DE1457623A1 - Gas lighter with electric spark ignition - Google Patents

Gas lighter with electric spark ignition

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DE1457623A1
DE1457623A1 DE19651457623 DE1457623A DE1457623A1 DE 1457623 A1 DE1457623 A1 DE 1457623A1 DE 19651457623 DE19651457623 DE 19651457623 DE 1457623 A DE1457623 A DE 1457623A DE 1457623 A1 DE1457623 A1 DE 1457623A1
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manual control
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DE19651457623
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Remy Dipl-Ing Hermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung Die Erfindung bezieht sich auf ein. Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung und einen von einem aus dem Gehäuse herausragenden Handbetätigungsorgan antreibbaren elektromagnetischen Zündgenerator, sowie einen Zündkondensator, dessen Ladestromkreis an die Ausgangsklemmen des Zündgenerators und dessen Entladekreis an die Zündelektroden angeschlossen ist.Gas lighter with electric spark ignition The invention relates focus on a. Gas lighter with electric spark ignition and one from one the housing protruding manual actuator drivable electromagnetic Ignition generator, as well as an ignition capacitor, its charging circuit to the output terminals of the ignition generator and its discharge circuit is connected to the ignition electrodes.

Es gibt Gasfeuerzeuge mit elektrischer Funkenzündung, bei denen die elektrische Zündenergie einer Batterie entnommen wird. In einem bekannten Ausführungsbeispiel liegt im Ladestromkreis eines Kondensators eine Trockenzelle als Spannungsquelle, wohingegen der Entladekreis über einen Schalter an den Primärkreis eines Hochspannungstransformators zum Erzeugen der Zündspannung angeschlossen ist (französische Patentschrift 1 361 581).There are gas lighters with electric spark ignition where the electrical ignition energy is taken from a battery. In a known embodiment if there is a dry cell as a voltage source in the charging circuit of a capacitor, whereas the discharge circuit is connected to the primary circuit of a high-voltage transformer via a switch is connected to generate the ignition voltage (French patent 1 361 581).

Nachteilig ist, dass die Batterie von Zeit zu Zeit erneuert werden muss. Hierbei kann es vorkommen, dass die neue Batterie, beispielsweise durch unsachgemässe Lagerung, unbrauchbar geworden ist, so dass sich mit ihr nur wenige, vielfach gar keine Zündungen hervorrufen lassen. Oft ist auch keine neue Batterie zur Hand wenn die alte verbraucht ist. Batteriefeuerzeuge laufen daher Gefahr, lange Zeit ungenutzt herumzustehen.The disadvantage is that the battery has to be replaced from time to time got to. It can happen that the new battery, for example by improper Storage, has become unusable, so that only a few, often even, deal with it do not allow ignitions to occur. Often there is no new battery at hand the old one is used up. Battery lighters therefore run the risk of being unused for a long time standing around.

Bekannt geworden sind auch Gasfeuerzeuge mit elektromagnetischer Funkenzündung. In einem bekannten Feuerzeug sind koaxial übereinander liegende Niederspannungs- und Hochspannungsspulen mit einem entlang der gemeinsamen Spulenachse von einem Handantriebsorgan antreibbaren Abreissanker kombiniert, der einen Strom im Niederspannungskreis erzeugt, welcher plötzlich von einem ebenfalls vom Handantriebsorgan schaltbaren Schalter mir parallel liegenden Funkenlöschkondensator geöffnet wird, wasfin der direkt an den Zündelektroden liegenden Hochspannungswicklung die Zündspannung induziert (französische Patentschrift 1 386 824).Gas lighters with electromagnetic spark ignition have also become known. In a known lighter, coaxially superimposed low-voltage and high-voltage coils are combined with a tear-off armature that can be driven along the common coil axis by a manual drive element and that generates a current in the low-voltage circuit, which is suddenly opened by a switch, which can also be switched by the manual drive element, with a spark-extinguishing capacitor lying in parallel The high-voltage winding located directly on the ignition electrodes induces the ignition voltage (French patent specification 1 386 824).

Hierbei muss zur Erzeugung und Überwindung des Druckpunktes ein relativ grosser Magnet vorhanden sein und eine nicht unerhebliche Federkraft aufgewendet werden, die sich in einem Feuerzeug, vor allem Taschenfeuerzeug, nur bedingt erzeugen lässt. Hinzu kommt, dass bei den bisherigen Werkstoffen viele Windungen benötigt werden, um die Zündspannung zu erreichen. Infolgedessen lässt sich ein bestimmtes Gewicht und auch eine entsprechende Grösse des Feuerzeugs nicht unterschreiten.In order to generate and overcome the pressure point, a relative large magnet be available and a not inconsiderable spring force applied which can only be produced to a limited extent in a lighter, especially a pocket lighter leaves. In addition, the previous materials required many turns to reach the ignition voltage. As a result, a specific Do not fall below the weight or the corresponding size of the lighter.

Bekannt geworden ist ferner ein Feuerzeug mit elektrischer Funkenzündung, bei dem ein als Kolben ausgebildeter Permanentmagnet vermittels einer Feder innerhalb eines Hohlraumes einer Hochspannungsspule am Bodenblech eines Gehäuses abgefedert ist. In einem Querloch des Permanentmagneten sitzt ein Doppelstift, der durch eine Feder nach aussen getrieben wird. Die aus dem Permanentmagneten herausragenden Enden des Doppelstiftes sind abgeschrägt. Auf diesen Enden steht ein Rohr aus nichtmagnetischem Material, in dessen innere Öffnung der obere Teil des Kolbens hineinragt. Das Rohr ist vermittels einer Druckfeder auf dem Spulenkörper abgefedert. Ein am Rohr befestigtes Handbetätigungsorgan verschwenkt über ein Zahnsegment eine Klappe, die normalerweise über dem Docht und den elektrischen Kontakten angeordnet ist (U.S. -Patentschrift 2,07o,121).A lighter with electric spark ignition has also become known, in which a permanent magnet designed as a piston by means of a spring inside a cavity of a high-voltage coil on the floor panel of a housing is. A double pin is located in a transverse hole in the permanent magnet, which is inserted through a Spring is driven outwards. The ends protruding from the permanent magnet of the double pin are bevelled. On these ends there is a tube made of non-magnetic material Material in the inner opening of which the upper part of the piston protrudes. The pipe is cushioned on the coil body by means of a compression spring. One attached to the pipe Manual actuator pivoted over a toothed segment a flap, which is normally located over the wick and electrical contacts (U.S. Patent 2.07o, 121).

