstoffen
DE429268C (de) Gewebe mit kammgarnartigem Aussehen
DE1118142B (de) Verfahren zum Herstellen von Faeden und Garnen aus Kunststoff sowie eines Textilerzeugnisses aus denselben