DE1450290A1 - Druckprobenverschluss - Google Patents

Druckprobenverschluss

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DE1450290A1
DE1450290A1 DE19641450290 DE1450290A DE1450290A1 DE 1450290 A1 DE1450290 A1 DE 1450290A1 DE 19641450290 DE19641450290 DE 19641450290 DE 1450290 A DE1450290 A DE 1450290A DE 1450290 A1 DE1450290 A1 DE 1450290A1
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pressure
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insert
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DE19641450290
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Karl Bischoff
Heinrich Kirsch
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Bopp and Reuther GmbH
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Bopp and Reuther GmbH
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Publication date
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Description

D:mckprobenverschluß
Zur Ealtwasserprobe von Dampfkesseln oder bestimmten Eohrleitungsteilen wird der zu prüfende Teil gegen die übrige Rohrleitung od.dgl. hin abgeschlossen. Mir den Abschluß wenden üblicherweise Absperrschieber verwendet, die aber im allgemeinen nur für die Druckprobe benötigt werden. Diese müssen natürlich absolut dicht abschließen» Falls sie jedoch schon längere Zeit im Betrieb waren, sind fast immer Nacharbeiten an den Sitzflächen im Gehäuse und an den Schieberplatten erforderlich. Solche Arbeiten sind zeitraubend. Außerdem "beanspruchen derartige Schieber für den Einbau verhältnismäßig viel Platz. Sie sind auch teuer, weil sie aus warmfestem Stahl geschmiedet sein müssen. Die große Gehäuseoberflache verursacht ferner einen erheblichen Wärmeverlust, und die Erweiterung des Durchganges im Schiebergehäuse zwischen den beiden Dichtungsflächen der Platten hat einen erheblichen Druckverlust zur folge*
Die aufgeführten, sich nachteilig auswirkenden Eigenschaften der Schieber können vermieden wurden, wesss -ein besonderer Druckprobenverschluß eingesetzt wird. Eine solche Torrichtung besteht im wesentlichen darin, daß ia di© abzusichernde Iieitung ein kurzes, mit einer einbringbaren Druckplatte zum Absperren versehenes Hohrstück eingeschweißt ist· Die zu prüfenden Bäume
8Q98Q8/Q296
5> SOPP & REUTHES SMBH MAHNHEIM-WAtBHOF gtati
Zum Schreiben an= - ' -ί? vom 145 02
vor der Druckplatte, beispielsweise der Kessel, Bohrleitungsteile öd«dgl o, werden durch eine Hebenleitumg mit Kaltwasser gefüllt und unter Druck gesetzt.
Die Erfindung zeigt einen besonders vorteilhaften Druckproben.-verschluß als Einsatz in einer Bohrleitung auf. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß der "Verschluß aus zwei getrennten Platten5 nämlich einer Druckplatte und einer Ab stützplatte besteht s die beide im eingesetzten Zustand durch einen längenverstellbaren Bolzen in Abstand voneinander gehalten und dabei an einen Sitz bzw. an eine Abstützkante im Inneren des Einsatzstückes gedrückt werden» Ein derartiger aus handlichen, leicht in die Hohrleitong einfügbaren Teilen zusammengesetzter Verschluß hat gegenüber Schiebern den Vorzug einer geringeren Baulänge, und damit verbundea ein kleineres Gesamtgewichte Aufgepanzerte Dichtflächen ia dem Gehäuse und an den Platten entfallen,,- Ebenso wird Ipein Handrad9 \keine Spindel mit'Stopfbüchse benötigt«, Als -Dichtungen mittel kaaas weil es sich bei den Abdrückprobea um Ealtifag:s©3?: handelts ein Gummidlchtufigsriag genosSmea werae2is :b@i dem keine besonderem Ihspirfiehe an die Oberflächengüte- des Sitzes gestellt ■■ werden, Kacharbeiten am Abschlußorgaa ea-öfalle» yollstandig«--'■"-. Die Oberfläche des BraekprobesiTersehliissss als : Ganzes Is* nac-li -.außeä hin nicht groß mci kana daher leiotofe -isoliert wer&em^ . ■ ; wodurch Wärmeve^iaslje* eatfallesi^ Infolge des5' gedrängten Bauart ist säj&h des? ¥iderstaiidsbeiw@rt tniS damit äer
909808/0290 '^ '-' ''; BA°
IOPf ft KEUTHEK BMIH MANHHEIM-WALDHOf Blatt:
Bei größeren Rohrnennweiten wird gemäß weiterer Ausbildung· der Erfindung die Druck- und die Abstützplatte mehrteilig gemacht. Die Unterteilung der nur für die Zeit einer Druckprobe einzubauenden eigentlichen Absohlußvorrichtung bewirkt,, daß die Öffnung für das Einbringen dieser !eile verhältnismäßig klein gehalten werden kann. Damit wird der Verschwäehungsbeiwert der Gehäusewand günstiger. Auch die Wanddicke kann infolgedessen kleiner sein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich Materialansammlungen weitgehend vermeiden lassen. Infolgedessen kann die Kesselanlage schneller in Betrieb gesetzt werden, weil keine Rücksicht auf durch Materialansammlungen verursachte Spannungen genommen zu werden braucht«
