DE1460489A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Artikeln aus Faeden oder Garnen aus Kunststoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Artikeln aus Faeden oder Garnen aus KunststoffenInfo
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Description
.-LT -!iiLurv·:, :<".n ι .Juli ιΛ*-
Itouis AEHAUD, in Lyon (Rh6ne, Frankreich) und
Charlea GRAJJGE, in St-Julien^en-Jarez (Loire, Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Artikeln aus Fäden oder Garnen aus Kunststoffen
Priorität: Frankreich, vom 15· April 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Textilartikeln, wie geflochtene Leinen, Gurte,
Leinwandgewebe, gewebte Riemen, Nähgarne usw., welche mit Hilfe
von Fäden oder Garnen gebildet oder hergestellt werden, welche aus verschiedenartigen Kunstfasern bestehen, wie Polyamid-,
Polyester-, Polyakrylonitril-, Polyvinyl-, Polypropylenfasern usw.. Das Verfahren beweckt die doppelte Behandlung der gesponnenen,
gewebten und fertiggestellten Artikel, um einerseits die Stabilität der diese Artikel bildenden Rohstoffe und andererseits
die Stabilität der fertiggestellten Artikel zu gewähr-
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leisten·
Die heutigen Bedingungen der Massenfertigung
von Kleidungsstücken und anderen Artikeln mit gesteigertem Ausstoss
führen bekanntlich zur Verwendung von Apparaturen, Webstühlen, mähmaschinen usw· mit grosser Arbeitsgeschwindigkeit
Bur Erzielung eines hohen Ausstosses. Die unter diesen Bedingungen benutzten ¥eb- und Nähgarne oder -fäden müssen ausgezeichnete
Eigenschaften hinsichtlich der Zugfestigkeit, der Nachgiebigkeit, der Maßhaltigkeit usw. haben.
Die Garne aus Kunstfasern besitzen nämlich
infolge ihres Ursprungs und ihres molekularen Aufbaus Eigenschaften,
welche für die Herstellung dieser Artikel nicht ausreichen, insbesondere eine unstabile Elastizität bei der elastischen
Dehnung und dem elastischen Schwund, während andererseits diese Kunstfasern Fremdstoffe verschiedener Art enthalten,
welche ausgeschieden werden müssen.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende
Verfahren bezweckt nun, die Eigenschaften der Fäden und hergestellten
Artikel beträchtlich zu verbessern, welche hierfür nacheinander in zwei Hauptphasen behandelt werden, wobei in
einer ersten Phase die Behandlung der Fäden oder der hergestellten
Artikel ohne jede Spannung erfolgt, um die Fremdstoffe
auszuscheiden, z.B· die im Innern der Fasern befindlichen schädlichen Mineralsalze, worauf in einem einzigen Arbeitsgang
die Schrumpfung, die Stabilisierung und die Färbung der Fäden oder Artikel in einem überhitzten wässerigen Mittel erfolgt,
während in einer zweiten Thermofixierungsphase die Fäden oder Artikel unter einer Spannung, unter einer bestimmten Temperatur
und während einer bestimmten Zeit behandelt werden*
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-3- 146048g
Hierdurch erhalten die hergestellten Artikel '
eine doppelte Stabilität.
-1- Stabilität des die Artikel bildenden Rohstoffe
-1- Stabilität des die Artikel bildenden Rohstoffe
Diese Stabilität wird durch die Vornahme der '
Schrumpfung der Garne aus Einzelfasern oder Kunstfasern erzielt,'
wobei dieser Vorgang darin besteht, den Werkstoff von den von dem Ausdrucken oder Spinnen herrührenden inneren Spannungen
zu befreien. '· '· ' ·
Bei der Behandlung durch Wärme und ohne Span— .
nung entsteht in dem Kunststoff eine Veränderung des Kristallgefüges,
ohne dass eine chemische Veränderung der "Polymere und
Mischpolymerisate auftritt« Der ..Aufbau des molekularen Gefiiges,
welches von allen Spannungen befreit ist, welche es in unregel—
massiger Weise beeinflusst haben können, wird wieder normal»
-2- Stabilität des hergestellten Artikels
Diese Stabilität wird durch die Thermofixierung erhalten, welche von dem vorhergehenden Vorgang sehr verschieden
ist. . .
