DE1448920C3 - Analog-Digital-Umsetzer zur digitalen Mittelwertbildung von schwankenden analogen Meßgrößen - Google Patents
Analog-Digital-Umsetzer zur digitalen Mittelwertbildung von schwankenden analogen MeßgrößenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Analog-Digital-Umsetzer zur digitalen Mittelwertbildung von schwankenden
analogen Meßgrößen, vorzugsweise für Wiegeeinrichtungen mit Dehnungsmeßstreifengebern, mit einem
Stufenkompensator, der aus einer ihm zugeführten, dem jeweiligen Meßwert proportionalen Meßspannung und
einer in dem Stufenkompensator eingestellten Kompensationsspannung eine Spannungsdifferenz bildet, und
mit einem vorwärts und rückwärts zählenden Impulszähler, der in Abhängigkeit von der Polarität der
Spannungsdifferenz entweder mit seinem Vorwärtsoder seinem Rückwärtszähleingang über Torschaltungen
an einen Taktimpulsgeber anschließbar ist und dessen Zählerstand auf den Stufenkompensator zwecks
Einstellung der Kompensationsspannung auf die Amplitude der Meßspannung übertragen wird.
Bei verschiedenen Meßeinrichtungen ist der Meßwert mit kleinen Schwankungen behaftet. Beispielsweise bei
Wiegeeinrichtungen werden solche Schwankungen durch dynamische Lastschwankungen hervorgerufen.
Sollen nun derartige schwankende Meßwerte digital angezeigt werden, so besteht die Schwierigkeit, daß
durch die Meßwertschwankungen ein ständiges Arbeiten des Verschlüßlers hervorgerufen wird, wodurch die
endgültige Anzeige des Meßwertes wenn überhaupt, so doch erst nach langer Zeitverzögerung ablesbarcwird.
Es ist bereits ein Analog-Digital-Umsetzer bekannt, bei dem die Differenzspannung zwischen der Meßspannung
und der Kompensationsspannung eines Stufenkompensators eine Torschaltung derart steuert, daß
Impulse eines Impulsgenerators einer vorwärts oder rückwärts zählenden Zählschaltung zugeführt werden.
Die Zählrichtung wird durch das Vorzeichen der Differenzspannung bestimmt. Aus der Ausgangsgröße
des Zählers wird die analoge Kompensationsspannung gebildet. Eine derartige Anordnung hat insbesondere
den Nachteil, daß bei hoher Taktfrequenz die Einstellzeit zwar kurz ist, die Empfindlichkeit und die
Anzeigegenauigkeit aber gering sind. Bei niedriger Taktfrequenz wird dagegen eine hohe Empfindlichkeit
erreicht, die Einstellzeit ist aber lang. Um eine richtige digitale Anzeige des Meßwertes zu erhalten, wird die
Anzeigeeinrichtung nur bei ruhigstehendem Zähler gespeist. Die Anzeige eines solchen Analog-Digital-Umsetzers
reagiert jedoch immer noch empfindlich auf Meßwertschwankungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Analog-Digital-Umsetzer zu schaffen, der trotz
Schwankungen des Meßwertes eine rasche digitale Anzeige des Meßwertes liefert.
Ein zur Lösung dieser Aufgabe geeigneter Analog-Digital-Umsetzer zeichnet sich gemäß der Erfindung
dadurch aus, daß als Taktimpulsgeber ein von der Spannungsdifferenz gesteuerter _§pannungsfrequenzumsetzer
vorgesehen ist, dem ein die Schwankungen der Spannungsdifferenz unterdrückender Tiefpaß vorgeschaltet
ist.
Das Tiefpaßfilter ist zwar in Analog-Meßeinrichtungen schon zur Mittelwertbildung verwendet worden.
Mit der Erfindung wird ein solcher Tiefpaß auch bei einem Analog-Digital-Umsetzer zur Mittelwertbildung
in besonders vorteilhafter Schaltung verwendet. Spannungsfrequenzumsetzer haben in ihrem Eingangskreis
einen Kondensator, der von der Eingangsspannung aufgeladen und bei Erreichen einer bestimmten
Ladespannung mittels einer definierten Kompensationsladung wieder entladen wird. Je nach Größe der
Zeitkonstante, mit der der Kondensator aufgeladen wird, werden Schwankungen der Meßspannungen
unterdrückt. Ist dem Spannungsfrequenzumsetzer ein gesondertes Integrationsglied vorgeschaltet, so werden
die Schwankungen noch mehr unterdrückt. Dies ist z. B. dann vorteilhaft, wenn Spannungsfrequenzumsetzer mit
einer vorgegebenen Zeitkonstante als vorgefertigte Steckkarten verwendet werden und die Zeitkonstante
dieser Spannungsfrequenzumformer dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden sollen.
Ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Analog-Digital-Umsetzern, bei denen eine konstante
Taktfrequenz verwendet wird, ist in der Verwendung eines Spannungsfrequenzumsetzers zu sehen. Tritt eine
weils zwei Spannungsfrequenzumsetzer 11, 13 bzw. 12,14 nachgeschaltet, die als Taktgeber für den vorwärts
und rückwärts laufenden Zähler 15 wirksam sind. Jeder Kanal I bzw. II enthält je einen Spannungsfrequenzumsetzer
für Vorwärtszählung 11 bzw. 12 und einen Spannungsfrequenzumsetzer für Rückwärtszählung
13 bzw. 14. Die Spannungsfrequenzumsetzer 11... 14 sind über monostabile Kippstufen
16, 17, 18 derart mit dem Zähler 15 verbunden, daß der empfindlichere Kanal I die niedrigste Dekade
des Zählers 15 steuert, während der unempfindliche Kanal II mit der vorletzten Dekade des Zählers 15
verbunden ist. Beide Kanäle I, II steuern ferner über die bistabile Kippstufe 19 ein Relais 20 entsprechend
der jeweiligen Zählrichtung. Das Relais'20 bewirkt über den Umschaltkontakt 21a, daß der Zähler 15
jeweils im richtigen Sinn, d. h. vorwärts oder rückwärts, durch die von den Spannungsfrequenzumsetzern
11... 14 abgegebenen und durch die monostabilen Kippstufen 16,17,18 umgeformten Impulse gesteuert
wird.
Die Unempfindlichkeit der Anordnung auf Meßwertschwankungen beruht vor allem auf der Anwendung
des Tiefpasses 9 im Kanal I. Der Tiefpaß 9 besitzt eine sehr niedrige Grenzfrequenz, die unter
10 Hz, gegebenenfalls unter 1 Hz, liegt. Es ist auch möglich, um einen schnellen Abgleich zu erzielen,
einen einzigen Abgleichkanal vorzusehen, der einen Spannungsfrequenzumsetzer enthält, dessen Frequenz
an der Übersteuerungsgrenze durch Frequenzmessung und daraus abgeleitete Umschaltung der frequenzbestimmenden
Kondensatoren erheblich, z. B. hundertfach, erhöht wird. Die durch den Zähler 15 ermittelten
Werte werden über Verstärker 21, 22, 23, 24 auf den Kompensator 2 zur Nachsteuerung übertragen.
Beispielsweise kann zwischen jedem dieser Verstärker 21 bis 24 und dem Kompensator eine vieradrige
Leitungsverbindung bestehen, über die jeweils tetradisch verschlüsselt der Wert einer Dekade übertragen
wird. Derselbe Wert dient gleichzeitig, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Umschlüßlers 25, zur
Steuerung der Anzeigevorrichtung 26.
Ferner kann eine Anzeigeanordnung 27 zur Ermittlung der Änderüngsgeschwindigkeit der Meßgröße
vorgesehen sein. Diese zeigt die Ausgangsspannung eines elektronischen Tiefpasses an, die proportional
ist der am Eingang des Tiefpasses wirkenden Impulsfrequenz mit konstanter Impulsenergie. Die
Impulsfrequenz ist von der Zählgeschwindigkeit des elektronischen Zählers 15 abgeleitet, welche wiederum
ein Maß für die Änderungsgeschwindigkeit der Meßgröße ist. Die Polarität der Impulse am Eingang:-des
Tiefpasses 32 wird mit der Zählrichtung des Zählers 15 durch die Kontakte 31 umgekehrt, wodurch auch
das Vorzeichen der Änderungsgeschwindigkeit angezeigt werden kann (z. B. positiver Ausschlag = Meßgröße
wird größer, negativer Ausschlag = Meßgröße wird kleiner). Mit 28 ist ein Verstärker bezeichnet.
