DE1454995A1

DE1454995A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Oberflaechen thermoplastischer Kunststoffe

Info

Publication number: DE1454995A1
Application number: DE19651454995
Authority: DE
Inventors: Hermann Beik
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-07-12
Filing date: 1965-07-12
Publication date: 1969-09-18
Also published as: GB1161902A; CH463088A; FR1486569A; GB1161901A; NL6609787A

Description

Dr. Werner Kodi

Dr. Richard Glawe

DipL-lng. Klaus Delia

WERNER B A II L S E N Hannover

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden

von Oberflächen thermoplastischer Kunststoffe

nach Patent ....... (Patentanmeldung B 60 363 X/39a)

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eino Vorrichtung zum Verbinden von Oberflächen von -thermoplastischen Kunststoffen miteinander oder mit anderen Stoffen unter

9 8 Itmj C

ft U54995

Druck» boi dem die zur Verbindung erforderliche Temperatur Mittels Wirbelβtonbildung in einer in Kontakt mii den · Kunststoff befindlichen Metallfolie o.rigl. erzeugt wird, nach Patont *..»..· (!»ateutunMuldüng D 60 363 X/39a.

Gemäß deqi lluuptpatent 1st ein Verfuhren zum Verbinden

j ·

der Oberflächen von thermoplastischen Kunststoffen miteinander oder mit anderen Stoff em, bei dein die xur Vurbimlung erforderliche Temperatur mittels Wirbele trorabil<lung in einem Metallteil erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß inabesondere xu« Verbinden, von thermoplastischen Kunststoff-

* «»■ ^s-

folien oder thermoplastischen Kunststoffkasohierungen von Papier; Pappo o.dgl. während der Einwirkung.der .durch dio Wlrbelstrombildung erzeugten Temperatur auf die fcunststoffoberflache ein Druck ausgeübt wird· .

ISo ist gemäß dem Hauptpatent auoh schon vorgaeehun, daß man den Wärtnetriiger in Vorm eines endlosen Bande· ocjer / Drahtee zwischen die zu-verbindenden Teil· eines Schlauches · o.dgl. während dessen Herstellung einlaufen läßt. Dabei . · lot aber die das maguetiecho Wechsolfeld induzierende Spule faetetohend angeordnet, eo da£) die gleichzeitige Oruekanwendung durch eusUtzlicho Druokorgane orfulgon nuß. Dies ifit sehr aohwierig durch auf illir en, wenn niolit, wie in den lle^spiclen des llauptpatents vorgesehen, nur ein« Vor-

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bindung über eine Naht erfolgen soll, sondern wenn die Oborfläouen von bahnförmigem Material Miteinander verbunden werden '«ollen.

Letzteres ist in zahlreichen Pttlluii or,f orderlich, wenn be ispd«-l« weise eine Kunststoffbahn ο tier »ine DnIm aus !Papier,

4 *

Pappe o.dgl. «it einer Metallfolie verbunden werden soll. Ähnliche Probleme treten auf, wenn beispielsweise noch im Polienverband befindliche Behillter-Untertaile mit einer metallischen Abdeckfolie verschlossen worden sollen.

Gemäß der Erfindung kann in allen diesen Fällen so vorge-

ί · · gangen werden, daO zum kontinuierlichen, vpllständigen oder" teilweisen Verbinden der Oberflächen von mindOstens awei Materialbahnen, diese der Einwirkung von Druckorganen'aus- · gesetzt werden, die sich mit gleioher Geschwindigkeit wie die Bahn bewegen oder eine entsprechende Umfangsgeschwindigkeit haben und In denen das die Virbelstrttme induzierende magnetische Veohselfeld erzeugt wird. .

Auf diese Welse kanu der Orüok zur gleichen Zeit ausgeübt Werden, während dio Erwärmung der Kunststoff-Oberflächen durch dio mittels WirbelstrUiaon erhitzte -Metalll'olie o.dgl. erfolgt. Due Vorfahren kann auf diese Woiae nicht nur kontinuierlich und damit zeitsparend durchgeführt Werden, sondern ob wdrd auoh vermieden, daß bοsondero Uruokorgone

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vorgesehen werden nils «en, vas die Einrichtung koepl±«i«r·» würde. D* es ausreicht, wonn an d*r Kunstβtoff-OberflÄch· •ine »ehr dünn· Sohioht soweit erwärmt wird, daß si· haftfähig wird und die· durch die in unmittelbarer Null· der Hunststoff-OberflUohe stattfindend-·* Erhltxung der Metallfolie ο.dgl. geschieht, kaim dae Verfahren eekr -',' •oUnell durohgefUiirt werden. Praktisch erfolgt nUnlieh die Erhitzung sofort nach Einwirkung des magnetischen ■ Veohselfeldee, so daii auch sofort der erforderlich· Druck angewendet werden kann. Das gleiche gilt natürlich für den

ι ·

Pail, daü die Verbindung nicht an. der Oberfläche von Kunststoffbahnen erfolgt, sondern kunststoffkaschiert« Papierbahnen und bzw. oder Netallfolien verwendet werden.

¹ Hier sind die verwendeten Kunststoffsohiohten ohnehin so

dünn,' daß ein momentanes Erwärmen auf die nir Huf tun«: erforderliche Tomperatur gewährleistet ist. Vegen der ge<> ringen Dicke dieser Kunatatoffechichten bzw. da die erwUriatS iCunstatoffschicht, wenn ea sich um dio ErwUrmung von Kunetstoff-Oberflächen handelt, nur eine sehr geringe Dick· hat, besteht auch im allgemeinen kein· Gofahr, dal) bei mo~ ' fortiger Drucken wc ndung eich die miteinander bu νΛ*<Μη/ΐ»η^ρ ^. Teile verochiebon oder da0 etwa der Kunststoff »wischen den < |j !su verbindenden Teilen herausgequetscht wird o.dgl» Natur- j >\ lieh ist es möglich, die Druckanwendung int Hinblick auf die wärmung zu variieren, falls dies als erforderlich angesehen werden sollte. ' . ■■'■'.

f _ · I

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ORiGtNAL INSPECTED

Anstelle von Metallfolien, insbesondere Aluminium*ollen, können auch Metallgitter, -notze o.dgl. verwendet warden. Gegebenenfalls kann man auch Metallpulver an den su verbindenden Stellen auf die Kunststoff-Oberfläche aufbringen.

Da· Hauptpatetit beaieht eich im wesentlichen, auf die Anwendung von hochfrequenten Veeheelfeldern. ISa 1st j#doch auch bereits vorgesehen, bei Vorwondung von Folienetreifen o.dgl. au· Eisen mit niedrigeren Frequenzen und gegobonenfalls sogar wit Notzfrequenz *u arbeiten, wobei dann dor Polienstreifen duroh den Sohlita «in·· Elektromagneten -geführt wird. Es 1st ferner in der Anmeldung D 7ο 251 X/39*² vorgaeahingeii worden, entsprechend auoh> l>ed Verwendung von anderen Netallen und insbesondere Aluminium-Pollen vorau-

ii. Ee ist auch bei dem Gegenstand der Erfindung vor» teilhaft, die Druokorgane als Magnote auszubilden, deren Erregorspulo mit oinom Mittel- oder Niederfrequenz-Generator verbunden let, und die zu verbindenden Tolle der bohnföxtni-

Materialien in don Magnet seit ^i te »u vorbinden.

Die Verwendung von mittel- oder niederfrequenten Vechselfeldorn hat don sehr großen Vorteil, daO kleine Frequcnzgoueratoren verwendet werden könnon, da dann kolns Küiilung und koine Abschirmung orforderlich ist. Andororseite-müssen aber die, zu vorbindetidon Tello in ollgooiolnen, durch deu Schlitz dos Magnoten geführt worden, was bei der Verwendung

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von hochfrequenten Ue cha elf eidern nicht der Full atu sein braucht. Xn diesem letsteren Fall ist die Anordnung der Erregerspul· einfacher, da es dann lediglich erforderlich 1st, auf der den Uruok ausübenden Obajc£2J|Qja· des Druokorganee β tv* hin« und hergehende Spulen «nmierdj&ttn, di· sieh auch ife

.·-·.·.·■ ' · ." ' UMfang von Druokwalsen leicht anbringen !«,ssen. , Ui«e>

>■■-'■ Spulen nüssen dann über Kontakte nit dem lloohfrequensgene-

rator Verbunden worden.

Au* den vorher eswMhnten Qrunden ist es aber Im allgemeinen vorteilhaft, die Uruokorgcne al· Magnute auezubilden, in denon mittel» odear niederfrequent· Veoheelfolder

t werden. Auoh auf diese Veie· lassen »leb bahnförmig· Hate·· . rialien vollständig niteinundor v*r»ohw«iß»n_f wenn ms g«s«t&J} der Srfindung ein· Vorriohtiuig verwendet_v die dadurch gekeiui· xeiciinet ±»t_t daß di· bevegllolien Teile der Druokorgan· .

aus Elsenteilen bestehen, die über Lufteehlitse mit den Magnotfluß eines feststehenden Magnet·» in Verbindung stehen oder bringbar sind. Auf |11q·· VeIs· kann also von'· einen feststehenden Magneten ausgegangen werden» während das Oruokorgan als solches beweglich ausgebildet 1st und trotsdem ebenfalls als Magnot wirkt. ,

Dabei können gemäß dor Erfindung sur vollständigen Verbindung aweier Bahnen dio beweglichen Toil· oirto glatto