Schließlich kann der Druckprobenverschluß,auch zum Anbringen einer Ausblaseleitung verwendet werden. Mit einer solchen kann vor der ersten Inbetriebnahme die Leitung gereinigt und auch die Beizflüssigkeit beim Reinigen des Kessels abgelassen werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: ■ tig· 1 einen Längsschnitt durch einen Druckprobenverschluß mit einfachen Platten und
Hg. 2 einen waagerechten Schnitt durch eine Bauart mit unterteilten Platten.
909808/0 2 96
^ SOPP& REUTHEfi 6MBH MAHNKEIM-WALDHOF Blatt:
An einem in die zu prüfende Rohrleitung zu befestigenden Einsatzstück 1 ist ein Abgangsstutzen 2 angeordnet, der durch einen Deckelverschluß 3 an sich bekannter Bauart absperrbar ist. Durch den Stutzen 2 wird die eigentliche Absperrvorrichtung eingebracht und eingebaut, die erfindungsgemäß aus drei Teilen besteht, nämlich einer Druckplatte 4, einer Abstützplatte 5 und einem in derv lilnge einstellbaren Bolzen 6.
Die Druckplatte 4- legt sich im betriebsfertigeii Zustand gegen eine in dem Einsatzstück 1 als Sitz 7 vorgesehene Kante. Sie besitzt einen schultörartigen, ringförmige» Absatz 8 mit einer Dichtung 9, die im Querschnitt vörzügsweise^iialbmondförmig ausgebildet ist. Die Rückseite der Druckplatte 4· ist mit einer kegeligen Ausnehmung 10 versehen. In die letztäi^! ist das halbkugelige Ende 11 des Bolzens 6 raumbewegliöii" eingelegt. Das andere Ende des Bolzens 6 ist in die Abstützplatte 3 einge schraubt. Ein Sechskant 12 am Bolzen 6 dient zum Drehen, um die Druckplatte und die Abstützplatte 5 auseinanderzudrücken und sie" f fest Bn1-OIeT enl/spl^ch^n^^lxtiKl^Lgeflächin anzupresäenV
Für die Abstützplatte 5 ist in dem Einsatzstück 1 eine schräge Kante 13 als Auflagefläche vorgesehen. Die Abstützplatte 5 hat weiterhin mehrere Durchgangsbohrungen 14, durch die, bei«*^ spielsweise durch einen Kanal 15 im Deekel 3j das Brackwasser zu- bzw* abgeführt wird. Der den Kanal 15 umschließende Stutzen 16 führt in seiner Verlängerung zu einer Druckpumpe (nicht gezeichnet). ν
3098 08/02 9
BOPP 4 REUTHER SMBH MAHNHEIM-WALDHOF ' Blatt: S-
Zum Schreiben an ς- Yom 1 £■ £ Π ? 9 Ω
Bei der in der Figur 2 veranschaulichten Ausführung sind die Platten mehrteilig ausgeführt, damit ein Verschluß mit verhältnismäßig großer Absperrfläche in eine entsprechende Rohrleitung eingebracht werden kann, ohne daß ein im Durchmesser erweiterter Abgangsstutzen erforderlich wird. Diese Bauart eignet sich besonders für Rohrleitungen größerer Nennweite. Die Druck- oder Dichtplatte besteht dabei im wesentlichen aus drei Seilen, während die Abstützplatte zwei Teile aufweist.
Das Einsatzstück 1 hat einen gegenüber dem Rohrleitungs- . querschnitt im Durchmesser bedeutend kleineren Abgangs stutzen, dessen innere Öffnung strichpunktiert dargestellt und mit bezeichnet ist. Durch diese öffnung wird die in ihrer Gesamtheit mit 18 benannte Druck- oder Dichtplatte eingeführt bzw. ausgebaut.
Die Druckplatte 18 besteht aus zwei sehamierartig miteinander verbundenen Seilen 19 und 20, die, um Gelenkbolzen 21 schwenkbar, im eingebauten Zustand durch eine Druckschraube gespreizt und dabei mit ihren Außenflächen 25 an die Wandung des !Ansatzstückes gepreßt werden. Eine im Querschnitt vorzugsweise rechteckige Dichtung 24 sichert das Festhaltender ,·,"' * Drttokplsfrfef 18? attcjiweim der Druckpxobenverschltiß in eine aenlcreehii verkauf ende Hohrleituag eingebaut ist. Zum An-
f*. >■■■- ' ■v/.-' -■·.-.· ■ ■■. -
dräckea der "beiden !eile 19 und 20 an die Wandung des Ein-
. BAD ORIGINAL
""^808/0296
Zum Schreiben an +
b vom 14R0290
satzstückes 1 dient ein -Keil 25, der mittels einer von oben bedienbaren Schraubvorrichtung 26 zwischen die Innenflächen der Teile 19 und 20 eingeschoben wird. An Stelle der Schraubvorrichtung 26 kann ein Ziehkeil zum Anpressen des Keiles 25 verwendet werden. Die Schraubvorrichtung 26 bzw. der von ihr betätigte Querbolzen 2? stützt sich an der zweiteilig ausgebildeten Platte 28 ab. Eine Dichtung 29 verhindert den Durchtritt der durch den Stutzen JO auf die Druckplatte 18 wirkenden .Flüssigkeit in das Innere des Druckprobenverschlusses. -
Die Dichtung 24, die radial nach außen wirkt, hat den Vorteil, daß die Anlageschulter 3Ί im Einsatzstück 1 "bzw. an den Teilen 19 tmd 20 nur so breit bemessen zu werden brauciit, um dem Flächendruck auf die Stützplatte 28 zu genügen. Infolgedessen kann der Gehäuse-Innendurchmesser des Einsätzstückes 1 klein gehalten werden. '*
90 9808/0296 BAD