In nachteiliger Weise ist weder ein eisengeschlossener Magnetkreis -noch ein Abreissanker vorgesehen. Der Zündgenerator besitzt ausserordentlich wenig Nutzeffekt. Die Zündspule muss zahlreiche Windungen aus sehr dünnem Draht aufweisen, wodurch ein grosser elektrischer Widerstand bedingt ist, der die erzeugte elektrische Zündenergie in sehr engen Grenzen hält. Der Kondensator liefert nur Zündspannung, wenn er durch zahlreiche Betätigungen des Handantriebsorgans aufgeladen worden war. Das Aufladen wird noch da-. durch erschwert, dass sich der Kondensator nach jeder Betätigung des Zündgenerators wieder über diesen entladen kann. Ausserdem werden bei dem bekannten Feuerzeug nur jeweils wenige der zahlreichen Windungen zur Spannungserzeugung ausgenutzt. Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einerseits die Batterie als Zündenergiequelle zu vermeiden und andererseits eine elektromagnetische Funkenzündung für Gas-Feuerzeuge zu schaffen, bei der die einzelnen Schaltelemente nach Massgabe des geringen zur Verfügung stehenden Raumes und zwecks Gewichtsersparnis. in optimaler Weise auslegbar sind. Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe bei einem Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung und einem von einem aus dem Gehäuse herausragenden Handbetätigungsorgan antreibbaren elektromagnetischen Zündgenerator, sowie einem Zündkondensator, dessen Ladekreis an die Ausgangsklemmen des Zündgenerators und dessen Entladekreis an die Zündelektroden angeschlossen ist, in einfacher Weise dadurch lösen lässt, dass im Entladekreis ein Zündspannungstransformator sowie ein Auslöseschalter und im Ladekreis eine . Sperre vorgesehen werden, die einen"Rückstrom aus dem Kondensator über den Generator verhindert. Durch die Kombination der als bekannt vorausgesetzten Schaltelemente mit den erfindungsgemässen Schaltelementen wird erreicht, dass sich die gl.n.Zelelemente in optimaler Weise auslegen lassen. Der Zündgenerator braucht nicht zugleich auch die hohe Zündspannung zu liefern. Die im Generator erzeugte elektrische Energie wird im Kondensator gesammelt und steht innerhalb sehr kurzer Zeit für den Zündvorgang zur Verfügung, ohne dass dadurch der Generator über Gebühr beansprucht wird. Eine Rückentladung des Kondensators über den Generator ist nicht möglich. Der Zündspannungstransformator kann in Anpassung an den Zündgenerator mit einem besonders günstigen Windungsverhältnis auslegt werden. Durch Ausbildung des Auslöseschalters im Entladekreis ist ein zusätzliches Mittel zur Spannungserhöhung gegeben.A disadvantage is neither an iron-closed magnetic circuit - Another tear-off anchor is planned. The ignition generator has extremely little Efficiency. The ignition coil must have numerous turns made of very thin wire, whereby a large electrical resistance is caused, the generated electrical Ignition energy within very narrow limits. The capacitor delivers only ignition voltage if it has been charged by numerous actuations of the manual drive element had been. Charging is still there. by making the capacitor difficult can discharge via this after each activation of the ignition generator. Besides that are in the known lighter only a few of the numerous turns used to generate voltage. In contrast, the present invention is the underlying task of avoiding the battery as an ignition energy source on the one hand and on the other hand to create an electromagnetic spark ignition for gas lighters, in which the individual switching elements are available according to what is available Space and to save weight. can be interpreted in an optimal way. It was found that this task works with a gas lighter with electric spark ignition and one that can be driven by a manual control element protruding from the housing electromagnetic ignition generator, as well as an ignition capacitor, its charging circuit to the output terminals of the ignition generator and its discharge circuit to the ignition electrodes is connected, can be solved in a simple manner that in the discharge circuit an ignition voltage transformer and a trigger switch and one in the charging circuit. Lock can be provided which "reverse current" from the capacitor through the generator prevented. By combining the switching elements that are assumed to be known With the switching elements according to the invention it is achieved that the similar elements have it laid out in the best possible way. The ignition generator does not need at the same time to deliver the high ignition voltage. The electrical energy generated in the generator is collected in the condenser and stands for the ignition process within a very short time available, without the generator being used excessively. One Back discharge of the capacitor via the generator is not possible. The ignition voltage transformer can be adapted to the ignition generator with a particularly favorable turns ratio be interpreted. Through training of the trigger switch in the discharge circuit there is an additional means of increasing the voltage.

Um einen einwandfreien Ladestrom für den Kondensator zu erhalten, ist in dessen Ladestromkreis ein Richtleiter vorgesehen. Er kann zugleich auch einen unerwünschten Rückstrom aus dem Kondensator über den stillstehenden Zündgenerator verhindern.To get a proper charging current for the capacitor, a directional conductor is provided in its charging circuit. He can do one at the same time unwanted reverse current from the capacitor via the idle ignition generator impede.

Hierfür kann erfindungsgemäss auch ein Schalter verwendet werden, der vom Handbetätigungsorgan schaltbar ist.According to the invention, a switch can also be used for this purpose, which can be switched by the manual control element.

In -einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Auslöseschalter im Ladekreis ein vom Handbetätigungsorgan zeitrichtig schaltbarer mechanischer Schalter. In einem weiteren AusfÜhrungsbeispiel kann dieser als Umschalter ausgebildet sein, der im Ladekreis als Sperre und im Entladekreis des Kondensators als Auslöseschalter arbeitet.In one embodiment of the invention, the trigger switch is in the loading circuit a mechanical switch that can be switched at the correct time by the manual control element. In a further exemplary embodiment, this can be designed as a changeover switch, the one in the charging circuit as a lock and in the discharging circuit of the capacitor as a trigger switch is working.

Schalter und Handbetätigungsorgan stehen so miteinander in Wirkverbindung, dass der Antrieb des Zündgenerators sowie die Schaltvorgänge im richtigen Zeitverhältnis zueinander ablaufen. Von Vorteil ist es dabei, wenn der Auslöseschalter im Ladekreis derart mit dem Handbetätigungsorgan des Zündgenerators in Wirkverbindung steht, dass der Schalter jeweils erst während der Rückführbewegune des Handbetätigungsorganes den Entladekreis des Kondensators einschaltet.The switch and manual control are in operative connection with one another, that the drive of the ignition generator as well as the switching processes in the correct time ratio run off to each other. It is advantageous if the trigger switch is in the charging circuit is in operative connection with the manual control element of the ignition generator, that the switch is only activated during the return movement of the manual control element switches on the discharge circuit of the capacitor.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird als Auslöseorgan ein trägheitslos und ohne Kontaktbewegung arbeitendes elektronisches Schaltelement verwendet, das auch ein Transistor sein kann@;/desseb Steuereingangskreis ein Steuerkontakt liegt.In a further embodiment, an inertia-free and without Kontaktbewe gun g working electronic is used as the trigger member Switching element used, which can also be a transistor @; / desseb Control input circuit has a control contact.

Dieser Steuerkontakt ist ein mechanischer Schalter, der mit dem gemeinsamen Handbetätigungsorgan für den Zündgenerator und das Brennstoffauslassventil in Wirkverbindung steht.This control contact is a mechanical switch that works with the common Manual control element for the ignition generator and the fuel outlet valve in operative connection stands.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Zündgenerator, der einen Stator und einen Rotor enthält, der unter Mitwirkung eines Schwungrades über einen Zahntrieb vom aus dem Gehäuse herausragenden Handbetätigungsorgan antreibbar ist, steht das Handbetätigungsorgan zugleich mit dem Brennstoffauslassventil in Wirkverbindung und der Auslöseschalter im Entladekreis ist ein mit dem Zündgenerator gekoppelter drehzahlabhängiger Schalter. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die sich auf die Zeichnung bezieht. Es zeigt: Fig. la - 1d elektrische Schaltkreise zur Erzeugung der Zündspannung, Figur 2 einen Schnitt durch ein Gasfeuerzeug, Figur 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung und Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel. In den Figuren la - 1d sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Schaltungsanordnungen dargestellt, durch die erfindungsgemäss Zündfunken erzeugt werden können. Nach Figur la wird ein schematisch dargestellter, später im einzelnen erläuterter Zündgenerator 25 vermittels eines Handbetätigungsorganes 41 und eines Druckknopfes 50 angetrieben. Das Handbetätigungsorgan 41 steht über allgemein mit 14 bezeichnete Verbindungsmittel zugleich mit einem Brennstoffauslassventil 10 in der Gaszuführleitung zur Brennerdüse 13 in Wirkverbindung. Zwischen dem Zündgenerator 25 und dem Kondensator 55 liegt ein Richtleiter 58, beispielsweise eine Diode, über die der im Ruhezustand entladene Kondensator 55 durch den Zündgenerator 25 aufgeladen wird. Der Richtleiter 58 sorgt einmal für eine ausreichende Gleichrichtung des im Generator 25, beispielsweise einem Dynamo, erzeugten Stromes, zum anderen verhindert er einen Rückstrom aus dem Kondensator über den Generator.In a further embodiment of the invention with a Ignition generator, which contains a stator and a rotor with the assistance of a flywheel Drivable via a gear drive from the manual control element protruding from the housing is, the manual control element is in at the same time as the fuel outlet valve Active connection and the trigger switch in the discharge circuit is one with the ignition generator coupled speed-dependent switch. Further details and features of the invention emerge from the following description of exemplary embodiments that arise refers to the drawing. It shows: Fig. 1a-1d electrical circuits for generation the ignition voltage, Figure 2 is a section through a gas lighter, Figure 3 is another Embodiment of the invention and FIG. 4 shows a further embodiment. Various exemplary embodiments of circuit arrangements are shown in FIGS shown, by which ignition sparks can be generated according to the invention. According to figure la is a schematically illustrated, later explained in detail ignition generator 25 driven by means of a manual control element 41 and a push button 50. The manual control element 41 stands by means of connecting means, generally designated 14 at the same time with a fuel outlet valve 10 in the gas supply line to the burner nozzle 13 in operative connection. Between the ignition generator 25 and the capacitor 55 lies a directional conductor 58, for example a diode, through which the discharged in the idle state Capacitor 55 is charged by the ignition generator 25. The judge 58 takes care once for a sufficient rectification of the in generator 25, for example one Dynamo, generated electricity, on the other hand it prevents you Return current from the capacitor through the generator.

Der Kondensator 55 ist über eine Zeitung 79 an die Primärwicklung 74 eines Zündspannungstransformators 71 angeschlossen. In diesem Entladekreis des Kondensators 55 liegt ein Auslöseschalter, der im Ausführungsbeispiel nach Figur la ein einfacher mechanischer Schalter 62 ist, welcher über einen später erläuterten Schaltansatz 108 mit dem Handbetätigungsorgan 41 in Wirkverbindung steht. Durch an sich bekannte Mittel wird erreicht, dass der Schalter 62 immer erst dann geschlossen wird, wenn zuvor der Kondensator 55 in ausreichender Weise aufgeladen worden war.The capacitor 55 is connected to the primary winding via a newspaper 79 74 of an ignition voltage transformer 71 is connected. In this discharge circle of the Capacitor 55 is a trigger switch, which in the embodiment according to FIG la is a simple mechanical switch 62, which is explained later via a Switching approach 108 with the manual control element 41 is in operative connection. By means known per se, it is achieved that the switch 62 is always closed only then if the capacitor 55 had previously been sufficiently charged.

Kondensator 55 und Zündspannungstransformator 71 sind, wie auch der Generator 25, mit der Masse des Feuerzeuggehäuses 2 verbunden. Durch das zeitrichtige Schliessen des Schalters 62 kann sich der Kondensator 55 über die Frimärwicklung des Zündspannungstransformators 71 entladen. Dieser Stromstoss induziert in der SekundärwiMung einen Spannungsstoss, der über Zündleitungen 77 und 78 an Zündelektroden 16 und 17 gelangt. Der überspringende Funke zündet in bekannter Weise das Gas, welches aus der Brennerdüse 13 ausströmt.The capacitor 55 and the ignition voltage transformer 71, like the generator 25, are connected to the ground of the lighter housing 2. By closing the switch 62 at the correct time, the capacitor 55 can discharge via the primary winding of the ignition voltage transformer 71. This current surge induces a voltage surge in the secondary winding, which reaches ignition electrodes 16 and 17 via ignition lines 77 and 78. The jumping spark ignites the gas which flows out of the burner nozzle 13 in a known manner.

Die Verbindungsmittel 14 sind derart ausgebildet, dass das Brennstoffauslassventil 10 jeweils schon geöffnet hat, bevor der Zündfunke zwischen den Zündelektroden 16 und 17 überspringt.The connecting means 14 are designed such that the fuel outlet valve 10 has already opened before the ignition spark between the ignition electrodes 16 and 17 skips.

Figur 1b zeigt eine etwas abgewandelte Schaltung, in der der Auslöseschalter als Umschalter 101 ausgebildet ist. Er steht ebenfalls über den Schaltansatz 108 mit dem Handbetätigungsorgan 41 in Wirkverbindung.FIG. 1b shows a somewhat modified circuit in which the trigger switch is designed as a changeover switch 101. It is also in operative connection with the manual control element 41 via the switching attachment 108.

