DE1451121A1 - Transport-Kuehlhalteverfahren fuer Tiersperma zur Erlangung einer gleichmaessigen,fuer das jeweilige Tiersperma guenstigsten Temperatur - Google Patents

Transport-Kuehlhalteverfahren fuer Tiersperma zur Erlangung einer gleichmaessigen,fuer das jeweilige Tiersperma guenstigsten Temperatur

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DE1451121A1 DE19631451121 DE1451121A DE1451121A1 DE 1451121 A1 DE1451121 A1 DE 1451121A1 DE 19631451121 DE19631451121 DE 19631451121 DE 1451121 A DE1451121 A DE 1451121A DE 1451121 A1 DE1451121 A1 DE 1451121A1
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Description

  • Transport-Kühlhalteverfahren für Tiersperma :-zur Erlangung einer gleichmäßigen, für das jeweilige Tiersperma günstigsten Temperatur. -Die Erfindung bezieht sich auf ein Transport-Kühlhalte-Verfahren für Tiersperma zur künstlichen Befruchtung. Die künstliche Besamung wird vor allem bei hindern schon zu einem hohen Prozentsatz vom Gesamt-Viehbestand praktiziert und die Entwicklung läßt darauf schlieren, daß die künstliche Besamung auch bei anderen Haustieren (Schweine, Ziegen, Schafe, Hunde usw.) immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Grundsätzlich zu unterscheiden ist bei der künstlichen Befruchtung zwischen dem sogenannten Frost-Samen, der bei minus 75 Gr. C mit Kohlensäureeis tiefgefroren wird und bei dieser Temperatur praktisch unbegrenzt lagerfähig und nach dem Auftauen auch noch nach vielen Jahren befruchtungsfähig ist, und dem sogenannten Frischsamen, der t,inlichst bei gemäßigter Kühlung gehalten werden muß, aber trotzdem nur wenige Tage befruchtungsfähig bleibt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kühlhalte-Verfahren für Frischsamen.
  • Das nach unterschiedlichen Verfahren verdünnte und konservierte Tiersperma wird in der derzeitigen Praxis in Fläschchen oder Ampullen abgefüllt, die entweder mit einem Korken oder Deckel verschlossen oder über der Gasflasei"hirne zugeschmolzen werden. Diese .Ampullen werden derzeit zusammen mit Eiswürfeln in zumeist gläserne `fhermbsgefäße geschichtet, die ihrerseits in stabile Holzbehälterverpackt werden. Abgesehen von der aufwendigen, umständlichen Verpackungsarbeit und der Bruchgefahr der Thermosgefäße wirkt sich dabei vor allem nachteilig aus, daß der mit Eis gekühlte Samen bei 0 Gr.C unterkühlt und damit inaktiviert wird, d.h. nicht befruchtungsfähig bleibt. Die Tatsache, daß Frischsamen bei gemäßigter Kühlung über 0 Gr.C längere Zeit befruchtungsfähig gehalten werden kann, als bei 0 Gr.C, ist bekannt, die - von der jeweiligen Tiergattung und vom betreffenden Konservierungsverfahren abhängigen -günstigsten Temperaturen liegen experimentell fest, z.B.
    Bullensamen, mit Spermasol D konserviert . . . + ¢ Gr. C
    Bullensamen nach dem CO -Veriahrer_konserviert + E3 Gr. C
    Schweinesamen . . . . .2. . . . . . . . . . . . .+ 14,5 Gr.C
    Es hat auch nicht an Vorschlägen gefehlt, wie der Tiersamen auf dem Transport schonend gekühlt werden könnte. Alle diesbezüglichen Vorschläge haben sich aber als zu umständlich oder als zu aufwendig, jedenfalls als nicht praktikabel erwiesen und die Besamungsstationen verschieken bis heute das Tiersperma mit Wassereis gekühlt und müssen den Nachteil in Kauf nehmen, daß etwa 2o% der Erstbesamungen mit befruchtungsunfähigerriSamen, also ohne Erfolg durchgeführt werden.
