DE1454292A1 - Extraction device for built-in cookers - Google Patents

Description

Absaugvorrichtung für Einbauherde Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung für Einbauherde oder dgl. mit ebener Herdplatte und mehreren darauf angeordneten Heizplatten, bestehend aus einem am Herd schwenkbar befestigten Deckel, der in seiner geöffneten Stellung im-spitzen Winkel über der Herdplatte hochgeklappt ist, Absaugöffnungen aufweist und mit einem Abzugkanal mit Sauggebläse in Verbindung steht. In modernen Kücheneinrichtungen hat sich der Trend zum Gebrauch von Einbauherden entwickelt, die entweder mit Gas oder elektrisch betrieben werden. Wie bei allen Öfen und Herden ist stets die Notwendigkeit vorhanden, den Rauch vom Kochen, vom Fett, Dampf und dgl. in der Nähe des Herdes zu beseitigen. In der Vergangenheit hat man dieser Notwendigkeit durch Anordnung von Entlüftungsanlagen Rechnung getragen, die als verhältnismäßig grobe Hauben gebaut wurden, und üblicherweise entweder in einer Wandnische oder in einer Verkleidung über dem Herd angebracht waren. Diese Lösungen des Ppoblemes erforderten Ausschnitte in der Oberseite der. Arbeitsplatte.Suction device for built-in cookers The invention relates to a suction device for built-in cookers or the like. With a flat stove top and several heating plates arranged thereon, consisting of a lid pivotably attached to the stove, which in its open position is folded up at an acute angle above the stove top, has suction openings and with an exhaust duct with suction fan is in connection. In modern kitchen facilities, the trend has developed towards the use of built-in cookers that are operated either with gas or electrically. As with all ovens and cookers, there is always a need to remove the smoke from cooking, fat, steam, and the like in the vicinity of the cooker. In the past, this need has been met by arranging ventilation systems, which were built as relatively large hoods, and were usually mounted either in a wall recess or in a panel above the stove. These problem solutions required cutouts in the top of the. Countertop.

Die Anbringung einer Haube hatte weiterhin die unangenehme Eigen schaft, jede dekorative Wirkung zu beseitigen oder zu verzerren.The attachment of a hood still had the unpleasant property of to eliminate or distort any decorative effect.

Die erfindungsgemässe Konstruktion behebt diese Schwierigkeiten durch Anbringung einer geeigneten, mit Flanschen versehenen Kastenkonstruktion, die in einen Ausschnitt einer üblichen Küchenarbeitsplatte eingelassen wird. Die Flanschen stützen die Vorrichtung derart ab, daB die Kochfläche im wesentlichen in der Ebene der Arbeitsfläche liegt. Auf der Kochfläche sind e1 Irische Heizeletente oder solche, die mit Gas betrieben werden, in üblicher Weise angebracht. Die Vorrichtung besitzt einen hinten angehängten Deckel oder eine Kappe und bildet die Einlassöffnung für die Luftabsaugung. Wenn der Deckel angehoben wird, so übergreift sein hinterer Rand eine Öffnung in ddr Herdplatte und bildet einen im wesentlichen'luftdichten Übergang aus dem Deckel zu einer Leitung, welche unter der Arbeitsplatte liegt. Ein geeignetes Absauggebläse und ein' damit verbundener Abzug beseitigen die heisse Luft und die Koahgerlche und schaffen sie-nach draussen.The construction according to the invention overcomes these difficulties by attaching a suitable, flanged box construction which is let into a cutout of a conventional kitchen worktop. The flanges support the device in such a way that the cooking surface lies essentially in the plane of the work surface. Irish heating elements or those that run on gas are fitted in the usual way on the cooking surface. The device has a lid or cap attached to the rear and forms the inlet opening for the suction of air. When the lid is lifted, its rear edge overlaps an opening in the hotplate and forms an essentially airtight transition from the lid to a conduit which lies under the worktop. A suitable exhaust fan and an associated extractor remove the hot air and the Koahgerlche and move them outside.