Im Ruhezustand ist, wie sich der Figur 1b entnehmen lässt, zunächst der Ladestromkreis des Kondensators 55 geschlossen. Sobald dieser durch den Zündgenerator aufgeladen ist, schaltet der Umschalter 101 um und schliesst den "#abladestromkreis, zu dem die Leitung 79 gehört. Daraufhin spielon sich in Bezug auf die Erzeugung des Zündfunkens die gleichen, oben zum ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Vorgänge ab. Bei Erzeugung der Zündspannung durch einen Zündspannungsgenerator mit Abreissanker, bei dem eine Gleichrichtung des Zündstromes nicht so sehr erforderlich ist, wie beispielsweise bei einem rotierenden Zündspannungsdynamo, ist der Richtleiter 58 entbehrlich, wenn, wie in einer Schaltung nach Figur 1b, mit einem Umschalter 101 gearbeitet wird. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann im Ladestromkreis auch ein normaler, vom Handbetätigungsorgan 41 steuerbarer Schalter und im Entladestromkreis ein Auslöseschalter in Gestalt eines mechanischen Schalters 62 vorgesehen sein. Von Vorteil ist es, wenn die Verbindung zwischen dem Handbetätigungsorgan 41 und dem Auslöseschalter 60, 101 so getroffen wird, dass der Auslöseschalter den Entladestromkreis des Kondensators 55 jeweils erst während der Rückführbewegung des Handbetätigungsorganes 41 schliesst. Hierdurch lässt sich in einfacher Weise erreichen, dass der Kondensator voll aufgeladen wird, bevor er sich über den Zündspannungstransformator entlädt. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1c wird als Auslöseschalter ein trägheitslos und ohne Kontaktbewegung arbeitendes elektronisches Schaltelement verwendet. Als elektronischer Schalter kommt vorzugsweise ein Transistor 63 infrage, in dessen Steuerkreis ausser den Widerständen 68 und 69 auch ein Steuerkontakt 70 liegt. Je nach Zweckmässigkeit kann der Transistor in einer der bekannten Schaltungsarten verwendet werden. Der Steuerkontakt 70 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an das Handbetätigungsorgan 41 und über Zwischenglieder 14 auch an das Brennstoffauslassventil 10 angeschlossen und wird betätigt, sobald der Kondensator 55 aufgeladen ist. Hierdurch schliesst der Steuereingangskreis des Transistors 63, welcher im Ruhezustand gesperrt ist und nun durch das Schliessen des Steuerkontaktes 70 leitend wird., Der Kondensator 55 kann sich sodann über die Primärwicklung des Zündspannungstransformators 71 entladen, wodurch in dessen Sekundärwicklung, wie beschrieben, die Zündspannung induziert wird.As can be seen from FIG. 1b, it is initially in the idle state the charging circuit of the capacitor 55 is closed. As soon as this through the ignition generator is charged, the switch 101 switches over and closes the "#abladestromkreis, to which the line 79 belongs. Thereupon playon in relation to the generation of The ignition spark is the same as above for the first exemplary embodiment the operations described. When the ignition voltage is generated by an ignition voltage generator with shear armature, where rectification of the ignition current is not so much necessary is, as for example with a rotating ignition voltage dynamo, is the directional conductor 58 can be dispensed with if, as in a circuit according to FIG. 1b, with a changeover switch 101 is being worked on. Without changing anything at the core of the invention, the charging circuit also a normal switch controllable by the manual control element 41 and in the discharge circuit a trigger switch in the form of a mechanical switch 62 may be provided. It is advantageous if the connection between the manual control element 41 and the trigger switch 60, 101 is hit in such a way that the trigger switch disconnects the discharge circuit of the capacitor 55 in each case only during the return movement of the manual control element 41 closes. In this way it can be achieved in a simple manner that the capacitor is fully charged before it discharges via the ignition voltage transformer. In the exemplary embodiment according to FIG. 1c, an inertia-free and Electronic switching element that works without contact movement is used. As electronic Switch is preferably a transistor 63 in question, except in its control circuit the resistors 68 and 69 also have a control contact 70. Depending on the expediency the transistor can be used in one of the known types of circuit. Of the In the present exemplary embodiment, control contact 70 is on the manual control element 41 and also connected to the fuel outlet valve 10 via intermediate members 14 and is actuated as soon as the capacitor 55 is charged. This closes the control input circuit of the transistor 63, which is blocked in the idle state and now by closing the control contact 70 becomes conductive., The capacitor 55 can then refer to the Primary winding of the ignition voltage transformer 71 discharged, whereby the ignition voltage in its secondary winding, as described is induced.

Im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungsbeispielen liegt in der Schaltung nach Figur 1d im Ladestromkreis des Kondensators 55 ein Relais 59. Dieses kann beispielsweise mit Zeitverzögerung arbeiten und ansprechen, sobald der Kondensator 55 aufgeladen ist. Das Relais 59 schaltet einen als Auslöseschalter wirkenden Arbeitskontakt 60 im Entladestromkreis. Durch Schliessen des Auslöseschalters 60 wird, wie in den anderen Ausführungsbeispielen, ein Stromstoss erzeugt, der in der Sekundärwicklung 75 des Zündspannungstransformators 71 die Zündspannung induziert.In contrast to the previous exemplary embodiments, the Circuit according to Figure 1d in the charging circuit of the capacitor 55, a relay 59. This can for example work with a time delay and respond as soon as the capacitor 55 is charged. The relay 59 switches a normally open contact which acts as a trigger switch 60 in the discharge circuit. By closing the trigger switch 60, as in other embodiments, a current surge is generated in the secondary winding 75 of the ignition voltage transformer 71 induces the ignition voltage.

Im Rahmen der Erfindung liegt es, wenn beispielsweise ein Relaiskontakt 60 nach Figur 1 d den Steuerkreis des Transistors 63 gem. Figur 1c schaltet. Als Auslöseschalter bzw. als Steuerkontakt kann beispielsweise auch ein mit dem Zündgenerator gekoppelter drehzahlabhängiger Schalter verwendet werden.It is within the scope of the invention if, for example, a relay contact 60 according to Figure 1d switches the control circuit of the transistor 63 according to Figure 1c. as A trigger switch or a control contact can, for example, also be connected to the ignition generator coupled speed-dependent switch can be used.

Ausser den bisher geschilderten beispielsweisen Schaltkreisen sind, ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, andere Schaltkreise denkbar. So kann beispielsweise als Auslöseschalter auch ein elektrisches Schaltelement verwendet werden, das die Zeitung 79 des Entladestromkreises des Kondensators 55 freigibt, sobald bei dessem Aufladen eine festgelegte Durchbruchsspannung für das Schaltelement erreicht worden ist.Apart from the exemplary circuits described so far, without changing anything at the core of the invention, other circuits are conceivable. So can For example, an electrical switching element is also used as a trigger switch which releases the newspaper 79 of the discharge circuit of the capacitor 55, as soon as a defined breakdown voltage for the switching element is reached during its charging has been achieved.

Figur 2 zeigt eine beispielsweise Anordnung von soeben beschriebenen Schaltelementen in einem Feuerzeug. Das Gasfeuerzeug 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches einen Boden 3 und eine Decke 4 enthält. Das Gehäuse kann auch als Ziergehäuse ausgebildet sein.. In. der Decke 4 ist eine Brennöffnung 5 sowie eine Öffnung 6 für das Handbetätigungsorgan 41 bzw. den Druckknopf 50 vorgesehen.Figure 2 shows an example of the arrangement just described Switching elements in a lighter. The gas lighter 1 has a housing 2, which contains a floor 3 and a ceiling 4. The case can also be used as a decorative case be trained .. In. The ceiling 4 has a combustion opening 5 and an opening 6 provided for the manual control element 41 or the push button 50.