Oberfläche haben. Auf diese Weise können also Kaschierungen durchgeführt werden, wobei eine mit »inets thon_Moplaatlechan Kunststoff beschichtete Bahn aus Papier, Pappe, Karton o.dgl·

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■it «in*r unbeschichteten Alumlniunfolie kaschiert werden kamt· Natürlich kann auch die erste BaIm uubesohiohtet, jedoch die Aluminiumfolie beschichtet odor ee können auch beide Bahnen^ beschichtet eein. Han kanii aufjdieee Veiee auch Verbundfolie» herstellen, bei denen etwa» ,eine Aluminiumfolie beidseitig mit gleichen oder verschiedenen Materialbahnelt beschichtet wird. An Stelle einer Papierbahn kann auch eine. Kunst stoff -Folie verwendet worden« die in Kontakt Mit der ourch die Wirbelstrom· erhitzten'Aluminium-Folie an ihrer Oberfläche haftfähig wird. Auch kann die vorher erwUhnte beidseitig beschichtete Aluminium-Folie unter Verwendung eolcher Kunststoff-Folien kaschiert werden. Schließlich brauchen die zu verbindenden Teile nicht unber dingt in Fora von Bahnen großer Länge vorzuliegen. Es kttnnen auch Platten, die nacheinander duroh die Vorrichtung ge- ■ führt werden, entsprechend kaschiert bzw. beschichtet oder miteinander verbunden werden, wenn in der Nähe der die Verbindung bewirkenden Kunststoff-Oberfläche eine Metallfolie angeordnet ist. Han kann auf diose Weise auch beispielsweise an eine Metallfolie einzelne Platten oder istreifen anheften bzw. Netallplatten oder Leisten an.eine beliebige Sahn, wenn entweder eretere oder letztere mit einer die Verbindung bewix-kenden Schicht aus thermoplastischem Kunststoff versehen 1st. ■

Sehr häufig ist es erfordern oh, di& J>aluif ttrtnigen

• ■

Materialien nur teilweise miteinander zu verbinden. Gemäß der Erfindung kann dann die Oberfläche mindestens eines

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Druokorganes entsprechend der vorzusehenden Verbindung ausgebildet sein und gegebenenfalls Ausnehmungen für Unregelmäßigkeiten In der Bahn aufweisen.

Eine¹ entsprechende Vorrichtung eig>net sich insbesondere bum Verschließen von gefüllten Behältern ₄in Folienverband, die beispielsweise mit einer Aluminium-Folie verschlossen werden sollen. Das untere üruokorgon weist dann cn den Stegen»*!··¹ Verpackungen entsprechender VovoprUng· bsw. den Verpackungen entsprechende Ausnehmungen auf. Das obere ■' Druckorgan kann entsprechende Vorsprünge aufweisen oder aber glatt ausgufUhrt sein. Ein Verschweißen der Verpackungen mit der Abdeckfolie erfolgt dann nur an den Stegen, an denen also ein Magnetschlits gebildet wird und das magnetische Vechselfeld Wirbelströme in die Metallfolie Induziert. ' .. ·

Woitore Anwendungsmögllchkeiten für eine derartige Vorrichtung ergeben sich bei der Herstellung von Verbundfolien, bei denen Toile einer Folie in der Art von Weilpapp· mit der anderen Folie nicht verbunden werden sollen. Sohlleiilich kann man auch auf einer derartigen Vorrichtung Beutel aus Metallfolien herstellen, indem man etwa zwei Folien mittels drei Verechlutfnähtön verschweißt, wobei dann eine Trennung innerhalb einer der Nähte erfolgen kann. Em lassen sich, auf diese Woiso auch bereite vorgefaltete Zuochnitfce verschweißen, da man an den Stelion, on donon

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mehrere Zuaclinitt lagen Übereinander xu liegen kommen, di· Vorsprung· etwa« surUoktreten oder an den vorstehenden Stellen'!geliermittel anbringen kann.· Derartige gering» fügigei !nderungen de« Magnetspaltee tm*4n01uesen «lie indusi erten Wirbelströme kaum«·

Desonders vorteilhaft ist es, die Vorrichtung so aussubilden, daß die beweglichen Teile als Waisenpaar ausgebildet sind, deren Wellen je durch einen Luftspalt getrennt In Portsetsung der Schenkel eines U-fUrmigen Kerns eines Elektromagneten angeordnet sind. Dabei kennen entsprechende Elektromagneten vorteilhaft erweise an beiden Seiten des? Valsenpaaree angeordnet sein. Auf dies· Wels· lassen sich die bahnförntigen Materialien ο «dgl· in sshr einfädler Welse gemäß der Erfindung miteinander verbinden· DIo Walsenoberflache kanni wie vorher ausgeführt, sub Kaschieren glatt auegebildet sein oder sum Verschließen von Packungen o.dgl. mit Ausnehmungen bsw. VorsprUngen versehen sein* Die Umfangsgeschwindigkeit und damit 'die Durchlutifgesohwin- ' digkeit der Bahnen httngt davon ab, wieviel ZeIv für den Erwärmunga- und Druckvorgang benUtigt wird.