Das »sentliahe Ziel der vorliegenden Erfindung besteht'in der Schaffung einer Konstruktion der beschriebenen Art, die als kompaktes Absagsystem für Dämpfe oder Gerüche dient und die die Notwendigkeit grosser vorstehender Absaughauben beseitigt. Die Erfindung besteht weiterhin in einer Konstruktion der betrachteten Art, die eine Kappe oder einen Deckel besitzt, welche die Einlassöffnung für die Absauganlage bildet und die ausserdem als Spritzschutz der Wand hinter dem Herd gegen D,-Mpf- und Fettschäden dient. The main aim of the present invention is to provide a construction of the type described which serves as a compact extraction system for vapors or odors and which eliminates the need for large protruding extraction hoods. The invention also consists in a construction of the type under consideration, which has a cap or a lid which forms the inlet opening for the suction system and which also serves as a splash guard for the wall behind the stove against damage from dirt and grease.

In der Zeichnung ist ein AusfUhrungabeispiel der Erfindung dar-gestellt. @s zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einbauherdes gemäss der vorliegenden Erfindung mit geschlossenem Deckel, Fig. 2 eine,perspektivische Ansicht gemäss Fig. 1, aber mit geöffnetem Deckel, Fig. 3 einen seitlichen Schnitt entlang der L .nie 3-3 der Fis. 1 0 .An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows a perspective view of a built-in cooker according to the present invention with the cover closed, FIG. 2 shows a perspective view according to FIG. 1, but with the cover open, FIG. 3 of the Fis. 1 0 .

Fig. 4 einen seitlichen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2, , Fig: 5 eine perspektivische Darstellung der in den Abbildungen .l und 2 gezeigten Anordnung zur Veranschaulichung der Absaugleitung und des Gebläses; Fig. 6.einen'seitlichen Schnitt einer Abwandlung der in den Figuren,1 bis 5-dargestellten Kontruktion, Fig. 7 eine Frontansicht eines Teiles der Deckelstirnseite, und1 . ` . . _ ., . . _ _ Pig. 8 einen Schnitt entlang der. Linie 8-8 gemäss Fig. 7. Wie sich aus den.Figuren 1 bis 5 ergibt und insbesondere aus Fig. 3 und 4, besteht die Konstruktion gemäss der Erfindung aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse oder Kasten 4. mit Seitenteilen 5 und einer,damit einteiligen Bodenplatte 6. Der gesamte Kasten passt in einen in einer üblichen Arbeits- platte 10 vorgesehenen Ausschnitt und wird darin an der Ober- seite durch die des Kastens festgehalten. Ein nachgiebiger Dichtr@dng 11 dichtet die Randflansche ab. An der Bodenplatte ß des Kastens 4 ist eiirre nach oben gerichtete geneigte Platte 12 befestigt, die wiederum den 'aufwärts geneig- ten Rand 13 der Koehplattenoberfläche 14 abstUtzt, die sich . aber den grössten Teil des Kastöns 4 erstreckt. Die- Herdplatte 14 besitzt Öffnungen, die düreh nach unten gerichtete Flansche 17a in der Platte 14.gebildet werden und die.dur Aufnahme der Heizelemente 17 oder Brenner dienen. Nach. unten abgebogene Flanschringe 16 bilden eine Unterstützung dür die Reizvorrichtung gen, die %:By aus üblichen, in Fig. 2 tit 17 bezeichneten elekm - trisehen Heizplatten bestehen, Vie in Pia-&,4 ebenfalls'schema- tisch dargeät®llt ist. : - Der vordere@Rand der Herdplatte 14 ist, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar, nach oben gebogen (Bezugszeichen 18), so daß dessen Niveau etwas obef'halb von den Heizplatten 17 liegt, 'Der vordere Rand der Platte 14 ist gemäss Fig. 4 mit einer ab- wärts geriehteten.Lippe versehen, die an der Dichtung 11 anliegt und diese übergreift. Eine geriffelte, dekorative Platte 19 bedeckt den Teil 18 der Herdplatte, wie sich am besten aus Fig.,2 ergibt. Die die