In der gemäss Fig. 2 linken unteren Ecke des Feuerzeuggehäuses 2 ist ein Brennstofftank 7 angeordnet, der von einem Haltelappen 8 gehalten wird und eine Einfüllöffnung 9 aufweist. Auf dem Brennstofftank 7 sitzt das Brennstoffauslassventil 10, das über einen Ventilkopf 11 und ein Gaszuführrohr 12 an die Brennerdüse 13 angeschlossen ist. Letztere ist zusammen mit den Zündelektroden 16 und 17, die unter der Brennöffnung 5 angeordnet sind, auf einem Elektrodenhalter 18 befestigt. Der in Figur 2 dargestellte Zündgenerator 92 weist einen Abreissanker 94 auf, der mit einer Feder 95 zusammenwirkt und an das Handbetätigungsorgan 41 angeschlossen ist, das vermittels eines Längsschlitzes 43 auf einem Stift 44 geführt ist. Zur weiteren Führung sind die Lappen 45 und 46 vorgesehen, die zugleich einer Feder 49 als Widerlager dienen. Das in Figur 2 obere Ende des Handbetätigungsorganes 41 ragt zusammen mit einem daran befestigten Druckknopf 50 aus der Decke-3 des Feuerzeuggehäuses 2 heraus. Am Handbetätigungsorgan 41 sind der Schaltansatz 108 für den Schalter 101 sowie ein Ansatz 42 vorgesehen, dessen Bedeutung später erläutert wird. Der Abreissanker 94 ist mit einer Spule 98 verkettet, deren Spulenkörper 97 am Gehäuse 2 des Gasfeuerzeugs 1 befestigt ist. Über ein Magnetjoch 99 steht die Spule 98 unter der Wirkung eines Dauermagneten 100. Wie eine strichpunktierte Linie in der Figur 2 erkennen lässt, ist die Spule 98 über den Richtleiter 58 und den Umschalter 101 (Fig. 1b) an den Kondensator 55 angeschlossen, der seinerseits über den gleichen Schalter 101 und die strichpunktiert dargestellte Leitung 79 mit der Primärwicklung 74 des Zündspannungstransformators 71 in leitender Verbindung steht. Der Zündspannungstransformator weist einen Magnetkern 72 auf, der in einer Halterung 73 sitzt. Das freie Ende der Primärwicklung 74 ist bei 76 an die Masse des Gehäuses 2 des Gasfeuerzeugs 1 angeschlossen.In the lower left corner of the lighter housing 2 according to FIG. 2, a fuel tank 7 is arranged, which is held by a holding tab 8 and has a filling opening 9. The fuel outlet valve 10 is seated on the fuel tank 7 and is connected to the burner nozzle 13 via a valve head 11 and a gas supply pipe 12. The latter is attached to an electrode holder 18 together with the ignition electrodes 16 and 17, which are arranged under the combustion opening 5. The ignition generator 92 shown in FIG. 2 has a shear anchor 94 which cooperates with a spring 95 and is connected to the manual control element 41 which is guided on a pin 44 by means of a longitudinal slot 43. For further guidance, the tabs 45 and 46 are provided, which also serve as an abutment for a spring 49. The upper end of the manual control element 41 in FIG. 2 protrudes from the ceiling 3 of the lighter housing 2 together with a push button 50 attached to it. The switching attachment 108 for the switch 101 and an attachment 42 are provided on the manual control element 41, the meaning of which will be explained later. The tear-off anchor 94 is linked to a coil 98, the coil body 97 of which is fastened to the housing 2 of the gas lighter 1. The coil 98 is under the action of a permanent magnet 100 via a magnet yoke 99. As a dash-dotted line in FIG in turn, is in conductive connection with the primary winding 74 of the ignition voltage transformer 71 via the same switch 101 and the line 79 shown in dash-dotted lines. The ignition voltage transformer has a magnetic core 72 which is seated in a holder 73. The free end of the primary winding 74 is connected at 76 to the ground of the housing 2 of the gas lighter 1.

Die Sekundärwicklung 75 des Zündspannungstransformators 71 ist über die Zündleitungen 77 und 78 mit den Zündelektroden 16 und 17 verbunden. Der Kondensator 55 wird von einer Haltefeder 57 gehalten und steht über einen Masseanschluss 56 mit dem Gehäuse 2 des Feuerzeugs 1 in Verbindung. Die Spule 98 weist einen Nasseanschluss 26 auf.The secondary winding 75 of the ignition voltage transformer 71 is over the ignition lines 77 and 78 are connected to the ignition electrodes 16 and 17. Of the Capacitor 55 is held by a retaining spring 57 and is connected to a ground connection 56 with the housing 2 of the lighter 1 in connection. The coil 98 has a wet connection 26 on.

Der Schalter 101 wird über den Schaltansatz 108 am Handbetätigungsorgan 41 und einen Stössel 106 geschaltet.The switch 101 is switched via the switch attachment 108 on the manual control element 41 and a plunger 106.

Das Brennstoffauslassventil 10, insbesondere dessen Ventilkopf 11, stehen über eine Betätigungswippe 19 mit dem erwähnten Ansatz 42 am Handbetätigungsorgan 41 in Wirkverbindung. Die Betätigungswippe 19 ist gegen die Kraft einer Drehfeder 22 drehbar auf einem Lagerzapfen 21 gelagert, der,vermittels eines Lagerbockes 20 auf der Oberseite des Brennstofftanks 7 befestigt ist.The fuel outlet valve 10, in particular its valve head 11, stand via an actuating rocker 19 with the aforementioned extension 42 on the manual control element 41 in operative connection. The rocker switch 19 is against the force of a torsion spring 22 rotatably mounted on a bearing journal 21 which, by means of a bearing block 20 is attached to the top of the fuel tank 7.

Die linke Seite der Figur 2 lässt einen Verriegelungshebel 80 erkennen, der um einen auf der oberen Seite des Brennstofftanks 7 befestigten Drehpunkt 83 verschwenbar gelagert ist. Das in Figur 2 linke Ende des Verriegelungshebels 80 steht unter dem Einfluss einer Feder 85, während die rechts vom Drehpunkt 83 gelegene Verriegelungskante 84 mit dem einen Arm der Betätigungswippe 19 in Wirkverbindung treten kann.The left side of Figure 2 shows a locking lever 80, the pivot point 83 fixed on the upper side of the fuel tank 7 is pivotably mounted. The end of the locking lever 80 on the left in FIG is under the influence of a spring 85, while the one to the right of the pivot point 83 Locking edge 84 with one arm of the rocker switch 19 in operative connection can kick.