Das Arbeiten mit derartigen Waisenpaaren 1st sehr bequem, suiaal man es, falls erforderlich, auch? in der Hund hat, mehrere Waisenpaare hintereinander su schalten·-

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Ea 1st jeilooh asu bttrUokuichtigen, daß die Verbindung nur an einem streifen begrenzter Breite, Je nach Valzendurchtnesser. erfolgt» Wenn daher aus irgendwelchen Gründen nlt einer großem Geschwindigkeit der au verbindenden Buhnen gearbeitet werden soll, kann e· coin, daü die.Einwirkung des Vochselfeltlee und insbesondere die Druckeinwirkung bei

Verwendung eines Valasenpaaros au kurz ist, um eine sichere Vorbindung zu bewirken.

In einem solchen Fall kann gemäß der Erfindung eine Vorrichtung verwendet werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beweglichen Teile der Druckorgane al« Platten» Kettenglieder o.dßl. zweier zusammenwirkender endloser Bänder auegebildet sind» die zwischen den Schenkeln eines U-Magnoten hindurchfUhrbar sind· Uiο endlosen Bänder können über Führungsrollen geführt sein und die zu verbindenden Bahnen mit sich führen. Wirbelströme werden dann nur induziert während sieh die Teile zwischen den Schenkeln dos Magneten befinden. Uor erforderliche Oruok kann gleichzeitig oder auch später ausgeübt werden. Die Zeit der Einwirkung des Wecliaolfeldes und des Druckes kann hier also beliebig gewühlt worden, so daß auf alle Fälle auereichend Zeit dafür zur Verfügung steht, auch ' wenn die zu verbindenden Bahnen sehr schnell laufen.

-Ιο

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Nach einem weiteren Merkmal kann die Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, daß zur Verbindung zweier Bahnen o.dgl. in Form von in Laufrichtung der Bahnon vorlaufendor Streifen die Magnotwicklung auf dom Wcllenabscimitt olnor Walze mit Η-Querschnitt angebracht ist, wobei die Anordnung ggf. *ⁿ axialer Richtung mehrfach wiederholt sein kann. Eine derartige Vorrichtung ist sehr einfach in ihrer Ausführung, allerdings beschränkt auf die Verwendung von streifenfb'rn.igen Verbindungen in Laufrichtung» Derartige Verbindungen sind aber beispielsweise zum Herstellen von Schläuchen aus Metallfolie!! sehr geeignet, aus denen dann später etwa Beutel o.dgl. hergestellt werden sollen. '.

Die Erfindung kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, daii zur Verbindung der Bahnen o.dgl. längs oder quer zur Laufrichtung bewegliche Teile der Druckorgano als Elektrotnagncte ausgebildet sind, die Teile eines endlosen Bandes bilden, und daß die Schenkel der als Elektromagnet*) ausgebildeten Teile mit in gleicher Weise angeordneten und ebenfalls Toilo eines endlosen, umlaufenden Bande^;> bildenden Eisenteilen zusammenwirken, wobei die Wicklung der Eiaktroaiagnete zeitweilig in Kontakt mit dem Froquenzgenorator gelangen, ggf. aber auch ständig damit vorbunden bleiben können. Bei der vorliegenden Anordnung,

-H-

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deren Anwendung in vielen Fällen vorteilhaft sein kann, 1st es lediglich mußlieh, die Verbindung in Korm von Streifen herzustellen, die entweder in l/ynßs- otter in Querrichtung der Bahnen verlaufen. Gegebenenfalls let es dann erforderlich, zwei entsprechende Vorrichtungen hintereinander zu schalten, bei «leiten zunächst Vorbindungen in Länge- und dann in Querrichtung hergestellt werden. ' Auch in diesem Fall kann die Zeit, während derer das magnetische Wechselfeld und der Druck einwirken, beliebig lang gewählt werden, so daß also hohe Ourohlaufguschwindlgkeiteu erreicht werden können. ...

der Vorrichtung Auf den Zeichnungen sind AuefUhrungeforiueu/nacu der

Erfindung beispielsweise dargestellt, durch die gleichzeitig das Verfahren nach tier Erfindung veranschaulicht wird.

1 zeigt schematise*! das Zusammenfuhren zweier miteinander zu verbindender· Bahnen.

Pig. 2 ist ein vergrößerter Teilaolmitt durch die miteinander verbundenen' Bahnen.

Fig. 3 ist ein Sclinitt durch ein Waisenpaar mit seitlich angeordneten Magneten.

