Parallaxpanoramaerannieiiiheit unu @erfui@r@@n zur
Hers :.ellutig
s -)lcher Einheiten
Die trfindung betrifft dllberieiii opti""h., Vorfuhr- bz@;.
:de-
trachtun;seinrichtunLeri unu insbeso:,äere hinäei.r#=@-ster
ver-
viendeade Aiarichtunt;en dieser Urt. Derarti,;--# Einrichtun,.en
;lind allgenuin unter der Bezeichnung "Paz-allaxparioramabramm"
bekannt.
Genauer gesagt, weist eine Parallaxpaiiorarnagra.mm-Linheit
ein biegsame;; optisches Schaubild mit ein=er linsenäh:ilichen
Bildschicht und einem Linsenraster auf, Üer seinerseits eine
Grundfläche und eine linsenähnliche Vorderseite aufweist. Die
Bildociiicht ist unmittelbar an der GruiiczflLche des Rasters
angebracht und zwar in Ubereinstimmun,- n_it den durch die
Vor-
derseite des Rasters festgelegten Linsenflächen. Vorzugsweise
liegt der Brennpunkt der Linsenflächen des Rasters mindestens
praktisch in der Ebene der Bildschicht, d.h. an einem Funkt,
der die beste optische Klarheit gegenüber einer der Bild-
sc.Liicht benachbarter. planen Rückseite @ewuhrleistet. Der
Re-
ster besitzt eine Maximalstärke von etwa 0,13 - 0,64
mm.
Gei:lL@ß einer bevorzugten ae°;rfi.;:ur i:ot
die parallaxpa::ordma@_;r:.i.ü_@ [email protected]: i t e i:.e ,c _iü;tfia_atru@@tion
i::it einem aus Ku:sts tof.LL#esteher.aet: Li:@srxlra.@'@ .r
ui--ü v=.iicr
ursprün,,licli vo#.: :.ie-;eü= getrer__ t-n
..eise au;: Payiier, die an der KücEseitt- ües@ü@; Lers
c=if esti.gt
i:st a Bei einür bevorzu-ten @.cwa:.di u:z; @sform
de_Ürfir_duriY; -%(=:iteht cie gL.heit aus e-=ier
s enrast er Lit einer unü:i @telvar :auf s ei:_ iü ct.z eite
ü
ar ,ci@tei@ Bllasc:@ichto
Bei der bevorzugten iu:fü_:.ruiygsform aer grfiiuurzzt; wir
u üie
Pur@@llaxpanoraniagrar:mi-Lii-geit dadurch r-erg =.--tel--t,
uaL eine
fließfähige Be@cr=icitutig des Kunststoffs, [email protected]@siise
ein rol,-rier e-nes urGesätti.#,ten hth@ylen-3@o:.1=@i_:@a.:aerstoffs,
in viskosem Zustand auf eine vorzugsweise in Streifenform
vorliegende linierte Bildse==icht aufgebrLicht ::ird, vzorauf-
hin die 3esciiieht__nä in die For:.: von einwandfrei -auf die
Zir:ierurigen der Bildsc _icnt ause-,erichteten=@@:3er@flä.c=:en
ge-
prägt bzw. eingekerbt wird. Als Kunststoff ;;ii-d vorzusiieise
ein Material verwendet, dessen Schmelzpunkt zwischen e tv=iL@
1350 und 17700 liegt und das eine Beschichtür._sviskosität
von etwa 10-200 ps besitzt. Außerdem scl_-Le ;die Erstarrungs-
temperatur dieses Kunststoffs so hoch liegexi,, aa.ß sein Auf-
bringen und sein anschließendes Foren eruiöilicht y:is-ü, :,Uh-
rend er gleichzeitig erhärtet, sobald der mit einer Form-
präberialze i:: 3erü,rL;!,t#_ "G-Lnt;t. Die Prägevialze "i-d
z".ecks
eitivianüfrei-i- Erüü.itul:@; d::s Ku@:ststoifs vorzu";s:;eise
gekühlt,
doch bel:t:lt cie_° i"#ui:utBtoff :i..uli dem Li-härterii bzw.
Erstarren sei-
ne Biegsarskeit bei uncbildut uuf nieoe Weise einen Linsenra-
ster rait --:ü.er l;iegsa@_:keit vol. etwa 700-14J00 kg/em2.
Bei der Herstellung Gur bevorzugten abgevrandel-,en erfilidungs-
"emäßen Zinricütuilg @@ii-d ein Kunststoff mit bestimi::ten
ßigen-
acliaften als d.:!iiie ;ichicht stranggepresst und anschließend
zu
eilten Liii.;enraster ver fort und erhärten r.elassen, viobei
er
eilte linsenähi:liche Vorderseite und eine oC@er i.iehrere
Führungs-
kanten aufweist. jii_jullließenü eiii Bild in e__;"e Darstellun;
vermittelnder optis-her Ausrichtun., auf die an der Vorderseite
des itisters liervorüebi#achten litiaentlc*.cheli unmittelbar
auf die
Rückseite .:es Hasters aufgedruckt. Die Vorrichtnp, zur Iier
stel-
tun- dieses vorstehend erläuterten i@rzeugiiisses ,:eist Strang-
p-reab-, Form- tuid Dr uckeinriehturi;;en auf.
Die vorgena:-Alten zru:_ulegenden Merkmale der bevorzugten
Ausfüh-
runAsforrl uns der bevorzusLen Abwandlung derselcen sowie vieitere
bedeutsame WerkL;ale der `Erfindung er@;ecen sich ebenso wie
ein
besseres Verständnis der ganzen Lrfi.:dun,_; aus vier folgenden
Bei@chreiburg anhand der bevorzugte und beisyiel-aufte Ausfüh-
ruiif_,sfermen der Erf-i.Läutig %.:arstellenden £eich__uii.,en.
Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Parallax.panoramagramm-Einheit
mit den Merkmalen der Erfindung, in vergrössertem Maßstab, Fig. 2 eine Teil-Stirnansicht
der Einheit gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Querschnittansicht einer Parallr4anorama-
gramm-Binheit,beispielweise derjenigen gemäß Big. 1, die jedoch speziell zur Hervorbringung
eines Zweistellungs -"8ildänderungseindrucks" geeignet ist, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende schematische Querschnittansicht einer abgewandelten
Parallaxpanoramagramm-Einheit, die einen in mehreren Stellungen auftretenden Bildänderungseindruck
hervorzubringen vermag, in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine schematische Teil-Stirnaeitenansicht
einer-zur Hervorbringung eines veränderlichen Bildeindrucks geeigneten Einheit,
aus v:elciier die Betrachtungsrichtung dieser .irt von Einheiter: gegenüber dem
äuge eines Betrachters jlervorgeht, in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 eine ochematische
Teil-Stirnansicht einer Parallaxpanoramagramm-Einheit, beispielsweise derjenigen
gemäß Fig.
welche jedoch einen echten dreidiir.ensionalen Bildeindruck
zu vermitteln vern; :6,und aus welcher die Betrachtun6san-
ordnung dieser tirt von Einheiten gegenüber dem Auge des
Betrachters ersichtlich ist, in vergrößertem Maßstab,
rig.,7a eine schematische Teilansicht einer Parallaxpanoramagramm_
Binheit der Art gemäß Big. 6, in vergrößertem Malistab, Pig.
7b ein fgilatück einer Photographie einer linierten Bildschiebt
der zur Verwendung bei einer Einheit gemäß rig. 6
geeigneten
Art, in vergrößertem Maßstab, Pig. 70 ein Teilstück einer zweidimensionalen
Photographie des im
photographieteil gemäß Pig. 7b liniert dargestellten
Gegenstande,- in vergrößertem Maßstab, rig. 8 eine schematische Teilansicht
einer Parallaxpanoramagrammlinhe$,t gemäß Big. 1, aus welcher für die Erfindung
wichtige,.r>senlionemerkmale ersichtlich sind, in vergrößertem
nses@äb, Fig.
9 eine schematische Teilauaicht einer zur Verwendung bei
einer
Einhort der Art gemäß pig. 1 geeigneten Bildeohi:obt, su.e welcher
der "Plattenaufbau# einer derarti-
gen Sobioat hervorgeht,
in vergrößertem Maßstab, rig. 10 eine Aufsicht auf ein eine
Anzahl von Bildabschnitten tragendes Blatt, wobei jeder Abschnitt
die Bildschicht
einer fertigen@parallaxpanoramagrsmm-Einheit
zu bilden
vermag, in verkleinertem Maßstab, -H'ig. 11 eine uohematische
Seitenansicht einer bevorzugten Heretellungsanordnung mit den Merkmalen
der Erfindung, die
nach dem bevorzugten erfindungsgemäßen
Verfahren arbeitet
und die Beschichtung einer ein Bild tragenden Qrundechieht
mit eitler Kunststoffschicht sowie die an Ort und Stelle erfolgen-
de Formung dieser Beschichtung zu einem auf der Grundschicht
vor-
gesehenen Linsenraster gestattet,
'ig.12 eine schematische Seitenansicht eines mehrere Bildabschnitte
tragenden Blatts und einer üarlber befindlichen Beschichtung,
die zwecks Hervorbringung der fertigen Parallaxpanoramagramm-
Binheit mit Einprägungen versehen wird, in verkleinertem Maß-
Stab,
'ig. 13 eine schematische Teil-Seite,@sicht des vorderen Abschnitts
einer abgewandelten Ausführungsform einer Linsenfläche, die
bei einem erfindungsgemäß konstruierten linsenraster vor-
gesehen werden kann, in vergrößertem Maßstab,
'ig. 13A eine schematische Teil-Seitenansicht des hiiit: r-3n
Abschnitts
der abgewandelten Iiinsenfläc he@:h:@=` @:? Piss " @.3, in
vergrößertem
Maßstab,
'ig. 14 eine Teilaufsicht auf einen gemäß den lig. 13 und 13A
abge-
wandelten erfindungsgemäßen Zinsenraster, in vergrößerterü
DIaß-
s1@ab,
'ig. 15 [email protected] Teilquerschnitt längs der Linie 15-15 in Fig.
14, in
vergrößertem Maßstab,
'ig. 16 eine schematische Seitenansicht einer weiter abgewandelten
Ausführundeform einer erfindungsgemäßen linsenflä.che zur Ver-
weiidung bei einer parallaxpanoramagramm-Einheit mit den Merk-
malen der Erfindung, in vergrößertem Maßstab,
Kg. 17 eine Telsufsicht auf einen gemäß Pig. 16 abgewandelten
Linsenraster, in vergrößertem Maßstab, Fig. 18 einen Teilquerschnitt längs der Linie
18-18 in Pig. 17, in vergrößertem Maßstab, Fig. 19 eine söhematische Seitenansicht
einer abgewandelten Anordnung zur Begchichtung von ein Bild tragenden Grundschichten
mit einer Kunststoffschicht gemäß einem ab-gewandelten Verfahren mit den
Merkmalen der Erfindung, wobei diese Besoiiichtung an Ort und Stelle zu einem
Zinsenraster verformt wird, der in optischer Übereinstimmung mit dem auf der Grunüschicht
vorgesehenen Sicht-bald steht,
Big. 20 eitle schematische Seitenansicht
einer weiter abgewan-
delten Anordnung zur Beschichtung von ein Bild tragen-den
Grundschichten mit einer Kunststoffschicht gemäß B einer weiteren Abwandlung des
erfindungsgem4kn Verfah-rens, wobei diese Beschichtung an Ort und Stelle
zu einem in optisuher Ausrichtung auf das auf der Grundschicht vorgesehene
Sichtbild stehenden Linsenraster verformt wird, hig. 21 eine schematische
Seitenansicht bestimmter Einzelheiten der strukturellen Merkmale der zur Verwendung
mit der Anordnung gemäss Pig. 11 vorgesehenen Vorrichtungen zur wahlweisen Steuerung
bzw. Regelung des dabei durchgeführten Beschichtungsvorgangs,
Fig.
22 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer beim System
gemäß Pig. 21 verwendeten Kunstatoffbescllichtungs-Austrageinrichtung, Fig. 23 einen
Querschnitt durch die Beschichtungeeinrichtung @emüss Fig. 22, Fig. 24 eine perspektivische
Teilansicht des bevorzugten abgewandelten Erzeugnisses, Fig. 25 einen Teilquerschnitt
durch die Parallaxpanoramagramm-Einheit gemäß Fig. 25, bei welchem die Bildschicht
zwe3ts Verdeutlichung übertrieben dargestellt ist, in vergrößertem Maßstab, Fig.
26 eine perspektivische Teilansicht einer Anordnung zur Herstellung von Blättern
zur Verwendung bei Parallaxpanoramagramm-Einheiten gemäss der bevorzugten Abwandlung
der Erfindung nach den Fig. 24 und 25, Fig. 27 eine Aufsicht auf ein Negativ, das
erfindungsgemäß mit Führungsmitteln zur Erzielung einer einwandfreien Ausrichtung
zwischen dem Bild und dem Linsenraster der ParallaxpanoraLiagramm-Einheit versehen
ist, und Fi6. 28 eine Äufsicht auf eine Druckplatte, die erfindungsgemäß mit Füilrungsmi-t-teln
zur Erzielung einer einwandfreien Ausrichtung zwischen dem Bild der Parallaxpanoramagrai"nm-Einheit
und dem Linsenraster, auf welchen dieses Bild mit Hilfe dieser Platte aufgedruckt
wird, versehen ist.
In Big. 1 ist eine allgemein mit
2 bezeichnete Parallazpanorama gramm-hinheit bzw. optische Vorführ- oder
Betrachtungseinrich-
tung dargestellt, die aus einer linsenähnlichen
Bildschicht 4
und einem unmittelbar auf dieser befestigten Linsenraster
6 be-
steht. Der Linsenraster 6 weist eine Grundfläche 8 und eine
linsenähnliche Vorderseite 10 auf. Wie später genauer erläutert wer-
den
wird, ist die Bildsohioht 4 unmittelbar an der Grundfläche 8
des
Rastere 6 befeetigt, ohne das zwischen Raster 6 und Bildschicht
4 irgendwelche Klebmittel vorgesehen wären. Der Linsenraster
6 bzw,, genauer au4äedrüokt, seine linsenähnliche Fläche,
besteht
a'ss einer Reihe von halb- bzw. teilzylindrischen Krümmungen, welche
die die Vorderseiten der allgemein mit 12 bezeich-
neten, länglichen
Linsenelemente bilden. Jedes Linsenelement be-
steht aus einer
einfachen Linse mit einer kreisbogenförmig ge-
krümmten Vordereeite
und einer planen Rückseite. Der Brennpunkt der hinsenfläohen
12 des Rasters liegt praktisch mindestens in
der Ebene seiner
Grundfläche bzw. in der Ebene des von der Bildschicht,4 getragenen
Bilds. Parallax panorama annuity u nu @ erfui @ r @@ n zur Hers: .ellig
s -) l of units
The compensation concerns dllberieiii opti "" h., Vorfuhr- bz @ ;. : de-
costuming; berichtunLeri unu in particular:, äere hinäei.r#=@-ster ver
viendeade Aiarichtunt; en this urt. Derarti,; - # Einrichtun, .en
; lind genuinely under the name "Paz-allaxparioramabramm"
known.
More precisely, a parallax has paiiorarnagra.mm-linheit
a bendable ;; optical diagram with a lens-like: ilichen
Image layer and a lenticular screen, one in turn
Has base and a lens-like front. the
The image is not directly on the frame of the grid
attached and in agreement, - n_it the by the previous
the side of the grid defined lens surfaces. Preferably
is the focal point of the lens surfaces of the grid at least
practically in the plane of the picture layer, i.e. at one point,
which has the best optical clarity compared to one of the image
sc. light of neighboring. plan back @ewuhrleistet. The Re-
edge has a maximum thickness of about 0.13 to 0.64 mm.
Gei: lL @ ß a preferred ae °; rfi.;: Ur i: ot
die parallaxpa :: ordma @_; r: .i.ü_ @ _ @. xht: itei: .e, c _iü; tfia_atru @@ tion
i :: it one from Ku: sts tof.LL # esteher.aet: Li: @srxlra. @ '@ .r ui - ü v = .iicr
originally ,, licli vo # .:: .ie-; eü = Getrer__ tn
..eise au ;: Payiier, who at the KücEseitt- ües @ ü @; Lers c = if esti.gt
i: st a bei einür vorzu-ten @ .cwa: .di u: z; @sform
de_Ürfir_duriY; -% (=: it is the equality of e- = ier
he lit a unü: i @telvar: on s ei: _ iü ct.time ü
ar, ci @ tei @ Bllasc: @ichto
In the preferred iu: fü _ :. ruiygsform aer grfiiuurzzt; we u üie
Pur @@ llaxpanoraniagrar: mi-Lii-geit thereby r-erg = .-- tel - t, uaL one
flowable Be @ cr = icitig of the plastic, before @ .ar @ siise
a rol, -rier e-nes urGesätti. #, ten hth @ ylen-3 @ o: .1 = @ i _: @ a.:aerstoffs,
in the viscous state to a preferably strip form
present lined images == ichtbricht :: ird, vzorauf-
towards the 3esciiieh__nä in the For:.: from perfect -to the
Zir: ierurigen the picture sc _icnt designed, erected = @@: 3er@flä.c=: en ge
is embossed or notched. To be used as plastic ;; ii-d
a material is used with a melting point between e tv = iL @
1350 and 17700 and that a coating door
of about 10-200 ps. In addition, scl_-Le; the solidification
temperature of this plastic is so high
bring and its subsequent forum eruiöilicht y: is-ü,:, Uh-
it hardens at the same time as soon as the
preberialze i :: 3erü, rL;!, t # _ "G-Lnt; t. The embossed vialze" id z ".ecks
eitivianüfrei-i- Erüü.itul: @; d :: s Ku @: ststoifs vorzu ";s:; ice chilled,
but bel: t: lt cie_ ° i "#ui: utBtoff: i..uli the Li-härterii or solidification of its-
ne flexibility with uncbildut u in no way a lens ring
ster rait -: ü.er l; iegsa @_: keit vol. about 700-14J00 kg / em2.
In the production of the preferred edging, en
"If Zinricütuilg @@ ii-d a plastic with certain :: th ßigen-
acliaften as d.:!iiie; ichicht extruded and then closed
hurried Liii.; raster away and harden r. leave, viobei he
hurried lens-like front and an oC @ er in your leadership
has edges. jii_julliessenü eiii image in e __; "e representation;
mediating optical alignment, on the front
des itisters liervorüebi # pay attention to litiaentlc * .cheli directly
Reverse .: es hasters imprinted. The device used to
do- this i @ rzeugiiisses explained above,: eist strand-
p-reab, form- tuid pressure device ;; en on.