Patentansprüche:
1. Analog-Digital-Umsetzer zur digitalen Mittelwertbildung von schwankenden analogen Meßgrößen,
vorzugsweise für Wiegeeinrichtungen mit Dehnungsstreifengebern, mit einem Stufenkompensator,
der aus einer ihm zugeführten, dem jeweiligen Meßwert proportionalen Meßspannung
und einer in dem Stufenkompensator eingestellten Kompensationsspannung eine Spannungsdifferenz
bildet, und mit .einem vorwärts und' rückwärts zählenden Impulszähler, der in Abhängigkeit von
der Polarität der Spannungsdifferenz entweder mit seinem Vorwärts- oder seinem Rückwärtszähleingang
über Torschaltungen an einen Taktimpulsgeber anschließbar ist und dessen Zählerstand
auf dem Stufenkompensator zwecks Einstellung der Kompensationsspannung auf die Amplitude der Meßspannung übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß als Taktimpulsgeber ein von der Spannungsdifferenz (Au)
gesteuerter Spannungsfrequenzumsetzer (11, 13) vorgesehen ist, dem ein die Schwankungen der
Spannungsdifferenz (Au) unterdrückender Tiefpaß (9) vorgeschaltet ist.
2. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (9) eine
Grenzfrequenz unter 10 Hz, vorzugsweise unter 1 Hz, besitzt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulszähler
(15) gleichzeitig über mindestens zwei Spannungsfrequenzumsetzer (11, 12, 13, 14) steuerbar ist,
von denen einer (11, 13) der niedrigsten Dekade zugeordnet ist, während der andere (12, 14) entsprechend
der Schwankungsbreite der Meßgröße einer höheren Dekade zugeordnet ist, und daß den beiden Spannungsfrequenzumsetzern (11, 12,
13, 14) jeweils ein Tiefpaß (9, 10) vorgeschaltet ist.
4. Analog-Digital-Umsetzer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Abgleichkanäle (I, II) hinter dem jeweiligen Tiefpaß (9, 10) jeweils zwei Spannungsfrequenzumsetzer
(11, 13 bzw. 12, 14) enthalten, von denen jeweils einer den Zähler (15) vorwärts und
der andere den Zähler (15) rückwärts steuert.
5. Analog-Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stufenkompensator (2) entsprechend dem tetradisch umgeschlüsselten jeweiligen Zählwert
von dem Zähler (15) steuerbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Analog-Digital-Umsetzer zur digitalen Mittelwertbildung von schwankenden analogen Meßgrö- S
ßen, vorzugsweise für Wiegeeinrichtungen mit Dehnungsstreifengebern, mit einem Stufenkompensator,
der aus einer ihm zugeführten, dem jeweiligen Meßwert proportionalen Meßspannung und einer in
dem Stufenkompensator eingestellten Kompensa- '°
tionsspannung eine Spannungsdifferenz bildet, und mit einem vorwärts und rückwärts zählenden
Impulszähler, der in Abhängigkeit von der Polarität der Spannungsdifferenz entweder mit seinem
Vorwärts- oder seinem Rückwärtszähleingang über Torschaltungen an einen Taktimpulsgeber anschließbar
ist und dessen Zählerstand auf den Stufenkompensator zwecks Einstellung der Kompensationsspannung
auf die Amplitude der Meßspannung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Taktimpulsgeber ein von der Spannungsdifferenz (A U) gesteuerter Spannungsfrequenzumsetzer
(11, 13) vorgesehen ist, dem ein die Schwankungen der Spannungsdifferenz (Δ U)
unterdrückender Tiefpaß (9) vorgeschaltet ist. 2S
2. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (9) eine
Grenzfrequenz unter 10 Hz, vorzugsweise unter 1 Hz, besitzt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulszähler (15)
gleichzeitig über mindestens zwei Spannungsfrequenzumsetzer (11, 12, 13, 14) steuerbar ist, von
denen einer (11, 13) der niedrigsten Dekade zugeordnet ist, während der andere (12,14) entsprechend
der Schwankungsbreite der Meßgröße einer höheren Dekade zugeordnet ist, und daß den beiden
Spannungsfrequenzumsetzern (11,12,13,14) jeweils
ein Tiefpaß (9,10) vorgeschaltet ist.
4. Analog-Digital-Umsetzer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Abgleichkanäle (I, II) hinter dem jeweiligen Tiefpaß (9,10) jeweils zwei Spannungsfrequenzumsetzer (11,
13 bzw. 12, 14) enthalten, von denen jeweils einer den Zähler (15) vorwärts und der andere den Zähler
(15) rückwärts steuert.
5. Analog-Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stufenkompensator (2) entsprechend dem tetradisch umgeschlüsselten jeweiligen Zählwert von dem
Zähler (15) steuerbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0078737 | 1962-03-30 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1448920A1 DE1448920A1 (de) | 1968-11-28 |
DE1448920B2 DE1448920B2 (de) | 1970-02-05 |
DE1448920C3 true DE1448920C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=7507690
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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-
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Also Published As
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NL135791C (de) | |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |