DE1457055B1 - Verfahren zur Herstellung von Bürsten mit weichem, z.B. aus Gummi bestehenden, einstükigem Bürstenk¦rper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bürsten mit weichem, z.B. aus Gummi bestehenden, einstükigem Bürstenk¦rper

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DE1457055B1
DE1457055B1 DE1965W0039322 DEW0039322A DE1457055B1 DE 1457055 B1 DE1457055 B1 DE 1457055B1 DE 1965W0039322 DE1965W0039322 DE 1965W0039322 DE W0039322 A DEW0039322 A DE W0039322A DE 1457055 B1 DE1457055 B1 DE 1457055B1
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hardening
blind holes
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plastic
holes
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DE1965W0039322
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/20Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed or joined in rubber bodies, e.g. in soft rubber

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  • Brushes (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur versehen ist. Bei diesem Verfahren werden in d
Herstellung von Bürsten mit weichem, z.B. aus Sacklöcher besondere diesen angepaßte Aufnahme
Gummi bestehendem, einstückigem Bürstenkörper eingeführt, die als Verankerung für die Borste·
und in hinterschnittenen Sacklöchern des letzteren büschel dienen. Dabei besteht die Möglichkeit, zi
mittels Kunststoff befestigten Borstenbüscheln, wo- 5 sätzlich die Borstenbüschel zu verkleben oder t
bei in die Löcher konisch erweiterte, nicht bis auf Klebemittel in den noch freien Raum zwischen de
den Boden der Sacklöcher eingesteckte Einführungs- Aufnahmen und den hintergeschnittenen Löcher
röhrchen zum Einbringen für die einzelnen gebun- einzubringen. Das ist nicht auf einfache Weir
denen oder bevorzugt nicht gebundenen Borsten- durchführbar. Der Arbeitsaufwand bei der He.
büschel eingesetzt werden. Hierauf wird in den Sack- ίο stellung derartig aufgebauter Bürsten ist daher e
löchern befindlicher oder darin nachträglich einge- heblich. Die erforderliche Verbundwirkung zwiscru.
brachter aushärtender oder erhärtender Kunststoff zur Borstenbüscheln und Bürstenkörper ist nicht siehe
Aushärtung oder Erhärtung gebracht und werden vor gestellt.
oder nach der Aushärtung bzw. Erhärtung des Kunst- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e
stoffes die Einführurigsröhrchen aus den Sacklöchem 15 Verfahren zur Herstellung von Bürsten des eingan
wieder entfernt. ' ' beschriebenen Aufbaus so zu gestalten, daß in ei:
Das Problem bei der Herstellung von Bürsten be- fachster Weise eine sichere Befestigung der Borste:
steht vor allem darin, auf einfache Weise eine sichere büschel im Bürstenkörper gewährleistet ist.
Befestigung der Borstenbüschel in den zugeordneten Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß d
Bürstenkörpern zu erreichen. Hierzu sind verschie- ao Einführungsröhrchen unter elastischer Verformui
dene Verfahren bekanntgeworden. der Sacklöcherwandung in die hinterschnittent
Im einzelnen ist ein Verfahren zur Herstellung von Sacklöcher eingesetzt werden.
Bürsten bekannt, bei dem in die hinterschnittenen Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sir Sacklöcher Kunststoff eingebracht und vor dem Aus- vor allem darin zu sehen, daß auf einfache Weit härten in diesen die einzelnen Borstenbüschel ein- 25 eine sichere Befestigung der Borstenbüschel in degedrückt werden. Nachteilig bei diesen bekannten Kunststoff in den Sacklöchern und mit dem Burster Verfahren ist, daß beim Aushärten oder nach dem körper unter allen Umständen gewährleistet ist. Dl· Aushärten durch Schrumpfen des Kunststoffes und ser Effekt beruht auf der Tatsache, daß mittels d insbesondere bei der anschließenden Benutzung der konisch ausgebildeten Einführungsröhrchen der a Bürste die Verbundwirkung des so gebildeten Kunst- 30 weichem Material bestehende Bürstenkörper im B Stoffstopfens mit der zugeordneten Lochwandung reich der hinterschnittenen Sacklöcher eine Aufwe verlorengeht. Ferner ist nicht sichergestellt, daß der rung insbesondere der Mündung und der anschließe Kunststoff die Wurzel der Borstenbüschel in der er- den Lochwandung erfährt. Der dadurch hervo forderlichen Weise durchdringt und für die vor- gerufene Rückstelleffekt führt dazu, daß selbst b gesehene Halterung sorgt. Unter den Beanspruchun- 35 einer Schrumpfung des Kunststoffstopfens nach di gen bei der Benutzung besteht somit die Möglichkeit, Entfernung der Einführungsröhrchen die sichere B> daß sich einzelne Borstenbüschel aus dem Bürsten- festigung der Borstenbüschel im Bürstenkörpi körper lösen. sichergestellt ist. Zweckmäßig wird dabei so vorg
Bei mehrteiligen Bürstenkörpern ist es ferner be- gangen, daß kurz vor der vollständigen Erhärtur
kannt, eine Zwischenlage aus Gummi vorzusehen und 40 des in die Sacklöcher eingebrachten Kunststoffes d