The above: -Old zru: _plaining features of the preferred execution
runAsforrl us the preferred modification of the selcen as well as many others
Significant works of the `invention are created as well as a
better understanding of the whole Lrfi.:dun,_; from four of the following
At @ chreiburg on the basis of the preferred and exemplary execution
ruiif_, sfermen der Erf- i.Läeig% .: arstellenden £ eich__uii., en. Show it;
1 shows a perspective partial view of a parallax panorama unit with the features of the invention, on an enlarged scale, FIG. 2 shows a partial front view of the unit according to FIG. 1, Fig. 3 is a schematic cross-sectional view of a Parallr4anorama-
gram-binary, for example that according to Big. 1, which, however, is especially suitable for producing a two-position "image change impression", on an enlarged scale, FIG. 4 shows a schematic cross-sectional view corresponding to FIG. 5 shows a schematic partial front view of a unit suitable for producing a variable image impression, from v: elciier the viewing direction of this unit: opposite the eye of a viewer proceeds, on an enlarged scale Parallax panorama unit, for example that according to Fig. which, however, create a real three-dimensional image impression
to convey vern; : 6, and from which the consideration
order this tirt of units towards the eye of the
Can be seen on a larger scale,
rig., 7a a schematic partial view of a parallax panorama_ binary of the type according to Big. 6, in an enlarged Malistab, Pig. Figure 7b is a fragment of a photograph of a ruled image slide for use in a unit according to rig. 6 suitable species, on a larger scale, Pig. 70 is a section of a two-dimensional photograph of the photographic section according to Pig. 7b lined objects, - on an enlarged scale, rig. 8 is a schematic partial view of a parallax panorama line $, t according to Big. 1, from which important, senlionemerkätze for the invention can be seen, in enlarged nses @ äb, FIG. 9 a schematic partial view of a for use in a Einhort of the species according to pig. 1 suitable Bildeohi: obt su.e which of the "disk structure seen # a derarti- gen Sobioat, in enlarged scale, rig 10 is a plan view of a a number of image sections supporting sheet, with each section, the image layer of a finished @ parallaxpanoramagrsmm unit. is able to form , on a reduced scale, -H'ig. 11 a uhematic side view of a preferred manufacturing arrangement with the features of the invention, which operates according to the preferred method according to the invention and the coating of an image-bearing surface with a vain layer of plastic as well as those made on the spot-
de formation of this coating into a pre-
lens grid seen,
Fig. 12 is a schematic side view of a plurality of image sections
bearing sheet and an overlying coating,
for the purpose of producing the finished parallax panorama
Binary is provided with impressions, in a reduced measure-
Rod,
'ig. 13 a schematic partial page, @ view of the front section
a modified embodiment of a lens surface that
with a lenticular screen constructed according to the invention
can be seen on a larger scale,
'ig. 13A is a schematic partial side view of the section called hiiit: r-3n
the modified lens surface @: h: @ = `@ :? Piss "@ .3, enlarged
Scale,
'ig. 14 a partial supervision of a according to the lig. 13 and 13A
converted interest grid according to the invention, in enlarged
s1 @ from,
'ig. 15 e @ .ren partial cross-section along the line 15-15 in Fig. 14, in
enlarged scale,
'ig. 16 is a schematic side view of a further modified one
Embodiment of a lens surface according to the invention for the
in a parallax panorama unit with the features
painting the invention, on an enlarged scale,
Kg. 17 a top view of one according to Pig. 16 modified lens grid, on an enlarged scale, FIG. 18 a partial cross-section along the line 18-18 in Pig. 17, on an enlarged scale, Fig. 19 is a söhematische side view of a modified arrangement for Begchichtung of an image-bearing base layers with a plastic layer according to a modified method having the features of the invention, said Besoiiichtung is deformed in place to an interest grid, which is visually consistent with the visibility provided on the green layer , Big. 20 vain schematic side view of a further abgewan- punched arrangement for coating an image load- bearing base layers with a plastic layer in accordance with B a further modification of erfindungsgem4kn procedural proceedings, wherein said coating in place to an in optisuher focus on the on the base layer intended visual image standing lenticular raster is deformed, hig. Figure 21 is a schematic side view of certain details of the structural features of the device for use with the arrangement of Pig. 11 provided devices for the optional control or regulation of the coating process carried out, FIG. 22 a perspective view of a preferred embodiment of a system according to Pig. 22, FIG. 24 is a partial perspective view of the preferred modified product, FIG. 25 is a partial cross-section through the parallax panorama unit according to Second illustration is shown exaggerated, on an enlarged scale, FIG. 26 a perspective partial view of an arrangement for the production of sheets for use in parallax panorama units according to the preferred modification of the invention according to FIGS. 24 and 25, FIG. 27 a plan view of a negative which, according to the invention, is provided with guide means for achieving perfect alignment between the image and the lenticular grid of the parallax panorama diagram unit, and FIG. 28 is a top view of a printing plate which, according to the invention, is provided with guiding means for achieving perfect alignment between the image of the parallax panorama magnification unit and the lenticular screen on which this image is printed with the aid of this plate. In Big. 1 indicated generally with 2 Parallazpanorama gram hinheit or optical demonstration or Betrachtungseinrich- shown tung, which is of a lens-like image layer 4 and a directly mounted on this lenticular lens 6 loading. the lenticular lens 6 has a base 8 and a lens-like Front side 10. As will be explained in more detail later , the image surface 4 is attached directly to the base surface 8 of the grid 6 without any adhesive being provided between the grid 6 and the image layer 4. The lens grid 6 or, more precisely , its printed lens-like surface, consists of a series of semi- cylindrical or part-cylindrical curvatures, which the d The front sides of the elongated lens elements , generally designated by 12, form. Each lens element con- sists of a simple lens with a circular arc overall writhing Vordereeite and a flat back. The focal point of the hinsenfläohen 12 of the grid is practically at least in the plane of its base or in the plane of the image carried by the image layer 4.
Erfindungsgemäß besitzt der Raster 6 selbst eine Stärke
von et-
wa 0,13-0,64 mm. Diese Stärke ergibt sich am besten aus
Nig. 2,
in welcher der Buchstabe t die maximale Stärke des
Rasters be-
zeichnet, d.h. den Abstand zwischen der Spitze
bzw. dein Schei-
telpunkt einer Linsenfläche 12 und der
Rasterrückseite B.
Der vorher erwähnte Ausdruck "linierte
Bildschicht't wird im Folgenden als Stammbegriff benutzt, um eine beliebige Art
einer eine !Unzahl von Tafeln bzw. Streifen praktisch gleicher Breite tragenden
Schicht zu bezeichnen, die ein oder mehre---e linsenähnliche Bilder bildet. Bei
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Grundschicht bzw. die
das Bild tragende Schicht aus einem Abschnitt eines Papier- oder Kartonstreifens
'bzw. -blatte mit glasierter Oberfläche. Dies bedeutet aber nicht, daß unbedingt
eine Papier-O-,Zndschicht verwendet zu werden braucht, vielmehr kann erfindungsgemäß
jede beliebige,- geT eignete Art von Grundschicht benutzt werden. Tatsächlich lässt
sich gewünschtenfalls, im Gegensatz zur Verwendung einer Bildreproduktion auf einem
Kartonstück, ein mit einer entwickelten Emulsion versehener Film verwender.L9 Die-
J`erwendang Jon Papier wurde ,jedoch als bevorzugte gewählt, da dieses Material
eine einfache Massenhers tellung eines beliebigen Grundschichtbilds ermöglicht.
Darüberhinaus ist jedoch zu beachten, daß es in gewissen Fällen vorteilhaft sein
kann, die Grundschicht unmittelbar auf die Rückseite des linsenrasters aufzudrucken,
wie dies später im Zusammenriang mit der bevorzugten abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben werden wird.According to the invention , the grid 6 itself has a thickness of approximately 0.13-0.64 mm. This strength is best derived from Nig. 2, in which the letter t denotes the maximum strength of the grid , ie the distance between the tip or apex of a lens surface 12 and the back of the grid B. The previously mentioned expression " Lined image layer is used in the following as a root term to denote any type of layer carrying a myriad of panels or strips of practically the same width and forming one or more lens-like images In the preferred embodiment of the invention the base layer or the layer bearing the image consists of a section of a paper or cardboard strip or sheet with a glazed surface any suitable type of base layer can be used A piece of cardboard, a film provided with a developed emulsion was used.L9 Die-J`erwendang Jon paper was chosen, however, as the preferred material because this material enables easy mass production of any base layer image. In addition, however, it should be noted that in certain cases it can be advantageous to print the base layer directly onto the rear side of the lenticular screen, as will be described later in connection with the preferred modified embodiment of the invention.
äach der Erläuterung der allgemeinen Eigenschaften aer bei der beVUrzugten
Ausführungsform der Erfindung verwendeten Grundschicht sei nunmehr das von dieser
getragene linierte bzw.
streifenweise zusammengesetzte Bild
näher erklärt. In diesem Zusammenhang sei auf Pig. 9 verwiesen, in welcher die Grundschicht
allgemein mit 4 bezeichnet ist und, wie dargestellt, aus einer Anzahl von Streifen
5,5a,5b und 50 praktisch gleicher Breite bestehtg die durch eine Anzahl ähnlicher
Streifen 7,7a 7b und 7o voneinander getrennt sind. Falls ein veränderbarer Bildeindruck
hervorgebracht werden soll, enthalten die Streifen 5-5c zu einem anderen Zeitpunkt
aufgenommene Darstellungen als diejenigen der Streifen 7-7c. Wenn dagegen ein echtes
dreidimensionales Bild durch das fertiggestellte erfindungsgemässe Parallaxpanoramagramm
zu sehen sein soll, so würden sich die Platten 5-5e und 7-7c durch die Betrachtungspunkte
voneinander untersoheiden, würden jedoch zusammen dem unbewaffneten Auge ein ununterbrochenes,
etwas verschwommenes Bild darbieten. Bei-Betrachtung der Grund- bzw. bildtragenden
Schicht 4 mit dem blossen Auge würde sich, falls ein veränderbares Bild erzeugt
werden soll# ein einzelnes Bild in wechselnden Stellungen und mit gewisser
Verzerrung ergeben. Im Fall eines echten dreidimensionalen Bilds würde dieses dagegen
denn bloßen Auge als nur geringfügig verzerrt erscheinen. Nach der Erläuterung des
Ausdrucks "liniert", wie er vorstehend angegeben wurde und im Zusamrnetuiang
mit der Grund- bzw, Sichtbildsenicnt verwendet wird, seien nunmehr die Betriebseigenschaften
und die Anordnung der Bilbchicht relativ zum Linsenraster
näher
erläutert. Aus Fig. 3, in der eine stark vergrößerte Qüerechnittsansicht eines Abschnitts
der Einheit gemäß Fig. 1 dargestellt ist, ist es ersichtlich, daß jede Linsenfläche
12 eine gekrümmte Vorderseite 16 und eine plane Rückseite 18 aufweist und somit
ein einfaches konverüierent plan-konvexes Lineenelement bildet. An der Rückseite
des Linsenelements bzw. Linsenfläche 12 ist ein Abschnitt der Grundschicht 4 angebracht.
Gemäß Fit. 3 ist jeder von der Grunc!schicht 4 getragene Streifen auf dieser Schicht
angeordnet, da diese ,3treifen auf dieselbe Weise wie beim Bedrucken von Papier
auf diese Grundschicht aufgedruckt sind. Es ist zu beachten, d aß unter dem hier
verwendeten Ausdruck 1fDrucken" normale Druckverfahren mit erhabenen Lettern sowie
auch Steindruck-, Gravier-, Seidenruasken- und/oder Farbdruckverfahren, normale
Tusche-Druckverfahren o.dgl. geeignete Möglichkeiten zur Aufbringung eines Schaubilds
zu verstehen sind. In Fig. 3 sind die einzelnen Streifen ebenso wie in Fig. 9, durch
gekreuzte bzw. parallel gestrichelte Bereiche angedeutet. Unterhalb der Linsenfläche
12 sind ein Streifen x und ein Streifen y angeordnet, v@obei angenommen wird, daß
die Einheit gemäß Fig. 3 eine solche juit Ilveränderbareni Bild 11 ist. Der Streifen
x kann ceisielscreis»- eii:er der Streifen 5 bis 5c sein, während äer Streifen y
einer der Streifen 7 bis 7c gemäß Fig.After the explanation of the general properties of the base layer used in the preferred embodiment of the invention, the lined or striped image carried by it will now be explained in more detail. In this regard, Pig. 9, in which the base layer is generally designated 4 and, as shown, consists of a number of strips 5, 5a, 5b and 50 of practically the same width, which are separated from one another by a number of similar strips 7, 7a, 7b and 7o. If a changeable image impression is to be produced, the strips 5-5c contain representations recorded at a different point in time than those of the strips 7-7c. If, on the other hand, a real three-dimensional image is to be seen through the finished parallax panorama according to the invention, the panels 5-5e and 7-7c would differ from one another through the viewing points, but together would present an uninterrupted, somewhat blurred image to the unarmed eye. When looking at the basic or image-bearing layer 4 with the naked eye , if a changeable image is to be generated # a single image in changing positions and with a certain amount of distortion would result. In the case of a true three-dimensional image, on the other hand, this would appear to be only slightly distorted to the naked eye. After the explanation of the term "lined", as specified above, and respectively at Zusamrnetuiang with the basic, Sichtbildsenicnt is used now the operating characteristics and the arrangement of Bilbchicht be explained in more detail relative to the lenticular lens. From Fig. 3, in which a greatly enlarged cross-sectional view of a portion of the unit according to FIG. 1 is shown, it can be seen that each lens surface 12 has a curved front side 16 and a flat rear side 18 and thus forms a simple convergent plano-convex line element . A section of the base layer 4 is attached to the rear of the lens element or lens surface 12. According to Fit. 3, each strip carried by the base layer 4 is arranged on this layer, since these strips are printed on this base layer in the same way as when printing on paper. It should be noted that the expression "1fprinting" used here means normal printing processes with raised letters as well as lithographic, engraving, silk pink and / or color printing processes, normal Indian ink printing processes or the like, suitable options for applying a diagram In Fig. 3, the individual strips are indicated by crossed or parallel dashed areas, as in Fig. 9. A strip x and a strip y are arranged below the lens surface 12, it is assumed that the unit according to FIG Fig. 3 is such a variable image 11. The stripe x can be the stripes 5 to 5c, while the stripe y can be one of the stripes 7 to 7c according to FIG.
9 ist. Ein in diesem Zusammenhang zu beachtender wichtiger
Punkt
besteht darin, daß unter jeder Linse mindestens jeweils zwei Streifen
x und y vorgesehen sind, die gewünschtenfalls im Verhältnis wesentlich schmäler
als dargestellt sein oder für benachbarte Linsen 12 gemeinsam vorgesehen sein können.
Anhand von Pi . 3 sei nun # hr b is ie1sw se an enommen daß
g Jeswei s unldergchied#eche Zeitpunkte dar-
die Streiten x und yAusmgn Öregat#ilgt iihig annes mit
gesenkter Hand ergeben,vährend säjAtliche Streifen y zusammen das
Gesamtbild eines Mannes mit erhobener Hand zeigen. In diesem Pall stellen
alle gleichzeitig betrachteten Tafeln x das eine und alle gleichzeitig betrachteten
Tafeln y das an-dere der beiden Bilder dar.
Wenn die Betraohtungelinie
längs der Linien C'1 bzw. 012 ge-
mäß pik. 3 versäuft, so sieht der
Betrachter aufgrund der Aus-richtung der Parallaxpanoramagramm-Einheit
und des gleichen
Breohungsindexes der Linsenelemente 12 nur die entsprechenden
Streifen y, wobei die Lichtstrahlen im Inneren der linsenflä-
chen IMB XI9 iYHääM auf die in Fig. 3 angedeutete
Weise abge-
brochen werden. Hierbei sind dem Betrachter nur diejenigen Streifen sichtbar,
welche die Darstellung des Mannes ergeben, der in diesem Beispiel
seine Hand erhoben hat.9 is. An important point to be observed in this connection is that under each lens at least two strips x and y are provided, which, if desired, can be much narrower than shown or can be provided jointly for adjacent lenses 12. Using Pi. 3 it is now assumed that # hr bis ie1sw se
g Iswe s unldergchied # some points in time
the disputes x and y Ausmgn Öregat # ilgt iihig annes with
Hand seated shown vährend säjAtliche strip y together the overall picture of a man raising his hand pointing. In this Pall filters all simultaneously considered panels x one and all simultaneously considered panels y the arrival of the two images particular. When the Betraohtungelinie along lines C'1 or 012 ACCORDING pik. 3 versäuft, so the viewer sees the result of the training Parallaxpanoramagramm unit and of the same Breohungsindexes direction of the lens elements 12 y only the corresponding strips, the light beams inside the linsenflä- chen IMB XI9 iYHääM in the manner indicated in Fig. 3
to be broken. The viewer can only see those stripes that represent the man who in this example has raised his hand.
Wird die Parallaxpanoramagramm-Einheit dagegen um eine waagerechte
Achse herumgedreht, so daß die vom Bild zurückgeworfenen und zum Auge des Betrachters
gelangenden Lichtstrahlen wie im
Fall der Strahlen Ot1 und
C'2 in Fig, 3 parallel zueinander verlaufen, so bieten diese Strahlen aufgrund des
Brechun,#;sinäexea und der Relativstellung der Parallaxpanoramagramm-Einheit dem
rtuge des Betrachters nur die Streifen x dar, welche in diesem beispielhaften Fall
die Wiedergabe eines Bannes darstellen, vier seine Hand an ;eine Seite herabgesenkt
hat.
Obgleich im Zusammenhang mit Fig. 3 nur zwei verschiedene Stel-
lungen einer Person beschrieben wui.--n, lassen sich so viel
ver-
ächiedene Stellungen wie gewünscht unterbringen. Gern äß Pib.
4
sind beispiels@,eise vier verschiedene Bilder ain-ter jeder
Linsen-
flüche angeordnet. Genauer #.es:,gt, befifiden sich hinter
den ein-
ander benachbarten linsenflachen der Reine nach die Streifen
Pi,
P2 bzw. 23 und Q1 , q2 oder Q3 uüd S1 , S2 bzw. 33 und
T7 , T2 bzvi.