Durch das Verzwirnen, die Vereinigung, das
Weben, das Flechten entstehen zwischen den Binzelfasern Hohlräume, welche sich unter der Einwirkung einer Spannung, einer
Torsion, der Wärme oder auch der Feuchtigkeit verformen. Um jede Verformung des Artikels, wie Dehnung, Schwund, Verziehen
usw», unter der: Einwirkung einer dieser Verformungsfaktoren zu
verhindern, werden gleichzeitig ein Strecken und eine Erwärmung vorgenommen, welche den molekularen Aufbau des hergestellten
Artikels in dem physikalischen Zustand fixieren, in welchem er
sich während der mittleren Beanspruchung befindet, welche er aushalten soll.
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Diese Ergebnisse hängen von der gleichzeitig
auf den Artikel zur Einwirkung gebrachten Spannung und Temperatur sowie auch von der Dauer dieses Vorgangs ab.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert·
Pig. 1 bis 4 zeigen schematisch die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge der Aufwicklung der Fäden oder Garne zu
Kränzen oder Ringen ohne irgendeine Spannung und unter Schutz durch eine biegsame Hülle oder Muffe, wobei der bei diesem Anwendungsbeispiel
des Verfahrens hergestellte Artikel Nähgarn ist.
Fig. 5 und 6 zeigen in schematischen Ansichten die Vorgänge zur Ausscheidung der schädlichen Fremdstoffe
und hierauf zur thermischen Stabilisierung in einem Autoklavbad .
Fig. 7 und 8 zeigen rein schematisch die erfindungsgemässe Anlage zur Vornahme der Thermofixierung, und zwar
bei dem dargestellten Anwendungsbeispiel an einem Nähgarn, wobei Fig. 7 die Arbeitsstellung und Fig. 8 die Stillstandsstellung
zeigte
Mittels der dargestellten Vorrichtungen wird
ein Fertigprodukt, z.B. ein Nähgarn, erfindungsgemäas folgendermassen
behandelt:
o -1- Darbietung des Fadens oder anderer Artikel. Bei dem dargecr>
oo stellten Beispiel werden die Fäden F auf einen starren Halter
^ 1 aufgewickelt, welcher mit einer biegsamen Muffe 2 überzogen
ω ist, welche zu doppelter Dicke umgefaltet ist· Die Aufwicklung
ο der Fäden auf den starren Halter erfolgt mit einer genügenden
Kreuzung, d.h. die abwechselnde Kreuzung der Faden muss unter
einem Winkel in der GrÖBsenordnung von 70° erfolgen, um nachher
das Herausziehen des starren Halters zu erleichtern und die Abplattung des Fadenzylinders zu verhindern.
Wenn der Fadenwickel einen hinreichenden
Durchmesser erreicht hat, wird der starre Halter 1 herausgezogen,
worauf die Muffe 2 auseinandergefaltet und hierauf bei 2a um den Fadenwickel so umgeschlagen wird, dass sie diesen gegen aus—
sere Einflüsse schützt»
Man erhält dann Fadenwickel in Form von zylindrischen Kränzen oder Ringen 3 (Fig. 4), welche keine mechanische
Spannung besitzen, da die starren Halter herausgezogen wurden, und welche durch die nachgiebige Hülle oder Huffe geschützt
werden, in welcher sich die Fäden F befinden.
-2- Ausscheidung der schädlichen Fremdstoffe.
Die zylindrischen Fadenwickel oder -kränze 3
werden in ein öefäss 4 der schematisch in Fig. 5 dargestellten
Art gebracht. Die Fadenkränze oder -ringe 3 werden z.B. aufgestapelt
und frei ohne Pressung um eine hohle Säule 5 gehalten, welche zahlreiche Öffnungen für den freien Umlauf des Bades
aufweist. Die Wickel in Form von zylindrischen Kränzen können auch in anderer Weise in dem Apparat angeordnet werden, um sie
der Einwirkung des Bades auszusetzen, jedoch stets ohne jede Spannung oder mechanische Beanspruchung. N
Das Behandlungsbad wird auf beliebige bekannte Weise je nach der Art der Fäden auf eine zwischen 50 und 80°
ο liegende Temperatur gebracht·
"-- Das Band enthält Stoffe, welche hauptsächlich
^ einerseits die beim Spinnen benutzten öle oder Fettkörper emulgieren
und andererseits die benutzten restlichen Mineralsalze,
OfBQlNAL INSPECTED
öle und Wässer der Kunstfasern lösen und/oder umwandeln sollen.
Bei einer bevorzugten empfohlenen Zusammensetzung enthält das Bad zur Ausscheidung der Verunreinigungen:
- flüchtiges Alkali oder eine Ammoniaklösung in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je liter Wasser,
- Trinatriumphosphat in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je liter Wasser,
- Polyphosphate, d.h. phosphathaltige Verbindungen
verschiedenen Ursprungs, welche im Handel unter verschiedenen Bezeichnungen, wie "CElON E" - "PIEXOPHOR HB" usw. erhältlich
sind. Diese Polyphosphate werden in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je liter Wasser benutzt.
Es ist zu bemerken, dass die Dosierung von
1 bis 5 Gramm je liter Wasser des Bades für.die verschiedenen
dem Wasser des Bades zugesetzten Stoffe der Art der benutzten Wasser (Azidität, Alkalinität usw.) sowie dem Gehalt der behandelten
Kunstfäden oder Artikel an Mineralsalzen entspricht*
Die Fadenwickel 3 i& Form von zylindrischen
Kränzen verbleiben in diesem Bad während etwa 30 Minuten.
Während dieser Zeit wird das Bad zur Steigerung seiner Wirkung durch die Fadenwickel in Umlauf versetzt·
Der Apparat an sich bekannter Bauart enthält ein Gefäss 4» welches mit einer Pumpe 6 kombiniert ist, welche den Umlauf des
^5 Bades durch eine Ausgangeleitung 7 am Fuss de§, Gefässes zwico
sehen diesem und der Tragsäule 5 erzeugt, während das Bad ggfs.
oo ·.«■."■
<=> nach Wiedererwärmung durch eine Rückführleitung 8 zurückgeschickt
^ wird, welche am Fuss des Gefässes innerhalb der Säule 5 mündet,
co -3- Spulen: Die Fadenwickel werden mit reinem nicht erwärmtem
Wasser gespült. Dieses Spülen kann in dem in Fig. 5 dargestellten
■-·■■■·■■ - 7 -
Apparat nach Abfuhr des Bades zur Ausscheidung der schädlichen '
Stoffe erfolgen. Das Spülen dauert etwa 15 bis 30 Minuten,,
-4- Thermische Stabilisierung: Die Wadenwickel bleiben immer
noch ohne Spannung und werden in einem Autoklav 9 der Pig. 6 oder beliebiger bekannter Bauart der thermischen Wirkung eines
Wasserbades ausgesetzt, welches unter den gleichen Bedingungen
oder ähnlichen Bedingungen wie in Mg. 5 in Umlauf versetzt
wird. Dieses Wasser wird auf eine Temperatur gebracht, welche je nach der Art der zu behandelnden Fäden zwischen 90° und 150°
C liegt, Gewöhnlich erfolgt diese von einer Schrumpfung begleitete thermische Stabilisierung dadurch, dass bei Polyesterfaden
die Fadenwickel in einem Bad während einer Stunde auf 140° G, bei Polyamidfäden während'einer Stunde auf 125° und bei Baumwollfäden
während einer Stunde auf 90° gehalten werden. Der Apparat besitzt natürlich eine beliebige bekannte Heiz- und
Bgelvorrichtung, um die erforderliche Temperatur aufrechtzu-
erhalten.
