DE1451949A1 - Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Viertakt-HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Αχύασβ
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnb'erg, «.-.-- _ it
Augsburg 1451949
Stadtbachstraße 1
P.B. 2382
Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine
insb. einen Diesel- bzw. Vielstoffdieselmotor mit im
Kolben angeordnetem Brennraum und Luftdrehbewegung im Zylinder.
Um eine gute Ausspülung des Zylinders einer Brennkraftmaschine zu ermöglichen, hat man u.a. neben einer nochmaligen Eröffnung des
Auslaßventils nach -OT bereits eine mehr oder weniger große Ventilzeitüberschneidun&
von Ein- und Auslaßventil angewendet. Es ist ferner bekannt, zum Zweck des Nachladens das Einlaßventil nochmals
zu öffnen bzw. über den unteren Totpunkt des Kolbens hinaus offen zu lassen. Beide Maßnahmen bereiten jedoch bei Brennkraftmaschinen
mit im Kolben angeordnetem Brennraum insofern Schwierigkeiten, als durch die Anbringung von hierfür im Kolben erforderlichen Ventiltaschen
die Luftdrehung im Verbrennungsraum stark beeinträchtigt und durch Spaltraumverbrennung der thermische Prozeß ungünstig beeinflußt
wird. Dadurch "ist eine Aufladung nur in beschränktem Umfang infolge mangelnder innerer Kühlung möglich.
Dieser Mangel kann bei einer Brennkraftmaschine der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß dadurch behoben werden, daß eines der dem Einlaß dienenden Ventile derart im Zylinderdeckel angeordnet
ist, daß dasselbe in geöffnetem Zustand im Bereich der oberen Totpunkt stellung des Kolbens in den Brennraum eintauchen kann und getrennt
steuerbar ist. Durch eine derartige Maßnahme ergibt sich eine Reihe von Möglichkeiten zur Leistungssteigerung der Maschine. So bewirkt
oeispielsweise die Voreröffnung des Einlaßventils eine beliebig
lange Ventilüberschneidung mit dem oder den Auslaßventilen und damit eine bessere Ausspülung des Zylinders bei Aufladung.
Andererseits kann durch längeres Offenhalten oder Wiederöffnen
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ii'tj iar welche die treiwendung- der üblichen Aufladegebläse zu
kostspielig ist, die bekanntlich das Drehmomentverhalten der
Brennkraftmaschine verschlechtern. Darüber hinaus ist mit dem
erfindungsgemäßen unä insbesondere mit einem gegen.den Brennraum
schließenden Ventil eine Verbesserung der Luftwirbelung im Brennraum
zu erreichen, weil durch die zentrale Anordnung und die durch das geöffnete Vt-ntil gebildete Senke auch im Breniiraumkern ein
Luftdrall erzeugt wird, während mit den üblichen am Umfang verteilt
angeordneten Einlaßventilen durch die Wirbelschirme bzw. die Drallkanäle sich der Luftdrall im wesentlichen nur auf die
Äandzonen beschränkt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird
zudem das Verdichtungsverhältnis nicht beeinträchtigt.
Es ist nun zwar bekannt, zum Zweck einer besseren Füllung ein weiteres Einlaßventil außer dem üblichen Ein- und Auslaßventil
im Zylinder anzuordnen. Dasselbe befindet sich jedoch dabei, wie die übrigen Ventile auch, in der Mähe des Zylinderrand^s. Schwierigkeiten
hinsichtlich einer Ventilüberschneidung bestehen dabei nicht, da der Brennraum nicht im Kolben, sondern im wesentlichen
im Zylinder angeordnet ist.
Ferner ist bei Brennkraftmaschinen bereits vorgeschlagen worden
den Eintritt der Ladung und den Austritt der Abgase durch zwei
ineinander geführte Ventile zu steuern, welche in geöffnetem Zustand
in einen scheibenförmigen Brennraum im Zylinderdeckel eintauchen, in welchem auch der Kolben im OT zum Teil hineinragt.
Diese Maßnahme wurde getroffen, um eine platzsparende Unterbringung der Ventile und eine gute Ausspülung des Brennraumes zu ermöglichen.
Eine Behinderung der Ventileröffnung durch den Kolben ist
jedooh nicht vorhanden.
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Bei Brennkraftmaschinen mit vier Ventilen pro Zylinder und einem
seitlich im Zylinderkopf angebrachten Brennraum hat man das eine Auslaßventil in der maschinenauswärts gelegenen AbBchlußwand des
kugeligen Brennraums im Zylinderdeckel angeordnet, während die übrigen Ventile in der Ebene der Zylinderkopfinnenfläche aufsitzen.