■■■"■■"- " "* 90 9 838/1 1OA " «

' Pig. k ist eine perspektivische Ansicht einer iValze, die an ihrer Oborflache Vorsprünge bzw. Ausnehmungen, aufweist.

Fig.^ 5 ist eine vergrößerte Darstellung *>ineo Teile·

der Valee entsprechend Fig. 5, · , ., . \

;. 6* ist eine Ansicht eines üohiilterbanUe· zur Verar-

■ · ν

beitung auf der Walze entsprechend Pig. k. · -

7 sseigt im Schnitt ein gefülltes und mit einer Abdeckfolie verschlossenes DehUlterband entsprechend Piff. 6,

Pig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Valve mit quer ssur Laufrichtung angeordneten VorsprUngen.

Pig, 9' i«t eLn Schnitt durch eine Waise alt H-fürtuigew Querschnitt. ' \ ,

1. ■ _t

Pig. Io steigt die Verbindung *veier Bannen in Porw von in Laufrichtung angeordneten Streifen* · '

Pig. 11 zeigt die Anordnung von hinteroinandergeaohal- ■ teten Waisen entsprechend Pig. 9 und Pig. 8. /

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-Wf

Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer der weiteren Aueführunuβformen gemäß der Erfindung. Pig. 13 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 12.

Pig» Ik zeigt eine dritte Ausfuhrungsfora der Er- ;·< findung. ■

Fig. 15 ist ein Schnitt nach C-D der Flg. Ik, Fig. 16 zeigt einen Schnitt nach B-? der Pig* Ik,

■ ■ I ·

Beim Kaschieren zweier Folien bzw« bein Verschließen von Behälterbändern o.dgl. werden, wie dies in Fig. 1 in einfacher Weise dargestellt ist,. Bahnen 1,2 von Rollen 3, k abgenommen und gegebenfalls nach Durchlaufen von FUhrungsrollen 5, 6 Walzen 7, 8 zugeführt, die eine Verbindung der Bahnen 1 und 2 zu einer Verbundfolie_r ä»B. einem verschlossenen Verpackungsband«bewirken. Eine derartig kaschierte Folie 1st in Pig· 2 dargestellt,, bei 4er, beispielsweise die Folie„1 ein· Papier-Oder Pappbahn^iSt^

bzw. eine' Kunststoff-Ffrii· und 2 eine Metallfolie zeigt,

'..■"■ i'V:'^..: „.'.'? "'■'.; .'■.:. . '*«'-«.^·;^ν' wobai eine der beiden fahnen «ine Oborfiäcli·'aus ~·*-"^"~^!

.'■>'■.'' '·*·' V^ ■:" ■';-*;' £'-. '5 thermoplastischen Kunejetoff ;sj£iweii*ett '**&·%*■

909 83 8/ XA ö4 origimal inspected

Die Walken 7, 8 sind, wenn zwei Halmen miteinander verbunden werden aollen, d.h. wenn ei« al· Kaschierwalzen dienen, wit einer glatten Oberfläche versehen. Sie sind

t
gelagert in Rahmenteilen 9, Io. Ihre Achszapfen 11,12, ^v 13, lh ragen etwa* aus den Lagern heraus und lind in ointn geringen Abstand von Ki senke men 15, 16 angeordnet, 'die "*'. mit Erregerwicklungen 17, 18 versehen sind. Die Erregerwicklungen 17, 18 sind mit einem Mittel- oder Niederfrequena-Ceiierator 19 verbunden. In den Eisenkernen 15t *<> wird «in ■ magnetisches Wechselfeld erzeugt, das sich in den Valzen 7, 8, die aus einem magnetlsi erbaren Material bustehcm, .

ν fortsetzt. Dor magnetische PIuO verläuft also entsprechend

·■'·.. _ft dem in Pig. J eingezeichneten Pfeilen von den Eisenkernen 13, 10 durch den Luftspalt, den diese mit deu Achsschenkeln 11, 12 bilden, ferner durch die Walze 7 und den Luftspalt

■t *

ZMV Walze 8, bowlο von dieser Über die Achsachenkel 13, Ik zurück zu den Bisenkernen 15? !*>· Befindet eich in den Walzenspalt ein metallischer' Körper, wie insbesondere eiiie Alumixiiuin-Folle, so werden in diescnaWirbelsttime induziert, cTic oofort eine entsprechende Erwlrwung dieser Folie bewlr-K«n. Dadurch wird ebenfalls sofort der die Metallfolie umgebende Kunststoff, bis zum Erweichungspunkt erhitzt, so daß ein Haften der miteinander ;Ln Berührung α teilenden Oberflachen bewirkt wird. Die Umlaufgeschwindigkeit de* .