Wenn gefärbte laden erhalten werden sollen,
genügt es, dem Bad zur thermischen Stabilisierung' die der gewünschten
Farbe entsprechenden Farbstoffe und Hilfsmittel zuzusetzen. ■
Die Erwärmung kann auch auf andere Weise als durch Eintauchen in ein erhitztes flüssiges Bad erfolgen» Die
Stabilisierungserwärmung kann z.B. dadurch erfolgen, dass die
.. Fadenwickel durch ein Dampf- oder Heißluftbad gefuhrt oder
-J einem solchen ausgesetzt werden.
° -5- Spülung und Trocknung der Fäden; Diese Spülung erfolgt
o während 50 Minuten in einem Wasser von 60° .
INSPECTED
- 6 - Thermische Stabilisierung und thermische Fixierung der Fäden:
Die von inneren Spannungen freien Fäden erleiden eine Schrumpfung, welche bis zu 250 ihrer Länge gehen
kann. Erfindungsgemäss werden dann die Fäden in warmem Zustand gestreckt, und die Erweichung der die Fäden bildenden ^inzelfasern
gestattet diesen, eine ausgeglichene lage einzunehmen. Hierdurch erhalten die Fäden einen Gleichgewichtszustand, welcher
sie gegen heisses Wasser (insbesondere infolge der Behandlung in dem heissen Wasser von 140°) und für ein Plätteisen unempfindlich
macht.
Für diesen Vorgang der Thermofixierung ist
beispielshalber ohne einschränkende Absicht in Fig. 7 und 8
eine Anlage zur Behandlung von Nähgarn dargestellt, in welcher nur eine Spindel dargestellt ist, obwohl natürlich eine derartige
Anlage eine grosse Zahl von Spindeln enthalten kann.
Der von einem Kranz oder einem Ring 10 abgewickelte Faden F lauft durch ein die Spannung vergleichmässigendes
Spanngitter 11, worauf er nacheinander die Trommeln 12 und
mit
1y einer oder mehreren Windungen umschlingt, um die erforderliche
Haftwirkung zu erzeugen. Hierauf wird der Faden auf eine Aufnahmewalze oder einen ^ufnahmekegel 14 aufgewickelt. Zwischen
den Trommeln 12 und 13 lauft der Faden F durch ein vorzugsweise ^0 elektrisches Heizsystem 15 beliebiger bekannter Bauart, in welco
chem der Faden auf eine Temperatur zwischen 220° und 300° C ge-
ο bracht wird. Diese Temperatur, welche in der flahe des Sohmelz-
J) punkts der den Faden F bildenden Einzelfäden liegt, entspricht
to einem Wärmeschock.
ο
ο
Hierauf läuft der Faden F sofort durch ein
zweites Heizsystem 16 "beliebiger bekannter Bauart, welches vorzugsweise elektrisch arbeiet. Der Faden wird auf eine4zwischen
200° und 250° 0 liegende Temperatur gebracht, wodurch die oben erwähnte Fixierungswirkung erzielt wird·
Die Erwärmung bei 15 erf olgtjüber eine kleinere
länge des Fadens, d.h. weniger lange, als die Erwärmung bei 16. Die Erwärmung bei 15» die zuerst und während kürzerer Zeit erfolgt,
erwärmt hauptsächlich den äusseren Umfangsabschnitt des Fadens,-während die Erwärmung bei 16, welche anschliessend erfolgt
und langer dauert, im wesentlichen das Innere des Fadens erwärmt.
.κίο-οϊ:. £gfs# kann, je nach den behandelten Artikeln
oder Fäden '^e1 Wste Heizvorrichtung 15 fortfallen.