Diese Ausführung weist jedoch weder einen Brennraum im Kolben noch eine von den üblichen Ventilen unabhängige Steuerung des Ventils
im Brennraum auf.
In der Zeionnung sind AusfLihrungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zylinderdeckel einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Steuerdiagramra für die Ventilanordnung nach
Fig. 1,
Fig. 4 und 5 den Ventilmechanismus in verschiedenen Stellungen für die Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführung des Ventilantriebes.
Die Brennkraftmaschine nach der Erfindung kann jeweils mit einem
oder mehreren Einlaß- (1) und Auslaßventilen (2), entweder gerad- oder ungeradzahlig, versehen sein. Eines der Einlaßventile
soll dt.bei in geöffnetem Zustand im Bereich der oberen Totpunktstellung
in den Brennraum 5 des Kolbens 6 eintauchen, wie aue Fig. 2 ersichtlich ist. Bei paarweiser Anordnung der Ventile ist
es zweckmäßig gemeinsame Einlaßkanäle 5 gegebenenfalls mit drallerz>.ugenden
Mitteln vorzusehen, ebenso wie ein gemeinsamer Kanal 4 zu den Auslaßventilen2 geführt ist.
Koaxial zum Brennraum 5 ist ein weiteres Ventil 7 vorgesehen, das sowohl als Einlaß- wie auch als kombiniertes Ein- und Ausiaßventil
ausgebildet sein kann. Da die Eröffnung und Schließung des Ventils 7 durch das Eintauchen desselben in den Brennraum 5
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in keiner Stellung des Kolbens 6 "behindert wird, kann bei gesonderter
Betätigung des Ventile 7» wie aus dem Diagremm Fig. 3 hervorgeht,
eine beliebig große Ventilüberschneidung desselben mit den Auslaßventilen erzielt werden- Es ist dabei mit 8 die Auslaßventilerhebungskurve und mit 9 die der Einlaßventile während eines
Arbeitsspiele schematisch dargestellt, während die Erhebungskurve
des Ventils 7 bei einer. Maschine mit Hilfsgebläse mit der Kurve
angedeutet ist. Aus letzterer geht hervor, daß dieses Ventil bereits vor dem Schließen der Auslaßventile geöffnet und erst nach
dem Schließen der üblichen Einlaßventile geschlossen wird. Es kann
auoh ein zweimaliges Eröffnen des Ventile 7» wie in gestrichelten
linien gezeigt ist, erfolgen, wenn hierfür eine besondere Betätl*-
gung vorgesehen wird« Bei Verwendung eines HilfsgeblÄees ist für
das Ventil 7 ein eigener Einlaßkanal getrennt von dem. der übrigen
Einlaßventile 1 angebracht, während bei freisaugenden oder voll
aufgeladenen Maschinen ein gemeinsamer Einlaßkanal vorgesehen ist.
Eine besondere.vorteilhafte Ausbildung für den Betätigungsmechanismus
der erfindungsgemäßen Einlaßventilanordnung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Betätigung der beiden Einlaßventile
1 und des mittigen Einlaßventile 7 erfolgt dabei in bekannter Weise
über eine Stoßstange 13, die auf den kipphebel 14 einwirkt, letzterer
iat schwenkbar um eine schräg zur Mäschinenlängsachse 15 angeordnete
Welle 16 und wirkt auf eine auf den Enden aller drei Ventile
1, 7 aufliegende Druckplatte 17 mittels eines Kugelbolzens Ί8 oder dgl. ein, und zwar außerhalb des Schwerpunkts, wobei der
Angriffspunkt näher dem Ventil 7 .liegt. Auf diese Weise wird bei
Betätigung des Kipphebels zuerst das Ventil 7 geöffnet, und zwar so lange bis die Nase 19 der Druckplatte 17 an einem festen Anschlag,20 anliegt (sjehe Fig. 4). Beim Weiterbewegen des Kipphebels
schwenkt dann der Teil- der Druckplatte 17 um den Anschlag 20, der auf die Ventilschaf.tenden der beiden Einlaßventile 1 einwirkt
und öffnet auoh diese (vergl. Fig. 5) bei geöffnetem Ventil Selbstverständlich kann das in den Kolbenbrennraum eintauchende
Ventil auoh durch einen eigenen Steuermechanismus, wie erwähnt,
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oder in anderer bekannter Weise z.B. hydraulisch betätigt werden, insbesondere wenn mehrmals während eines Arbeitsspiele geöffnet
werden soll (Pig. 3). Auf der Achse 16 schwenkbar ist auch der Kipphebel 21 für die beiden Auslaßventile 2 angeordnet, wobei zur
Betätigung derselben zwischen den Ventilschaftenden und dem Kipp-,
hebel 21 ein Querhaupt 22 vorgesehen ist. Die beschriebene Ventilsteuerung ist selbstverständlich auch für andere mehrventilige
Brennkraftmaschinen verwendbar bei denen die Steuerzeiten der Ventile einander überschneiden bzw. versetzt zueinander sind. In
diesem Fall (z.B. zwei Ein bzw. Auslaßventile) wird an Stelle einer Druckplatte ein exzentrisch betätigtes Querhaupt benutzt.