T3. denn die Parallaxpanoramagrauim-Eirüieit fpnfünelich so
ausge -
richtet wird, daß die zwischen dem Auge des Betrachters und
der
Einheit verlaufenden Lichtstrahlen längs der punktierten Pfeile
verlaufen, dann sind dem Betrachter aufgruna de; Brechuiigsin-
uexes der linsenflachen sowie der Ausrichtung der Einheit nur
die Tafeln P sichtbar. Wird die EL:heit dagegen so gedreht,
daß die Lichtstrahlen zwischen dem Auge des Betrach-@ers und
der
Einheit längs der gestrichelten Pfeile verlauf a-@, können
:iur die
Tafeln (Z gesehen werden. Wird die Einheit dann weiter ver-
dreht, so üaß die hichtstranlen parallel zu den aus-ezogenen
Pfeilen verlaufen, so sind nur die Tafeln S sichtbar und schliess-
lich werdet. dem Betrachter nur die Tafeln T sichtbar, wenn
die
Einheit noch weiter verdreht wird und die Lichtstrahlen parallel
zu den gewellten Pfeillinien verlaufen. aufgrund des Verdrehens der Parallaxpanoramagramm-Einheit
relativ zum Auge des Betrachters kann sich das auf der Einheit befindliche Bild,
beispielsweise das eines Mannes, ständig ändern, d.h. es entsteht der Eindruck,
als ob sich die Hand des warmes aus dessen Hosen -tasche bis über seinen Kopf bewegen
würde. In den unmittelbar vorangehenden Absätzen wurde eine Sinneit mit e.nem sich
ändernden Bild beschrieben. Der Aufbau einer Einheit zur Darbietung eines echten
dr eidemensionalen Bilds entspricht im wesentlichen demjenigen der erstgenannten
hinheit. If, on the other hand, the parallax panorama unit is rotated around a horizontal axis so that the light rays reflected from the image and reaching the eye of the beholder run parallel to one another as in the case of rays Ot1 and C'2 in FIG , #; sinäexea and the relative position of the parallax panorama unit to the viewer only the stripes x, which in this exemplary case represent the representation of a ban, four his hand on; one side has lowered. Although in connection with Fig. 3 only two different positions
lungs of a person wui - n, so much can be
accommodate other positions as desired. Gladly according to Pib. 4th
are, for example, four different images ain-ter each lens
curses arranged. More precisely # .es:, gt, are located behind the
on the adjacent lens surfaces the pure after the stripes Pi,
P2 or 23 and Q1, q2 or Q3 and S1, S2 or 33 and T7, T2 or vi.
T3. because the parallax panorama gray in the Eirüieit five fifteen so excellent -
that is judged between the eye of the beholder and the
Unity of rays of light running along the dotted arrows
run, then are due to the viewer; Refractory
uexes the lens surfaces as well as the alignment of the unit only
the panels P visible. If the EL: is it turned so
that the rays of light between the eye of the beholder and the
Unit running along the dashed arrows a- @, can: iur die
Panels (Z can be seen. If the unit is then further
turns, so the hichtstranlen parallel to the undressed
Arrows run, only panels S are visible and
will be. the viewer only the panels T visible when the
Unit is further rotated and the light beams extend parallel to the weight e llten arrow lines. Due to the twisting of the parallax panorama unit relative to the eye of the beholder, the image on the unit, for example that of a man, can constantly change, that is, the impression arises as if the hand of the warm man is reaching out of his trouser pocket to over his Head would move. In the immediately preceding paragraphs, a sense of the word was described with a changing image. The structure of a unit for presenting a true three-dimensional image essentially corresponds to that of the first-mentioned unit.
Bei einer solchen Einheit liegt jedoch unter jeder einzelnen Linsenflüche
des Linsenrasters jeweils ein ganz bestimmter Bildstreifen, wobei im Gegensatz zum
Fall der sich ändernden Bilder, alle Streifen Teile ein und desselben Gesamtbilds
darstellen. Gemäß Fig. 7a sind somit Sinter den Linsenflüchen 12a, 12b und 12c jeweils
ganze Einzelstreifen X,X'bzu. X'' angeordnet, Der Bildinmalt jedes :;treifens X
ändert sich über die Breite des Streifens bei Verlagerung des Betrachtungspunkts
längs einer beliebigen, im rechen Winkt zur Längsachse der Linsenfläche verlaufenden
Achse. Im wesentlichen weist jeher btreifen X eine ununtlrbrochene Foltre von sich
ändernden, untrennbaren, länglichen bze. Linienbildern auf, die fortlaufend ineinander
übergehen uni; beispielsweise an der rechten Kante des 3treilens beginnen. Eine
solche Folge von Livienbildern geregt sich fort-
laufend über die faxile Breite aes Streifens ri und endet erst
an dessen rechtem Rana. :`Jas an uer Tafel @' oeginnende @u
_'rien-
Bild begir=.rit als rort:jetzt.in #; äes auf dem itl-eifen
$ auslau-
fenden L-lr:ienbilct. s. iludic:..:e reise ergib) oicll ein
vulld;ii.n-
diges Bild, das zwar i_, einer Hinsicht kontinuierlich verläuft,
sich andererseits @edoc:r $;@,1dF;@i:ins@ bei VcrlagerunL cles
Be-
traclitungs pLinkts längs einer beliebi-;en c@ue@acli@e eines
das
Bild darstellenden Ausser diesen vorm Be-
t a@iltür_,s}:ür:kt abii,ii.:i.;en Unterschieden län,-_;s jeder
Querachse
jedes einzeLien 3trei_ieris ist auch noch feit: Unterschied
in
der Darstellung z@@@.acheri irä hä.n ,sriclitun@; voneinander
entfern-
ten 2F ilen des ;@tre_1=er-@;@ vorhanden, so @aß die Streif(nr-j_lie
ein vollsündiges Bild A;arbietet.
Aus Fig. 7b ist es ersichtlich, daß das Bild innerhalb eines
beliebigen Streifens ..s,;s' bzva. Y," kontinuierlich
von dessen
einer W.ngskante zur anderen verläuft, obgleich sich der Be-
trachtunLspunkt, von 4Rrelcliem aus eine gegebene Darstellung;
ge-
sehen wird, über die Breite des Streifens hinweg ändert." Wenn
eine Grundschicht der in Fig. 7b dargestellten Art unter einem
Linsenraster, beishielsv@eise dem in Fig. 7a mit 6 bezeichneten
Raster angeordnet wird, wobei die ILinsenflächen 12 des Ra-
sters über getrennten Streiten zu liegen kornirren, dann sieht
eine die Einheit betr :chtende Person ein czreidimensionales
Bild,
bzw., genauer ausgedrö-cl.tr ein dreidimensionales Scheinbild.
Bei der vorstehend beschriebenen, ein drelC:iiiiensionaleS
Bild dar-
stellenden Uinheit werden! die L,n;s_@chsE:n, d..r Li@aenfl"chen
rechtwinklig zu einer zwischen. den :xut;en u(:j :jetrachters
verlau-
fenden Linie ausgerichtet. Auf diese `,@eiae er.pf,;;.r.,-t
düs linke
luge des Betrachters geri@L:ß Fig. 7a kreis,:ielsvjeise lär:;s
aer Li-
nien L1 und L2 vom Bild zuriic:rzt Lichtstrahlen, während
sein rechtes Auge die längs üer Li:@ien R1 und R2 rei:lekti2rteri
Lichtstrahlen sieht bzw. empfängt. Jie ä i.ra:ileri L1 und
12 stam-
men von einen Punkt eines Streifens, der sich seitlich neben
eineue Pikt desselben Streifens befindet, von vaelcheni die
::')trah-
leri E 1 und R2 zum Auge des Betrachters zurückbeworfen
vier-
den, bzw. Aerden von dieseui Punkt reflektiert. Die Vlirkung
ist
dieselbe wie bei einer BetrL(chtun- eines jtereoskopischen
Dia-
positivs in einer Stereoskopvorriclit.. ng. Jedes der beiden
Augen
des Betrachters sieht für sich;leiclizeiti@; @etr: iahe, sich
durch
den Betrachtungspunkt untersjlieidende Teilbilder eines Gesamt-
bilds, wobei das Gehirn des Betrachters diese Teilbilder mitein-
ander verwischt und ihm aufgrund der äit-".4sei:1lDfindunL-,
den Ein-
druck eines dreidimensionalen Bilas vermittelt.
Obgleich die Einheit gemäß Fit-D- 7a in Verbinciuns finit einer
einzi-
gen Linsenfläche 12 beschrieben. Y.,i@rde, ist es ersichtlica,
daß
der Betrachter augrund dergeriii,-,en Gvöße der einzelnen Zinsen
-
flächen gleichzeitig mehrere derselbei: sieli-t. Lind aal'
diese gleise
eire dreidimensionales Gesaintbilä erli@l@@ Der= Vorgang ist
jedoch
bei jeäer Linsenfläche derselbe @4ie vora t. h@@i:a les;:hriel;er,,
so
daß der di,rch jede e:@rrnPI@ hr,@;enflächp har@Tpr@;y=L@-F@n@
@jinY?f'°-Y
eiY@c:iiztclc @icnt ira @@irzelnert i@esc_Iricbe@ zu e:rcei:
],-raucht,
Die Ausrichtung der Linsenflächen des hirisenrasters auf die Linierungen bzw. Streifen.der
Grund- bzw. Bildschicht der fertigen Parallaxpanoramagramm-,inheit erfordert= praktisch
dieselben Überlegungen, ob es sich um ech-,e dreidimensionale oder um -sich änaernde
Milder handelt. Der Unterschied liegt, wie erwähnt, lediglich in der genauen inordnung
der Streierl inbezug auf die darüber liegenden Linsenflächen. Die Porm des Linsenrasters
ist dagegen ungeachtet der Art der in Prage stehenden Darstellung praktisch jeweils
dieselbe. Die Grundmerkmale der Erfindung lassen sich somit gleichermaßen auf beide
arten von Stereogramm- bzw. Parallaxpanoramagraüm3-Einheiten anwenden. Nach der
Beschreibung der Grundmerkmale der Arbeitsweise derartiger Einheiten sei die _-rfindung
nunmehr allgemein in Anwendung auf jede dieser Arten weitererläutert, wobei zu beachten
ist, daß die 1'lcäncterung in oer speziellen Ausführungsform der Bildschicht mnd
in der Ausrichtung zwischen Linsenrastet und Bildschicht liegt.In such a unit, however, there is a very specific image strip under each individual lens surface of the lenticular grid, in which case, in contrast to the case of the changing images, all the strips represent parts of one and the same overall image. According to FIG. 7a, the lens surfaces 12a, 12b and 12c are each complete individual strips X, X'bzu. X '', the image in each:; strip X changes across the width of the strip when the viewing point is shifted along any axis running at right angles to the longitudinal axis of the lens surface. Essentially, btreifen X has always shown an uninterrupted torture of changing, inseparable, elongated bze. Line images that continuously merge into one another; for example, start at the right edge of the 3treilens. Such a series of pictures of life moves on. running across the faxile width of a strip and only ends
on its right rana. : `` Jas on uer Tafel @ 'oeginnende @ u _'rien-
Image begir = .rit as rort: now.in #; äes out on the itl-eifen $
fenden L-lr: ienbilct. s. iludic: ..: e travel result) oicll a vulld; ii.n-
diges picture, which is continuous in one respect,
on the other hand @edoc: r $; @, 1dF; @i: ins @ at VcrlagerunL cles loading
traclitungs pLinks along any one of the c @ ue @ acli @ e
Except for this in front of the loading
ta @ iltür_, s}: ür: kt abii, ii.: i.; en differences län, -_; s of each transverse axis
every single 3trei_ieris is also free: difference in
the representation z @@@. acheri irä hä.n, sriclitun @; apart from each other
th 2F ilen des; @ tre_1 = er - @; @ present, so @ ate the Streif (nr-j_lie
a completely sinful image A; works.
From Fig. 7b it can be seen that the image within a
any stripe ..s,; s' bzva. Y, "continuously from that
from one side edge to the other, although the
point of interest, from 4Rrelcliem a given representation; ge
will see changes across the width of the strip. "If
a base layer of the type shown in Fig. 7b under one
Lenticular raster, for example the one denoted by 6 in FIG. 7a
Grid is arranged, wherein the I lens surfaces 12 of the Ra-
sters to lie down over separate quarrels, then see
a person looking at the unit a three-dimensional image,
or, more precisely expressed, a three-dimensional dummy image.
In the case of the above-described, three-dimensional image
to become the unity! the L, n; s_ @ chsE: n, d..r Li @ aenfl "chen
perpendicular to one between. den: xut; en u (: j: jetrachters verlau-
aligned with the end of the line. On this `, @ eiae er.pf, ;;. R., - t düs left
luge of the viewer geri @ L: ß Fig. 7a circle,: ielsvjeise lär:; s aer Li
nien L1 and L2 back from the image: rts light rays while
his right eye running along the Li: @ien R1 and R2: lekti2rteri
Sees or receives rays of light. Jie ä i.ra: ileri L1 and 1 2 stam-
men from a point of a stripe, which is next to the side
there is a new pictogram of the same stripe, from vaelcheni the :: ') trah-
leri E 1 and R2 thrown back to the eye of the beholder four-
den or aerden reflected from this point. The effect is
the same as for a viewing of a jtereoscopic slide
positive in a stereoskopvorriclit .. ng. Each of the two eyes
the viewer sees for himself; leiclizeiti @; @etr: iahe, get through
partial images of an overall
image, whereby the mind of the viewer
other blurred and because of the äit- ". 4sei: 1lDfindunL-, the one
printing of a three-dimensional image.
Although the unit according to Fit-D- 7a is finite in connection with a single
gene lens surface 12 is described. Y., i @ rde, it is evident that
the viewer due to the smaller, -, en size of the individual interest -
several of the same areas at the same time: sieli-t. Lind eel 'these tracks
A three-dimensional Gesaintbilä erli @ l @@ The = process is however
the same @ 4ie above for each lens surface. h @@ i: a les;: hriel; er ,, so
that the di, rch every e: @ rrnPI @ hr, @; enfläp har @ Tpr @; y = L @ -F @ n @ @jinY? f '° -Y
eiY @ c: iiztclc @icnt ira @@ irzelnert i @ esc_Iricbe @ zu e: rcei:], - smokes,
The alignment of the lens surfaces of the raster with the lines or stripes of the base or image layer of the finished parallax panorama unit requires practically the same considerations, whether it is real, three-dimensional or changing milders. As mentioned, the only difference lies in the precise arrangement of the Streierl in relation to the lens surfaces above. The shape of the lenticular grid, however, is practically the same regardless of the type of representation in question. The basic features of the invention can thus be applied equally to both types of stereogram or parallax panorama 3 units. After the description of the basic features of the operation of such units, the invention will now be explained further generally in application to each of these types, whereby it should be noted that the change in the special embodiment of the image layer lies in the alignment between the lens latch and the image layer.
Die' physikalischen Eigenschaften des erfindungsgemäß erhaltenen Erzeugnisses
sind sehr wichtig, da sie dieses Erzeugnis für die, billige Massenherstellung nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet machen und da sie eine Verwendung des Erzeugnisses:
für zahlreiche Darstellungszwecke,-beispielsweise bei Zweit-_ schrifteneinbänden,
Grußkarten, Kalendern u. dgl. , ermiglich t .
Viie erwähnt, beträgt die gemäß Pigo 2 mit -t bezeichnete Stärke
des Linsenrasters etwa 003 - 0,64 mm. Während dieses
Maß die
I;iaximal-- und -die Mindeststärke eines nach dem erfndungsgemäßen
Verfahren hergestellten Linsenrasters festlegt,, wird bei der
bevorzugten Ausiührungsfornx der Erfindung eine Märke des Lin-
senrasters von etwa 0,23-0,.51 mm vorgesehen. Außerdem sieht
die :Grfindung die Ausbildung des Linsenrasters mit anderen
physikalischen Eigenschaften und Abmessungen vor, wodurch er
s l)eziell für geeignet wird und
die erfindunbsgei;äß erzielbaren Vorteile besitzt,
Erfindungsgemäß besteht der fertige ßas@ter in seiner endgülti-
gen Form aus einem M. terial mit einer Abriebfestigkeit von
et-
wa 5-50 mg nach der Bestiimung. gemä:dem ASTM Normen-Prüfver-
fairen I1-1044-56 unter Verwendung,von "Calibrasell-Rädern
Iro. CS-17 über 1000 Prüfkreisläufe. Außerdem besitzt dieses
Itia-
terial gemäß dem ASTI:"t-Normen-Prüfverfahren D-1746-69T eineg
Lichtdurchlässigkeit von 40-100% und gemäß dem ASTH-Normen-
Prüfverfahren D-1003-59T einen Lichtstreuungswert (Trüb#eits-
faktor) von 0-15%:
Daneben ist es von Bedeutung, daß das erfindungsgemäße Erzeug-
nis gemäß dem ASTh-Normen-Prüfverfahren D-747-5ST eine Biege-
festigkeit von etwa 700- 14000 kg/em2 besitzt. Wenn das erfin-
dungsgemäße Erzeugnis nicht den genannten Erfordernissen ent-
spricht und seine Biegefestigkeit nicht innerhalb des arge-
gebenen Bereichs liegt, ist es nicht für Zeitschrifteneinbände
$ Grußkarten, Kalender o.dgl. geeignet. Weiterhin ist zu beachten, daß der bevorzugte
erfindungsgemäße yinsenraster gemäß Fig. 8 eine i.reite 1Y der einzelnen Linsenelemente
von etwa 0,38-0,13 mm und vorzugsweise von etwa 0,9B-0, 31 mm besitzt. Der
Radius r dieser LinsenflG-.chen beträgt gemäß Fig. 8 etwa 0,06q.-0,28 mm und liegt
bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Bereiche von etwa 0,08 - 0,23
mm. Es ist zu beachten, daß die verschiedenen iderkmale der Erfindung einschließlich
der vorstehend angeführten Bereiche und Begrenzungen sich auf Linsenrastereinheiten
beziehen, die bei der endgültigen Verwendung sowohl biegsam als auch starr sein
können und die entweder als Teil einer geschichteten Einheit oder als Raster ausgebildet
sind, der unmittelbar mit einem Aufdruck versehen ist. Außerdem betreffen bestimmte
Merkmale der Erfindung auch aus unterschiedlichen Werkstoffen, einschließlich Glas,
herbestellte Linsenraster. Die vorstehend angegebenen Bereiche sind jedoch für die
Hervorbringung einer biegsamen Parallaxpanoramagramm-@;inheit mit guten optischen
Eigenschaften von Bedeutung und legen darüberhinaus wesentliche Begrenzungen zur
Erzielung einer optimalen Güte des erfindungsgemäßen neuartigen Erzeugnisses fest.
1Veben den physikalischen Eigenschaften des bei einer erfindungsgemäßen Parallaxpanor°amagramm-Einheit
vorgesehenen Linsenrasters
bezieht sich die Erfindung auch noch
auf bestimmte Jerkstoffe zur Verwendung bei der Herotellung derarti"er Rauter, wobei
diese Werkstoffe entochiedene Vorteile sowo::l beim Enderzeugnis als auch beim Verfahren
zur 14Tassennerstellung dieses Erzeugnisses besitzen. Vor der Erläuterung der eir@zelnen
Verfahrenamerkmale, wobei diese Vorteile in Hinsicht auf die genannten Erfordernisse
im i;inzelnen erldutLrt werden, sei jedoch allgemein auf die erfindungsgemäß vort;euehener:
r.rten von Werkstoffen zur Ausbildung des Linsenrasters einer r::irilieit finit
ezrier besctiicliteten, ein -oild tragenden Grundschicht verwiesen. Die zur Verwendung
bei der bevorzugten Abwandlung der Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das
Bild auf den Linsenraster aufgedruckt wird, geeigneten Stoffe sind unten im Einzelnen
angegeben. Die allgemeine Klasse der zur Verwendung bei der Herstellung von beschichteten
Grunaschichteneinheiten r;eeigneten Materialien ist bekannt und wird im Folgenden
als diejenige der ungesättigten Äthylen-Kohlenwajserstoffe bezeichnet. Zu den speziellen
Werkstoffen dieser Gruppe, welche zu den vorteilhaftesten Ergebnissen führen und
welche zur Herstellung des erfinduiit#sgemässen Linsenrasters gemäß seinen bevorzugten
Ausführungsformen brauchbar sind, zählen Polyäthylen, Polypropylen, Polyäthylentetrathylat,
Vinyltoluol, nicht erweichtes Polyvinylchlorid und Vinylidenchlorid-Kunstharz. Obgleich
diese Stoffe sämtlich die wünschenswerten Eigenschaften besitzen, hat es sich gezeigt,
daß sich mit den Polyolefinen optimale Ergebnisse erzielen lassen, weshalb die Herstellung
eines
.Linsenrasters für eine geschichtete Einheit aus einem Polyolefin
bevorzugt wird.
Ungeachtet der. aus der vorher anLegeberien Staniingrut):,e
oder uer
spezielle:, vorstellend an@e:L*üiirten Klas-e verwenueten i.:aterial-
art, die zur Herstellung beschichte;td-ter Einheiten geeignet
ist, sollte uteser Stoff bestimr-te physikaliache Ligenschaf
ten
besitzen, nämlich einen Schmelzpunkt zwischen 1070 und
260°C
und vorzugsweise zwischen 135 und 177°C, eirie Besshichtuni;avis-
kosität bei diesen Temperaturen von etwa 10-2:0 ps, eine Ab-
küril- bzw. Erhärtungstemperatur von über -18°"":uer nicht
höher
als normale Raurritemperatur von 22o#%, :.r:ci s _1-i.te Gei
'3^liinelzteni@;ez#=ttur und Des""iiicritunvsviskos!L:i.t zu
einer Beschich-
tung mit einer --stärke von etwa 0,10 - 0,62m::1 ausziehen
lassen.
Zwei weitere Faktoren für du.s erfindunga-eui#Je "runätrzeugnis;
welche sich sowöiil auf geschichtete ßintiei@er_ als auch auf
.-in-
neuen beziehen, bei denen das Bild unmittelbar auf den Linsen-
raster aufgedruckt wird, verdieren Beachtung. Diese I'aktoren
sind der Brecriuri@rsindex des bei der Parallaxparioramagramrri-
Einheit verwendeten Linsenrasters sowie ge=isse Begrenzungen
hinsichtlich dessen bevorzugter Stärke, die durch die Brenn-
weite bzw. den Krü::munhsrddius der li$senelemerzte dieses
Ra-
sters beeinflußt wird. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
ergibt sich somit folgende Formel:
D = (2n-2) V
mit I=Krüztunungedurchmeaser der Vorderseite jedes Linsenelements
12, entsprechend 2r gemiß Zig. 8, und Vmhildabstand, welcher gemäß fig. 8 der Rasterstarke
t entspricht. Unter Berücksichtigung der vorstehend aufgeführten taximal- und iindestbegrenzungen
von Rasterstärke und hinsenf lächendurnhmesser zeigt es sich, daß der Breehungeinuex
n gemäß aer angegebenen Gleichung bei einem Retter mit einer itärke von
0,13 mm und eiLem Linsenflüchendurchmesoer von 0,13 mm gleich 1,5 ist. Bei
Heranziehung der maximalen Rasterstärke von 0,64 mm und dem maximalen Linsendurchmesser
von 5,6 mm ist der Brechungsindex gleich 1,44.
Ähnlich ist der Brechungsindex n bei der bevorzugten Ausfüh-
bei
rungsform der Erfindung, welcher der Raster eine Stärke von
0923 und die .nsenfläche einen Durchmesser von 0,18 mm beeitAn, gleich
1,,39.The physical properties of the product obtained according to the invention are very important because they make this product suitable for cheap mass production by the process according to the invention and because they can be used for numerous display purposes, for example for secondary covers, greeting cards, calendars and the like, allowed t. As mentioned above, the strength designated by -t according to Pigo 2 is
of the lens grid about 003 - 0.64 mm. During this measure the
I; iaximal - and the minimum strength of a according to the invention
The lenticular process established, is used in the
preferred Ausiührungsfornx of the invention a mark of the Lin-
senrasters of about 0.23-0.51 mm are provided. Also sees
die: Founding the formation of the lens grid with others
physical properties and dimensions in front of what he
sl) especially suitable for and
which has advantages that can be achieved according to the invention,
According to the invention, the finished ßas @ ter consists in its final
in the form of a material with an abrasion resistance of approx.
about 5-50 mg according to the determination. according to: the ASTM standards test
fair I1-1044-56 using, from "Calibrasell wheels
Iro. CS-17 over 1000 test circuits. In addition, this Itia-
material according to ASTI: "t-Norm test method D-1746-69T eing
Light transmission of 40-100% and according to the ASTH standards
Test method D-1003-59T a light scattering value (turbidity
factor) from 0-15%:
In addition, it is important that the product according to the invention
according to the ASTh standard test method D-747-5ST a bending
strength of about 700-14000 kg / em2. If that happens
Correct product does not meet the stated requirements
speaks and its flexural strength is not within the
given range, it is not for magazine covers $ greeting cards, calendars or the like. suitable. Furthermore, it should be noted that the preferred yinsenraster according to the invention according to FIG. 8 has an i.width 1Y of the individual lens elements of about 0.38-0.13 mm and preferably of about 0.9B-0.31 mm. According to FIG. 8, the radius r of these lens elements is approximately 0.06-0.28 mm and, in the preferred embodiment of the invention, is in the range of approximately 0.08-0.23 mm. It should be noted that the various features of the invention, including the ranges and limitations set forth above, relate to lenticular lens assemblies which may be both flexible and rigid in end use and which are formed either as part of a layered unit or as a grid comprising is immediately provided with an imprint. In addition, certain features of the invention also relate to lenticular screens made from different materials including glass. The ranges given above are, however, important for producing a flexible parallax panorama unit with good optical properties and, moreover, define essential limits for achieving an optimal quality of the novel product according to the invention. In addition to the physical properties of the lenticular grid provided in a parallax panorama amagram unit according to the invention, the invention also relates to certain materials for use in the manufacture of such diamonds, these materials having advantages both in the end product and in the process Before explaining the individual process features, these advantages being explained in detail with regard to the requirements mentioned, however, we should generally refer to the types of materials for forming the lenticular grid according to the invention The materials suitable for use in the preferred modification of the embodiment of the invention in which the image is printed on the lenticular screen are detailed below Use at de The production of coated green layer units; suitable materials are known and are referred to below as those of the unsaturated ethylene hydrocarbons. The special materials of this group which lead to the most advantageous results and which are useful for the production of the inventive lens grid according to its preferred embodiments include polyethylene, polypropylene, polyethylene tetrathoxide, vinyl toluene, non-softened polyvinyl chloride and vinylidene chloride synthetic resin. Although these materials all have the desirable properties, it has been found that the polyolefins can achieve optimal results, which is why the manufacture of one .Lens grid for a layered unit made of a polyolefin
is preferred.
Regardless of the. from the previously anLegeberien Staniingrut) :, e or uer
special:, introducing to @ e: L * üiirten class e used i.:material-
kind of coated for manufacture; td-th units suitable
This substance should have certain physical properties
have, namely a melting point between 1070 and 260 ° C
and preferably between 135 and 177 ° C, eirie Besshichtuni; avis-
viscosity at these temperatures of about 10-2: 0 ps, a decrease
Cooling or hardening temperature of over -18 ° "": uer not higher
than normal room temperature of 22o #%,: .r: ci s _1-i.te Gei
'3 ^ liinelzteni @; ez # = ttur and Des "" iiicritunvsviskos! L: it to a coating
can be pulled out with a thickness of about 0.10 - 0.62m :: 1.
Two other factors for du.s fictiona-eui # Je "round product;
which is based on layered ßintiei @ er_ as well as on.-in
new ones in which the image is directly on the lens
raster is printed on, deserve attention. These factors
are the Brecriuri @ rindex of the Parallaxparioramagramrri-
Unit used lens grid as well as ge = ise limits
with regard to its preferred strength, which is
wide or the Krü :: munhsrddius of the li $ senelemerzte this ra-
sters is affected. In the construction according to the invention
this results in the following formula:
D = (2n-2) V
with I = shortening diameter of the front side of each lens element 12, corresponding to 2r according to Zig. 8, and Vmhild distance, which according to fig. 8 corresponds to the grid strength t. Taking into account the above-mentioned taximal and minimum limits of grid strength and lens diameter, it turns out that the width dimension n according to the equation given is 1.5 for a rescuer with a thickness of 0.13 mm and a lens hole diameter of 0.13 mm . If the maximum grid thickness of 0.64 mm and the maximum lens diameter of 5.6 mm are used, the refractive index is equal to 1.44. Similarly, the refractive index n in the preferred embodiment
at
Approximation form of the invention, which of the grid has a strength of
0923 and the outer surface has a diameter of 0.18 mm, equal to 1.39.
Hei der Auswahl des Materials für den Linsenraster muß somit der Brechungsindex
berücksichtigt werdet, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Anhand der vorstehend
angeführten Formel kanl jedoch der erforderliche Brechungsindex leicht berechnet
werden, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß die gewünschte Rasterstärke
berücksichtigt wird.The refractive index must therefore be considered when selecting the material for the lenticular lens
must be taken into account in order to obtain the desired result. Using the above
However, the required refractive index can easily be calculated using the formula given
are, of course, provided that the desired screen strength
is taken into account.
Obgleich in. der vorstehenden Beschreibung nicht speziell erwähnt,
wurde jedoch angedeutet, daß die Rasterstärke innerhalb eines der Krümmung der Vorderseite
der Linsenelemente 12 entsprechenden Bereiche liegt. Während die Brenaweite der
Zinsen
nicht im Linzelnen angegeben wurde, wurde somit ein Ausgleich
der Rasterstärke entsprechend der Brennweite der Zinse vorge-
nommen. Von den Berechnungsgesetzen für Zinsen ist es bekannt,
daß
F=kD
ist mit F=Brennweite der Linse, D=Krümmungsdurchmesser der
hin -
se und k=hinsenkoeff izient. Die Brennweite ist somit vorn
Krüm-
mungsdurchmesser abhä,i;@ig, so daß sich bei zunehmendem Krümmungs-
durchmessen auch die Brennweite erhöht bzw. umgekehrt. Anderer-
seits ist die Rasterstärke wiederum vorn Krümmungsdurchmesser
ab-
hängig. Es hat sich gezeigt, daß der bevorzugte Koeffizient
für
gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestell-
te hinuenraster gleich 1,25 ist, so daß
F=1 , 25D
wird.
Dieses bevorzugte Verhältnis ergibt die beste Sichtklarheit
bei
c,iner Linse mit planer Rückseite. Allerdings kann der Brechungs-
index des Kunststoffs zu einer geringen -,Änderung dieser Formel
führen, so daß gegebenenfalls noch eine entsprechende Kompen-
für
sation/diese Ainderung vorgenommen werden wußo Anhand
der Grund-
forrnel kann jedoch die Abweichung leicht ermittelt werden.
In Fig. 8 ist die Brennebene der Linsenfläche durch die Linie
fp angedeutet, =-wobei die -Brenrrt@eite gleich F ist und der
Brenn-
punkt mit f bezeichnet ist. Aus Fig. 8 ist außerdem ersicht-
lich, daß die Brennebene einen Bogen festlegst. Zur -rzielung
der -rtißten Klarheit sollte die Bildschicht -zv;. das von
uer
Grundschicht getragene Mild län.,s dieses Do;ers arigeo°dnet
werden. bei der Herstellung einer Parallaxpariormma@;rainm-Ein-
heit bestehen jedoch bei der Ausbildung; einer gel;r-rnniterl
Rück-
seite gewisse Herstellungssuiwierigke fiten, wr@oh-31b (sie
Riickse fi-
te des Linsenrasters aus praktischen @'r:rigung;en vorzri;:3.ieise
plan bzw. eben ausgebildet wird.
Unter Berücksichtigung dieser Herstellungsschwierigkeiten
und der bevorzugten Konstruktimn finit planer Rückseite ist
es
ersichtlich, daß das Bild nicht genau in aer Brennebene lie-
gen kann. Die Anordnung des Bilds am einen oder anderen Ende
der Brennebene würde notwendigerweise dazu führen, aaß ein
Ab-
schnitt dieses Bilds teilweise klar und der anaere Abaciiilitt
teilweise urischarf wird. Zur möglichst weitgehenden Kompensa-
tion dieser Schwierigkeit wird die plane flache der Linsen-
elemente daher erfindungsgemäss etv:a in der itiitte zwischen
den
oberen und unteren Begrenzungen der Bild- czw. Brennebene fp
vorgesehen. Demzufolge tvird der oben anpe"ebene Koeffizient
k so eingestellt, daß eine Kompromißstellung der öildebene
hervorgebracht wird, welche bei einer Linsenrasterkonatruktion
mit planer Rückseite maxifinale Suhürfe bzv:. j;l-irhe i.t
ergibt.
Es ist zu beachten, daß die Bildebene px°@@@@tis;@i mit ;fier
Br-nnebene der l,itiaenelei.icnte über-instimmt, jeäoch um@
ei.neti
vorbestimmten g=eringen Betrag, aer durch den l'oeffizienten
k
ausgeglichen wirk nach oben versetzt ist, un f;'r alle Bild-
ber-aiche eine ver-leictiswe iae -Leiche ,ich*,.rfe ;:.u E:
----eichen.
Nach der ;mauen 1:rlö.uterun:; der bevorzugten Ausf=;iru-i"soriii
deä erfiiiciunhsge:@_ßen i#rLderzeu.-n-isse.i sei nuniaehr
.ii.=3 riera tel-
:I.ii::#-Ysverf'!iliren @eLräß der 2rfindi_irig genauer erläutert,
-.""elcrie;i
die bil.l.ige -..assenherstell uri=- äer bevorzi.i"",,en Auo@,ic:ruii,jior:,i
aes :iarzeugri.ss es ermöglc;I. öei die::errldute:iin ,; :fiiru
unter-
stellt, aaß uie zu.--A A'zl:crucr@en eine:; Ürundbilcis auf
eine bei-
spielsweise aus eignem Papierstreifen, aus Karton o.dgl. be-
stehende Grui:dochicht erforderlichen y:ittel bzw. Einrichtungen
bekannt sind.
Gemäß Figa 10 wird zu Beginn des Endbearbeitungsvorgangs gemäss
dem bevorzugten erfinduligsgemä ßen Verfahren ein in dieser
Fi-
gur mit 30 bezeichnetes Grundblatt vorges.rhen, das vorzugsweise
aus einem Stück Karton.. Papier o.dgl. besteht und eine glasier-
te Vorderseite 32 besitzt. Auf lie Vorder:3eite 32 ä-'rid
je nach
der Größe der fertigen Einheit mehrere Bildab3chnitte I1,I2,I3,
I4, 15916 bzw. eine andere beliebige jinzahl von j-ilsern aufge-
druckt. Die Gr,zndblätter 30 besitzen vorzuJsweise eine Größe
vor
entweuer 20x25 cL-'", 61x76 cm oder 8.6x114 cm, was die i@ltter
spe-
ziell zur Verwendung mit den zur Verfiigung s tehe:-:den Druckein-
riclitungen e.i_!aeIiließlich solcher-Einheiten,
wie sie zur fier-
vorbringung von Farbdrucken verwendet werden, ,_,eei;net macht.
Unabhängig von der Größe aes Grundblatts wird jedoch --in Normal-
full mehr als ein Grund-.diluabschnitt auf e,3 aiifgc=drrackt,
was
jedoch nicht die luö@;lichkeit aussch I iesst, nur einer einzigen
Grund-Bildabschnitt uuf jedes ei-rzel:le -t31a-t @= 30 aufzubringen;
Er-
für die wassenüerstellung, speziell ttiann, wenn cia:.#, fertige
zeugnis verhültnisnUßig gerirge Größe besgitzt, Fiat sich jedoch
erfindurigsgemäA das Aufdrucken clehr als eines Bilds auf je-
dec3 Blatt als diirchf:ihrbar und w=.I.rschens.rert erwiesen.
Obgleich je nach der Größe des betreUenden
sowie der Größe der herzuotellelide:i er,cr";ültigeri 1'<ir.-i,llaxpanora-
magrarnrn-Linheit jede beliebige jiiizilil. von Bildabschiritten
auf
diesem Blatt vorge;3ehen werden karrr-:, li..en jedoch bestimr;:te
Verhältnisse Test, die zwischen den e ;_nzi3lneri auf dem Urund-
blatt 30 vorgesehenen t3ild-_bs-chiitten vorhanden sein müssen.
Zunächst einoral muß die 1iiigachse jedes :itreifens jedes
Bild-
abschnitte parallel zu den Läiis;ichserr cer 3treilen der benach-
c
barten Bildabenitte angeordnet sein. Wenn beispielsweise der
Elbschnitt I1 den Grund-Bildabschnitt 4 gemäß Fig. 9 darstellt,
während der Grund-Bildabschnitt 12 einem ähnlichen Bildab-
schnitt entJricht, so müssen die 1änus<i=lsen der ritreifen
5 und
7 des Bildabechnitts I'1 parallel zu den Längsachsen der Strei-
fen 5 und 7 des Bildabschnitts 12 liegen. :I=n entsprechender
'.',leise münsen die: Längsachsen der Strei-`°en 'er anderen
Grund-
Bildabschnitte 13,I4,I5 bzw. 16 parallel zu den vorgenannten
Längsachsen ausgerichtet sein.