Ein wesentliches Kennzeichen dieser Maßnahmen liegt in der Kombination der Erwärmung der Artikel oder Fäden
mit der bedeutenden Spannung, welche ihnen zwischen den !Trommeln 12 und 13 erteilt wird. Diese Spannung rührt davon her, dass
die Trommeln 12 und 13 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit
durch die nachstehend beschriebenen Einrichtungen angetrieben werden, während ihre Durchmesser verschieden sind, was eine
die Spannung erzeugende differentiale Aufwicklung bewirkt. Diese Spannung hängt von den Durchmesserdifferenzen ab und
wird entsprechend den behandelten Fäden, Artikeln und Rohstof-
co fen und ihren Eigenschaften bestimmt« Die Trommel 12 kann z.B.
ο
"^ einen Durchmesser von 30 bis 45 mm haben, während die Trommel
^3 13 einen Durchmesser von 40 bis 65 mm hat· Diese Spannung wird
<=> entsprechend dem behandelten Werkstoff gewählt,
co
ω Die Trommeln 12 und 13 werden mit gleicher
146048g
Geschwindigkeit z.B. durch Systeme mit gleichen Kegelrädern
17-173.-17J)-17.C über Kegelräder 18-18a-18b-18£ angetrieben,
welche durch die Reibung einer Rolle 19 an einer Antriebstrommel 20 in Umdrehung versetzt werden. Die Trommel 20"taeibt auch die
Aufnahmewalze 14 durch Reibung andern Fadenwickel an, derart,
dass eine praktisch konstante Aufwickelspannung aufrechterhalten wirdi Die Achse der Aufnahmewalze 14 ist gleitend gelagert, um
die bei der Aufwicklung entstehende Durchmesservergrösserung
trotz der festen lage der Trommel 20 zu ermöglichen. Die Reibung zwischen der Trommel 20 und der Rolle 19 wird auf beliebige
bekannte Weise so eingestellt, dass ein Gleiten auftritt, wenn aus irgendeinem Grunde eine übermässige Spannung in der ablaufenden
Fadenlänge entsteht, wodurch der Bruch des Fadens verhindert wird.
Die Heizsysteme 15 und 16 besitzen V-förmige
oder andere Schlitze für den Durchlauf des Fadens, oder Schlitze
mit einem beliebigen anderen dem zu behandelnden Artikel entsprechenden Profil.
Bei der selbsttätigen oder wilkürlichen Abstellung des Vorschub des Fadens wird das Heizsystem 15 von dem
Heizsystem 16 entfernt, der Faden ist nicht mehr der Einwirkung des Heizsystems 16 ausgesetzt, und gleichzeitig zieht
ein Haken 15a den Faden selbsttätig aus dem Heizsystem 16 heraus, welches beweglich sein oder ortsfest bleiben kann. Hier-
° für und um den Faden in seiner Stellung zu halten, besitzt das
o System 16 einen Haltehaken 16a.
■χ- -7- Schliesslich wird, wenn dies erforderlich ist, ein fadenin
>iX> weiaes Sengen vorgenommen, d.h. jeder Faden wird einzeln mit
° grosser Geschwindigkeit in der Nahe einer Flamme oder einer
Heizstrahlung vorbeigeführt, so dass die überschüssigen Faserchen
entfernt werden, welche von den Fäden ausstrahlen und mit diesen nicht verbunden sind. Schliesslich werden die Fäden auf
die konischen oder zylindrischen Spulen aufgewickelt.
Das Sengen kann während der Aufwicklung der
Fäden auf die starren Halter zum Beginn der Behandlung vorgenommen
werden, was den Vorteil bietet, diese beiden Vorgänge wirtschaftlich miteinander zu kombinieren.
Die Fäden oder anderen hergestellten Artikel haben sehr erheblich verbesserte mechanische Eigenschaften,
insbesondere hinsichtlich ihrer Zugfestigkeit und Maßhaltigkeit, so dass übermässige Dehnungen und ungleiche Schrumpfungen vermieden
werden. Die Möglichkeiten der Verwendung der Artikel oder Fäden werden hierdurch auf die modernen sehne!laufenden
Maschinen aller Art ausgedehnt, welche zum Nahen oder Weben benutzt werden«
Es hat sich insbesondere gezeigt, dass nicht mittels des erfindungsgemassen Verfahrens behandelte Artikel
eine Schrumpfung von 15$ nach dem Waschen oder verschiedenen
Beanspruchungen zeigen, wahrend bei den erfindungsgemäss behandelten
Artikeln diese Schrumpfung praktisch fortfallt.