Herdplatte bildende Platte 14 be- sitzt einen abwärts und nach aussen gebogenen Randflansch, um die Arbeitsplatte 10 und die Ränder des Kastens 4 zu über- greifen. Die Bedienungsorgane 21 für die Heizelemente ragen durch den Teil 18 der platte 14 und durch die Schmuckabdeckung .19 hindurch, so daß sie von der Stirnseite der Herdfläche aus für die Bedienung von Hand-zugänglich sind. 4 shows a side section along the line 4-4 of FIGS. 2, FIG. 5 shows a perspective illustration of the arrangement shown in FIGS. 1 and 2 to illustrate the suction line and the fan; Fig. 6 is a side section of a modification of the Figures, 1 to 5-illustrated construction, 7 is a front view of part of the cover face, and1. `. . _.,. . _ _ Pig. 8 a section along the. Line 8-8 according to FIG. 7. As can be seen from den.Figuren 1 to 5 and in particular from FIGS. 3 and 4, the construction according to the invention from a substantially rectangular housing or box 4. with side parts 5 and a one-piece base plate 6. The entire box fits into a standard working plate 10 provided cutout and is in it on the upper page through the of the box. A flexible sealing ring 11 seals the edge flanges. On the bottom plate ß of the box 4 egg is directed upwards inclined plate 12 attached, which in turn the 'upwardly inclined- th edge 13 of the Koehplattenfläche 14 supported, which. but the largest part of Kastöns 4 extends. The stove top 14 has openings, the flanges directed downwards 17a are formed in the plate 14. and die.dur inclusion of the Heating elements 17 or burners are used. To. bent down Flange rings 16 form a support for the stimulus device gen, the%: By from the usual, in Fig. 2 tit 17 designated elekm - trisehen heating plates are made, Vie in Pia - ebenfalls'schema- & 4 table is shown. : - The front edge of the hotplate 14 is, as can best be seen in FIG. 4 , bent upwards (reference number 18) so that its level is slightly above the heating plates 17. The front edge of the plate 14 is shown in FIG 4 is provided with a downwardly directed lip which rests against the seal 11 and overlaps it. A corrugated, decorative plate 19 covers the part 18 of the stove top, as best shown in FIG. 2. The hot plate forming plate 14 sits loading engage a downwardly and outwardly bent edge flange to the work plate 10 and the edges of the box 4 to exceed. The operating members 21 for the heating elements extend through the portion 18 of the plate 14 and the ornamental cover .19 therethrough so that they are accessible hand for operating from the front side of the stove surface.

.An der hinteren Seite trägt"(wie sich auf besten aus Fig. ergibt) ein Halter 22 einen Verblendungsstreifen 23; der . vorzugsweise aus stranggepresstem Aluminium besteht. Die Verblendung 23 tibergreitt die Abdichtung 11 und die Arbeitsplatte 10. . . . . On the rear side (as can best be seen in FIG.), A holder 22 carries a facing strip 23; which preferably consists of extruded aluminum. The facing 23 overlaps the seal 11 and the worktop 10.

Ein mit,24 bezeichneter Deckel ist in Bezug aur Herdfläche zwischen seiner Schließstellung gemäss Fig. 1 und seiner ge- öffneten Stellung gemäss Fig. 2 schwenkbar. Wie aus den l Fig: 3 und 4 am besten erkennbar ist, ist der Deckel 24 im wesentlichen hohl ausgebildet, rechtwinklig und besitzt Rand- teile 26, die vorzugsweise aus atranggepresstem Aluminium her- . - r.. A cover labeled 24 can be pivoted in relation to the stove surface between its closed position according to FIG. 1 and its open position according to FIG. As can best be seen from FIGS . 3 and 4 , the cover 24 is essentially hollow , rectangular and has edge parts 26, which are preferably made of extruded aluminum. - r ..

gestellt sind. Diejenigen Teile des Randes, welche die Seiten und. die. Stifoh@_@5@ @t1den, halten eine Deckplatte 289 die_an,.@mit Schrauben 27 befestigt ist. Der hintere Rand der Deckplatte ist nach unten abgekantet (Fig. 3), und endet in einem entsprechenden Rinnenglied 29. Er wird durch den hinteren Begrenzungsrahmen 31, dessen Tiefe verkürzt ist und der sich im Querschnitt von den Seitenteilen und den Vorderteilen des Rahmens unterscheidet, gehalten. An den Innenflächen der seitlichen Rahmenteile sind Bolzen 32 befestigt, die die geschlitzten Enden von Stützen 33 aufnehmen, welche in der Weise hin- und hergeschoben werden können, wie dies in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Die seitlichen Ränder der Stützen 33 halten eine innere Platte 34, die nicht bis zum vorderen Rahmenglied 26 durchgeht. Hierdurch bildet diese Verkürzung der Platte 34 eine längliche Öffnung oder eine Schlitzdüse 36 entlang dem vorderen, oberen Rand des Deckels. Die Wegnahme der Stützen 33 ermöglicht die Wegnahme der Platte 34, um das Innere der .Vorrichtung reinigen zu können.are posed. Those parts of the margin which the sides and. the. Stifoh @ _ @ 5 @ @ t1den, hold a cover plate 289 which_an, @ is fastened with screws 27. The rear edge of the cover plate is folded down (Fig. 3), and ends in a corresponding channel member 29. It is defined by the rear boundary frame 31, the depth of which is shortened and which differs in cross-section from the side parts and the front parts of the frame, held. Bolts 32 are attached to the inner surfaces of the side frame parts, which receive the slotted ends of supports 33, which can be pushed back and forth in the manner shown in dashed lines in FIG. The lateral edges of the supports 33 hold an inner plate 34 which does not extend to the front frame member 26. As a result, this shortening of the plate 34 forms an elongated opening or a slot nozzle 36 along the front, upper edge of the cover. The removal of the supports 33 makes it possible to remove the plate 34 in order to be able to clean the interior of the device.

In der Unterseite der Platte 14 sind Träger 37 befestigt, die mit Haltebügeln 38 versehen sind, von denen einer in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Haltebügel 38 tragen nach außen gerichtete Zapfen 39 zur Lagerung von im wesentlichen L-förmigen Trägern 41. Der eine Schönkei 42 des Trägers 41 ragt in das hohle Innere der danebenliegenden seitlichen Rahmenteile 26 und ist mittels Schrauben 43 daran starr befestigt. Der andere Schenkel 44 jedes Trägers 41 greift in . eine Aussparung 46 ein, die sich in einem Federglied 47 an der Unterseite der Träger 37 befindet. An dem Halter 22 ist eine nach einwärts abgewinkelte Stütze 48 vorgesehen, die zur Auf- nehme eines nachgiUgen Wulststreifens 49 dient, an dem der. Deckel in seiner Stellung gemäss Fig. 3 anliegt und eine luftundurchlässige Abdichtung der Verbindungs*blle bildet. Die vorderen Enden 51 von jedem Träger 37 (siehe Pig. 4) sind nach unten zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Federungshalters 52 abgewinkelt. Dieser Halter 52 hält die vorderen Enden von Gegengewichtafedern 53, die teilweise in Fig. 3 dar-gestellt sind. Das hintere Ende der Federn 53 ist in.entsprechende Auenehmungen der Schenkel 44 eingehakt. Die Kraft der Federn 53 ist durch eine Flügelmutter 54 (Fig. 4) eipstellbar. Aus den Pig. 3 und 4 ergibt sich, daß der Deckel 23 um die Zapfen 39 vön seiner offenen Stellung, die in ausgezogenen Linien dargestellt ist, in die gestrichelt gezeichnete Schließ-. stellung gemäss Fig, 4 geschwenkt werden kann, wobei die Spitze des Schenkels 44 in die Aussparung 46 des federnden-Gliedes 47 eingreift, das eine Arretierung für den Deckel in seiner geöffneten Stellung bildet. Die Griffleiste 56 bildet ein Hilfs- mittel zum Anhebendes Deckels und die Ausgleichsfedern 53 erleichtern ebenfalls das Anheben des-Deekels. Gemäss Fig: 4 bildet das Teil 61 eine Sperre, die auseinem Halter 62 besteht, der wtrderum eine schwenkbare Klinke 63 und eine Lösevorrichtung 64 fUr die Klinke besitzt. Hine Zugfeder 66 hält die beiden Teil so weit auaeinsader, wie dies der Weg des Zapfens 67 an dem Teil . 