Die Einspritzdüse 23 ist zweckmäßigerweise, wie gezeichnet, zwi-'sehen
dem einen Ein- und Auslaßventil angeordnet, derart, daß der eingespritzte Brennstoffstrahl schräg unterhalb des oberen
Randes tangential auf die Wand des Brennraums 5 im Kolben 6 gerichtet,
ist. Zur Erzeugung eines Luftdralls sind die Einlaßventile in bekannter Weise mit Schirmen versehen und die Einlaßkanäle gegebenenfalls
als Drallkanäle ausgebildet.
Bei Verwendung des Ventils, welches in den Kolbenbrennraum eintaucht
als koaxiales lombiniertes Bin- und Auslaßventil sind entweder
zwei über die üblichen Einlaßventile und das in den Kolbenbrennraum eintauchende Einlaßventil bzw. die üblichen Auslaßventile
und das in den Kolbenbrennraum eintauchende Auslaßventil greifende exzentrisch betätigte Druckplatten oder bei mehrmaliger Erhebung
während eines Arbeitsspiels vier getrennt arbeitende Kipphebel vorgesehen. Diese Art von Ventilen ermöglicht im übrigen, wie
bekannt, eine ideale Ausspülung des Brennraumes und seine vollkommene Reinigung von Abgasen.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform des Ventilantriebs
dargestellt, mit welchem beispielsweise eine Ventilüberschneidung des Ventils 7 mit den Auslaßventilen 2 und ein Schließen
desselben vor den üblichen Einlaßventilen 1 ermöglicht wird (vergl. gestrichelte Linie in Fig. 3). Das Schließen des Ventils 7
erfolgt -dabei unter der Kra.f t seiner eigenen Feder zweckmäßigerweise
unter Verwendung eines Flüssigkeitsdämpfers.
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!).:.,> it ami liolbentasimrauia siiirsuehesiä© Ye&til 7 v?ird für den PaXl
ä'-v ^öffnung und aos Sffiüließens; naoh 5.sa üblicher: Auslaßventilen
do/uli einen ai Zylinderdeckel bsi 24 sngelsiürt:^ einarsuljöB Hebel
über -"is.Ki lOigelöoizes. 26 betätigte. Pi© Bswo^u-ic --".θβ Hebens 25 erfolg torch ©inen fefisrncien Stößel 27 as joisla^Tentilkipphebel 21 ,
der C-L- nach einer der Facheröffnung entsprechenden Bewegung des
letsteren wirksam wird. Fach Erreichen des vollen Hubes des Zusataventils
7 wird durch Federn 28 eine Sperrklinke 29 in eine lage bewegt, in welcher der am freien Ende eine Solle 30 aufweisendeHebel
25 arretiert ist. Der Auslaßkipphebel 21 bewegt sich nun wieder zurück, so daß die Auslaßventile etwa im oberen Totpunkt
geschlossen werden. Gleichzeitig mit dem nun folgenden Saughub des Kolbens werden durch den Kipphebel 14 die üblichen Einlaßventile
1 geöffnet, während das Schließen des Yentils 7 beginnt. Zu diesem Zweck ist am Einlaßkipphebel 14 in Verlängerung desselben
eine Druckrolle 31 angebracht, welche beim Senken des Hebels 14 auf die Klinke 29 einwirkt und diese in die ausgezogene Stellung
zurückschwenkt, so daß das Ventil 7 unter der 'Jirimng der V^ntilfedern
32 geschlossen wird. G-leichseitig verschwankt sich damit
der Hebel 25 in die Ausgangsstellung. Der Teil der Klinke 29» der mit der Rolle 30 des Hebels 25 in Eingriff steht, ist kurvenförmig
ausgebildet entsprechend der gewünschten Öffnungskurve des Yentils 7. ~
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Brennkraftmaschinen
mit einer bestimmten Zahl von Ein- und Auslaßventilen pro Zylinder beschränkt. Das Wesentliche der Erfindung besteht vielmehr darin,
ein in den Brennraum im oberen Totpunkt des Kolbens beim Öffnen eintauchendes Ventil anzuordnen, das sowohl als Einlaß- bzw. kombiniertes
Ein- und Auslaßventil dient und auch getrennt steuerbar ist, wodurch eine beliebige Ventilübersclineidung und infolge
besserer Spülung und Nachladung ein Anheben der leistung bei Ma-schinen mit einem im Kolben angeordneten Brennraum ermöglicht wird..
