DE1453978A1 - Spieleinrichtung - Google Patents

Spieleinrichtung

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DE1453978A1
DE1453978A1 DE19651453978 DE1453978A DE1453978A1 DE 1453978 A1 DE1453978 A1 DE 1453978A1 DE 19651453978 DE19651453978 DE 19651453978 DE 1453978 A DE1453978 A DE 1453978A DE 1453978 A1 DE1453978 A1 DE 1453978A1
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DE
Germany
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game
play
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leaf spring
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Application number
DE19651453978
Other languages
English (en)
Inventor
Glass Marvin I
Gunars Licitis
Larson Jun Edward S
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Glass Marvin and Associates
Original Assignee
Glass Marvin and Associates
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/26Balancing games, i.e. bringing elements into or out of balance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/16Spinning-top games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Dipl-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A-Weickmann, Dipl.-Ing. BLWeickmann D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Patentanwälte ,. a c ο q 7 ο
ESB f MÜNCHEN 27, MtJHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
MAHVIH GLASS & ASSOCIATES, 815 North Ia Salle Street, Chicago, Illinois, USA
Spieleinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spieleinrichtung, iyu^fassend einen Spielträger und ein auf dem Spielträger bewegliches Spielelement·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiel zu schaffen, dessen Xhirehfiihrung Geschicklichkeit erfordert» Geschicklichkeit iet deshalb erforderlich, weil der Spieler den Spielträger in Händen hält und diesen ausbalancieren muß um die Bevregungsbahn des sich über ihn bewegenden Spiel-
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elements zu bestimmen0
Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe ist die Spieleinrichtung gekennzeichnet durch einen Spielträger, durch mindestens ein auf dem Spielträger bewegliches Spielelement, durch einen Antrieb für das Spielelement, durch auf dem Spielträger vorgesehene, von dem Spielelement anzulaufende Stationen sowie durch einen mindestens einer dieser Stationen zugeordneten mit dem Spielelement in Wechselwirkung tretenden, Überraschungseffekte auslösenden Mechanismus«
Fach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Spielelement ein Kreisel, welcher mittels eines Rotationsantriebs in Drehung versetzt wird und welcher sich drehend vom Rotationsantrieb gelöst, auf die Oberfläche des Spielträgers geschleudert wird, wo er je nach der Geschicklichkeit des dejr Spielträger haltenden Spiele» eine Reihe von Hindernis se*? zu durchlaufen hat bis er am Ende des Spieles eine Zielstelle erreicht, um dort einen Überraschungseffekte auslösenden Mechanismus in Gang zu setzen«
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung* Es stellen dar? .... . , . . .
Hgui"-t eine perspektivische Ansieht der erfindungsge«· mäßen Einrichtung
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Figur 2 die erfindungsgemäße Einrichtung in Draufsicht Figur 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Mg. 2
Figur 4 einen Ausschnitt aus der Figur 3 in perspektivischer Ansicht
Figur 5 einen weiteren Ausschnitt aus der Figur 3 perspektivischer Ansicht
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines Spielelements·
In den Figuren 1 und 2 erkennt man einen dreidimensional ausgebildeten Spielträger 10; er ist konkav und länglich ausgebildet und mit einem Handgriff 12 versehen. Unmittelbar angrenzend an den Handgriff 12 befindet sich eine annähernd kreisförmige Zone 14; sie ist umgeben von einer Mehrzahl von dreidimensionalen Figuren oder Gebilden. Dem Handgriff 12 gegenüberliegend befindet sich eine Figur 16; sie stellt einen Mann dar mit einem Hut 18. Eine schräge Fläche 20 führt vom Zentrum des Spielträgers nach oben zu der Nase dieses Mannes.