Die einfache Parallelausrichtung aer Längsachsen stellt jedoch nicht das einzige
Ausrichtungserfordernis dar. Neben dein vorstehend erwähnten Parallelismus ist es
auch erforderlica, daß jeder Streifen eines jeden Bildabschnitts rauf einem vorgegebenen
Grundblatt praktisch durch ein genaues Vielfaches aer Linsenbreite bzw. der Streifenbreite
vom entsprechenden Streifen
des
senkrecht zur Länt;sabi.iessung der Abschnitte benachbarten
Ab-
Schnitts ist. Aufgrund der .de-:ractitungsparallare ist allerdings eine gewisse
abweicriung von diesem genauen Abstand vorhanden, doch hat es sich gezeigt, daß
die gewünschten Ergebnisse erzielt werden können, solange die Gesamtabmessung aller
ötreifen eines vorgegebenen Bildabschnitts senkrecht zu dessen Längsachse die entsprechende
Gesamtabmessung des darüberliegenden Rasters in derselben Richtung um nicht mehr
als 3/4 der Breite einer Linsenfläche überschrä.iten. pur genaueren Erläuterung
dieser .rusführungen sei der übstand zwischen den Bildabschnitten I1 und 14 in Betracht
gezogen, welcher gemäß Fig. 10 mit d bezeichnet ist. ?Flenn w der Linsenflächenbreite
entspricht, so muß d=kw sein, worin k= praktisch eine ganze Zahl gleich oder grösser
1 ist. Die Bildabschnittbreite W1 sollte die entsprechende "Breite des darüberliegenden
Abschnitts des Linsenrasters um nicht mehr als 3/4 der Breite einer seiner Linsenflächen
überschreiten, wobei der Raster an seinen beiden Seiten Linsen-
flächen voller Breite besitzt. Angers ausgedrückt, sollte die
die Bildabschnittbreite WI gleich kw plus nicht mehr als 3/¢
W
sein.
Vorstehend wurde das erforderliche @@bstanaverhältnis zwischen
benachbarten riildabschnitten im Zusammenhang mit zwei auf
ciem
Blatt 30 in lotrechter Richtung im .ibs tand voneinander entfern
-
1.en Abschnitten beschrieben. Dieselben Überlegungen gelten
aber
auch für in waagerechter Richtung im Abst:Ind voneinander ent-
fernte Abschnitte, d.h. für den Relativabstand zwischen ent-
sprechenden Streifen der Abschritte I1 und 12. In diesem Fall
sei angenommen, daß die einander entsprechenden Streifen der
Abschnitte Il und 12 mit ihrer einen Handkante auf der Achse
al
liegen, wobei kein Lotrechter Abstand d ,:wijchen diesen beiden
Streifen vorhanden d.h. d=0 ist. Obgleich diese Anordnung ge-
mäß den vorangehenden Ausführungen b:@vorzugt wird, ist es
zu
beachten, das die einander entsprechenden Ta.rel:i der Bildab-
schnitte I1 und 12 nicht längsgderselberi _:chse al angeordnet
zu sein brauchen, sondern, wie dargestellt, um einen Abstand
d
in lotrechter Richtung voneinander entfernt sein können, wel-
cher ein genaues Vielfaches der Linsenal.,icheribreite darstellt.
Anders-auegedrückt, liegt die wesentlichste Rigenart darin,
daß
eine vorbestimmte Kante bzw. Achse jedes lUtreifens jede:;
a3ild-
abschnitts um einen 'Jetrag von der end:ihreciieriden Kante
bzw.
Achse eines anderen atreifens eines anderen Ab:ictinitts entfernt
sein kann, der gae.LCli Null. bzw. ein gariz::aril.is;f:a Viel1'=iche:r
der trei_fE.nbre-i.-te senkrecht zur Län7s-
ochse dieser treffen Gemäß Fig. 10 kann der waagerechte
Abstand zwischen benachbarten .Bildabschnitten, d.h. der ,sbstand
dh parallel zu den län,:sa-,i:i:j'en aer Streiten, beliebig
geändert
werden, doch muß der ._bs tand d quer -zu den Länrsach.gen
der Strei-
fen den vorgenannten vorbestimmten -2:rforderriissen entsprechen.
In r'ig. 10 und somit auch in den vorangehenden Ausführungen
wur-
de angenom:-ien, da13 die Streifen parallel zur Breite des
Blatts
30 verlaufende Längsachsen besitzen. Ursichtlicherweise wurde
diese anoränung der ätreifen lediglich als beispielhafte i'r-
läuterung dargestellt und beschzieben und können die Längsachsen
der ätreifen in jeder beliebigen Weise, jedoch vorzu;sweise
ent-
weder parallel zur 3reite oder zur Länge des Blatts 30 angeord-
net sein. Selbstverständlich sollte aer angerebene ,ibstand
jeder-
zeit eingehalten werden, während die Ausrichtung parallel zur
Blattbreize oder -länge, wie später genauer erläutert, für
die
Erleichterung der einwandfreien Ausrichtung des Blatts während
der nachfolgenden Behandlungsvorgänge wesentlich ist.
Nach der eingehenden Beichreibung d :a ".nuf
Baus" nes "'rundblat ts
30 sei nuhmehr die Art lind ?leise erläutert, aua' welche
@einäß
dem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren ein I:iri#ienra:i
ter über
diesem Blatt ausgebildet wir«. In diesem Zusummenhang sei zuerst
au Pig. 11 verwiesen, die auf schematische i:e i:ie eine zur
Atii -
,e ig°z@-°ecL°
fiitirung der F@rfiniiiitir.@reriäßen @ert@zhrena:ichr:i tE.;.,
richtung veranschaulicht. In dieser Figur entspricht das Grund
-
Blatt 30 demjenigen von i'ig. 9. -v. A entsprechend aii`Teordriete
Förderrollen 40 führen das `zrundblatt = den Steller, an welchen
die nachfolgenden -ehandlungsvorgange vorgerioig:iien werden,
zu
und an diesen '.itelleri vorbei. Ert' i iiaurig:3@;eii"#iß
L(=oteht der erste
Vorgang im Aufbringen einer fiescliiciituiii; auf Griiiidbls
tt 3).
;ju diesem Zweck ist an uer ersten Behandluri:-":iatel.le eine
Stran-
presavorriclitung 42 vorgesehen, die eine Abla@,eruriismulde
44 mit
einer bewegh4ren Wand 46 beschickt. Unmittelbar unterhalb des
-l-iiolasses 48 der %iulde 44 i. st ein lotrecht auf diesen
ausgerich-
teter beschichtungszylirider 50 angeoruiiet, der e=infach aus
einer Walze mit glatter uberfläche beoteht und mit iuitteln
zum
Erf:essen des Grundblatts 30 verselieii ist. Seitlich vom teschich-
tung-szylinder ist ein auf einer lotrecht oberhalb liegenden
Längsachse drehfähig angeordneter Glättezylinder 52 vorgesehen,
der vorzugsweise eine glatte, chromplattierte Zylinderfläche
54
aufweist. Der Glättezylinder 52 ist derart angeordnet, daß
er
zusammen mit dem Beschichtungszylinder 50 einen Jurchlaufspalt
56 festlegt.
Erfindungsgemäß wird das Blatt 30 zwischen aeri Zufuhrrollen
40
hindurch- und unter der Ablagerungsmulde 44 hinweggeführt.
keim
Hindurchlaufen des Blatts unter der dulde 44 wird eine Kunst-
stoffbeschichtung 60 auf ihm abgelagert. Zu diesem Zweck wird
die bewegbare Seitenwand 46 der Mulde 44 angehoben, um den
Aus -
lass 48 zu öffnen und den Kunststoff unter Schiverkrafteinfluß
von der Mulde auf die Oberfläche des Blatts 30 fließen
zu lassen. Die bedruckte bzw. obere Seite 34 des Blatts 30 ist der Tdulde zugekehrt
und nimmt die Kunststoffschicht auf. Ersichtlicherweise ist die Fläche 34 diejenige
Fläche, welche die Bildabschnitte I1-16 des Blatts gemäß Fig. 10 trägt. Selbstverständlich
hanaelt es sich bei dem Kunststoff um einen aus der vorher angeführter., bevorzugten
Gruppe ausgewählten Stoff und ist
die Mulde 44 mit einer Einrichtung z",r Erhöhung bzw. zur Beibehaltung der Tem-;)-eratur
des in ihr befindlichen Kunststoffs innerhalb der genannten Grenzen versehen, so
daß der in der Mulde befindliche Kunststoff eine ebenfalls innerhalb der vorgenannten
Grenzen liegende Viskosität besitzt. Diese Viskosität gestattet die leichte ,rtblagerung=
des Kunststoffs auf der Oberseite 34 des Blatts 30, während dieses durch den beschichtungszylinder
50 erfasst und von diesem während seiner Bewegung unter der Mulde 44 hindurch getragen
wird. Die Rückwand 47 der Mulde 44 ist vorrichtungsfest angeordnet und mit einer
unteren apitze bzw. Vorsprung 49 versehen, die in einem Abstand dt von der Oberseite
34 des Blatts 30 angeordnet ist.-Dieser Abstand entspricht der Stärke des aufgetragenen
Films bzw. Schicht und schwankt je nach der gewünschten, endgültigen Stärke des
Rasters zwischen etwa 0,10 mm und 0,622 mm. Die Spitze 49 kann als Vorglätt-Vorsprung
bezeichnet werden, da die Beschichtung anschliessend durch den Glättezylinder geglättet
wird.
Während sich das Blatt 30 unter vier Liulde 44 hindurchbewegt,
wird es durch den beschichtungszyiinder 50 fortlaufend durch den Durchlaufspalt
56 hindurchgefiitirt, in welchem die auf die Fläche 34 des blatte 30 aufgebrachte
Beschicritun; geglättet wird, so daß sie über i11re gesamtfli.cbLe hinweg regelmäßig
und gleichmäßig stark ist. Der abstand zwischen dem Glättzylinder und dem Beshhichtungszylinder
ents. richt praktisch der atärke des fertigen Erzeugnisses bzw., anders ausgedrückt,
der Abstand zwisdhen dem Glättezylinder und der Plv.che 34 des Blatts 3(J entspricht
aem Abstand dt. Somit ist zu Beginn der Ablagerung einer Beschichtung vorbestimmter
Stärke aufs der Vorderseite des Grundblatts 30 und des Glättens die:3er Fläche auf
über ihre Gesamtfläohe einheitliche ;stärke ein beschichtetes Grundblatt vorhanden.
Die Beschichtung ist dabei auf beiden ;leiten, d.h. auf der, der Fläche 34 des Blatts
30 zugekehrten sowie auf der von dieser abgewandten Seite plan bzw. eben. Während
dieeer Verfahrensstufe ist die Beschichtung noch viskos genug, um e; möglichen,
nadhfalßendes Formen derselben zu ermöglichen, während die $iäkosität ,gleichzeitig
hoch genug ist, um die Beschichtung ausreichend stabil zu halten und die beschichtete
Einheit einem unmittelbar darunter stattfindenden
Behandlunjsvorgang zuzuführen. Brsichtlicherweise werden die Bedingungen durc+iehtige
Auswahldes Schmelzpunkts, der Viskosität und der Härtungstemperatur erreicht, die
alle innerhalb der vorher angeführten (Trenzen liegen sollten. Anders ausgedrückt,
muA die Kunststoff-
miscrlung neben den erforderlichen ontischen Vifrerischaften
einen
oberhalb Umgebungsluftteinper#,tur liegenden ichrlielzpunkt,
eine
praktisch nicht höher als bei Umgebungslufttemperatur und vor-
zugsweise geringfügig darunter liegende Härtun .steir,.@j'eratur
und
e
zwischen diesen Temperaturbereichen eine Viskosität besitzen,
welche eine leichte Üblagerung des Kunststoffs als eire .de-
schichtung sowie deren Glätturig und nachstehend genauer beschrie
. bene Formung gestattet.
Bevor auf die Art und Weise eingegan.,en wird, auf welche das
mit der Beschichtung versehene Blatt 30 mit Hilfe der Anord-
nung gemäß Fig. 11 weiter behandelt wird, ist zunächst eine
Erläuterung der Konstruktion des Präge- bzw. Formzylinders
70
c;emäß Fig. 12 erforderlich.
Aus Fig. 12 geht hervor, daß der Prägezylinder 70 eine Anzahl
von parallelen Kreisnuten bzw. 72 aufweist,die um
den Umfang 74 des Zylinders 70 herum verlaufen. Die Nuten 72
besitzen gekriiumteti Quersahni-tt, wobei ihr Hauptumfang in
einer
im rechten Winkel zur Drehachse 76 des Zylinders 70 verlaufen-
den Ebene liegt. Weiterhin sind die Nuten 72 um einen
vorbe-
stimmten Abstand dg voneinanäer entfernt, welcher der Breite
der fertigen Linsenflächen bzw. -elemente entspricht. Jede
!Nut 72 stellt für sich einen vorgegebenen Absa1nitt eines
Kreisbogens dar, der entweder einen.Ha--.bkreis umspannt oder
sich über etwas weniger als die Hälfte eines Kreises erstreckt.
Die Forri der Nut 72 entspricht vollkommen [email protected]@ri der
Vorder-
seite des herzustellenden, fertiger. Dinsenel e#z-rien°ts J
Nach der Lrläuterung der Konstruktion des Zylinders 70 kann
nun-
mehr dessen .irt;eitsweise beire erfii_dunti;s;_;eniässen Verfahren
an-
hand von 11 näher beschrieben vierdei.. Hie erm3.lint, ist
das
aurcli den ßc=sc:ci Ichtun; szylinder 50 @tni Glätte-ylinder
54 vorbei-
Geführte Grundblatt 30 i@iit einer Dc:scliicritung 60 mit über
ihre
#.esumtfläche gleichmäßiger -tärke verseiieri. Diese halbfertige
Einheit L.",elanGt bei ihrer ,Iorbeibevaegung arn lättezylinder
54
in die Nähe des Uii-.fanbs 74 des nachfolgend als x'rägezylinder
bezeichneten Zylinders 70.
Die aus dem Grundblatt 30 und der -uc@scl;iciiturig 60 bestehende
halbfertige Einheit vrtirde während der vorangehenden Behandlun-
gen mit dem Grundblatt 30 aui Bescliichtixrigszylinö@!r 50
anliegend
von diesem geti-sgei_. Bei der Weiterbewegung dieser hinheit
in
den Durcrilaufspalt 80 zwischen dem Beschichtungszylinder 50
und
dem Prägezylinder 7U wird sie jedoch in diesem Durchlaufspalt
80 gegen den letztgenannten Zylinder gepresst. Hufgrund der
3iiskosität und der Kl:.brigkeit des Kunststoffs sowie der
Rela-
tivbewegung zwischen dem Beschichtungszylinder 50 und dem Prä-
gezylinder 70, welche durch eine später genauer beschriebene
Einrichtung hervorgebracht wird, wird diese halbfertige Einheit
vom Beschichtunbszylinder auf den Prägezylin-#der übertragen,
wo-
bei ihre BeschichtunL 60 in Berührung mit dem Urr:fang des
Präge -
zylinders steht.
Wie erwähnt, ist der rräl;e«ylinder an seinem Umfang mit Muten
72 versehen, so daß die Beschichtung 60 aufgrund des im Durchlaufspalt 80 zwischen
dem besctiichtun,,jszJTlirider 50 und dem Prägezylinder 70 ausgeübten Drucks in
eine Anzahl von. Rippen verformt wird, wobei die Nuten 72 zu dieser Verformung der
Beschichtung dienen. Um das gewünschte Endergebnis zu erhalten, hat die Beschichtung
60 vor dem Erreichen des 2rägezylinders eine etwas geringere als die maximale itärke
deo auf dem Grundblatt 30 ausgebildeten Linsenrasters. ilie sich aus den vorher
genannten Maßangaben er -gibt, ist diese Stdrkenabweichung verhältnismäßig gering,
gestattet jedoch das Verpresseri der Kunststoffbeschichtung zu den die vorgenannte
Form besitzenden Linsenelementen. Genauer gesagt, wird bei der Ausbildung der linsenflächenstruktur
zwar die Beschichtung dicker, doch erfährt ihr Volturen eine Neuverteilung. Die
anfängliche Beschichtung wird daher in der Weise aufgetragen, d-aß ihr eolumen praktisch
dem endgültigen Volumen des Linsenrasters nach dessen Verforrnnng zu den einzelnen
Linsenelementen durch den Prägezylinder entspricht. Obgleich die vorstehende Beschreibung
die grundlegenden Vorgänge beim erfiridun#;sgemäßen Verfahren erläutert, lugt ein
wei -teres beachtenswertes Merkmal in der genauen Ausrichtung, die während des beschriebenen
Beschichtungsvorgangs beibehalten wird.
In dieseilZusammenhang wird wiederum auf Fig. 10 und die zugehöri-
ge BeschreiLungsstelle Bezug genommen, gemäß welcher das Blatt
30 mit einer Reihe von Bildabschnitten I1 - 16 versehen ist, die jeweils auf vorbestimLite
Veise im Abstand voneinander entfernt angeordnet sind, wobei jeder Bildabschnitt
Streifen mit parallel zur Kante 31 des Blatts 30 verlaufenden Längsachsen aufweist.
Wie zu Bbginn dieser Beschreibung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Erzeugnis
erw;Lhnt wurde, ist es wichtig, daß die Linsenflächen einwandfrei auf die@8treifen
ausgerichtet sind, um den gewünschten Bildeindruck zu erhalten, und zwar unabhängig
davon, ob es sich um ein echtes dreidimensionales oder um ein sich änderndes Bild
handelt. Aus Zig. 11 ist weiterhin ersichtlich, daß die Kante 31 des Blatts 30,
die praktisch der Kante 31 des Blatts 30 gemäß Fig. 10 entspricht, die vorlaufende
b-zw. in Bewegungsrichtung vordere Kante des zwecks Auftragens der Beschichtung
in die Vorrichtung eingeführten Blatts darstellt. Infolgedessen verlaufen die Längsaoheen
der Streifen in Bewegungsrichtung des Blatts 30 an den. verschiedenen Behandlungsstellen
vorbei und da der Prägezylinder mit Nuten versehen ist, deren Umfangsachse in einer
senkrecht auf der Drehachse dieses Zylinders liegenden L''bene verläuft, erstrecken
sich die durch diese Nuten hervorgebrachten Linsenflächen parallel zu den Längsachsen
der Streifen der vom Blatt 30 getragenen Bildabschnitte I1-I6. Dieser parallele
Verlauf reicht jedoch fi_sr sich allein nicht aus, um das gewünschte 2rodukt zu
erzielen. Xus diesem Grund n
wird das Blatt 30 vor oder zu Beginn des _3ehandluri#;svork--,ail:s
erfiridunL,sgemäss duroti Seitenführungen derart ausberichtet,
aaß die Längsachsen der von-den jeweiligen Bilüabschr_ii.teri
ge-
tragenen otreifen ein vandfrei auf die deitenkanten der durch
die rrii -ewalze 70 hervorgebrachten Linsenelemente ausgerichtet
sind. Die auf der 2rägewalze 70 vormesehehen Puten besitzen
gleichen abstand voneinander und erstrecken sich über nerr.
-ie-
' samten Umfang äi.::er Walze. tius diesem Grund ist der vorgeiiann
-
te Abstand hinsichtlich der parallelen Ausrichtung Bier Länge-
,ichsen der einzelnen Streifen sowie hinsichtlich des Abstands
zwischen den Streifen, der genau einem -anzzahligen iiielfachen
der Linsenelementbreite entspricht, von besonderer Bedeutung.
.Walls der hbstand kein ganzzahliges Vielfaches darstellt oder
wenn die ätreifen nicht parallel zueinander verlaufen, dann
sind die durcu die Prägewalze hervorgebrachten Linsenflächen
im Enderzeugnis nicht einwandfrei auf die von den Bildabschnit-
ten am Grundblatt getragenen Streifen ausgerichtet.
Ersichtlicherweise wirr; erfindungsgemäß praktisch das gesamte
Grundblatt mit der Kunststoffseicht 60' verseben und wird an-
schließend die gesamte Fläche dieser ;esenichtung zur Ausbil-
durig eines Linsenrasters geprägt. Nach diesem Vorgang wird
je-
doch ein entsprecnerider Schneidvorgang vorgenommen, um das
mit
einem Linsenraster beschichtete Grundblatt in einzelne Einhei-
ten zu unterteilen.
Ir. cer vorstehendere Beschreibung wurde anuencnilrgen, dsf3
der
Kunststoff solche Ei,--enschalten besitzt, dals er bei Umgebungs-
lufttemperatur iil:.rtet und sich dabei mit dem Grundblatt
verbin-
det, und daß uer Uint;*eLiiiif;slufttamperatur besitzende Prägezylin-
der deil i-iniststofi ausreichend erhärten läßt, worauftiit,
dieser
nicht ld:n.,;er ai., @;;@lir.:ier festklebt, sondern das die
mit dem
Linsenraster versehene !3escliiciitung t;.-agende Blatt voll
Präge-
zylinder i:erabfri=llt. Obgleich sich dieser Vorgang in gewissen
Fällen verwirklichen läßt, kante de@z- Kunststoff n anderen
Fäl-
len solche Eigenschaften besitzeij, daß er bei Umgebui:gsluft-
temperatur nicht leicht erhärtet. Aus diesem Grund wird die
Prägewalze vorzugsweise mit Hilfe einer entsprechenden Einrich-
tunä gekühlt, beispielovieise durch ein einen iierltör:ir::l.ichen
Kühlkanal in der Walze durchströmendes Kühlfluidum, so daß
der
Prägezylinder ein einwandfreies Härten der Kunststoffbeschich-
tung bewirkt, wenn die Parallaxpanoramagramm-Einheit an ihm
vorbeibewegt wird.
Obgleich vorstehend angegeben wurde, daß das Grundblatt 30 beim Hindurchlaufen unter
der Mulde 44 über seine Gesamtfläche hinweg mit einer Kunststoffbeschichtung 60
versehen wird,
wird die Mulde 44 bei der bevorzugten Ausführungsforw des erfindungsgemäßen Verfahrens
in ausgewählter Weise bestätigt. Genauer gesagt, wird der Kunststoff in diesem Pa-11
wahlweise auf das Grundblatt 30 aufgebracht, indem er anfänglich an einem von der
vorlaufenden Blattkante nach innen versetzten Punkt
ausgetragen
und der Austrag an einem von der hinteren Kante des Blatts einwärts versetzten Punkt
beendet wird. Gemäß 6g.11 würde der Kunststoff somit aus der Mulde ausgetragen werden,
sobald die Vorderkante 31 unter ihr hindurchgelangt ist, während der Austrag kurz
vor dem Hindurchlaufen der Hinterkante 31# des Blatts 30 unter der Mulde 44 beendet
werden würde. In diesem Fall wird angenommen, daß die Bildabschnitte I1 -
16 in solchen Abständen auf dem Blatt angeordnet sind, daß zwischen der oberen
Kante des Blatts und der Ober- bzw. Vorderseite der Bildabschnitte sowie zwischen
der Blatt-unterkante und dem unteren bzw. hinteren Rand der Bildabschnitte ein Abstand
bzw. Zwischenraum vorhanden ist.Although not specifically mentioned in the description above, it has been indicated that the grid strength lies within a range corresponding to the curvature of the front side of the lens elements 12. While the broadening of interest was not specified in the Linzelnen, thus became a compensation
the grid strength according to the focal length of the interest
took. From the calculation laws for interest it is known
that
F = kD
where F = focal length of the lens, D = diameter of curvature of the outward -
se and k = back coefficient. The focal length is therefore curved at the front
diameter depends on i; @ig, so that with increasing curvature
through measuring also increases the focal length or vice versa. Another-
on the other hand, the grid thickness is in turn dependent on the diameter of the curvature.
pending. It has been found that the preferred coefficient for
manufactured according to the preferred embodiment of the invention
te hinuenraster is equal to 1.25, so that
F = 1.25D
will.
This preferred ratio gives the best visual clarity
c, inner lens with flat back. However, the refractive
index of the plastic to a low, change this formula
lead so that, if necessary, a corresponding compensation
for
Organization / these A mak- ing any changes are made on the basis of basic wußo
however, the deviation can easily be determined forrnel.
In Fig. 8, the focal plane of the lens surface is through the line
fp indicated, = -where the -Brenrrt @ eite is equal to F and the burning-
point is denoted by f. From Fig. 8 it can also be seen
Lich that the focal plane defines an arc. To achieve
the image layer should -zv ;. that of uer
Base layer worn Mild län., S this Do; ers arigeo ° dnet
will. in the production of a Parallaxpariormma @; rainm-Ein
there is, however, a commonality in training; a gel; r-rnniterl back
side fit certain manufacturing difficulties, wr @ oh-31b (you back
te of the lens grid from practical @ 'r: rigung; en vorzri;: 3.ieise
is formed flat or flat.
Taking into account these manufacturing difficulties
and the preferred construction in the finite planar back is it
it can be seen that the image is not exactly in the focal plane.
gen can. The arrangement of the picture at one end or the other
the focal plane would necessarily lead to a
cut this picture partially clear and the anaer abaciiilitt
is sometimes very hot. For the greatest possible compensation
tion of this difficulty becomes the plane flat of the lens
elements therefore according to the invention etv: a in the middle between the
upper and lower limits of the image or Focal plane fp
intended. As a result, the above-mentioned flat coefficient becomes
k set so that a compromise position of the oil plane
is produced, which in a lenticular construction
with flat back maxifinale Suhürfe or :. j; l-irhe it results.
Please note that the image plane px ° @@@@ tis; @i with; fier
Br-nn level of the l, itiaenelei.icnte over-vote, but by @ ei.neti
predetermined amount, aer by the coefficient k
balanced is offset upwards, un f; 'r all image
Ber-aiche a ver-leictiswe iae -Leiche, I * ,. rfe;:. u E: ---- eichen.
After the; mauen 1: rlö.uterun :; the preferred execution =; iru-i "soriii
deä erfiiiciunhsge: @_ ßen i # rLderzeu.-n-isse.i is now .ii. = 3 riera tel-
: I.ii :: # - Ysverf '! Iliren @ eLräß der 2rfindi_irig explained in more detail, -. ""Elcrie; i
die bil.l.ige - .. assenherstell uri = - äer vorzi.i "" ,, en Auo @, ic: ruii, jior:, i
aes: iarzeugri.ss it enables; I. öei the :: errldute: iin,; : fi i ru under-
provides, aass uie .-- A A'zl: crucr @ en ein :; Ürundbilcis on a two
for example from your own paper strips, cardboard or the like. loading
standing reason: but not required y: facilities or facilities
are known.
According to FIG. 10, at the beginning of the finishing process according to FIG
the preferred method according to the invention a in this fi
gur with 30 designated base sheet vorges.rhen, which is preferably
from a piece of cardboard .. paper or the like. and a glazing
te front side 32 has. On the front: 3 side 32 a-rid depending on
the size of the finished unit several image sections I1, I2, I3,
I4, 15916 or any other arbitrary number of j-ils recorded.
prints. The green ignition leaves 30 are preferably of one size
Entweuer 20x25 cL- '", 61x76 cm or 8.6x114 cm, what the i @ ltter spe-
intended for use with the following: -: the print
riclitungen e.i_! exclusively such units as they are used to
submission of color prints are used, _, eei; net makes.
Regardless of the size of the base sheet, however - in normal-
full more than one basic dilu section on e, 3 aiifgc = drrackt what
However, it does not exclude the possibility of only one
Basic image section to be applied to each individual cell: le -t31a-t @ = 30;
He-
for water production, especially ttiann, if cia:. #, finished
The certificate is relatively small, but Fiat has itself
according to the invention, the printing of clehr as an image on each
dec3 leaf proved to be diirchf: herbar and w = .I.rschens.rert.
Although depending on the size of the carer
as well as the size of the herzuotellelide: i er, cr "; ültigeri 1 '<ir.-i, llaxpanora-
magrarnrn-Linheit any jiiizilil. of image sections on
This sheet is preceded; 3hen are karrr- :, li..en however certain;: te
Relationship test between the e; _nzi3lneri on the primeval
page 30 provided t3ild-_bs-chiitten must be available.
First of all, the axis of each image must
sections parallel to the lais; there are 3 sections of the neighboring
c
be arranged in the middle of the picture. For example, if the
Elbe section I1 represents the basic image section 4 according to FIG. 9,
while the basic image section 12 has a similar image
If the cut is paid, the 1änus <i = solve the ritreifen 5 and
7 of the image section I'1 parallel to the longitudinal axes of the stripes
fen 5 and 7 of the image section 12 lie. : I = n more appropriate
'.', the: Longitudinal axes of the stripes '° en' he other basic
Image sections 13, I4, I5 and 16 parallel to the aforementioned
Be aligned longitudinal axes.
However, the simple parallel alignment of the longitudinal axes is not the only alignment requirement. In addition to the parallelism mentioned above, it is also necessary that each strip of each image section on a given base sheet is practically an exact multiple of the lens width or the strip width of the corresponding strip of
perpendicular to the lantern; sabi.
Cut is. Due to the de-: ractitungsparallare there is, however, a certain deviation from this exact distance, but it has been shown that the desired results can be achieved as long as the total dimensions of all tires of a given image section perpendicular to its longitudinal axis correspond to the corresponding total dimensions of the grid above in the same direction by no more than 3/4 of the width of a lens surface. For a more detailed explanation of these designs, the distance between the image sections I1 and 14 is taken into account, which is denoted by d according to FIG. 10. If w corresponds to the width of the lens surface, then d = kw, where k = practically an integer equal to or greater than 1. The image section width W1 should not exceed the corresponding "width of the overlying section of the lens grid by more than 3/4 of the width of one of its lens surfaces, the grid being lenticular on both sides. has full-width areas. In Angers terms, should the
the image section width WI is equal to kw plus not more than 3 / ¢ W
be.
Above, the required @@ bstana ratio between
adjacent riild sections in connection with two on ciem
Sheet 30 in the vertical direction in the .ibs tand apart from each other -
1. are described in sections. The same considerations apply, however
also for in the horizontal direction at a distance: Ind apart from each other
distant sections, i.e. for the relative distance between distant
speaking strips of sections I1 and 12. In this case
it is assumed that the corresponding strips of the
Sections II and 12 with one hand edge on the axis al
lie, with no perpendicular distance d,: wijchen these two
Stripes present ie d = 0. Although this arrangement
According to the preceding statements b: @ is preferred, it is to
note that the corresponding Ta.rel: i of the image
Sections I1 and 12 are not longitudinally arranged
need to be, but, as shown, to a distance d
can be separated from each other in the vertical direction,
cher an exact multiple of the lens al., represents the width of the lens.
In other words, the most essential type of rigen is that
a predetermined edge or axis of each tire each :; a3ild-
section by an amount from the end: their cierid edge resp.
Axis of another atripe of another Ab: ictinitts removed
can be, the gae.LCli zero. or a gariz :: aril.is; f: a Viel1 '= iche: r
the trei_fE.nbre-i.-te perpendicular to the length
Ox of this meet According to FIG. 10, the horizontal
Distance between adjacent image sections, ie the distance
ie parallel to the län,: sa-, i: i: j'en aer disputes, changed at will
be, but the ._bs tand d across -to the Länrsach.gen of the stripes-
fen meet the aforementioned predetermined -2: requirements.
In r'ig. 10 and thus also in the preceding explanations,
de assumed: -ien that the stripes are parallel to the width of the sheet
Have 30 running longitudinal axes. Probably was
this arrangement of the tires is merely an example of
Purification shown and describing and can the longitudinal axes
the mature in any way, however,
arranged neither parallel to the width nor to the length of the sheet 30
be nice. It goes without saying that everybody should
time must be observed while the alignment is parallel to the
Blade width or length, as explained in more detail later, for the
Facilitating proper alignment of the sheet during
of the subsequent treatment processes is essential.
After the detailed description d : a ".nuf Baus" nes "'rundblat ts
30 the kind should be explained gently, aua 'which @ oneäß
the preferred method according to the invention an I: iri # ienra: i ter
this leaf we trained «. In this context be first
au pig. 11 referred to the schematic i: ei: ie one for atii-
, e ig ° z @ - ° ecL °
f @ rfiniiiitir. @ rerißen @ ert @ zhrena: ichr: i tE.;.,
direction illustrated. In this figure the reason -
Sheet 30 to that of i'ig. 9. -v. A according to aii`Teordriete
Conveyor rollers 40 guide the `zrundblatt = the actuator to which
the following -handlungsvorgange are preceded: iien, to
and past these '.itelleri. Ert 'i iiaurig: 3 @; eii "# iß L (= oteht the first
Process in the application of a fiescliiciituiii; on Griiiidbls tt 3).
; For this purpose, the first treatment is: - ": iatel.le a beach
Presavorriclitung 42 is provided, which has a Abla @, eruriismulde 44 with
a movable wall 46 is charged. Immediately below the
-l-iiolasses 48 of% iulde 44 i. Is there a perpendicular alignment
teter coating cylinder 50 angeoruiiet, the e = simple from
beoteht a roller with a smooth surface and with uuitte for
Erf: eating of the base sheet is 30 verselieii. To the side of the teschich
Tung cylinder is one lying on a perpendicular above
Longitudinal axis rotatably arranged smoothing cylinder 52 is provided,
which preferably has a smooth, chrome-plated cylindrical surface 54
having. The straightening cylinder 52 is arranged so that it
together with the coating cylinder 50, a passage gap
56 defines.
According to the invention, the sheet 30 is sandwiched between the feed rollers 40
passed through and under the deposition trough 44. germ
Passing through the sheet under the trough 44 is an art
fabric coating 60 deposited on it. To this end, will
the movable side wall 46 of the trough 44 is raised in order to
let 48 open and shear the plastic
to flow from the trough onto the surface of the sheet 30. The printed or upper side 34 of the sheet 30 is facing the Tdulde and receives the plastic layer. It can be seen that the area 34 is that area which carries the image sections I1-16 of the sheet according to FIG. It goes without saying that the plastic is and is a material selected from the preferred group listed above the trough 44 is provided with a device z ″, r to increase or maintain the temperature of the plastic in it within the stated limits, so that the plastic in the trough has a viscosity which is also within the aforementioned limits This viscosity allows the plastic to be easily deposited on the upper side 34 of the sheet 30 while it is gripped by the coating cylinder 50 and carried by the latter during its movement under the trough 44. The rear wall 47 of the trough 44 is arranged fixed to the device and provided with a lower tip or projection 49 which is arranged at a distance dt from the upper side 34 of the sheet 30. This distance corresponds to the thickness of the applied film or layer and varies depending on the desired, final thickness of the grid between approximately 0.10 mm and 0.622 mm. The tip 49 can be referred to as a pre-smoothing projection, since the coating adjoins it send is smoothed by the smoothing cylinder. While the sheet 30 moves under four troughs 44, it is continuously fed through the coating cylinder 50 through the passage gap 56 in which the coating applied to the surface 34 of the sheet 30; is smoothed so that it is regular and evenly strong across the entire surface. The distance between the Yankee cylinder and the coating cylinder corresponds. corresponds practically to the thickness of the finished product or, in other words, the distance between the straightening cylinder and the surface 34 of the sheet 3 (J corresponds to a distance dt The coating is flat on both sides, ie on the side facing the surface 34 of the sheet 30 and on the side facing away from it During this stage of the process, the coating is still viscous enough to allow possible needleading of the same, while the viscosity is at the same time high enough to keep the coating sufficiently stable and the coated unit immediately underneath To supply treatment process. Obviously, the conditions are achieved by careful selection of the melting point, the viscosity and the curing temperature, all of which should be within the limits listed above. In other words, the plastic material must Discretion in addition to the necessary ontic benefits
Above ambient air temperature, the target point, a
practically no higher than the ambient air temperature and
preferably slightly lower hardness .steir,. @ j'eratur and
e
have a viscosity between these temperature ranges,
which a slight overlay of the plastic as an eire .de-
layering as well as their smoothing and described in more detail below
. level shaping permitted.
Before entering into the manner in which the
with the coating provided sheet 30 with the help of the arrangement
tion according to FIG. 11 is treated further, is initially one
Explanation of the construction of the embossing or forme cylinder 70
c; required according to Fig. 12.
From Fig. 12 it can be seen that the embossing cylinder 70 has a number
of parallel circular grooves or 72, which around
the circumference 74 of the cylinder 70 extend around. The grooves 72
have kriiumteti Quersahni-tt, with their main extent in one
run at right angles to the axis of rotation 76 of the cylinder 70-
the plane lies. Furthermore, the grooves 72 are around a
at the correct distance dg apart, which is the width
corresponds to the finished lens surfaces or elements. Every
! Groove 72 represents a predetermined section of a
Circular arc, which either spans a. Ha -. Circle or
extends over a little less than half of a circle.
The shape of the groove 72 corresponds completely to the @ etil.g @ ri of the front
side of the paver to be manufactured. Dinsenel e # z-rien ° ts J
After the explanation of the construction of the cylinder 70 can now-
more of it.
hand of 11 described in more detail vierdei .. Here erm3.lint, that is
aurcli den ßc = sc: ci Ichtun; cylinder 50 @tni smoothness-ylinder 54 over-
Guided basic sheet 30 i @ iit a Dc: scliicritung 60 with about their
#. overall surface more evenly thick. This half-finished
Unit L. "
in the vicinity of the Uii-.fanbs 74 of the hereinafter referred to as x 'inclined cylinder
designated cylinder 70.