BAD 909828/0438
Claims (10)
1. Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmasohine, insbesondere Diesel- bzw.
Vielstoffdieselmotor, mit im Kolben angeordnetem Brennraum, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zum Einlaß dienenden Ventile
derart im Zylinderdeckel angeordnet ist, daß dasselbe in geöffnetem Zustand im Bereich der oberen Totpunktstellung des
Kolbens in den Brennraum eintauchen kann und getrennt steuerbar ist. ·
2. Viertakt- Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das in den Kolbenbrennraum eintauchende Ventil als Einlaßventil ausgebildet und bei Auflademotoren
wesentlich vor (20-30° KW) dem Erreichen des oberen Totpunktes
des Kolbens bereits geöffnet ist.
3. Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das in den Kolbenbrennraum eintauchende Ventil neben den üblichen Ventilen vorgesehen ist.
4. Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmasohine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das in den Kolbenbrennraum eintauchende Ventil als kombiniertes Ein- und Auslaßventil ausgebildet ist,
5. Vfertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 4».
dadurch gekennzeichnet, daß das in den Kolbenbrennraum eintauchende Ventil duroh'den das oder die die gleiche Funktion
ausübenden anderen Ventile bewegenden Kipphebel betätigbar ist.
6. Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine mit mindestens vier Ventilen
pro Zylinder nach Anspruch 1 und 3t dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die gleiche Punktion ausübenden Ventilschaf
tenden und deren Kipphebel eine Druckplatte vorgesehen
ist,, außerhalb deren Schwerpunkt die Kipphebel angreifen.
»AD ORJQfNAL 909828/0438
P.B. 2382
7. Viertakt-HubkolbenbrennkraftmaBchine naoh Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Zwischenplatte ein Anschlag vorgesehen ist.
8. Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschin-e nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Kolbenbrennraum eintauchenden Ventile getrennt durch eigene Kipphebel bzw. hydraulisch gesteuert
sind.
9. Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekenneedofanet, daß das in den Kolbenbrennraum eintauchende
Einlaßventil über- einen verriegelbaren Zwischenhebel durch .
äen Auslaßveiiiiilkipphebel zu öffnen land vom Einlaßventilkipp-
sehließljar iat. ■ ■ .
10. Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschiae nach Anspruch 1 und 9»
dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung ein federnder
Daumen schwenkbar vorgesehen ist.
BAD Of?!®fNAL
909828/0438
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0067299 | 1965-11-17 |
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ID=7312137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651451949 Pending DE1451949A1 (de) | 1965-11-17 | 1965-11-17 | Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Country Status (3)
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BE (1) | BE689843A (de) |
DE (1) | DE1451949A1 (de) |
GB (1) | GB1128266A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4106439A (en) * | 1975-05-27 | 1978-08-15 | Mitsuhiro Kanao | Internal combustion engine |
US5535710A (en) * | 1994-03-31 | 1996-07-16 | Fev Motorentechnik Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Arrangement of valves and valve drives in an internal combuston engine having an overhead camshaft |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210165A1 (de) * | 1982-03-19 | 1983-09-29 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Ventiltrieb |
GB8605619D0 (en) * | 1986-03-07 | 1986-04-16 | Valentine B C | Poppet valve assemblies |
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1965
- 1965-11-17 DE DE19651451949 patent/DE1451949A1/de active Pending
-
1966
- 1966-10-21 GB GB4743466A patent/GB1128266A/en not_active Expired
- 1966-11-17 BE BE689843D patent/BE689843A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1128266A (en) | 1968-09-25 |
BE689843A (de) | 1967-05-02 |
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