  • Das meist in den Morgenstunden von den männlichen Tieren gewonnene, entsprechend verdünnte und konservierte Sperma soll dem Tierarzt (oder Techniker) so bald als möglich für die Besamung zur Verfügung stehen. Damit stellt sich von der Praxis her die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, das eine rasche und einfache Verpackung und Abfertigung des Frischsamens ermöglicht, das eine schonende Kühlung bei einer konstanten Transporttemperatur gewährleistet, dessen Kühl-, bbw. Temperaturausgleichssystem auch den Beförderungsvorschriften der Transportunternehmen entspricht, das den sehr unterschiedlichen Voraussetzungen (günstigste Transport-Temperatur abhängig von Tiergattung und Konservierungsverfahren) der Transportentfernung und der Transport-Außentemperatur elastisch angepaßt werden kann und das mit vertretbaren Kosten praktiziert werden kann. Das erfindungsgemäße Transport-Kühlhalteverfahren nützt zur Erlangung der für die Lebensfähigkeit des jeweiligen Spermas günstigsten, gleichmäßigen Temperatur die Vereisungs;:ärme, bzw. Verflüssigungskühlung aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Versand in einem besonders hierfür ausgebildeten Isolierbehälter, in dem zentral die Spermaampullen eingeschichtet werden, zum Schutz gegen zu starke Erwärmung ein in selbständigen, geschlossenen Gefäßen eingefrorenes, bei einer bestimmten Temperatur schmelzendes Eis eingebracht wird, wodurch Wärme gebunden wird, und zum Schutz gegen zu starke Abkühlungin selbständigen, geschlossenen Gefäßen eine Flüssigkeit eingebracht wird, die bei einer bestimmten Temperatur zu Eis erstarrt, wodurch Wärme frei wird. Als Temperatur-Ausgleichsmedium ist Essigsäure bevorzugt, deren Schmelzpunkt durch Verdünnung mit Wasser auf die Gewünschte Temperatur genau eingestellt werden kann.
  • loo %iges gssigsäureeis schmilzt bei etwa 16-17 Gr.C, 99-9ifes bei etwa 14,5 Gr.C und 97,6-%oiges bei 8 Gr.C. Um steuerlich begünstigt zu sein, muß die Essigsäure mit Holzgeistöl vergällt sein, wodurch sich die angegebenen Schmelzpunkte etwas verschieben.
  • Wenn sich auch Essigsäure besonders bewährt hat, sc kann statt dessen auch etwa Ameisen-Säure-Eis oder cas eines leichteren Paraffine verwendet werden, wenn auch diese Eissorten nach bisherigen Erfahrungen Nachteile haben. So ist Ameisensäure wegen ihres stechenden Geruches unangenehm zu verarbeiten, der höqhste Schmelzpunkt liegt bei 8 Gr.C; Paraffine haben dagegen einen ungenauen Schmelzpunkt und ihre spezifische Wärme ist gering.
  • Die das Temperaturausgleichs-Medium enthaltenden Gefäße können aus flexiblen, jedoch formbeständigem Material bestehen, bevorzugt sind Glasflaschen, da Glas - etwa gegenüber Behältern aus Kunststoff - eine günstige spezifische Wärme hat und Glasflaschen auch für die Abfüllung und Verschraubung am geeignetsten sind. Der eigentliche iransp ort-Behälter besteht aus thermisch isolierendem Material, vorzugsweise aus wie etwa schäumbares Polystyrol, das als ausgezeichneter Wärmeisolator bekannt und zudem säurefest ist.
  • Der Behälter weist einen zentralen Hohlraum zur Aufnahme der Spermaampullen auf, um den, vorzugsweise ringsherum, angeorndet-sind, geeignet zur rüttelfesten, bruchsicheren Aufnahme der vorzugsweise gläserenen Gefäße mit dem Temperatur-Ausgleichsmedium (im folgenden Kühlflaschen genannt).
  • Die Aussparungen für die Kühlflaschen liegen jeweils paarig gegenüber, so daß die Kühlflaschen,-die vorzugsweise einen nierenförmigen Querschnitt haben und die Hohlseite den Spermaampullen zuwenden, diese gleichsam gegen Temperaturschwankungen abschirmen.
  • Im Behälter sind mindestens zwei, in der Regel vier, aber auch sechs und mehr paarig gegenüberliegende Aussparungen für die nierenförmigen Kühlflaschen vorgesehen. Dadurch läßt sich der Behälter in einfacher Weise des besonderen Bedingungen für den Transport anpassen: Handelt es sich um einen verhältnismäßig kuren Transportweg, dann genügen zwei Kühlflaschen, die dann frei bleibenden Aussparungen für die Kählflaschen stehen als zusätzlicher Nutzraum zur Verfügung. Bei langen Transporten und großen Außen-Temperaturschwankungen werden vier oder sechs Kühlflaschen eingebracht.
  • Der Empfänger des Behälters öffnet ihn sofort-: ist infolge hoher Außen-Temperatur das Eis in den Kühlflaschen bereits abgetaut, tauscht er die Kühlflaschen gegen andere, im eigenen Kühlschrank eingefrorene aus. - Ist infolge tiefer Außen-Temperatur das flüssig eingebrachte Kühlmedium bereits erstarrt, tauscht er die eingefrorenen gegen solche mit flüssigem Inhalt aus. In beiden Fällen wird die für die Spermaampullen günstigste Temperatur bis zum endgültigen Verbrauch gehalten. Die Stirnseiten des Behälters sind bevorzugt hochgezogen, so daß sie deg.Deokel seitlich erfassen und etwas einklemmen. Dadurch erhält des Deckel mehr Festigkeit und kann, genau eingepaßt, auch bei Sturz des Behälters nicht aufspringen.