64 -zuläast,, woj»i der Zapfen 67 in einen Schlitz 68 des Halters 62 eingr2,ft, DGB ZA-Pfen 67 ragt in eine dreieckige öffnig °69 dr Klinke 63 h#,neing *so daß äiese beim- Eindrücken des Druek- knepfo ggz den DeckG1 zum öffnen löst® Dis 1-@@.lad°@@:@@ oder die Sehl i tzdase 36 a vorderen oder Esaeo düs DGehol s oteht g`? t hem Inneren des holileno ro»kIZ;G-E-1 !3. gekel o .mit dn@z länglichen Ö fn..@, x@G (i. diy' itland Ües Deckels ebildc ,16 wird.g un@@l. ml -b d "oI .@a@sGL@@@rv,UG dGa hintoren Teiles des ehäuses 4 durch die t, #i,ngl i ch"e @cSLLl@i'@I'@ 45 In Verbindung. bleYvom hinte- ren gaäe- 1 e'.,[email protected] '.#31C@fS,@:L!uC:"Sh@taild35'l,ni @'b@@@L#BJ Luft =gcsn,ugt wird" an-) YJ Raa`@6 dio@E% C@l%IZ! M ',G L@,üC@3(# # g'-'eaaug698 gela'Ligt durch daz Ir4z& c- G lleo 2DeoLce@ o 24 Und tri tt , der In F l g. ®b durch Pfeile gekennzeichneten`@alung £n, das Gehäuse ein® Gb;leich der cdü6S die öffang- 36 als d&!b chgehU,-Ud Älesbhr:# .#oe6Jen und. dagSo2 tell t iet a s® df te es klar sein, ds.ß die Öffnungen auch terbreehen o°In und jede beliebige Form besitzen können. Wie sieh aui a 3 ergibt besitzt die B®denpl.-@te des Ge® häuseei2e Öin#L-19 71, die im weset1iehen über die ge- t-@igumsbr®lte ",lerlUuf'tQ Vie aß fIE. .5 hervorgeht, ist eine As a2.@leit,g 72 In goei e ter Weise mit der Grundplatte 6 de£ GehLucs 4 verb@@iden® im der Lüitlg 72 int cin Gehäugs 7:3 verbun-den» Welches ola übliches Zentrigalgebi.se 74. besitztg das durch @ einen .`1 @Er®@@®t@@@ .76 angetrieben wird' Eine Auslaß- leitt.n77 ,mit dem Auslass des Gebläseg®häuses verbunden . sein .-°d in.dbr, Atmeäre enden (nicht,dsrgestellt) ® Im Betrieb, das heißt, wenn der Deckel in der gehobenen Stellung gemäß Fig. 2 steht, ist das Innere des Deckels durch mit ihm fluchtende längliche Öffnungen 40 und 45 mit dem hinteren Teil des Gehäuseinneren 4 verbunden. Wenn das Gebläse 74 läuft, so steigen Rauch, Kochgerüche und dgl. aus der Ebene der Kochplatte 17 hoch, werden durch die Schlitzdüse 36 in das Innere des Deckels angesaugt und gelangen von dort durch die Öffnung 71 in die Leitung 77. Wenn die Heizelemente verhältnismäßig nahe der Verbindungsstelle von Deckel und Herdplatte 14 liegen, so kann der Einlaßschlitz 36 im wesentlichen die Heizelemente übergreifend angeordnet sein. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Aufnahmeöffnungen für die Heizelemente und demzufolge diese selbst in einer einzigen Reihe oder in Reihen parallel zur Kante der Herdplatte 14 angeordnet sind und daß die Längsachse des Schlitzes 36 parallel zu einer Linie verläuft, welche die Mittelpunkte der Heizungselemente verbindet. Der Ansaugschlitz 36 und die damit fluchtenden Öffnungen 40 und 45 sind so breit, daß sie den Bereich zwischen den äußeren Rändern der ersten und der letzten Heizplatte der Reihe überdecken. Aus diesem Grunde und weil die Konstruktion des Deckels und der Lufteinlaßöffnung im wesentlichen offen ist, werden die Kochdämpfe mit großer Geschwindigkeit gleichmäßig über die gesamte Länge des Schlitzes 36 in diesen hineingesaugt. Eine über der Kochfläohe aufgehängte und montierte Haube zum Einfangen der xoohdänpfe ist ixberflUasig und der Platz über dem Herd kann ttw handeahränke oder Dekorationen benutzt werden. Die ilxobo des'liinlagsohlitzes.36 und die Kapazität der Absaugvorr:Lohtmg 74#16 eire 4ö ausgele'gt, daß der Einlaß am Schlitz 36 mit verhältnismässig grosser Geschwindigkeit v erfdgt. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß der Deckei. in seiner offenen Stellung nicht nur einen Einlass fUr das System bildet, sondern darüber hinaus einen wirksamen und dauerllaften Spritz- schutz darstellt, der die Wand hinter dem Herd vor Dampf- und Pettschäden schützt. Da der Deckel nachdem Gebrauch unmittel- bar geschlossen werden kann, wenn die Herdfläche beim Kochen schmutzig geworden ist, so werden diese Flächen durch Sch.iess6rL des Deckels so lange verborgen, bis man diesen scheuern oder reinigen kann® Die die HerdfläO-he bildende Platte 14 ist hier als unter dem Niveau der Arbeitsfläche Megend beschrieben und dargestellt. Die Platte 14 kann jedoch aceh so ausgebildet sein, da"ß die Oberfläche, das heißt die Noitläche, 1n einer Ebene mit der Arbeitsplatte 1® liegt. 4 Obgleich der Deckel, bo beschrieben und.dargestellt ' ist, daß er die Heizelemente 17 überragt, so kann er auch dauernd in seiner angehobenen# offenen Stellung )reiben, um einen stationä- ren Spritzschutz rund AbsaugUftnung zu bilden. Weiterhin kann die Anbringung des Deckels in Bezug auf die Platte 14 so ver- ändert werden .Big.. 6j, daß der Deckel in die Arbeitsplatte einsehbar.Letp wenn er nicht benötigt wird. Die Fig. 7 und 8 stellen eine abgewandelte Ausführungsform dar.Yorderseite 34 dar. Diese abgewandelte Vorderseite kann dort Anwendung finden, es wünschenswert ist, den Einlaß der Absaugvoiriahtung In Grenzen zu regeln. Wie sich.aus den Fig. 7 und 8 ergibt, ist die Wand 151, welche die Blatte 34 er- setzt, Uber ihre Gesamtbreite mit einer Reihe länglicher Öff- nungen 152 versehen. Diese Öffnungen sind im Abstand vonein- ander angeordnet und liegen horizontal in einer Reihe. Neben dem oberen Rand der Platte ist in der Mitte eine rechtwinklig ausgebildete Fläche 153 mit einem länglicher,. Schlitz 154 vor- gesehen. Durch diesen Schlitz ragt ein Z-.orischer Knopf 156, an dessen Unterseite ein senkrecht verlauf ersder T-förmiger Halter 157 befestigt ist. Wie a:II besten aus Pig, 8 erii.Lrntiich, . ist der Halter 157 :In seinem unte-reu Eae-o Leicht zhgekröpft und mit einem U-förmigen,. Blech 158 fMiat veitie;mden" wobei. die Ab- krüpfung des Halterz 157 es ermöglicht,, da.ß dieses Blech sich ab- dem nach hinten/gebogenen Rand 159 der Öffnungen 152 anpasst. Die Konstruktion gemäss'der vorliegenden Erfindung kann an einer solchen Stelle der Arbeitsplatte angebracht werden, die für die Anbringung dieser Einheiten zweckmässig ist, wie z.B. Fettbrater, Waffeleisen. elektrische Pfannen usw.. Die durck den Deckel geschaffene Absaugvorrichtung kann auch bei anderen Vorrichtungen verwendet werden. Obgleich sich die Beschreibung auf elektrische Heizplatten bezieht, umfasst die Erfindung auch Gasherde oder andere Herde, in die die Konstruktion eingebaut werden kann=In the underside of the plate 14 supports 37 are attached, which are provided with holding brackets 38, one of which is shown in FIG. These retaining brackets 38 carry outwardly directed pegs 39 for mounting substantially L-shaped supports 41. The other leg 44 of each bracket 41 engages. a recess 46 which is located in a spring member 47 on the underside of the carrier 37. On the holder 22 is provided an inwardly angled support 48, which take up to a nachgiUgen Wulststreifens 49 serves to which the. Lid rests in its position according to FIG. 3 and forms an air-impermeable seal of the connection balls. The front ends 51 of each carrier 37 (see Pig. 4) are angled downwardly to receive the threaded suspension holder 52. This holder 52 holds the front ends of counterweight springs 53, some of which are shown in FIG . The rear end of the springs 53 is hooked into corresponding openings in the legs 44 . The force of the springs 53 can be adjusted by means of a wing nut 54 (FIG. 4). From the Pig. 3 and 4 shows that the cover 23 around the pin 39 from its open position, which is shown in solid lines, in the closed line shown in dashed lines. position according to FIG, 4 can be pivoted, wherein the tip of the leg 44 engages in the recess 46 of the resilient member 47 , which forms a lock for the lid in its open position . The handle strip 56 forms an auxiliary means for Lifting the lid and the compensating springs 53 also facilitate the lifting of-Deekels. According to FIG. 4 , the part 61 forms a lock which consists of a holder 62 which in turn has a pivotable pawl 63 and a release device 64 for the pawl . A tension spring 66 holds the two parts together as far as the path of the pin 67 on the part . 