The one consisting of the base sheet 30 and the -uc @ scl; iciiturig 60
half-finished unit will be produced during the previous treatment
with the base sheet 30 attached to the description rigszylinö @! r 50
from this geti-sgei_. As you move forward in
the through gap 80 between the coating cylinder 50 and
however, it becomes the embossing cylinder 7U in this passage gap
80 pressed against the latter cylinder. Hufgrund der
Viscosity and the strength of the plastic as well as the rela-
tive movement between the coating cylinder 50 and the
cylinder 70, which by a later described in more detail
Facility is spawned, becomes this half-finished unit
transferred from the coating cylinder to the embossing cylinder, where-
in their coating 60 in contact with the original: catch of the embossing -
cylinder stands.
As mentioned, the outer cylinder is provided with grooves 72 on its circumference, so that the coating 60 can break into a number of. Ribs is deformed, the grooves 72 serving for this deformation of the coating. In order to obtain the desired end result, the coating 60 has a lenticular grid formed on the base sheet 30 that is somewhat less than the maximum strength deo before it reaches the embossed cylinder. As can be seen from the dimensions given above, this thickness deviation is relatively small, but allows the plastic coating to be pressed onto the lens elements having the aforementioned shape. More precisely, when the lens surface structure is formed, the coating becomes thicker, but its voltures are redistributed. The initial coating is therefore applied in such a way that its volume practically corresponds to the final volume of the lenticular screen after it has been deformed into the individual lens elements by the embossing cylinder. While the foregoing description illustrates the basic operations involved in the process of the present invention, another noteworthy feature lies in the precise alignment maintained during the described coating process. In this context, reference is again made to Fig. 10 and the associated
Ge descriptive point referred to, according to which the sheet 30 is provided with a series of image sections I1-16, which are each arranged in a predetermined manner at a distance from one another, each image section having strips with longitudinal axes running parallel to the edge 31 of the sheet 30. As was mentioned at the beginning of this description in connection with the product according to the invention, it is important that the lens surfaces are properly aligned with the strips in order to obtain the desired image impression, regardless of whether it is a real three-dimensional one or a changing picture. From Zig. 11 it can also be seen that the edge 31 of the sheet 30, which practically corresponds to the edge 31 of the sheet 30 according to FIG. 10, the leading b-zw. represents the front edge in the direction of movement of the sheet introduced into the device for the purpose of applying the coating. As a result, the longitudinal lines of the strips run in the direction of movement of the sheet 30 on the. different treatment points and since the embossing cylinder is provided with grooves, the circumferential axis of which runs in a plane lying perpendicular to the axis of rotation of this cylinder, the lens surfaces produced by these grooves extend parallel to the longitudinal axes of the strips of the image sections I1 carried by the sheet 30 -I6. However, this parallel course alone is not sufficient to achieve the desired product. Xus for this reason n is sheet 30 before or at the beginning of _3ehandluri #; svork -, ail: s
erfiridunL, according to duroti side guides designed in such a way,
aass the longitudinal axes of the respective Bilüabschr_ii.teri
Worn otreifen a vandfrei on the side edges of the through
the rrii roller 70 aligned lens elements produced
are. Have the turkeys pre-mesehehen on the 2-embossing roller 70
equidistant from each other and extend over nerr. -ie-
'entire circumference ai. :: he roller. for this reason the preceding -
te distance with regard to the parallel alignment beer length
the individual stripes and the spacing
between the stripes, which are exactly one integer multiple
corresponds to the lens element width, of particular importance.
.When the distance is not an integral multiple or
if the tires are not parallel to each other, then
are the lens surfaces produced by the embossing roller
in the end product not flawlessly on the
aligned with the stripes worn on the base sheet.
Obviously confused; according to the invention practically the whole
Seam the base sheet with the plastic layer 60 'and is then
closing the entire area of this; direction for training
durig embossed of a lenticular lens. After this process, each
but made a corresponding cutting process to do that with
a lenticular coated base sheet into individual units
th to subdivide.
Ir. The above description has been made anuencnilrgen, dsf3 der
Plastic has such an egg, that it is exposed to environmental
air temperature iil: .rtet and thereby connects with the base sheet.
det, and that uer Uint; * eLiiiif; s embossing cylinder with air temperature
the deil i -iniststofi can harden sufficiently, whereupon this
not ld: n.,; er ai., @ ;; @ lir.:ier sticks, but the one with the
Lenticular! 3escliiciitung t; - agende sheet fully embossed
cylinder i: erabfri = llt. Although this process occurs in certain
Cases can be realized, kante de @ z- plastic n other fals-
len have such properties that they
temperature not hardened easily. Because of this, the
Embossing roller, preferably with the help of a corresponding device
tunä cooled, for example by an iierltör: ir :: l.ichen
Cooling fluid flowing through the cooling channel in the roller, so that the
Embossing cylinder a perfect hardening of the plastic coating
tion causes when the parallax panorama unit is attached to it
is moved past.
Although it was stated above that the base sheet 30 is provided with a plastic coating 60 over its entire surface as it passes under the trough 44, the depression 44 is confirmed in a selected manner in the preferred embodiment of the method according to the invention. More specifically, the plastic in this Pa-11 is selectively applied to the base sheet 30 by initially discharging it at a point displaced inward from the leading edge of the sheet and terminating the discharge at a point displaced inward from the trailing edge of the sheet. According to 6g.11, the plastic would thus be discharged from the trough as soon as the leading edge 31 has passed under it, while the discharge would be terminated shortly before the trailing edge 31 # of the sheet 30 passes under the trough 44. In this case, it is assumed that the image portions I1 - 16 are arranged at such intervals on the sheet, that between the upper edge of the sheet and the top or front of the image portions as well as between the sheet bottom edge and the lower or rear edge there is a distance or space between the image sections.
Falls zwischen der Blattunterkante und dem unteren Bildabschnitt ein
größerer Zwischenraum vorhanden ist, kann der Austrag erfindungsgemäß unmittelbar
nach dem Hindurchgelangen der Unterkante des unteren Bildabschnitte bzw. der--abschnitte
unter dem Auslaß 48 der Mulde 44 unterbrochen weruen. Dassalbe gilt für den Fall,
wenn die Ober- bzw. Vorderkante der oberen Bildabschnitte in einem beträchtlichen
Abstand von der Vorderkante 31 des Blatts 30 entfernt nach innen versetzt ist, wobei
der Austrag erst unmittelbar vor der Vorderkante der unter der Austragmulde 44 hindurchlaufenden
vorderen Bildabschnitte aufgenommen wird. Dieser selektive Austragvorgang wird durch
wahlweises öffnen und Schließen der Austragmulde erreicht, was durch Anheben bzw.
Senken der Vorderwand 46 der dulde in zeitlichen Abständen
gegenüber
der Bewegung der Blätter an den aufeinanderfolgenden Behandlungsstellen vorbei hervorgebracht
wird. Gemäß dem grundlegenden Verfahren gemäß der Erfindung und der bevorzugten
Ausführungsform derselben wird somit das Grundblatt 30 an einer ersten Behandlungsstelle
vorbeigeführt, wo es mit einer Kunatatoffbeschiehtung versehen wird, anschliessend
an einer Glättungsstellt entlanggeführt, wo die Beschichtung über ihre Gesamtfläche
auf gleichmäßige Stärke geglättet wird, und schließlich an einer Prägestelle vorbe'bewegt
- , wo die Beschichtung zu einer Anzahl von Linsenelementen verformt wird. Die Stärke
der Beschichtung wird an der ersten dieser Behandlungsstellen derart geregelt, daß
sich an der letzten Behandlungsstelle das gewünschte Ergebnis ergibt, d.h.If between the lower edge of the sheet and the lower part of the image
If there is a larger gap, the discharge can, according to the invention, be immediate
after passing through the lower edge of the lower image section or sections
weruen under the outlet 48 of the trough 44 interrupted. The same applies to the case
if the top or front edge of the top image sections in a considerable
Distance from the leading edge 31 of the sheet 30 is offset inwardly, wherein
the discharge only immediately in front of the front edge of the one running under the discharge trough 44
front image sections is recorded. This selective discharge process is carried out by
optional opening and closing of the discharge trough, which can be achieved by lifting or
Lower the front wall 46 of the trough at time intervals
opposite to
the movement of the leaves past the successive treatment sites
will. According to the basic method of the invention and the preferred
The base sheet 30 is thus an embodiment of the same at a first treatment site
passed, where it is provided with a Kunatoff coating, then
guided along a smoothing point, where the coating extends over its entire surface
is smoothed to uniform thickness, and finally vorbe'bewegt an embossing point
- where the coating is deformed into a number of lens elements. The strenght
the coating is regulated at the first of these treatment sites in such a way that
the desired result is obtained at the last treatment site, i.e.
die Beaohichtungsstärke wird relativ zur Stärke des fertigen
Rasters geregelt. Außerdem wird die Beschichtung vor dem Entlangführen am Glättzylinder,
wo sie ihre endgültige Glättung erfährt, während des Auftragens grob vorgeglättet.
Der verwendete Kunststoff ist dabei so beschaffen, daß er während des Ruftragens
eine ein Fließen gestattetende Viskosität und anschließend eine verhältnismäßig
hohe Stabilität besitzt; jedoch noch ausreichend weich ist, um sein Glätten und
anschliessenden ZinP_rägen zu gestattet. Es dürfte nicht erforderlich sein, die
gewünschten Bereiche zu wiederholen, die zur Erzielung des richtigen Ergebnisses
eingehalten werden müssen, doch muß beachtet werden, daß die Auswahl des 'richtigen
Kunststoffe
sowie das Einhalten der genannten Bereiche und Bedingungen
zur Erhaltung eines fertigen t#rzeugriisses mit optimalen 3igenschaften wesentlich
sind. , Die Mulde 44 hält den Kunststoff auf Schmelztemperatur, d.h. in einem Temperaturbereich
von 107-26000 und vorzugsweise von 135-1770C. Diese Temperatur wird an der Auftragstelle
so reguliert, daß die Beschichtunbsviskosität auf 0,7-14 kg/cm 2 gehalten wird,
während die Beschichtungsstärke derart eingestellt wird, daß sie je nach der Stärke
des herzustellenden fertigen Zinsenraoters etwa 0,10-0,622 mm beträgt. Die Härte-
bzw. Abkühltemceratur liegt am Prägezylinder zwischen Umgebungslufttemperatur und
-180C, d.h. die Temperatur, bei welcher sich der Kunststoff zu erhärten beginnt,
wird in diesem Temperaturbereich gehalten, so daß eine leichte Trennung des Enderzeugnisses
vom Prägezylinder möglich wird, während es sich mit diesem mitbewegt.the thickness of the overlay is regulated relative to the thickness of the finished raster. In addition, the coating is roughly pre-smoothed during application before it is guided along the Yankee cylinder, where it is finally smoothed. The plastic used is such that it has a viscosity that allows it to flow during wear and then a relatively high stability; however, it is still sufficiently soft to allow its smoothing and subsequent ZinP_ranging. It should not be necessary to repeat the desired areas, which must be adhered to in order to achieve the correct result, but it must be ensured that the selection of the correct plastics and adherence to the stated areas and conditions to maintain a finished t # rzeugririss with optimal 3 properties are essential. The trough 44 keeps the plastic at the melting temperature, ie in a temperature range of 107-26000 and preferably 135-1770C. This temperature is regulated at the point of application so that the coating viscosity is kept at 0.7-14 kg / cm 2, while the coating thickness is adjusted so that it is about 0.10-0.622 mm, depending on the thickness of the finished Zinsenraoters to be produced . The hardening or cooling temperature on the embossing cylinder is between ambient air temperature and -180C, ie the temperature at which the plastic begins to harden is kept in this temperature range, so that the end product can be easily separated from the embossing cylinder while it is being used this moves along with it.
Zur Ausführung des vorstehend in Verbindung mit Fig. 11 beschriebenen
Verfahrens sind in den Fig. 21 bis 23 bestimmte erfindungsgemäß bevorzugte Vorrichtungen
zur Verwendung bei der Anordnung zur wahlweisen Beschichtung der Grundschicht 30
dargestellt. In Fig. 21 sind ebenso wie in Fig. 11 die Besenichtungswalze mit 50,
die Glättwalze bzw. -zylinder mit 52 und der Prägezylinder mit 74 bezeichnet. Die
des Glättsylinäers 52 und des Prägezylinders 74 sowie die allgemeine Konstruktion
des Beschichtungszylinders 50 wurden bereits in der vorangegangenen Beschreibung
näher erklärt.
Die Konstruktionseinzelheiten der Mulde 540 zum
Aufbringen eines fließfähigen, viskosen Kunststof:.'s wurden im Zusammenhang mit
der Mulde 44 gemäß Fig. 11 beschrieben und sind in Fig. 23 genauer veranschaulicht.
In dieser r'igur sind die Muldenrückwand mit 47 und die iuuldenvorderwand mit 46
bezeichnet. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 22-24 besitzen die Wände 46 und
47 feste Relativlage zueinander und legen mit ihren unteren Enden analer Unterkante
der Mulde zwischen sich eine Öffnung 48 vorbestimmter Breite, vorzugsweise von etwa
1 mm, fest. Zum Schließen der Öffnung 48 ist die :;and 46 nicht, wie in Verbindung
mit Fig. 11 beschrieben, beweglich ausgebildet, sonaern es wird stattdessen eine
bewegbare Hilfswand 500 verwendet. Diese Wand 500 weist einen unteren Messerkantenabschnitte
502 auf, der gegen das un -tere Lhde 504 (entsprechend der Kante 49 gemäß Fig. 11)
der Rückwand 47 bewegt werden kann und dabei auch die Unterkante 506 der feststehenden
Stirnwand 46 berührt. Das untere Ende 504 der wand 47 ist lotrecht unterhalb der
Kante 506 der Wand 46 angeordnet und bildet somit eine geneigte Auslassöffnung.
Gemäß gig. 22 ist die Wand 500 beispielsweise in geneigt angeordneten Nuten bzw.
Vertiefungen 510 in den Seitenwänden 512 und 514 des Muldenrahmens gle:,i t fähig
gelagert, so daß sie längs einer parallel zu ihrer Ebene und zur Neigung der Auslassöffnung
48 verlaufenden, geneigten Achse hin- und herbewegt werden kann. Infolgedessen kann
die Wand 500 aufwärts in Richtung des
Pfeils 5'16 angehoben bzw.
bewegt werden, wobei ih unteres Ende 502 vom unteren Ende 504 der Wand 47 freikommt
und das Austreten des in der Mulde 540 vorhandenen Kunststoffs durch die
zwischen den unteren Enden der Wände 4 und 47 gebildete Öffnung 48 gestattet. Wie
erwähnt, wird bei diesem Vorgang, wenn der Kunststoff aus der Mulde 540 herausfließen
kann, durch die Beschich -tungswalze 50 ein Grundblatt 30 unter der Mulde hindurchgeführt,
wobei eine praktiBch gleichmäßige Schicht des Kunststoffs auf dem Blatt 30 abgelagert
wird. Wenn sich die Schicht 30 in eine Zage bewegt hat, in welcher sich ihre Hinterkante
der Öffnung 48 nähert, wird die Wand 500 in ihre Ausgangsstellung abgesenkt, wobei
sie die Öffnung 48 verschließt und den Kunststoffstrom aus der Mulde 540 unterbricht.
Der in der Kulde befindliche Kunststoff kann solche Eigenschaften besitzen, daß
er bei erhitzter Mulde aufgrund der Schwerkrafteinwirkung auf die Oberfläche der
Grundschicht 30 fließt. In bestimmten Fällen kann es jedoch :"regen der speziellen
Eigenschaften des Kunststoffs wünschenswert sein, ihn unter Druck durch die Öffnung
48 zu pressen, wobei der Druck innerhalb des Einlassrohrs 250 der Mulde 540 angelegt
werden kann, um den darin befindlichen Kunststoff in die Mulde hinein und durch
die an deren Unterseite vorgesehene Öffnung 48 herauszudrängen. Wie erwähnt, sollte
die Ablagerungsmulde auf herkömmliche Weise erhitzt werden, um den Kunststoff in
geschmolzenem und ausreichend fließfähigem Zustand für das auf eine der beschriebenen
Arten erfolgende Aufbringen zu halten.
Es hat sich gezeigt, daß
die Anordnung einer beweglichen Hilfswand 500 bestimmte Vorteile mit sich bringt.
Falls die Wand 46, wie im Zusammenhang mit Fig. 11 erwähnt, bewegbar ausgebildet
ist, so ist die zur Hervorbringung einer Bewegung dieser Wand erforderliche Kraft
von der durch den in der Mulde befindlichen Kunststoff auf sie ausgeübten Klebkraft
abhängig. Bei der Anordnung gemäß den Pig. 21-23 ist die bewegbare Wand 500 nicht
der gesamten Klebkraft des Kunststoffs ausgesetzt, sondern unterliegt nur in einem
begrenzten Bereich neben der Öffnung 48 dieser Kraft. Bei der Hilfswand wird daher
weniger Kraft zu ihrem Öffnen benötigt und können wesentlich einfachere Einrichtungen
zu-r wahlweisen Hervorbringung der erforderlichen Verstellung dieser Wand verwendet
werden. Außerdem lässt sich das Öffnen und Schließen der Mulde bei der Anordnung
gemäß den Pig. 21-23 hinsichtlich des Zeitpunkts und des Material-Ablagerungspunkts
genauer regeln, d.h. das Schließen kann zwecks Verhinderung einer übermäßigen Kunststoffablagerung
auf einer Grundschicht praktisch augenblicklich erfolgen. Zur selbsttätigen Hervorbringung
der wahlweisen Bewegung der Wand 500 beim Eindurchgelangen der Grundechichten unter
der Mulde 540 können zahlreiche Arten von Systemen verwendet werden. Jede dieser
Einrichtungen muß jedoch in zeitgesteuerter Reihen -folge gegenüber der Bewegung
der Grundschicht 30 relativ zum Auslass der Mulde 540 zu arbeiten vermögen. Diese
Zeitsteuerung kann durch eine der im Beschichtungs- und Prägesystem verwendeten
Walzen
bzw, durch die spezielle Zufuhreinrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorbewegen der
Blätter in die Behandlungslage auf der Beschichtungswalze 50 erreicht werden. Zum
Zweck der Erläuterung ist die Welle 530 des Beschichtungszylinders 50 gemäß Fig.
21 mit einer mittels einer Gleitplatte einstellbaren Kurvenanordnung 532 versehen.
