DE1453979A1 - Mechanisch betaetigtes Spielgeraet mit Licht-Effekten - Google Patents

Mechanisch betaetigtes Spielgeraet mit Licht-Effekten

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DE1453979A1
DE1453979A1 DE19641453979 DE1453979A DE1453979A1 DE 1453979 A1 DE1453979 A1 DE 1453979A1 DE 19641453979 DE19641453979 DE 19641453979 DE 1453979 A DE1453979 A DE 1453979A DE 1453979 A1 DE1453979 A1 DE 1453979A1
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DE19641453979
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Heinz Nowak
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F2007/3674Details of play tables, designed as a table
    • A63F2007/3677Details of play tables, designed as a table with a cover remaining over the table during playing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
    • A63F2009/2448Output devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Mechanisch betätigtes Spielgerät mit Licht-Effekten. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisch betätigtes Spielgerät mit licht-Effekten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit wenigen und einfachen Bauteilen ein als Massenartikel billig herstellbares Spielgerät zu schaffen, welches durch Erzeugung von Licht-Effekten bei einer Betätigung des Gerätes einen Verlust oder einen Gewinn anzeigt. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Spielgerät im wesentlichen durch einen mit einem Deckel abdeekbaren schalenförmigen Kasten gebildet ist, in dessen Boden senkrecht ein von Hand drehbares, mit einer Schleiffeder versehenes Schwungrad od.dgl. lagert, wobei die Schleiffeder bei einer Drehung des Schwungrades über eine Mehrzahl von auf dem Kastenboden in gleichmäßigen Abständen strahlenförmig angeordneten, segmentförmigen Kontaktplatten schleift, welche durch Zeitungen mit auf dem Kasten-Boden in gleichmäßigen Abständen angeordneten, eine Glühbirne tra;-genden Fassungskörpern verbunden sind, die durch eine zwischengeschaltete Taschenlampenbatterie gespeist werden.
  • Damit hierbei der Auslauf des Schwungrades bzw. die entsprechende, mit der jeweiligen Kontaktplatte verbundene leuchtende Glühbirne einen Verlust oder Gewinn von außen her sichtbar anzeigt, besteht gemäß der Erfindung der den Kasten abschließende Deckel aus Klar- Kunststoff, auf dessen Unterfläche eine Folie od.dgl, vorzugsweise auswechselbar angebracht ist, welche im Bereich der Glühbirnen eine vorzugsweise farbige, mit Gewinn-- und Verlustzahlen versehene Feldeinteilung besitzt.
  • Durch die Auswechselbarkeit der Spielfeld-Folie wird der Vorteil erreicht, daß das Gerät für verschiedene Spielarten mit unterschiedlichen Spielregeln verwendet werden kann.
  • Da ein derart ausgebildetes Spielgerät wenige und äußerst einfache Bauteile verwendet, wird es ermöglicht, dasselbe in billiger Massenfertigung herzustellen, wobei seine Verwendungsmöglichkeit durch die Auswechselbarkeit des Spielfeldes sehr vielseitig und effektvoll ist.
  • Damit der durch den Deckel abgedeckte Kasten keine vorstehenden Teile, beispielsweise: den Betätgungsknopf@des Schwungrades, aufweist, welche eine einwandfreie Verpackung des Gerätes behindern würden, liegt gemäß der Erfindung das vorzugsweise einen Drehknopf tragende Aehsenende der Schwungscheibe bündig.mit der Ebene des Deckels, wobei der Drehknopf in einer im Deckel vorgesehenen Mulde- einliegto Um. auch in dem Spielgerät die erforderlichen. Münzen oder Spielmarken. aufzunehmen,. ist gemäß der Erfindung in dem Deckel, vorzugswese im Bereich der Feldeinteilung, eine Mulde zur Aufnahme von Münzen oder Spielmarken vorgesehen* Durch die Vorsehung dieser Mulde, sowie auch der den Drehknopf aufnehmenden Mulde wird gleichzeitig eine erhebliche Stabilisierung des Deckels erreicht, so daß dieser aus verhältnismäßig-dünnein Material hergestellt werden kann. Um das Spielgerät für den Gebrauch einschalten bzw. außer Gebrauch ausschalten zu können, ist gemäß der Erfindung in der Seitenwand des Kastens ein in. das Leitungsnetz zwischengeschalteter Schalter angebracht. Damit auch dieser Schalter nicht die Verpackung behindert, oder beschädigttwerden kann, ist erfindungsgemäß der Schalter in einer in der Seitenwand vorgesehenen Nische angebracht.
  • Der Erfl_ Ilungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäß ausgebildete Spielgerät nach Linie A-B der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht bei abgenommenem Deckel., Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie C=D der Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie E-.F det Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht des Deckels, Fig. 6 eine Seitenansicht, Fig. 7 eine abweichende Drehknopf-Anordnung im Längsschnitt und Fig. 8 eine abweichende Anordnung des Schalters.
  • Das Spielgerät besteht im wesentlichen aus dem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten schalenförmigenKasten 1, welcher eine rechteckige, viereckiger oder auch eine runde Form besitzen kann und von einem Deckel 2 abgedeckt wird, welcher den Kasten mit einem Kragen teilweise oder ganz übergreift. Senkrecht im Kastenboden ist ein am äußeren Ende angespitzter Stehbolzen 3 befestigt, auf.welchem die Hohlachse einer Schwungscheibe 4 drehbar lagert. Zwecks müheloser Drehung der Schwungscheibe ist auf dem äußeren Ende der Schwungscheibenachse ein Drehknopf 5 befestigt, welcher in einer im Deckel 2 vorgesehenen Mulde 6 einliegto Etwa am äußeren Ende der Schwungscheibe ist eine Schleiffeder 7 befestigt, welche bei einer Drehung der Schwungscheibe über eine Mehrzahl von auf dem Kastenboden in gleichmäßigen Abständen strahlenförmig angeordneten, segmentförmigen Kontaktplatten 8 schleift. An jeder Kontaktplatte ist eine Zeitung 9 befestigt, welche untereinander mit einer Glühbirne 10 tragenden Fassungskörpern 11 verbunden sind, welche in gleichmäßigen Abständen auf dem Kastenboden befestigt sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Glühbirnen werden durch eine in das Leitungsnetz zwischengeschaltete Taschenlampenbatterie 12 gespeist, welche zweckmäßig in einer im Kasten 1 vorgesehenen Nische 13 eingebettet ist und mit einem Klemmdeckel 13 abgedeckt wird. Um außerdem den Stromkreis ein- oder ausschalten zu können, ist in der Kasten-Seitenwand ein in das Leitungsnetz zwischengeschalteter Schalter 15 befestigt, welcher vorteilhafter Weise in einer in der Seitenwand vorgesehenen Nische 16 eingeordnet ist. Wird hierbei ein hochgezogener Deckelkragen verwendet, muß in dem Kragen, wie Fig. 4 und 6 zeigen, eine Lochung 14 vorgesehen werden.
  • Um das Aufleuchten der einzelnen Glühbirnen in Verbindung mit einer Spielregel zu bringen, ist auf der Unterfläche des aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Deckels eine aus durchsichtigem Werkstoff bestehende Folie 17, gegebenenfalls durch Kleben, angebracht, welche entsprechend der Anzahl der Glühbirnen eine vorzugsweise farbige, mit Gewinn- und Verlustzahlen bezeichnete Feldeinteilung besitzt, so daß das beleuchtete Feld den Gewinn oder den Verlust anzeigt.
  • Damit das Spielgerät auch die erforderlichen Münzen oder Spielmarken aufnehmen kann, ist hierfür in dem Deckel 2, zweckmäßig im Bereich der Feldeinteilung, eine Mulde 18 vorgesehen.
  • Um dem Spielgerät einen festen Stand zu verleihen, sind an der Unterfläche des Kastens zweckmäßig kleine Gummifüße 19 vorgesehen. Das in. der Zeichnung dargestellte Spielgerät ist ein Ausführungsbeispiel, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung auch Abweichungen und andere Ausfiihrungen möglich. So z.B. könnte der Schalter 15 auch durch eine Öffnung in der Kastenrand. zugänglich sein und auf einer auf der Innenfläche der Kastenwand angebrachten Brücke befestigt sein. Hierdurch würde sieh die Herstellung des Kastens durch Verwendung einfacherer Formen verbilligen.