Es ist zu bemerken, dass das Verfahren auf
Fäden oder Garne aus kontinuierlichen oder diskontinuierlichen
Kunstfasern anwendbar ist. Ferner können gemass dem erfindungsgemässen
Verfahren Artikel behandelt werden, welche aus Fäden r>
oder Garnen bestehen, welche aus natürlichen vorher ,mit Kunst-
^- stoff auf beliebige bekannte Weise getränkten Fasern zusammen-
^ gesetzt sind. Ferner kann ein Gemisch aus Kunstfasern und natürlichen
Fasern behanielt werden, welche ebenfalls mit K^nststof-
-12- 1460480
fen getränkt sind·
Schliesslich ist zu bemerken, dass die behandelten Fäden oder Artikel in lorm von Spulen oder Ringen, wie
beschrieben, oder in Form von Docken vorliegen können.
■ßeihtsanwalt
als gerichtlJbestGllter allgemeiner
Stellvertreter
CD O CO
O CO CO O
Claims (1)
- Patentansprüche1 ,) Verfahren zur Behandlung von Artikeln ausFäden oder Garnen aus Kunstfasern, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel oder Fäden nach ihrer Herstellung nacheinander zwei Hauptbehandlungen unterworfen werden, in deren erster zur Vornahme der Stabilisierung des die Artikel oder Fäden bildenden Rohrstoffs eine Behandlung ohne irgendeine Spannung der Fäden oder Artikel vorgenommen wird, welche die Ausscheidung der Fremdstoffe, z.B· der im Innern der Fasern befindlichen schädlichen Mineralsalze, bezweckt, worauf in einem einzigen Arbeitsgang die Schrumpfung, die Stabilisierung und ggfs. die Färbung der Fäden oder Artikel in einem überhitzten wässerigen Mittel erfolgt, während in der zweiten Hauptbehandlung zur Thermofixierung zur Stabilisierung des fertiggestellten Artikels die Fäden oder Artikel unter einer Spannung, mit einer Temperatur und während einer Zeit behandelt werden, welche von der Art der die Fäden oder Artikel bildenden Fäden oder Garne abhängen·2·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung zur Stabilisierung des die Fäden oder hergestellten Artikel bildenden Rohstoffs, wobei die Faden, Garne ο •dgl. in Form von zylindrischen Ringen oder Kränzen vorliegen können, dadurch erfolgt, dass die Fäden oder Artikel in einem Bad zur Ausscheidung der Verunreinigungen behandelt werden, worauf die Fäelen oder Artikel gespült und hierauf einem Vorgang zur thermischen Stabilisierung unterworfen ■werden, worauf die Faden öder Artikel gespült und getrocknet werden, worauf Böhlieaslich ggifs. die Faden oder ArtÜcei vorihrer Aufwicklung auf Spulen ο,dgl. gesengt werden.3») Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine verschiedenen Vorgänge ohne Spannung oder mechanische Beanspruchung der Fäden oder Artikel vorgenommen werden.4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Faden oder Artikeln zylindrische Ringe oder Kränze ohne Spannung gebildet werden, wofür die Fäden oder Artikel mit einer geeigneten Kreuzung auf einen starren Halter (1) aufgewickelt werden, welcher mit einer biegsamen zusammengefalteten Muffe (2, Fig. 2) überzogen ist, worauf der starre Halter herausgezogen und die Muffe auseinandergefaltet wird (Fig. 3), worauf sie um den Wickel umgeschlagen wird (Fig. 4), so dass sie eine Schutzhülle bildet.5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass das Bad zur Ausscheidung der Verunreinigungen flüchtiges Alkali oder eine Ammoniaklösung in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je Liter Wasser, Trinatriumphosphat in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je Liter Wasser, und Polyphosphate, d.h. phosphathaltige Verbindungen verschiedenen Ursprungs, ebenfalls in einer Menge von 1 bis 5 Gramm je Liter Wasser enthält, wobei die Behandlung in diesem Bad während etwa 30 Minuten bei einer zwischen 50° und 80° liegenden Temperatur erfolgt.6.) Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierung der für das Aüsscheidungsbad benutzten Stoffe sowie die Temperatur des Bades von der Art der für das Bad benutzten Wässer sowie von der Art der behandelten Faden oder Artikel abhängt.7.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Stabilisierung in einem Wasserbad909807/0390 „TcnORIGINAL INSPECTEDwahrend etwa einer Stunde je nach der Art der behandelten Fäden o^er Artikel mit einer Temperatur zwischen 90° und 150° C erfolgt.8·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausscheidungsbad und das Stabilisierungsbad auf beliebige bekannte Weise in Behandlungsgefassen in Umlauf gesetzt werden.9·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Stabilisierung durch den Durchgang durch ein Dampf- oder Heissluftbad entsprechender Temperatur erfolgt.10·) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass dem Bad zur thermischen Stabilisierung Farbstoffe und Hilfsmittel zugesetzt werden.11.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwicklung der Fäden zu Eingen oder Kränzen mit einer Sengbehandlung kombiniert wird.12.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung der Fäden oder hergestellten Artikel durch Thermofixierung der Faden oder Artikel von einem Kegel oder einem Ring abgewickelt und auf einen Aufnahmezylindesr oder -kegel aufgewickelt wird, wobei er während seiner Bewegung einerseits zwischen zwei Stellen seines Weges einer bedeutenden Spannung und andererseits einer entsprechenden Erwärmung ausgesetzt wird.13·) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrensnach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewickelte Faden oder Artikel durch ein Spanngitter (11) und hierauf nacheinander über zwei Spanntrommeln (12, 13) läuft, zwischen wel- ·909807/Ό390ahen wenigstens ein Heizsystem (15» 16) auf den Faden oder Artikel einwirkt, welcher anschliessend auf einen Aufnahmezylinder oder -kegel (14) aufgewickelt wird.14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Trommeln (12, 13) mit der gleichen Drehzahl drehen aber verschiedene Durchmesser haben, wobei die erste Antriebstrommel einen kleineren Durchmesser als die zweite hat, wobei das die Spannung des Fadens oder Artikels bestimmende Verhältnis der Trommeldurchmesser entsprechend dem Jeden Faden oder Artikel bildenden Werkstoff ho bestimmt wird, dass die Spannung unterhalb der Bruchgrenze bleibt«15·) Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14» gekennzeichnet durch.zwei zwischen den Spanntrommeln (12, 13) angeordnete vorzugsweise elektrische Heizsysteme (15, 16), von denen das erste im wesentlichen den äusseren Abschnitt der Faden oder Artikel auf eine zwischen 220 und 300° C liegende Temperatur bringt, während das zweite System im wesentlichen den inneren Teil der Fäden oder Artikel auf eine zwischen 220 und 250° 0 liegende Temperatur bringt, wobei die Wirkung des zweiten Systems langer als die des ersten dauert.16.) Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Spanntrommeln (12, 13) über entsprechende Zwischenglieder durch ein Reibsystem (19» 20) mit vorher eingestellter oder regelbarer Reibung angetrieben werden.17.) Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmezylinder oder -kegel (14)durch unmittelbare Reibung des Wickels des Fadens oder Artikels an einer Antriebstrommel (20) angetrieben wird.909807/0390
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- 1964-10-28 GB GB4402164A patent/GB1073760A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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NL6409626A (de) | 1965-10-18 |
GB1073760A (en) | 1967-06-28 |
FR1402071A (fr) | 1965-06-11 |
BE649130A (de) | 1964-10-01 |
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