Das linke Ende des Verriegelungshebels 80 steht weiterhin unter dem Einfluss eines Stössels 86, der gegen die Kraft einer Feder 89 längsverschiebbar in einer Durchführung 87 im Brennstofftank 7 angeordnet ist. Die Feder 89 ist im erweiterten Ende 88 der Durchführung 87 untergebracht, und spannt sich zwischen dessen oberer Wand und einem Widerlager 90 am Stössel 86 aus. Der Stössel 86 ist mit einem Stösselkopf 91 versehen.The left end of the locking lever 80 is still under the Influence of a plunger 86 which is longitudinally displaceable against the force of a spring 89 is arranged in a passage 87 in the fuel tank 7. The spring 89 is in extended end 88 of the implementation 87 housed, and spans between its upper wall and an abutment 90 on the ram 86. The plunger 86 is provided with a plunger head 91.

Sobald das Feuerzeug 1 von einer Unterlage abgehoben wird, folgt der Stössel 86 der Kraft der Feder 89 nach unten. Dabei tritt der Stösselkopf 91 nach unten aus der Ebene des Bodens 3 heraus. Zugleich gibt das obere Ende des Stössels 86 den Verriegelungshebel 80 frei. Dieser verschwenkt d-TerKraft seiner Feder 85 folgend, im .Gegenuhrzeigersinn, so dass die Verriegelungskante 84 das linke Ende der Betätigungswippe 19 unterstellen kann, sobald das Handbetätigungsorgan 41 gedräckt worden ist. Die Betätigungswippe 19 wird vom Verriegelungshebel 80 in ihrer verschwenkten Lage gehalten, wodurch das Brennstoffauslassventil geöffnet bleibt, auch wenn das Handbetätigungsorgan losgelassen wird. Sobald das Feuerzeug jedoch wieder auf eine Unterlage abgesetzt wird, bewegt sich der Stössel 86 gemäss Figur 2 nach oben und verschwenkt den Verriegelungshebel 80 im Uhrzeigersinn. Hierbei gibt sein rechter Hebelara die Betätigungswippe 19 frei, die daraufhin durch die Kraft der Drehfeder 22 in ihre Ruhelage zurückgeführt werden kann, wobei sie das Brennstoffauslassventil 10 schliesst. Sobald das Handbetätigungsorgan 41 gedrückt wird, öffnet - wie beschrieben - zunächst das Brennstoffauslassventil 10. Anschliessend reisst der Abreissanker 94, gegen die Kraft der Feder 95, den Magnetkreis des Daueraagneten 100 auf, wodurch in der Spule 98 eine Spannung induziert wird, welche über den Schalter 101 in den Kondensator 55 gelangt. Wie erwähnt, schaltet der Schalter 101 beim Zuräckgehen des Handbetätigungsorgans 41 um, so dass sich der Kondensator 55 über die Primärspule ?4 des Zündspannungstransformators 71 entladen kann. Der Zündfunke entsteht daher zeitrichtig erst, nachdem das Gas aus der Brennstoffdüse 13 bereits ausströmt. Grundsätzlich kann jeder geeignete, beliebig ausgebildete Schalter 101 verwendet werden. Der in Figur 2 dargestellte soll im Ruhezustand den Ladestromkreis zwischen der Spule 98 und dem Kondensator 55 schliessen, und erst während des Zurückkehrens des Handbetätigungsorgans 41 in. seine Ruhelage den Entladekreis schalten. Im Ausfü-brungsbeispiel gemäss Figur 3 ist rechts vom Brennstofftank ? ein abgewandelter Zündgenerator 25 vorgesehen. Auf einer Welle 28 sitzen ein Zahnrad 27 und ein Rotor 29. Um den Rotor 29 herum ist in. an sich bekannter Weise ein Stator 30 mit einem Ständerblechpaket 32 vorgesehen, das vermittels Lappen 31 am Gehäuse 2 des Gasfeuerzeugs 1 befestigt ist. Ein. Ende der Generatorwicklung ist bei 26 an die Masse des Gasfeuerzeuggehäuses 2 angeschlossen. Das Zahnrad 27 kämmt mit den Zähnen eines Zahn-Schwungrades 33, '.welches zusammen mit einem Ritzel 35 auf einer Welle 34 sitzt. Zahn-Schwungrad 33 sowie Ritzel 35 können fest auf der Welle 34 angeordnet sein. Ohne am gern der Erfindung etwas zu ändern, kann ,der Antrieb des Zündgenerators 25 jedoch auch mit einem nicht dargestellten, jedoch an sich bekannten Freilauf kombiniert werden. Die Zähne des Ritzels 35 kämmen mit den Zähnen einer Zahnstange 39, die als Verlängerung des Handbetätigungsorgans 41 ausgebildet ist. Dies ist, wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 2, als länglicher Schieber ausgebildet, der vermittels des Längsschlitzes 43 auf dem Stift 44 und zwischen den Lappen 45 und 46 geführt wird. Wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch hier eine Feder 49 vorgesehen, die sich zwischen dem Druckknopf 50 und den beiden Lappen 45 und 46 ausspannt. Das Ende der Zahnstange 39 weist eine Auflaufkante 40 auf, die beim Absenken des Handbetätigungsorgans 41 mit einer Auflauffläche 38 an einem am Boden des Feuerzeugs befestigten Nocken 37 zusammenwirkt, um die Zähne der Zahnstange 39 aus den Zähnen des Ritzels 35 auszuheben. Zur Führung des unteren Teils der Zahnstange 39 ist eine Blattfeder 51 vorgesehen. Alle anderen Teile des Feuerzeugs nach Figur 3 entsprechen den im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 beschriebenen Elementen. Gleiche Teile sind mit gleichen Positionsziffern bezeichnet.As soon as the lighter 1 is lifted from a base, the plunger 86 follows the force of the spring 89 downwards. The plunger head 91 protrudes downward out of the plane of the base 3. At the same time, the upper end of the plunger 86 releases the locking lever 80. This pivots the force of its spring 85, counterclockwise, so that the locking edge 84 can place the left end of the rocker switch 19 as soon as the manual control element 41 has been pressed. The actuating rocker 19 is held in its pivoted position by the locking lever 80, as a result of which the fuel outlet valve remains open even if the manual control element is released. However, as soon as the lighter is set down on a base again, the plunger 86 moves upwards according to FIG. 2 and pivots the locking lever 80 in a clockwise direction. Here, his right lever arm releases the rocker switch 19, which can then be returned to its rest position by the force of the torsion spring 22, thereby closing the fuel outlet valve 10. As soon as the manual control element 41 is pressed, the fuel outlet valve 10 first opens - as described - then the shear anchor 94, against the force of the spring 95, tears open the magnetic circuit of the permanent magnet 100, whereby a voltage is induced in the coil 98, which over the Switch 101 enters capacitor 55. As mentioned, the switch 101 switches over when the manual control element 41 is returned, so that the capacitor 55 can discharge via the primary coil? 4 of the ignition voltage transformer 71. The ignition spark is therefore only created at the correct time after the gas has already flowed out of the fuel nozzle 13. In principle, any suitable switch 101 of any configuration can be used. The one shown in FIG. 2 is intended to close the charging circuit between the coil 98 and the capacitor 55 in the idle state, and only switch the discharge circuit when the manual control element 41 returns to its rest position. In the exemplary embodiment according to FIG. 3, is on the right of the fuel tank? a modified ignition generator 25 is provided. A gear 27 and a rotor 29 are seated on a shaft 28. A stator 30 with a stator core 32 is provided around the rotor 29 in a manner known per se, which is fastened to the housing 2 of the gas lighter 1 by means of tabs 31. A. The end of the generator winding is connected to the ground of the gas lighter housing 2 at 26. The gear wheel 27 meshes with the teeth of a toothed flywheel 33 '.which sits on a shaft 34 together with a pinion 35. Toothed flywheel 33 and pinion 35 can be fixedly arranged on shaft 34. Without changing anything like the invention, the drive of the ignition generator 25 can, however, also be combined with a freewheel, which is not shown but is known per se. The teeth of the pinion 35 mesh with the teeth of a toothed rack 39, which is designed as an extension of the manual control element 41. As in the exemplary embodiment according to FIG. 2, this is designed as an elongated slide which is guided by means of the longitudinal slot 43 on the pin 44 and between the tabs 45 and 46. As in the embodiment described above, a spring 49 is also provided here, which extends between the push button 50 and the two tabs 45 and 46. The end of the rack 39 has a run-up edge 40 which, when the manual control element 41 is lowered, interacts with a run-up surface 38 on a cam 37 attached to the bottom of the lighter in order to dig the teeth of the rack 39 out of the teeth of the pinion 35. A leaf spring 51 is provided to guide the lower part of the rack 39. All other parts of the lighter according to FIG. 3 correspond to the elements described in connection with the exemplary embodiment according to FIG. Identical parts are denoted by the same item numbers.