  • Anstatt den Schalter 15 in der Kasten-Seitenwand zu befestigen, kann. derselbe auch, wie Fig. 8 zeigt, durch den Deckel 2 zugänglich sein und an einer auf dem Kastenboden befestigten Brücke 20 angebracht sein. Der Druckknopf des Schalters liegt hierbei versenkt in einer in dem Deckel vorgesehenen Mulde 21 ein.
  • Um den Kasten 1 zwecks Herbeiführung einer Verbilligung der Herstellungskosten. mit einem glatten, muldenlosen Deckel abzudecken, kann deb Drehknopf 5, wie Fig. 7 zeigt, lose auf dem kantigen Ende der Schwungscheibenachse aufsteckbar sein.
  • Um ferner die Änbringv.ng der Kontaktplatten 8 zu erleichtern., können diese gegebenenfalls auf einem gesonderten, auf dem Kastenboden zu befestigenden Teller, an welchem die Zage der einzelnen Kontaktplatten gekennzeichnet ist, befestigt werden, so daß dieser Teller mit der Lagerung der Schwungscheibe als gesondertes, den mechanischen Antrieb bildendes Aggregat hergestellt werden kann.
  • Um die Verwendung des Gerätes vielseitig zu gestalten, kann die mit Spielfeldern versehene Folie 17 auch auswechselbar'am Deckel, beispielsweise durch einen Klemmrahmen oder Unterschieben angebracht sein, wobei die Folie mit anderen Spielfeld-Bildern, z.B. mit Spielkarten, Tierbildern, Würfelaugen, witzigen Texten u.dgl. versehen ist.
  • Außerdem könnte die Batterie anstatt in einer Nische des Kastens untergebracht, mittels einer am Kasten befestigten, vorzugsweise gegabelten Federklammer gehalten werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Mechanisch betätigtes Spielgerät mit licht-Effekten, gekennzeichnet durch einen mit einem Deckel (2) abdeckbaren schalenförmigen. Kasten (1), in dessen Boden senkrecht ein von Hand drehbares, mit einer Schleiffeder (7) versehenes Schwungrad (4) od.dgl, lagert, wobei die Schleiffeder bei einer Drehung des Schwungrades über eine Mehrzahl von auf dem Kastenboden in gleichmäßigen Abständen strahlenförmig angeordneten, segmentförmigen Kontaktplatten (8) schleift, welche durch Zeitungen (9) mit auf dem Kastenboden in gleichmäßigen Abständen angeordneten, eine Glühbirne (10) tragenden Fassungskörpern (11) verbunden sind, die durch eine zwischengeschaltete Taschenlampenbatterie (12) gespeist werden.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) aus Klar-Kunststoff od.dgl. besteht, auf dessen Unterfläche eine Folie (17) od.dgl., vorzugsweise auswechselbar, angebracht ist, welche im Bereich der Glühbirnen (10) eine vorzugsweise farbige, mit Gewinn- und Verlustzahlen versehene Feldeinteilung besitzt.
  3. 3. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise einen Drehknopf (5) tragende Achsenende der Schwungscheibe (4) bündig mit der Ebene des Deckels (2) liegt, wobei der Drehknopf (5) in einer im Deckel (2) vorgesehenen Mulde (6) einliegt.
  4. 4. Spielgerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckel (2) vorzugsweise im Bereich der Spielfeldeinteilung eine Mulde (18) zur Aufnahme von Münzen oder Spielmarken vorgesehen ist
  5. 5. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand des Kastens (1) ein in das Leitungsnetz (9) zwischengeschalteter Schalter (15) angebracht.ist.
  6. 6. Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (15) in einer Nische (16) der Kastenwand angebracht ist.
DE19641453979 1964-05-25 1964-05-25 Mechanisch betaetigtes Spielgeraet mit Licht-Effekten Pending DE1453979A1 (de)

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DE (1) DE1453979A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501101U1 (de) * 1995-01-24 1995-04-20 Klaus, Willi, 44287 Dortmund Roulett
DE29504685U1 (de) * 1995-03-18 1995-06-08 Janke Spielgeraete Gmbh Geschicklichkeitsspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501101U1 (de) * 1995-01-24 1995-04-20 Klaus, Willi, 44287 Dortmund Roulett
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