Die um die zentrale Fläche 14 herum angeordneten Figuren" und Gebilde sind gegenüber der Spielträgerbasis erhaben und etellen Hindernisse fÜTk daa .sich auf dem Träger bewe-'i
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gende Spielelement dar; sie sind mit den Bezugsziffern 1 bis 6 gekennzeichnete
Der Handgriff 12 weist eine Einrichtung zur Aufnahme eines Kreisens 22, einen Rotationsantrieb für den Kreisel sowie einen Mechanismus auf, mittels welchem der rotierende Kreisel von dem Handgriff weg auf die Oberfläche des Spielträgers geschleudert werden kanne Der Kreisel dreht sich auf der Oberfläche des Spielträgers weiter und wird vom Spieler zu .den und durch die Hindernisse 1-6 und schließlich über die schräge Ebene 20 zu einer Zielstelle 24 geleitete Die Zielstelle 24 ist ein loch in der Nase der Figur 16. Wenn der Kreisel mit seiner Drehachse in dieses Loch fällt, löst er einen Mechanismus 26 aus (siehe Figur 3), welcher den Hut 18 vom Kopf der Figur 16 nach oben schleudert· Die vom Spieler zu erreichende Anzahl von Punkten hängt ab von der Zahl der vom Kreisel, vor seiner Ankunft an der jZielstelle 24 und damit vor dem Auslösen des Mechanismus 26 erfolgreich durchlaufenden Hindernisse 1-6»
In den Figuren 3 bis 5 erkennt man eine Spielträgerbasis 28' aus Kunststoff od.dgl·. Die Basis ist.bezüglich-ihres Mittelteiles vorzugsweise konkav ausgebildet! dies ge~ währleitstet eine gute Kreiselführung durch den Spieler
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und verhindert, daß der Kreisel sich über den Rand des Spielträgers hinaus bewegt und vom Spielträger fällt.
Der Spielträger kann jede beliebige Form haben; im vorliegenden Fall ist er etwas länglich ausgebildet. Der Handgriff 12 ist als längliches Gehäuse 30 ausgebildet, welches mittels Nieten 32 am Rande der Trägerplatte 28 befestigt ist,, Das Gehäuse 30 hat eine zylindrische Form und beherbergt eine Batterie 34· An dem •-■löi.· : - ■■■■■-■■
zum Spielträger hinweisenden Ende des Gehäuses befindet
eich ein winkelig gebogener Metallstreifen 36, welcher der Halterung eines Motors 38 diente Der Motor 38 ist so angeordnet, daß sich seine Triebwelle 40 nach oben in Richtung auf eine öffnung 42 des Gehäuses 30 erstreckt· Am freien Ende der Triebwelle 40 ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, welche der Aufnahme der Kreiselachse 96 dient. Wie insbesondere aus der Figur ersichtlich ist, besteht der Kreisel aus einer Scheibe auf deren Oberfläche eine Mücke abgebildet ist sowie aus einer im Zentrum der Scheibe auf dieser senkrecht stehenden Drehachse 96. An seinem vom Spielträger wegweisenden Ende ist das Gehäuse 30 durch einen Deckel verschlossen. Die im Inneren des Gehäuses untergebrachte Batterie 34 befindet sich in Eingriff mit einem Kontakt·»
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streifen 46, welcher an der Innenseite des Deckels 44 befestigt ist»
-Bei geschlossenem Deckel 44 steht der Kontaktstreifen 46 in Eingriff mit einem Kontaktstreifen 47 und bildet dadurch einen Teil des Motorstromkreises* Im Gehäuse 30 ist noch ein weiterer Kontaktstreifen 48 vorgesehen, dessen quer verlaufender Abschnitt in geringem Abstand von dem Pluspol der Batterie 34 angeordnet ist» Der Kontakt 48 ist als Blattfeder ausgebildet, welche gegen den Pluspol der Batterie angedrückt werden kann» Der Motor 38 ist über Drähte 50 und 52 mit den Kontaktstreifen 47 und 48 leitend verbunden» Zum Schließen des Motorbschleudern des Kreisels 22/ Von
der Motortriebwelle 40 ist ein Mechanismus vorgesehehj welcher gebildet ist von einer Hebelanordnung 54 und einem Betätigungsknopf 56» Der Knopf 56 1st im Querschnitt rund ausgebildet und sitzt innerhalb einer zylindrischen Ausnehmung 58 des Handgriffes 12.
Der Knopf 56 weist an seiner Unterseite einen Zapfen 64 auf, welcher eine öffnung im Boden der Ausnehmung 58 durchsetzt und in Eingriff steht mit einem Vorsprung 78 der Hebelanordnung 54» Die Hebelanordnung 54 umfaßt einen Hebel 66, eine annähernd senkrecht dazu verlaufende mit einem Ende des Hebels vereinigte Welle 68, welche
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Enden an ihren sich gegenüberliegenden gfäSffiäk in Lageraugen 70 des Gehäuses 30 gelagert ist sowie eine an der Welle 68 "befestigte, zum Gehäuseboden hinweisende Fahne 72, welche sich bei Drehung der Welle 68 mit dieeer ver-Bchwenkt. Das der Welle 68 gegenüberliegende Ende 74 des Hebels 66 verläuft annähernd senkrecht zum Hauptabschnitt des Hebels 66 und annähernd parallel zur Triebwelle 40 des Motore in deren nächster Nahe nach oben«
Bas freie Ende der Triebwelle 40 des Motors 38 trägt eine Klemmvorrichtung 76, welche der antriebsmäßigen Verbindung von Triebwelle 40 und Kreiseldrehachse 96 dient· Der Eontaktstreifen 48 drückt gegen die Panne 72, ua wie in der Figur 3 zu sehen ist, den Hebel 66 in seine oberste Stellung zu drücken.
Wenn der Knopf 56 gedrückt wird ergreift eine mit dem Zapfen 64 vereinigte Schulter den Vorsprung 78, so daß der Hebel 66 entgegen der Wirkung der Blattfeder 48 nach unten gedrückt wird, wobei die Fahne 72 die Blattfeder 48 mit dem Pol der Batterie 34 in Kontakt bringt, den Motorstromkreis schließt und damit den Moro)fcr 38 'einschaltet. Mit der Motortriebwelle 40 rotiert dann der Kreisel 22· Wenn der Kreisel eine bestimmte Drehgeschwindigkeit ereicht hat, läßt e der Spieler den ge-
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drückten Knopf 56 aus, so daß der Hebel 66 aufgrund der Wirkung der Blattfeder 4-8 nach oben schwingt^mit seinem Ende 74» gegen die Unterseite der Kreiselscheibe schlägt, und damit den Kreisel von der Triebwelle löst um ihn auf die Spielträgeroberflache zu schleuderne Gleichzeitig mit der nach oben Bewegung des Hebels 66 bewegt sich die Fahne 72 etwas nach vorne und löst dadurch die Kontaktblattfeder 48 von dem Batteriepolo Der Motor 38 steht dann still»
In den Figuren 3 und 4 erkennt man einen Mechanismus 26, welcher zum abschleudern des Hutes 18 vom Kopf der Figur 16 dient· Dieser Mechanismus ist gebildet von eine'r Blattfeder 80, welche: innerhalb eines Gehäuses 84 mittels Nieten 82 an der Basisplatte 28 des Spiel-.trägers 10 befestigt ist. Das Gehäuse 84 ist definiert von der echrägen Ebene 20 und dem erhabenen Kopf der Figur 16. Am vorderen Ende der Blattfeder 80 ist ein Stoßbolzen 86 befestigt; er steht annähernd senkrecht auf der Blattfeder und«streckt sich bis zur Unterseeite des Hutes 18·
Im Bereich ewieohen den Enden der Blattfeder 80 sind Bwei vertikal angeordnete, am Spielträger befestigte lagerfahnen 88 vorgesehen, welthe die Blattfeder 80
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zwischen sich aufnehmen und der schwenkbaren Lagerung eines Verre^.gelungsgUedes 90 dienen. Oas Verriegelungsglied 90 ist gebildet von einem winkelig gebogenen Flachstreifen, welcher an seinem vorderen Ende 2 schräg nach außen abstehende Stützbeine 92 aufweist. Diese Stützbeine sind so angeordnet, daß sie bei Verschwenkung des Verriegelungsgliedes 90 mit in der Blattfeder 80 vorgesehenen Ausschnitten 94 in Wechselwirkung kommen. Das den Stützbeinen 92 gegenüber liegende Ende des Verriegelungsgliedes 90 erstreckt sich bis unter das Loch 24 der Nase der Figur 16. Das Loch ist kreisförmig ausgebildet und gestattet den Durchgang der Kreiseldrehachse 96.
Der eben beschriebene Mechanismus ist in den Figuren 3 und 4 in Verriegelungsstellung dargestellt, in der die Blattfeder 80 durch die Stützbeine 92 des Verriegelungsgliedes nach unten in Richtung zur Basisplatte 28 des Spielträgers gedrückt ist. Wenn die Kreiseldrehachse 96 das Loch 24 durchsetzt und das unterhalb dem Loch liegende Ende des Verriegelungsgliedes 90 berührt, werden die Stützbeine 92 nach vorne in Richtung auf die Ausschnitte 94 hin bewegt. In dem Augenblick, in dem die Stützbeine außer Eingriff mit der Blattfeder 80 kommen, schnellt diese nach oben und schleudert mittels des Stoßbolzens 86 den Hut 18 vom Kopf der Figur 16 weg.