Sobald gemäss der Anordnung nach Fg. 3 der Druckknopf 50 betätigt wird, bewegt sich das Handbetätigungsorgan 41, entgegen der Wirkung der Feder 49, nach unten, wobei es durch den Stift 44 sowie durch die Lappen 45 und 46 geführt wird.As soon as the push button 50 is actuated according to the arrangement according to FIG the manual control element 41 moves against the action of the spring 49, downwards, where it is passed through the pin 44 and through the tabs 45 and 46 will.

Während der Abwärtsbewegung öffnet zunächst der Ansatz 42 über die Betätigungswippe 19 das Brennstoffauslassventil 10, so dass Brennstoff aus dem Tank 7 über die Brennerdüse 13 ausströmen kann. Der Schalter 101 schliesst, wie beschrieben, in seiner Ruhestellung den Ladekreis für den Kondensator 55. Beim weiteren Abwärtsdrücken des Handantriebsorgans 41 gelangt der Zündgenerator 25 in Verbindung mit dem Schwungrad 33 und eventuell über einen nicht dargestellten Freilauf auf volle Touren und ladet den Kondensator 55 auf. Am Ende der Abwärtsbewegung hebt die Zahnstange 39 aus dem Ritzel 35 aus. Beim Zurückkehren des Handantriebsorganes 41 in seine Ruhelage bringt die Blattfeder 51 die Zahnstange 39 wieder in Eingriff mit dem Ritzel 35 und der Schalter 101 schaltet um, so dass sich der Kondensator 55 über die Primärwicklung 74 des Zündspannungstransformators 71 entladen kann. Hierbei wird, wie beschrieben, in der Sekundärwicklung 75 eine Zündspannung induziert, die über die Zündelektroden 16 und 17 das aus der Brennerdüse 13 austretende Brenngas zündet. Die Wirkungsweise der Betätigungswippe 19 und des Verriegelungshebels 80 in Verbindung mit dem Stössel 86 zur Betätigung des Brannstoffauslassventils ist die gleiche wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Figur 4 schliesslich zeigt eine Abwandlung des Feuerzeugs nach Figur 3. Einander entsprechende Teile sind wiederum mit gleichen Positionsziffern bezeichnet. Gemäss der Ausführung nach Figur 4 steht die Zahnstange 39 unter der Wirkung einer Zugfeder 52, die sich zwischen einem gehäusefesten Stift 52 und einem Stift 54 am unteren Ende der Zahnstange 39 ausspannt und die genauso wirkt, wie die in Figur 3 dargestellte Blattfeder 51.During the downward movement, the extension 42 initially opens over the Operating rocker 19 the fuel outlet valve 10, so that fuel from the tank 7 can flow out via the burner nozzle 13. The switch 101 closes, as described, in its rest position, the charging circuit for the capacitor 55. When you continue to press down of the manual drive element 41, the ignition generator 25 comes into connection with the flywheel 33 and possibly via a freewheel, not shown, to full speed and loads the capacitor 55 on. At the end of the downward movement, the rack 39 lifts out of the Pinion 35 off. When returning the manual drive element 41 brings it into its rest position the leaf spring 51, the rack 39 again in engagement with the pinion 35 and the Switch 101 toggles so that capacitor 55 is across the primary winding 74 of the ignition voltage transformer 71 can discharge. Here, as described, an ignition voltage is induced in the secondary winding 75, which via the ignition electrodes 16 and 17 ignites the fuel gas emerging from the burner nozzle 13. The mode of action the rocker switch 19 and the locking lever 80 in connection with the plunger 86 for operating the fuel outlet valve is the same as previously described Embodiment. Finally, FIG. 4 shows a modification of the lighter according to FIG Figure 3. Corresponding parts are again with the same item numbers designated. According to the embodiment of Figure 4, the rack 39 is under the Effect of a tension spring 52, which is located between a pin 52 fixed to the housing and a Pin 54 at the lower end of the rack 39 spans and acts exactly as the leaf spring 51 shown in FIG. 3.

Das untere Ende der Zahnstange 39 wirkt in seiner unteren Stellung mit einem Anschlagstift 36 am Zahnschwungrad 33 zusammen, welcher die Zahnstange 39 aus den Zähnen des Ritsels 35 aushebt.The lower end of the rack 39 acts in its lower position with a stop pin 36 on the flywheel 33, which the rack 39 lifts out of the teeth of the pinion 35.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE 1. Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung und einem von einem aus dem Gehäuse herausragenden Handbetätigungsorgan antreibbaren elektromagnetischen Zündgenerator, sowie einem Zündkonsensator, dessen Ladekreis an die Ausgangsklemmen des Zündgenerators und dessen Entladekreis an die Zündelektroden angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Entladekreis ein Zündspannungstransformator ('71) sowie ein Auslöseschalter (60, 62, 63, 101) und im Ladekreis eine Sperre (58, 101) vorgesehen sind, die einen Rückstrom aus dem Kondensator (55) über den Generator (25, 92) verhindert. PATENT CLAIMS 1. Gas lighter with electric spark ignition and one that can be driven by a manual control element protruding from the housing electromagnetic ignition generator, as well as an ignition capacitor, its charging circuit to the output terminals of the ignition generator and its discharge circuit to the ignition electrodes is connected, characterized in that an ignition voltage transformer in the discharge circuit ('71) as well as a release switch (60, 62, 63, 101) and a lock (58, 101) are provided which have a return current from the capacitor (55) via the generator (25, 92) prevented. 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ladekreis des Kondensators (55) ein Richtleiter (58) vorgesehen ist. 2. Gas lighter according to claim 1, characterized in that A directional conductor (58) is provided in the charging circuit of the capacitor (55). 3. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre im Ladekreis ein vom Handbetätigungsorgan (41, 50) zeitrichtig schaltbarer Schalter ist. 3. Gas lighter according to claims 1 and 2, characterized in that the lock in the loading circuit is a switch that can be switched at the correct time by the manual control element (41, 50). 4. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 - 3, ' dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseschalter im Ladekreis ein vom Handbetätigungsorgan (41, 50) zeitrichtig schaltbarer mechanischer Schalter (62, 101) ist. . 4. Gas lighter according to claims 1 - 3, 'characterized in that that the trigger switch in the loading circuit a mechanical one that can be switched at the correct time by the manual control element (41, 50) Switch (62, 101) is. . 5. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 - 4, gekennzeichnet durch einen als Umschalter (101) ausgebildeten mechanischen Schalter, der im Ladekreis als Sperre und im Entladekreis des Kondensators (55) als Auslöseschalter arbeitet. 5. Gas lighter according to claims 1-4, characterized by a mechanical switch designed as a changeover switch (101), which is in the charging circuit works as a lock and in the discharge circuit of the capacitor (55) as a trigger switch. 6. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseschalter (62, 101) derart mit dem Handbetätigungsorgan (41, 50) des Zündgenerators (25, 92) in Wirkverbindung steht, dass dieser Schalter (62, 101) jeweils erst während der Rückführbewegung des Handbetätigungsorgans (41, 50) den Entladekreis des Kondensators (55) einschaltet. 6. Gas lighter according to claims 4 and 5, characterized in that the trigger switch (62, 101) with the manual control element (41, 50) of the ignition generator (25, 92) is in operative connection that this switch (62, 101) in each case only during the Return movement of the manual control element (41, 50) the discharge circuit of the capacitor (55) switches on. 7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseschalter ein trägheitslos und ohne Kontaktbewegung arbeitendes elektronisches Schaltelement (63) ist. B. 7. Gas lighter according to claim 4, characterized in that the trigger switch is an electronic one that works without inertia and without contact movement Switching element (63) is. B. Gasfeuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseschalter ein Transistor (63) ist, in dessen Steuereingangskreis ein Steuerkontakt (70) liegt. Gas lighter according to Claim 7, characterized in that that the trigger switch is a transistor (63) in its control input circuit a control contact (70) is located. 9. Gasfeuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkontakt ein mechanischer Schalter (70) ist, der mit dem gemeinsamen Handbetätigungsorgan (41, 50) für den Zündgenerator (25, 92) und das Brennstoffauslassventil (10) in Wirkverbindung steht. 9. Gas lighter according to claim 8, characterized in that that the control contact is a mechanical switch (70) that is connected to the common Manual control element (41, 50) for the ignition generator (25, 92) and the fuel outlet valve (10) is in operative connection. 10. Gasfeuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkontakt ein Kontakt eines im Ladestromkreis des Kondensators liegenden Relais mit auf die Ladezeit des Kondensators (55) abgestimmter Zeitverzögerung ist. 10. Gas lighter according to claim 8, characterized in that that the control contact is a contact of one lying in the charging circuit of the capacitor Relay with a time delay matched to the charging time of the capacitor (55). 11. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseschalter ein im Ruhezustand offener Kontakt (60) eines auf den Ladezustand des Kondensators (55) ansprechenden Schaltelementes (59) ist. 11. Gas lighter according to claim 4, characterized in that the trigger switch a contact (60) which is open in the idle state and one on the state of charge of the capacitor (55) responsive switching element (59) is. 12. Gasfeuerzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das auf den Ladezustand des Kondensators (55) ansprechende Schaltelement ein im Ladekreis liegendes Relais (59) ist. 12. Gas lighter according to claim 11, characterized in that the responsive to the state of charge of the capacitor (55) Switching element is a relay (59) located in the charging circuit. 13. Gasfeuerzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais (59) mit einer Zeitverzögerung arbeitet, die auf die Ladezeit des Kondensators (55) abgestimmt ist. 13. Gas lighter after Claim 12, characterized in that the relay (59) with a time delay works, which is matched to the charging time of the capacitor (55). 14. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 - 3 mit einem Zündgenerator, der einen Stator und einen Rotor enthält, der unter Mitwirkung eines Schwungrades über einen Zahntrieb vom aus dem Gehäuse herausragenden Handbetätigungsorgan antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Handbetätigungsorgan (41, 50) zugleich mit dem Brennstoffauslassventil (10) in Wirkverbindung steht, und dass der Auslöseschalter im Rntladekreis ein mit dem Zündgenerator (25) gekoppelter drehzahlabhängiger Schalter ist. 14. Gas lighter according to claims 1 - 3 with an ignition generator, a stator and a rotor contains, which with the assistance of a flywheel via a pinion from the Housing protruding manual control element can be driven, characterized in that that the manual control element (41, 50) at the same time as the fuel outlet valve (10) is in operative connection, and that the trigger switch in the Rntladekreis a with the ignition generator (25) is coupled to the speed-dependent switch. 15. Gasfeuerzeug nach Anspruch 11t-, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rotor (29) des Zündgenerators (25) und der Zahnstange (39) des Handbetätigungsorgans (41) eine an sich bekannte Freilaufkupplung angeordnet ist. 15. Gas lighter according to claim 11t, characterized in that between the rotor (29) of the ignition generator (25) and the rack (39) of the manual control element (41) are known per se One-way clutch is arranged. 16. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, -. dass der Zündgenerator eine einzige Zündspule (98) und einen damit verketteten, an sich bekannten eisengeschlossenen Magnetkreis mit Jochen (99), einem Dauermagneten (100) und einem Abreissanker (94) aufweist, der in an sich bekannter Weise an das Handbetätigungsorgan (41, 50) angeschlossen ist, das zugleich auch mit dem Brennstoffauslassventil (10) in Wirkverbindung steht. 16. Gas lighter according to claims 1-13, characterized in that -. that the ignition generator has a single ignition coil (98) and an iron-closed magnetic circuit linked to it, known per se, with yokes (99), a permanent magnet (100) and a shear armature (94), which is connected in a manner known per se to the manual control element (41, 50) is connected, which is also in operative connection with the fuel outlet valve (10).
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