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Waisen wir*! 00 »Ins«stellt» dad die l&hltsung gerad· aus* reicht, um die »es Haften su bewirken. Ein· IMngtre Erhltsuae bsw, ein langsamerer Utalauf der Waisen ist uiintttig und untBweckwäÖig» Gleichseitig wird des* sur Verbindung der Sahnen erforderliche IJruok durch die Waisen bewirkt. . Oa bei kurxf stetiger fSrliitsung auch eine .aoaaj&taue Abkühlung 'erfolgt, 1st es völlig auereichend, daß der erforderliehe Druck mit dein SrwÜrmen itir Binwirkune koemt.

man nicht sw ei Baitnen auf der gansen fläche miteinander v»H)ind«n, sondern nur eine Tallvorbinduntf erreichen baw. ein SehUlterbaiad vereohlieuon, eo können die Waisen ' ■' 7, 3 rait V»raprtt»een bsw« Auenehnuneen versehen werden· . '*

Oiο In Fig. k dargestellte Waise 2© weist kastenfürniff« , Vertiefteng&n 21 auf, die begrenzt werden von vorstahunden Stegen 22, 2J₅ die eich kreueen und ein Gitterwerk bilden. Xn dio Vsrti©funken 21 kennen einseine Behälter Zk eines OehUlterh&mies 25'®ingeftllirt werden« Kin solches Behiilter» band kann ±n bekannter Weise·durch' Tiefalehen hergestellt und in sb@E£falle bekastsiter Weise mit. eisaer Füllung 26 var.« aöhoii w©rden» 01® Stege 27 swisehei» ü®n einsolnen DehUltert@ilen wercian dmm von den Stegen S2_f 23 der Waise unter·» otütat. D±® ©bor© WuIk« kann entsprechend ausgebilüet sein« Es kann hier abar auch eine glatte Waise 7 verwendet werden. . . . "

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Vina dl· VkI■· 2o an 8t«ll· d«r Valz« 8 in Fie. 3 verwand·* wird» ·ο let ereichtlich, da« der Magnetfluß konaentriert wird auf dl· Stellen, an denen dl« steg· 22, 23 · Mit dar VaI ae 7 «Inen Spalt bilden. Venn al*o Jetst «u-•aMMen Mit da« BenKlterband 25 «ine Aluminium-Folie 28

awieehen da· Valaanpaar 7 und 2o eingeführt wird, so-konaentfiert aiaU dar Magnetflufl auf die Stege und infolgedeeeen wird auah die Folie 28 nur an diesen Stellen erhitxt, während da· Uoüälterband 25 und die folie 28 an den übrigen Stellen kalt bleiben. Oa gleielisuitig eine nruokelnwirkung nur

•wieolten den Stegen 27 und der Folie 28 erfolgt, wird au oh nur bier eine Verbindung hergeetellt* ■ ■ t

m ■ .

Stm wird also ein Verpaekungaband erhalten, tue' de» in bekannter Veiee die Klnselbehälter Zk ausgestanst warden ■ •icttniien· ..·.»-

Zn gleicher V«i·· kUnnen auch die früher echon beschriebenen versohiedenen anderen AnwondunssmStfllohkelten sit die«erVorrichtung durchgeführt werden* . · ',

Will man awei Bahnen nur quer zur Laufrichtung miteinander verbinden, eo kann eine Valee 29 mit Voreprüngon 3o Verwendung finden. Natürlich können diese Vorsprung· sehr viol näher aneinander atehen und te kann bei unterschiedlicher

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. T 909838/1104 ' .

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Laufgeschwindigkeit der' bel«iei| VaIseit.®tws ein tf «11 effekt An einer der beiden, an Verbindeasd®» BmUm@m «s>r«±elit wejrd«is»' Man kann aueh liisige aur Laufriolituise 8ße«a?j!nete anbringen. Zn diose» P«sll ist es aber e£sBfeeft«r_t «le« Vorrichtung ®ntepreela®s£d Fig« $ ssu ^®s^®sd.«r»_s - IMbei

die Walssen ndt eine» M-ITurini&en ^

32$ 33 angebracht (, di» «ait dem

einer Welle ^o. Dsr Ms^JietflisS iet a^?;li £<u ßite««i» FaIIfe

Bmt Uatmt auf di@s3O ¥@£ge die in Fig«

mit hlf h2t 43 bezeisfiitetmi L?isj|£3§?Jiiit© fe^^etolleni die bgispiolawaise asuir Uex*st®llung voa Sel^SlEffiliCK geeignet»

Pig_c. 11 könaien Aetsm. zun&ehtst die Lüssgssiälite 4l bi«^- d«sr Vorrichtung ©sitspreehiggsd flgv p «Bd di* , i|>g· Bsife iiew U'aissen 2^ und 8 iierg@*t®llt; tre-rd«».