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·· ίο -
Der Hut 18 ist mittels einer Schnur 98 am Spielträger angebunden, so daß er am Spielträger hängen "bleibt« Her Hut wird einfach dadurch wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht, daß man ihn entgegen der Wirkung der Blattfeder nach unten drückt solange, bis die Stützbeine 92 sich wieder auf dem Verriegelungsglied abstützen,,
da
Diese Abstüzung- erfolgt/durch, daß das Verriegelungsglied im Gegenuhrzeigersinn mit seinem freien Ende nach oben schwingt solange, bis es sich wieder in der in den Figuren 3-4 gezeigten Stellung befindet»
Zur Erzielung der Schwenkbewegung des Verriegelungsgliedes 90 ist der Stoßbolzen 86 mit einer Schulter 87 ausgerüstet, welche bei Abwärtsbewegung des Stoßbolzens in Wechselwirkung kommt mit einem zwischen den Stützbeinen des Verriegelungsgliedes vorgesehenen Stanzstück 89« Wenn der Hut 18 gegen den Stoßbolzen 86 gedrückt wird, erfaßt die Schulter 87 das Stanzstück 89 und bewegt unter gleichzeitigem nach unten drücken der Blattfeder 80 das Verriegelungsglied 90 im Gegenuhrzeigersinn derart, daß die Stützbeine 92 aus dem Bereich der Ausschnitte 94 heraus wieder in Stützstellung gebracht werden.
Es ist leicht zu ersehen, daß es zur erfolgreichen Durchführung des Spieles einer Geschicklichkeit bedarf. Das
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amüsante Spiel kann sowohl von einem einzelnen Spieler als auch von mehreren Spielern gleichzeitig durchgeführt werden. Der Antrieb des Kreisels und der den Kreisel auf die Spielfläche schleudernde Mechanismus bedürfen zur richtigen Betätigung einer besonderen Geschicklichkeit deshalb, weil die Kreiselgeschwindigkeit variierbar ist und zwar in Abhängigkeit von der Dauer des Niederdrückens des l£bpfes 56»
Jeder Spieler kann also die Drehgeschwindigkeit des Kreisels und den Zeitpunkt zu dem er den Kreisel auf die Spielfläche schleudert selbst bestimmen. Eine besondere Geschicklichkeit erfordert es auch, den Kreisel duroh die verschiedenen Stationen 1-6 hindurch zu führen. Zu bemerkten iBt noch, daß die Illustration des Spieles eine Mücke darstellt (dargestellt auf dem Kreisel 22), welche der Nase eines Mannes bei 24 einen Stich versetzen will, welche vorher jedoch die mit den Bessugeaiffern 1-6 gekennzeichneten Hindernisse zu überwiMen hat· Die Hindernisse sind dargestellt durch eine Schildkröte, duroh den Fuß eines Mannes, durch einen Baumrieeen, duroh eine Spinne und durch einen Draehenr-Jedes der Hindernisse umfaßt erhabene Teile, welche au der Sioherheitszone 14 hin offene öffnungen
die
definieren, öffnungen in/der Kreisel hineingeführt und
aue der er wieder ungestört herausgeführt werden nuß.
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Selbstverständlich kann ein Spieler den Kreisel direkt über die schräge Ebene zur Zielstelle 24 führen; seine volle Punktzahl erreicht er jedoch nur dann, wenn er den Kreisel vorher mit Erfolg durch sämtliche Hindernisse gebracht hat*
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1» Spieleinrichtung, gekennzeichnet durch einen Spielträger (10), durch mindestens ein auf dem Spielträger bewegliches Spielelement (22), durch einen Antrieb (38,56,74) für das Spielelement, durch auf dem Spielträger vorgesehene, von dem Spielelement anzulaufende Stationen (1,2,3,4,5,6,24), sowie durch einen mindestens einer dieser Stationen (24) zugeordneten mit dem Spielelement (22) in Wechselwirkung tretenden, Überraschungseffekte auslösenden Mechanismus (26),
    2e Spieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielelement (22) als Kreisel ausgebildet ist und daß als Antrieb (38) ein Rotationsantrieb vorgesehen ist.
    Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielträger (10) im Bereich der Stationen (1,2,3,4,5,6,24) gegenüber der Trägerbasis (28) erhaben ist»
    4· Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurchgekennzeichnet, daß der Mechanismus (26) der Station (24) zugeordnet ist, derart, daß das Spielelement ihn auslöst um dadurch einen sichtbaren Überraschungseffekt zu erzeugen»
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    ~ 14 -
    5β Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielträger (10) mit einem Handgriff (12) versehen ist«
    6« Spieleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (38) für das Spielelement (22) im Handgriff (12) untergebracht ist0
    7» Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 *· 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (96) des Kreisels (22) an den Rotationsantrieb (38) mittels einer Kupplung (76) in lösbare antriebsmäßige Verbindung zu bringen iste
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DE19651453978 1964-12-09 1965-12-07 Spieleinrichtung Pending DE1453978A1 (de)

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GB (1) GB1082529A (de)

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