  • Als Außenverpackung kann eine Faltkartonschachtel, ein Behälter' aus Holz, Blech oder Kunststoff benutzt werden, bevorzugt wird jedoch lediglich eine Papier- oder Kunststoffmanschette verwendet, welche in eine um den ganzen Behälter verlaufende Vertiefung eingelegt wird und durch die Vertiefung gegen seitliches Einreißen geschützt ist. Zweckmäßigerweise ist die Papiermanschette in ihrer Längsrichtung durch eingeklebte Schnüre oder Fasern verstärkt.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele: unter Hinweis auf die Figuren: Fig.1 eine Glasflasche mit nierenförmigem Querschnitt zur Aufnahme des Temperatur-Ausgleichmediums, in natürlicher Größe. Fig. 2 zeigt den Behälter im Grundriß mit vier Aussparungen zur Aufnahme der Glasflaschen, zwei gegenüberliegende Aussparungen sind mit Glasflaschen besetzt, die beiden restlichen sind frei. In der Mitte sind die in einem Kunststoffstreifen eingeschweißten Spermaampullen angedeutet. Stark verkleinert. Fig.3 zeigt den gleichen Behälter wie Fig.2 im Seitenriß. Es ist angedeutet, wie die Spermaampullen in 2 oder 3 Lagen übereinander eingeschichtet werden können.
  • Die Glasflasche 1 aus schlagzähem Glas mit dem säurefesten Schraubverschluß 2 wird mit dem Temperatur-Ausgleichsmedium (ein#efroren oder flüssig) in die im Schaumstoffbehälter ¢ vorgesehenen Aussparungen 3b bruchsicher und rüttelfest eingebracht. Die Aussparungen.3b sind so ausgebildet, daß die Kühlflaschen 1 mit ihrer auf der ganzen Fläche freiliegenden Hohlseite zum zentralen Nutzraum 3a hin nicht umkippen oder verrutschen können; die Kühlflaschen sitzen fest, sind aber als selbständige, geschlossene und für sich bewegliche Kühlelemente leicht auswechselbar. Die Spermaampullen 6, hier in ein Kunststoffband eingeschweißt und gerollt, können in mehreren Lagen im zentralen. Nutzraum 3a und in den freien Aussparungen 3b eingeschichtet werden: Das Unterteil des Schaumstoffbehälters ¢ ist topfartig ausgebildet, damit in der Praxis beim wiederholten Öffnen und Schließen die Kälte aus dem Innern des Behälters nicht abfließen kann. Die Seitenwände. des Behälters 4 sind hochgezogen, sodaß sie den Deckel seitlich erfassen und einklemmen (Fig.3) Um den ganzen Umfang des Behälters 4 läuft eine Vertiefung 5 in die eine Papiermanschette eingelegt werden kann.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e I. raneport-Kühlhalteverfahren für Tiersperma zur Erlangung einer gleichmäßigen, für das jeweilige Tiersperma günstigsten Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Versand in einen besonders hierfür ausgebildeten Isolierbehälter, in dem zentral die Spermaampullen eingeschichtet werden, zum Schutz gegen zu starke Erwärmung ein in selbständigen, geschlossenen Gefäßen eingefrorenes, bei einer bestimmten Temperatur schmelzendes Eis eingebracht wird, wodurch Wärme gebunden wird, und zum Schutz gegen zu starke Abkühlung in selbständigen, geschlossenen Gefäßen eine Flüssigkeit eingebracht wird, die hei einer bestimmten Temperatur zu Eis erstarrt, wodurch Wärme frei wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Temperatur-Ausgleiohsmedium das Eis von Essigsäure oder Ameisensäure Verwendung .findet, dessen Schmelzpunkt durch bestimmte Zusätze, vorzugsweise Wasser, auf eine bestimmte Temperatur eingestellt ist. j. Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die das Temperatur-Ausgle ichsmedium aufnehmenden Gefäße Glasflaschen mit nierenförmigen Querschnitt sind. 4. Behälter nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens naeh Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem thermisch isolierenden Material, vorzugsweise aus Sohaumkunststoff oder Preßkork besteht. 5. aeehälter nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß um den . zentralen Nutzraum paarweise gegenüberliegend Aussparungen angeordnet sind, welche die Glasflaschen nach Anspruch 3 bruchsicher und rüttelfest aufnehmen. b. Behälter nach Anspruch ¢ dadurch gekennzeichnet, daB die Seitenwände hochgezogen sind und der Deckel seitlich eingeklemmt wird. 7. Behälter nach Anspruch ¢ dadurch gekennzeichnet, daB der Unterteil desselben topfartig ausgebildet ist. B. Behälter nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daB der Behälter eine um seinen ganzen Umfang verlaufende Vertiefung aufweist, welche die Deckelöffnung einschließt.
DE19631451121 1963-08-01 1963-08-01 Transport-Kuehlhalteverfahren fuer Tiersperma zur Erlangung einer gleichmaessigen,fuer das jeweilige Tiersperma guenstigsten Temperatur Pending DE1451121A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023237A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-04 Carl Zitzmann GmbH & Co. Flaschenkühler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023237A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-04 Carl Zitzmann GmbH & Co. Flaschenkühler

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