in dieser mittels Einführungsröhrchen Öffnungen zu Einführungsröhrchen entfernt werden. Der durc
schaffen, in die Wurzeln der Borstenbüschel nach die Sacklochwandung ausgeübte Druck führt dar.
dem Entfernen der Einführungsröhrchen praktisch ferner dazu, daß der Kunststoff in die Borstenbüsch
eingeklemmt werden. Zur Zentrierung der Borsten- selbst noch eingepreßt wird und einen innigen Ve
büschel bzw. der Einführungsröhrchen werden hierzu 45 bund mit diesem herstellt.
Lochscheiben verwendet, deren Löcher sich in Ein- Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein
führungsrichtung konisch verjüngen. Auch bei die- lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellende
sen bekannten Maßnahmen ist eine sichere Befesti- Zeichnung näher erläutert, die einen Querschni
gung der Borstenbüschel nicht gewährleistet. Zur durch den Bürstenkörper einer erfindungsgemäße
Herstellung von Reisstrohbesen ist es auch schon be- 50 Bürste mit Einzelheiten des erfindungsgemäßen Ve
kannt, die einzelnen Borstenbüschel mittels Einfüh- fahrens in stärkerer Vergrößerung darstellt,
rungstrichtern in die hinterschnittenen, jedoch durch- Eine Bürste mit weichem, z. B. aus Gummi b>
gehenden Löcher einer Besenplatte einzuführen. Die stehendem Bürstenkörper 1 weist hinterschnitter
Sicherung der einzelnen Borstenbüschel bei diesem Sacklöcher 2 auf, in denen Borstenbüschel 3 mitte
bekannten Reisstrohbesen erfolgt dadurch, daß die 55 Kunststoff 4 befestigt sind. Die einzelnen Borster
eingeschobenen Borstenbüschel über die hinter- büschel 3, die gebunden oder ungebunden sein köi
schnittenen Löcher hinaus durch die Besenplatte ge- nen, sollen dazu in je ein hinterschnittenes Sackloch
schoben und in die Endteile kurzer Reisstroh- des Bürstenkörpers 1 eingeführt und in diesen Sac!
stücke eingeschoben werden. Durch anschließende löchern 2 durch Kunststoff 4 festgehalten werde:
Zugbeanspruchung entgegen der Einschubrichtung 60 wobei es sich um Kunststoff handelt, der sich bei dt
erfolgt somit ein keilartiges Festklemmen. Für Einführung der Borstenbüschel 3 bereits in den e-
die Herstellung von Bürsten mit weichem, z. B. wähnten Sacklöchern 2 befindet oder nachträglic.
aus Gummi bestehendem, einstückigem Bürsten- eingebracht wird und z. B. katalytisch aushärte
körper sind diese bekannten Maßnahmen nicht ge- thermisch aushärtet oder aber auch auf andere Wei<
eignet. 65 erhärtet. In die Sacklöcher 2 des Bürstenkörpers
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zur Her- sind zunächst unter elastischer Verformung der Saci
stellung von Bürsten wird ein flexibler Bürstenkörper löcher 2 Einführungsröhrchen 5 eingeführt worde:
verwendet, der mit hinterschnittenen Sacklöchern Der Durchmesser dieser Einführungsröhrchen 5 i
BAD
ößer als der Sacklochdurchmesser. Die gebundenen ier ungebundenen Borstenbüschel 3 werden in die nführungsröhrchen 5 eingeführt, wobei vor oder ch dem Aushärten des Kunststoffes 4 die Einfühngsröhrchen 5 wieder entfernt werden. Sie werden zu zweckmäßig nach oben über die Borstenischel 3 hinweg abgezogen. Die Einführungsröhren 5 selbst sind konisch gestaltet. Im übrigen emphlt es sich bei Bürstenkörpern 1, bei denen die cklöcher 2 in der schon erläuterten Weise als Sack- *° eher ausgeführt sind, die Einführungsröhrchen 5 ;ht auf den Boden der Sacklöcher zu führen.
Auch im Rahmen der Erfindung wird der Kunst-)ff4 vorher oder nachträglich in die Sacklöcher 2 igeführt, um dort die Stopfen zu bilden, die die )rstenbüschel 3 festhalten. — Wenn die Einfühagsröhrchen 5 nachträglich entfernt werden, emphlt es sich mit solchem Kunststoff zu arbeiten, der t den Einführungsröhrchen kaum eine adhäsive irbindung eingeht, so daß diese ohne weiteres sder abgezogen werden können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Bürsten mit weichem, z.B. aus Gummi bestehendem, einstückigem Bürstenkörper und in hinterschnittenen Sacklöchern des letzteren mittels Kunststoff befestigten Borstenbüscheln, wobei in die Löcher konisch erweiterte, nicht bis auf den Boden der Sacklöcher eingesteckte Einführungsröhrchen zum Einbringen für die einzelnen gebundenen oder bevorzugt nicht gebundenen Borstenbüschel eingesetzt werden, worauf in den Sacklöchern befindlicher oder darin nachträglich eingebrachter aushärtender oder erhärtender kunststoff zur Aushärtung oder Erhärtung gebracht wird und vor oder nach der Aushärtung bzw. Erhärtung des Kunststoffes die Einführungsröhrchen aus den Sacklöchern wieder entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsröhrchen (5) unter elastischer Verformung der Sacklöcherwandung in die hinterschnittenen Sacklöcher eingesetzt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE1965W0039322 1965-06-10 1965-06-10 Verfahren zur Herstellung von Bürsten mit weichem, z.B. aus Gummi bestehenden, einstükigem Bürstenk¦rper Pending DE1457055B1 (de)

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