64 -zuläast ,, woj »i the pin 67 in a slot 68 of the holder 62 einr2, ft, DGB ZA-Pfen 67 protrudes into a triangular opening ° 69 dr pawl 63 h #, no * so that when- pressing the push- knepfo ggz the DeckG1 to open solves® Dis 1 - @@. Lad ° @@: @@ or the Sehl i tzdase 36 a front or Esaeo düs DGehol s oteht g`? The inside of the holileno r o » kIZ; GE-1! 3. gel o. with dn @ z elongated Ö fn .. @, x @ G (i . diy ' itland Ües lid ebildc , 16 wird.g un @@ l. ml -b d "oI. @ a @ sGL @@@ rv, UG dGa rear part of the housing 4 through the t, #i, i ng l ch "e @ @ cSLLl i '@ I' @ 45 In connection. bl eY v om hinte- ren gaä e - 1 e '., - @ -. i'. # 31C @ fS, @: L! uC: "Sh @ taild35'l, ni @ 'b @@@ L # BJ Luft = gcsn, u gt w ill be "an-) YJ Raa` @ 6 dio @ E% C @ l% IZ! M ', GL @, üC @ 3 (# # g' - 'eaa u g698 gela'L i gt durch da z Ir4z & c- G lleo 2DeoLce @ o 24 And joins, the In F l g. ®b by arrows marked `@ alung £ n, the housing a® Gb; just the cdü6S die ö ff ang- 36 als d &! b chgehU , - Ud Älesbhr: #. # oe6Jen and. dagSo2 tell t iet as® it should be clear that the openings are also terbreehen o ° In and can have any shape. As you can see on a 3, the B®denpl.-@te des Ge® häusei2e Öi n # L-1 9 71, which essentially over the t- @ igumsbr®lte ", lerlUuf'tQ Vie aß fIE. .5 is apparent an As a2. @ leit, g 72 In a perfect way with the base plate 6 de £ GehLucs 4 verb @@ iden® im der Lüitlg 72 int cin Gehäugs 7: 3 connected »Which ola common central algebra 74. possesses which is driven by @ a .`1 @ Er® @@ ®t @@@ .76 'An exhaust leitt.n77, connected to the outlet of the blower housing. be .- ° d in.dbr, Atmeäre end (not, dsrfigured) ® In operation, that is to say when the cover is in the raised position according to FIG. 2, the interior of the cover is connected to the rear part of the housing interior 4 by means of elongated openings 40 and 45 which are aligned with it. When the fan 74 is running, smoke, cooking smells and the like rise from the plane of the hotplate 17, are sucked through the slot nozzle 36 into the interior of the lid and from there through the opening 71 into the line 77. When the heating elements are relatively are close to the junction of the lid and the hotplate 14, the inlet slot 36 can be arranged essentially overlapping the heating elements. It is further pointed out that the receiving openings for the heating elements and consequently these themselves are arranged in a single row or in rows parallel to the edge of the stove top 14 and that the longitudinal axis of the slot 36 runs parallel to a line which connects the centers of the heating elements . The suction slot 36, and the thus aligned apertures 40 and 45 are so wide that they cover the area between the outer edges of the first and the last hot plate of the series. For this reason, and because the construction of the lid and the air inlet opening is essentially open, the cooking vapors are sucked into the slot 36 at a high speed evenly over the entire length of the slot. A hood hung over the hob and mounted to catch the steamers is superficial and the space above the stove can be used for handicrafts or decorations . The ilxobo des'liinlagsohlitzes.36 and the capacity of the suction device: Lohtmg 74 # 16 eire 4ö designed that the inlet on Slot 36 at a relatively high speed v erfdgt. It should also be noted that the Deckei. in its open position