BAD ORIGINAL

Mit eimer «nt sprechenden Vorrichtung kann man natUrlioh auch, wenn Man «lie Valve 2$ «J.· unter« Valse verwendet, ein Beh&itorband 25 entsprechend Fig. 7 verschließen.

HeI der in Fie· 12 4°^ 1-3 dargestellten Ausführungefor«

let ein Magnet %6 Mit «ehr laugen Schenkeln vorgesehen/'der 9in· fctreeerwieklun« 4? trägt, die Mit dem Frequensgenerator verbunilen 1st· Zvieohen den Soheiikeln laufen Büsenteile kB bis 5o sowie 51 bis 53* Die nebeneinander angeordneten Teile kB bis 5o bilden mit in Laufrichtung ansohlieilenden entsprechenden- Teilen.ein uMlaufendea Hand 5^t ,das über «ollen 55, 56 nseli eben UMgelonkt wird. Die Teile 51 t&s bilden ein entsprechendes unteres Bond 57« das Über Hollen 58, 59 umgelenkt wird. Die «u verbindenden Bahnen 6·., 61 · werden zwischen die Blinder $k e>is 57 eingeführt; Sie kommen dabei in Kontakt mit den Eisenteiieh_ts«O. 48 bis 5© und JF\ bis 53, und wundern wit diesen Teilen «wischeu die'' Schenkel des N&gneten k(i. Sowie die Teile kB bis 53 '"in das Magnetfeld koosnen, wird in ihnen ous entsprechende magne« tünche Vocheelfeld hervorgerufen unfi sie induEieren linder Mttallfolie der Bahnen 6o, 6l die eine ICrhitaung bewirkenden Wirbel β ti'tine. Gleichseitig öder urunittelbar daratif werden. dilev Eieenteile kB bis 53 so geftihrt, da3 sio den erforder-Druck auf die tsu verbindenden Bänder ausüben.

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Natürlich können diese Teile auch während ihre« gesamten Laufee unter Druck geführt worden·

f ■

Die Teile 51 bis 53 können kastenförmige Ausnehmungen

entsprechend Fig. 5 aufweisen, so daß sie also surlier· . stellung von Verpacküngsbttndern entsprechend Pig. 7 geeignet eind« Bei der dargestellten AusfUhrungsform sind U-fttrmige Eieenteile 48 bis 5© vorgesehen, die Längenttht« entaprechend kl bis '»3 der PdCg. Io erzeugen.

Man. kann auch, wie in Pig. 12 gezeigt, nehrere Magnete 46a und 46b Verwenden, wenn ein breitere· Magnetfeld erzeugt werden soll. ·· ' . - Iv

Statt das magnetische Veobeelfeld beim Durchlaufen duroh einen Magneten au erzeugen, kann «an auoh entepreohend . Fig. JA die einzelnen Teile als Elektromagneten ausbilden-

und sie durch entsprechende Kontakte jeweils tür eine bestimmte Zeit wirksam werden lassen. Bei der in Fig. Ik dargestellten AusfUhrungsform werden die aufeinander liogeiiden Bahnen 62 zunächst xwischon zwei Bändern 63t 6k geführt, die au;» einzelnen Magneton 65, 66, 67» .68 mit Krregert?i<cklunger· 69, 7o, 71« 72 aowle ointräfire chend en ISieenfreilen 73 bis 73ο gebildet werden. Anschließend gelangen dio Bahnen 62 zwischen zwei Bänder 7^t. 7i>, die entsprechend mit Magnoten 76 bis 79, mit Erregerwicklungen 8o bis 83 und aus lSisenteiien Qk bis 87 gebildet werden. Die Bänder 63, 64 sowie 74, 75 sind dabei nur schoinatisch darge-

- 2o - f

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stellt und können vor allem länger als aus der Zeichnung ersichtlich, ausgeführt sein·

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Bei dieser AusfUhrungsform können nur entweder längs

* m γ.λ» ►· » —■■ ·· ···*

oder quer nur UmIAufrichtung angeordnete Vorbindungistreifen

gebildet worden. Die Teile 65 bis 73o bilden in vorliegenden Falle* Quernähte, entsprechend den quernähten kk, kü der Fig. Io ψ die Teile 76 bis 87 LUnganähte, entsprechend ilen Lungsnähten kl bis k^. Die unteren Eisenteile T) **· 73» bzw. β**"bis 87 können, wenn es nur aujC eine streifenförmig* Siegelung ankoMint, glatt ausgeführt sein. Sie können aber auch, wio in Flg. lh bis l6 gezoigt, Ausnehmungen aufweisen, so daß ein Verschweißen von Behälterbändern 25 an den Stegen 27 unter Verschließen mit einer Folie 28 bewirkt werden kann. Die jeweils nebeneinundorliegenden Teile, z.B. 78, 78', 78" und 86, 86', 86" (Fig« lö).müssen natürlich, wenn durchgehende Streifen verschweißt werden sollen, gonau wio die entsprechenden Teile in Fig. 12 und 13, mit ihren Stegen eng aneinandeifliegen und so ausgebildet sein*, *daO sie die Wicklungen 82, 82·, 82" übergreifen. Schmale SpaltV zwischen . don Teilen schaden nichts, da sie überbrückt werfen. Man kann aber die Stege zum toilwoisen Vorbinden von Bahnen auch absichtlich mit Zwischenräumen anordnen.