Claims (6)

BOPPSIEUTHER 6MBH MANNHEIM-WALDHOF Blatt: # Zum Schreiben an vom Patentansprüche
1.) Druckprobenverschluß als Einsatz in einer zu prüfenden Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus zwei getrennten Platten, nämlich einer Druckplatte (4) und einer Abstützplatte. (5) besteht, die beide im eingesetzten Zustand durch einen längenverstellbaren Bolzen (6) in Abstand voneinander gehalten und dabei an einen Sitz (7) bzw. an eine Abstützkante (15) im Inneren des Einsatz-. * - Stückes (1) gedruckt werden.
2.) Druckprobenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckplatte (4) und die Abstützplatte (5) aus mehreren Teilen besteht.
i' 5·) Druckprobenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte im wesentlichen aus drei Teilen (19, 20, 25) 1>e st ent t von denen die beiden äußeren (19 t 2O) scharnierartig miteinander verbunden sind, während der mittlere (25) ein Keil ist.
4») Druckprobenverschluß nach den Ansprüchen 2 und 5,
*L füEtdurch gekennzeichnet, daß die drei Teile (19, 20, 25) in ihrer äußere» Mantelfläche eine mehrteilige, radial nach außen wirkende Dichtung (24) mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt tragen.
ORIGINAL INSPECTED
909808/0296
einreiben an
vom
14SO290
5.) Diruckprobenverschluß nach den Ansprüchen 2,"bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen der drei Teile (19, 20, 25) durch eine vorzugsweise im Querschnitt rechteckige Dichtung (29) gegeneinander abgedichtet sind.
6.) Druckprobenverschluß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum EinfÖhren der Platten (4, 5) in das Einsatzstück (1) ein erforderlichenfalls durch= einen Deckel (3) verschließbarer Abzweigstutzen (2) vorgesehen ist, wobei sich im Deckel (3) ein Kanal CJ5) zum Zu- bzw« Abführen des Abdrückmediums befinden kann. '
7··) Druckprobenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die {Deile der Druckplatte (4) gegeneinander und gegenüber dem Sitz (?) mit im Querschnitt vorzugsweise halbmondförmigen Dichtungen aus elastischem Werkstoff aufliegen.
$09808/Q29
OBtQlWAL INSPECTED
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