not only forms an inlet for the system, but also an effective and permanent spray Protects the wall behind the stove from steam and Pett damage protects. Since the lid immediately after use bar can be closed when the stove top when cooking has become dirty, these surfaces are cleaned by Sch.iess6rL of the lid until you rub it or can clean the plate 14 that forms the stove top is here as described below the level of the work surface Megend and shown. However, the plate 14 can also be designed in this way be because the surface, that is, the surface of the noise, is one Level with the worktop 1®. 4th Although und.dargestellt the lid, bo is described 'that he protrudes beyond the heating elements 17, so he can also permanently in its raised # open position) to create a stationary To form a splash guard around the suction vent. Furthermore can the attachment of the cover in relation to the plate 14 will be changed .Big .. 6j that the lid in the countertop einsehbar.Letp when it is not needed. 7 and 8 represent a modified embodiment dar.Yordereite 34 dar. This modified front can apply there, it is desirable to the inlet of the Extraction regulation To be regulated within limits. As can be seen from Fig. 7 and 8, is the wall 151, which the sheet 34 over its total width with a series of elongated open- openings 152 provided. These openings are spaced apart arranged on the other and lying horizontally in a row. Next to the top of the plate is a right angle in the middle formed surface 153 with an elongated ,. Slot 154 in front seen. A Z-oric button 156 protrudes through this slot, on the underside of which there is a vertical T-shape Holder 157 is attached. As a: II best from Pig, 8 erii.Lrntiich,. the holder is 157: in his unte-reu Eae-o slightly cranked and with a U-shaped ,. Sheet 158 fMiat veitie; mden "whereby. The krüigung des Halterz 157 makes it possible, that this sheet away- the rearward / curved edge 159 of the openings 152 conforms. The construction according to the present invention can be attached to a location on the worktop that is appropriate for attaching these units, such as fat fryer, waffle iron. electric pans, etc. The suction device created by the lid can also be used with other devices. Although the description refers to electric heating plates, the invention also encompasses gas cookers or other cookers in which the construction can be incorporated =

Claims (1)

Patentanspruch Absaugvorrichtung für Einbauherde oder dgl. mit ebener Herdplatte und mehreren darauf angeordneten Heizplatten, bestehend aus einem am Herd schwenkbar befestigten Deckel, der in seiner geöffneten Stellung im spitzen Winkel über der Herdplatte hochgeklappt ist, Absaugöffnungen aufweist, und mit einem Abzugkanal mit Sauggebläse in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) bis auf einen Einsaugschlitz (36) am vorderen Ende und eine mit dem hinteren als Abzugkanal ausgebildeten Herdteil (4) in Verbindung stehende Absaugöffnung (45) am hinteren Ende des Deckels (24), die sich über die gesamte Breite des Deckels (24) erstrecken, als ein durch eine vorzugsweise lösbare Platte (34) abgeschlossener kastenförmiger Hohlkörper ausgebildet ist.Claim suction device for built-in cookers or the like. With level Stovetop and several heating plates arranged on it, consisting of an am Hearth hinged lid, which in its open position in the pointed Angle is folded up over the stove top, has suction openings, and with a Extraction duct is connected to the suction fan, characterized in that the Lid (24) except for a suction slot (36) at the front end and one with the rear hearth part (4) designed as an exhaust duct in connection with the suction opening (45) at the rear end of the lid (24), which extends over the entire width of the lid (24) extend as a closed by a preferably detachable plate (34) box-shaped hollow body is formed.