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Die Zeit während derer Wirbelströme in der Metallfolie induziert werden, kann hior genau eingestellt werden, dft sie lediglloh von der Zeit abhängt, mit der die Erregerwicklungen 69 bia 72 baw. 80 bi» 83 mit* den Kontakten do· Frequen&generators in Verbindung et ehe» ."Der Druok kann hier, falls erwünscht, ebenfalls unabhängig von der Er* hitzung, beispielsweise Übor Kurven, eingestellt werden.

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Claims

TW995

Pa tentan eprüche

1· Verfahren sun Vorbindon von Oberflächen von thermoplastischen Kunststoffen miteinander oder mit anderen Stoffen unter Druck, bei dem die zur Vorbindung erforderliche Tempora· tür mittels Wirbelstrombildung in einer in Kontakt mit dem Kunststoff befindlichen Metallfolio o.dgl. erzeugt wird

nach Patent (Patentanmeldung Il 60 363 X/39a), dadurch

gekennzeichnet, daß sum kontinuierlichen, vollständigen oder teilweieen Verbinden der Oberflächen von mindestens r.woi Materialbahnen diene dor Einwirkung von Druckorganen ausgesetzt werden, die t-±c.h. mit gleicher GeschwJndigkeit wie die Bahnen bewegen oder 3:lno entsprechende Umfangsgeschwindigkeit haben und in denen das die Wirbelstrom? induzierend· magnetische Veohselfeld erzeugt wird«
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane als Magnote ausgebildet sind, deren Erregerepule mit einen Mittol- oder Nioderfreuuonzgenorator verbunden ist, und die zu verbinden· den Teile dor balmfttrmigen Materialien in dem Magnetsohlita verbunden worden.

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U54995
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile der Druckorgane auβ Eisenteilen bestehen» die über Luftschlitze mit dem Magnetfluß eines feststellenden Magneton in Verbindung stehen oder bringbar sind« . ··'·'·■.
k. Vorrichtung nach Anspruch 3 t dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß zum vollstundigen Verbinden zweier Bahnen dio beweglichen Toile eine glutte Oberfläche haben. .
Ü. Vorrichtung nach Anspruch 3· dadurch g e k e η η a β 1 c h η e t, dal J zum teilvreieeu Vorbinden ζweder Bahnen die UberflUcho mindestens eines Oruckorganas entsprechend dor vorzusehenden Verbindung ausgebildet- ist und gegebenenfalls Ausnehmungen für UnregolRiaftigkei ten in dor QaIm o.ufvoist.
6. Vcrrlohtung nach Anspruch 'J, cla<lurch '

S e k ο η r* a e i c h η e t, da|? die beweglichen Teile ale Walaenpaar auseebildot sind, deren Wellen Jo durch einen , Luftspalt getrennt In Fortsetzung der Schenkel eines U-fÖrtni· gen Kerna cjnao Elektromagneten angeordnet sind.

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BAD ORIGINAL

H5A995

7* Vorrichtung nach Anspruch 3 t dadurch g e k e η .η ζ e i c h η e t, daß die Elektromagneten an beiden Seiten des Walzenpaares angeordnet sind.

8φ Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß dio beweglichen Teile der Druckorgane als Platten, Kettenglieder o.dgl. zweier zusammenwirkender endloser Bänder ausgebildet sind, die zwischen den Schenkeln, eines U-Magneten hindurchführbar sind. . *

9» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 3ur Verbindung zweier Bahnen o.dgl. in Form von in Laufrichtung der ßalmea verlaufender Streifen die Mr.gnetwicklung auf dem Wellenabschnitt einer Walze mit H-querschnitt angebracht ist, wobei die Anordnung ggf. in axialer Richtung mehrfach wiederholt ist.

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1454S95

lo. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,

daß zur Verbindung der Bahnen o<,dgl₀ längs oder quer zur Laufrichtung beweglich© Teile der Üruckorgane als Eloktromagnete ausgebildet sind, die Teile eines endlosen Bandes bilden, und daß die Schenkel der als Elektromagnetβ ausgebildeten Teile mit in gleicher Weise angeordneten und eben falls Teile eines endlosen, umlaufenden Bandes bildenden Elsenteilen zusammenwirken»

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