Diese herkömmliche Kurvenanordnung weist zwei aufeinander angeordnete Plat,.en mit
erhabenen Kurvenabschnitten 534 bzw. 536 auf. Die Platten sind um die Welle 530
herum relativ zueinander verdrehbar, so daß sich die Länge der durch die entsprechenden
Kurvenabschnitte 534 bzw. 536 gebildeten Kurvenfläche beliebig einstellen lässt.In order to carry out the method described above in connection with FIG. 11, certain devices preferred according to the invention for use in the arrangement for the optional coating of the base layer 30 are shown in FIGS. In FIG. 21, as in FIG. 11, the sweeping roller is denoted by 50, the smoothing roller or cylinder is denoted by 52 and the embossing cylinder is denoted by 74. the of the Glättsylinäers 52 and the embossing cylinder 74 and the general construction of the coating cylinder 50 have already been explained in more detail in the preceding description. The details of the construction of the trough 540 for applying a flowable, viscous plastic were described in connection with the trough 44 according to FIG. 11 and are illustrated in more detail in FIG. In this figure, the rear wall of the trough is denoted by 47 and the front wall of the trough is denoted by 46. In the embodiment according to FIGS. 22-24, the walls 46 and 47 have a fixed position relative to one another and with their lower ends of the anal lower edge of the trough define an opening 48 of a predetermined width, preferably of about 1 mm, between them. To close the opening 48, the:; and 46 is not designed to be movable, as described in connection with FIG. 11, but a movable auxiliary wall 500 is used instead. This wall 500 has a lower knife edge section 502 which can be moved against the lower edge 504 (corresponding to the edge 49 according to FIG. 11) of the rear wall 47 and thereby also touches the lower edge 506 of the stationary end wall 46. The lower end 504 of the wall 47 is arranged perpendicularly below the edge 506 of the wall 46 and thus forms an inclined outlet opening. According to gig. 22, the wall 500 is supported, for example, in inclined grooves or depressions 510 in the side walls 512 and 514 of the trough frame, so that it is supported along an inclined axis running parallel to its plane and to the inclination of the outlet opening 48. and can be moved. As a result, the wall 500 can be lifted or moved upwards in the direction of the arrow 5'16, with its lower end 502 coming free from the lower end 504 of the wall 47 and the escape of the plastic present in the trough 540 through the between the lower ends of the walls 4 and 47 formed opening 48 allowed. As mentioned, in this process, when the plastic can flow out of the trough 540, a base sheet 30 is passed through the coating roller 50 under the trough, a practically even layer of the plastic being deposited on the sheet 30. When the layer 30 has moved into a zone in which its rear edge approaches the opening 48, the wall 500 is lowered to its starting position, closing the opening 48 and interrupting the flow of plastic from the trough 540. The plastic located in the culde can have such properties that it flows onto the surface of the base layer 30 due to the action of gravity when the trough is heated. In certain cases, however, it may be desirable, due to the special properties of the plastic, to force it under pressure through the opening 48, which pressure can be applied within the inlet tube 250 of the well 540 to push the plastic therein into the well and through the underside opening 48. As noted, the deposition trough should be heated in a conventional manner to maintain the plastic in a molten and sufficiently flowable state for application in any of the ways described there are certain advantages to the arrangement of a movable auxiliary wall 500. If the wall 46 is designed to be movable, as mentioned in connection with FIG In the arrangement according to Pig. 21-23 the movable wall 500 is not exposed to the entire adhesive force of the plastic, but is only subject to this force in a limited area next to the opening 48. In the case of the auxiliary wall, therefore, less force is required to open it and much simpler devices can be used to optionally produce the necessary adjustment of this wall. In addition, the opening and closing of the trough in the arrangement according to the Pig. 21-23 regulate the timing and the material deposition point more precisely, ie the closing can take place almost instantaneously in order to prevent excessive plastic deposition on a base layer. Numerous types of systems can be used to automatically produce the selective movement of the wall 500 as the ground layers pass beneath the trough 540. However, each of these devices must be able to operate in a timed sequence with respect to the movement of the base layer 30 relative to the outlet of the trough 540. This time control can be achieved by one of the rollers used in the coating and embossing system or by the special feed device for the successive advance of the sheets into the treatment position on the coating roller 50. For the purpose of explanation, the shaft 530 of the coating cylinder 50 according to FIG. 21 is provided with a cam arrangement 532 which can be adjusted by means of a slide plate. This conventional curve arrangement has two plates arranged one on top of the other with raised curve sections 534 and 536, respectively. The plates can be rotated relative to one another around the shaft 530, so that the length of the curved surface formed by the corresponding curved sections 534 or 536 can be adjusted as desired.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise des Systems gemäß Fig. 21
sei angenommen, daß die Kurvenanordnung 532 so eingestellt ist, daß sich die erhabenen
abschnitte in den in dieser Figur dargestellten Relativstellungen befinden. `,'leiterhin
sei angenommen, daß eine elektromechanische Steuereinrichtung mit den Kurven verbunden
ist, um eine wahlweise Bewegung der Wand 500 hervorzubringen.For a better understanding of the operation of the system according to FIG. 21
Assume that the cam arrangement 532 is set so that the raised
sections are in the relative positions shown in this figure. `, 'leader
assume that an electromechanical control device is connected to the curves
is to bring about selective movement of the wall 500.
Gemäß rig. 21 weist die elektromechanische Steueranordnung einen mit
einer Magnetepule 541 elektrisch verbundenen Mikroschalter 538 auf. Die Magnetspule
ist so angeordnet, daß sie ein schwenkfä4.ig an einer festen Schwenkwelle 544 gelagertes
Gelenkgestän -ge 542 zu betätigen vermag. Das rechte Ende des Gestänges 542 ist.mittels
einer herkömmlichen Schwenkverbindung 545
schwenkfähig mit der bewegbaren e@nd 500 verbunden. 7ie dargestellt,
steht das linke Ende des Gestänges 542 in Berührung mit dem Zuganker 546 der Magnetspule
541.According to rig. 21, the electromechanical control arrangement has a microswitch 538 electrically connected to a magnet coil 541. The magnetic coil is arranged in such a way that it is able to actuate a linkage 542 which is pivotably mounted on a fixed pivot shaft 544. The right end of the linkage 542 is by means of a conventional pivot connection 545 pivotally connected to the movable e @ nd 500. 7ie, the left end of the linkage 542 is in contact with the tie rod 546 of the solenoid 541.
Der Mikroschalter 538 dient lediglich als ächalteinrichtung zur Verbindung
der :,:agnetapule 541 mit einer Stromquelle über eine Zeitung 550. Derhnker 546
der herkömmlichen Magnetspule 541 bewegt sich bei Erregung der Spule ein Stück weit
nach unten aus dieser heraus und übt dabei auf das linke Ende des Gestänges 542
eine abwärts gerichtete Kraft aus. Bei Betätigung des luikroschalters 538 durch
die Kurvenanordnung 532 wird die Magnetspule 541 erregt und verschwenkt dabei das
Gestänge 542 um die Schwenkwelle 544 herum entgegen dem Uhrzeigersinn. Dies hat
das Antieben der bewegbaren Wand 500 und das Öffnen des am unteren Ende der
Muldeneinrichtung 540 vorgesehenen.Durchgangs 48 zur Folge.The microswitch 538 is only used as a switching device to connect the:,: agnetapule 541 to a power source via a newspaper 550. Derhnker 546 of the conventional magnetic coil 541 moves a little way down out of the coil when it is excited and exercises on the left end of the linkage 542 from a downward force. When the micro switch 538 is actuated by the cam arrangement 532, the magnetic coil 541 is excited and in the process pivots the linkage 542 around the pivot shaft 544 in a counterclockwise direction. This results in the driving of the movable wall 500 and the opening of the passage 48 provided at the lower end of the tray device 540.
Eine einerseits an der Vlland 500 und andererseits an der dieser
benachbarten feststehenden Wand der Mulde befestigte Feder
552
Wand 500 in ihre anfängliche
dient zum selbständigen Zurückbringen der/Schließstellung.
Vor-
zugsweise sind sogar zwei derartige Federn 552 vorgesehen, um die Wand 500 an ihren
beiden Seitenenden abwärts vorzubelasten und ein Klemmen derselben in den Nuten
510 zu verhindern, in welchen sie gleitfähig gelagert ist. Rückholfederanordnungen
dieser allgemeinen Art sind bekannt, wobei die Einzelheiten der Inbringung der Feder
zwischen der '@ndwand und der bewegbaren Wand auf beliebige Weise ausgebildet sein
können.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist es ersichtlich, daß
die Öffnungszeit der Mulde 540 durch die Länge der durch die Kurvenäbschnitte 534
und 536 gebildeten Kurvenfläche gesteuert wird. Da diese Länge aufgrund des Scheitelabschnitts
der verwendeten Kurvenanordnung vdrstellbar ist, und da die Anordnung zeitlich genau
auf die Bewegung der Grundblätter 30 über die Beschichtungswalze 50 eingestellt
werden kann, lässt sich das Öffnen und Schließen der Mulde 540 derart steuern, daß
die Ablagerung des Kunststoffs unmittelbar einwärts von der vorderen Kante des Grundblatts
30 auf--;enommen wird, während die Ablagerung unmittelbar vor der nachlaufenden
Kante des Blatts bzwo unmittelbar hinter der hinteren Kante des hintersten Bildabschnitt
auf dem Grundblatt 30 unterbrochen wird. Unter Berücksichtigung der Art und Meise,
auf welche das selbsttätig zeitgesteuerte Aufbringen des Kunststoffs mit Hilfe der
beschriebenen-Vorrichtung erreicht werden kann, betrifft ein weiterer bedeutsamer
Punkt die Steuerung der Beschichtungstärkeo Aus Fig. 23 geht hervor, daß die bewegbare
Wand 500 in Stellungen bewegt werden kann, in denen die Öffnung der Mulde so groß
ist wie die Breite des Durchgangs 48 bzw. nur so groß ist wie ein Teil dieser Breite.
Anders ausgedrückt, kann die Öffnung an der Unterseite der Mulde 544 durch wahlweise
Bewegung der Wand 500 gesteuert werden. Da die Wand 500. unter der Wirkung des Gestänges
542 bewegbar ist, dient anderersdta
die Begrenzung des Ausmaßes
der Schwenkbewegung des Gestänges um die Welle 544 dazu, das Ausmaß der Aufwärtsbewegung
der Wand 500 steuern zu können. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise ein in Fig. 21
allgemein mit 560 bezeichneter Anschlag vorgesehen. Dieser Anschlag weist eine feststehende
Halterung 562 und eine einstellbare Anschlagschraube 564 auf, die in erstere eingeschraubt
ist. Die Spitze bzw. das Ende 566 der Schraube 564 begrenzt die Abwärtsbewegung
des linken Endes des Gestänges 542. Wenn daher die ächraube in eine Stellung bewegt
wird, in welcher sich ihr Ende 566 näher am Gestänge 542 befindet, wird die Öffnung
der Mulde 540 verringert, während das weitere
des Endes 566 vom linken Ende des Gestänges 542 ein weiteres Öffnen der Mulde 540
gestattet. Obgleich die Anschlageinrichtung 560 als mit dem linken Ende des Gestänges
zusammenwirkend dargestellt wurde, kann letzteres ersichtlicherweise auch mit einem
von der ;"and 500 getragenen Anschlag bzw. mit dem rechten Ende des Gestänges 542
zusammenwirken. Außerdem würde eine an der Magnetspule vorgesehene, die Bewegung
des Zugankers steuernde Einstelleinrichtung denselben Zweck erfüllen. Das wesentliche
Erfordernis liegt darin, eine Einrichtung zur wahlweisen Einstellung der Bewegung
der Wand 500 vorzusehen, so daß hieraurch eine Verstellung des Ausmaßes der Öffnung
der Mulde 540 ermöglicht wird. In Fig. 19 ist eine Auflageanordnung 235 dargestellt,
auf welcher eine Anzahl von Grundblättern 254, beispielsweise die Blätter 30 gemäß
Fig. 104 angeordnet sind. Diese Blätter werden
durch eine Reihe
von Walzen 229,232 und 233 hindurchgeführt und erhalten dabei eine Kunststoffbeschichtung,
die anschließend zu einem Linsenraster verformt wird. Die Walze 229 ist in diesem
Fall eine Beschichtungswalze, die erforderlichenfalls mit Hilfe. entsprechender
Einrichtungen erhitzt werden kann, um die gewünsch. te Viskosität des verwendeten
Kunststoffs aufrechtzuerhalten.One on the one hand on the Vlland 500 and on the other hand on this one adjacent fixed wall of the trough attached spring 552
Wall 500 in their initial
is used to bring back the / closed position independently. Before-
preferably even two such springs 552 are provided in order to preload the wall 500 downwards at both of its side ends and to prevent it from jamming in the grooves 510 in which it is slidably mounted. Return spring arrangements of this general type are known, and the details of the placement of the spring between the end wall and the movable wall can be designed in any desired manner. It can be seen from the foregoing that the opening time of the trough 540 is controlled by the length of the curved surface formed by the curve sections 534 and 536. Since this length can be adjusted due to the apex section of the curve arrangement used, and since the arrangement can be precisely timed to the movement of the base sheets 30 over the coating roller 50, the opening and closing of the trough 540 can be controlled in such a way that the deposition of the plastic is immediate inwardly from the front edge of the base sheet 30, while the deposition is interrupted immediately before the trailing edge of the sheet or immediately behind the rear edge of the rearmost image section on the base sheet 30. Taking into account the manner in which the automatic time-controlled application of the plastic can be achieved with the aid of the apparatus described, a further important point relates to the control of the coating thickness. It can be seen from FIG. 23 that the movable wall 500 is moved into positions can, in which the opening of the trough is as large as the width of the passage 48 or only as large as part of this width. In other words, the opening at the bottom of the trough 544 can be controlled by selectively moving the wall 500. On the other hand, since the wall 500 is movable under the action of the linkage 542, limiting the amount of pivoting movement of the linkage about the shaft 544 serves to be able to control the extent of the upward movement of the wall 500. For this purpose, a stop, generally designated 560 in FIG. 21, is preferably provided. This stop has a fixed bracket 562 and an adjustable stop screw 564 screwed into the former. The tip or end 566 of the screw 564 limits the downward movement of the left end of the rod 542. Therefore, when the screw is moved to a position in which its end 566 is closer to the rod 542, the opening of the trough 540 is reduced, while the further of the end 566 from the left end of the linkage 542 allows the trough 540 to open further. Although the stop device 560 has been shown as cooperating with the left end of the linkage, the latter can obviously also cooperate with a stop carried by the "and 500" or with the right end of the linkage 542. In addition, a provided on the solenoid would be used to control the movement satisfy the tie rod controlling setting the same purpose. the essential requirement is to provide a means for selectively adjusting the movement of the wall 500 so that hieraurch an adjustment of the extent of opening of the trough is made possible 540th In Fig. 19 a bearing arrangement 235 is shown , on which are arranged a number of base sheets 254, for example the sheets 30 according to Fig. 104. These sheets are passed through a series of rollers 229, 232 and 233 and are given a plastic coating, which is then shaped into a lenticular lens in this case a coating g roller, if necessary with the help. Appropriate facilities can be heated to the desired. te viscosity of the plastic used.
Der Kunststoff 230 wird auf die Unterseite einer biegsamen Führungsklinge
231 abgelagert, die im Zusammenwirken mit vier Beschichtungswalze 229 eine Kunststoffschicht
250 praktisch gleichmäßiger Stärke auf diese Walze aufträgt. Die Walze 229 ist vorzugsweise
mit einer um ihren Umfang herum angeordneten, mit Nuten versehenen Platte versehen.The plastic 230 is attached to the underside of a flexible guide blade
231 deposited, which in cooperation with four coating rollers 229 a plastic layer
250 practically uniform thickness is applied to this roller. Roller 229 is preferred
provided with a grooved plate arranged around its circumference.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wird der Kunststoff
auf dem oberen Abschnitt der Kalze 229 abgelagert, wobei er an der Führungsklinge
231 vorbeigelangt und während der Drehbewegung der Walze 229 in den Nuten verbleibt,
bis er auf das Grundblatt 254 auftrifft. Der zwischen der Beschichtungswalze 229
und einer mit ihr zusamr.tenwirkenden Druckwalze 232 festgelegte Durchlaufspalt
270 presst das Grundblatt 254 und den von der Beschichtungswalze getragenen Kunststoff
250 in gegenseitige Berührung, wobei der Kunststoff 250 aufgrund seiner Klebrigkeit
am Grundblatt 254 festgehalten wird und somit im Durchlaufapalt 270 eine wirksame
Übertragung von Kunststoff von der Beschichtungewalze auf das Grundblatt 254 stattfindet.
Selbst
verständlich ist dabei die den Aufdruck bzw. die Bilder
tragende Seite des Grundblatts 254 der Kunststoffschicht 250 zugekehrt. Die auf
das Grundblatt 254 aufgetragene Beschichtung 250 gelangt in Berührung mit einer
Prägewalze 233, sobald die zusammengesetzte Einheit von Grundblatt und Beschichtung
in den zwischen der Druckwalze 232 und einer mit ihr zusammenwirkenden Prägewalze
233 festgelegten Durchlaufspalt 272 eintritt. Die Prägewalze 233 verformt die Beschichtung
250 zu einer Anzahl von parallel angeordneten Linsenelementen.In this modified embodiment of the invention, the plastic
deposited on the upper portion of the calciner 229, adhering to the guide blade
231 has passed and remains in the grooves while the roller 229 is rotating,
until it hits the base sheet 254. The one between the coating roller 229
and a pressure roller 232 that interacts with it
270 presses the base sheet 254 and the plastic carried by the coating roller
250 in mutual contact, the plastic 250 due to its stickiness
is held on the base sheet 254 and thus an effective one in the pass-through gap 270
Transfer of plastic from the coating roller to the base sheet 254 takes place.
Self
The imprint or the pictures are understandable
The supporting side of the base sheet 254 faces the plastic layer 250. The on
coating 250 applied to base sheet 254 comes into contact with a
Embossing roller 233 as soon as the assembled unit of base sheet and coating
in between the pressure roller 232 and an embossing roller cooperating with it
233 defined passage gap 272 occurs. The embossing roller 233 deforms the coating
250 to a number of lens elements arranged in parallel.
Nach dem Durchlaufen des mit der Beschichtunz 250 versehenen Grundblatts
254 durch den Durchlaufspalt 272 verbleibt die Einheit in Berührung mit dem Prägezylinder
233 und wird mit Hilfe nicht dargestellter Führungen auf die Fertigprodukt-Auflageanordnung
238 geleitet.After passing through the base sheet provided with the coating 250
254 through the passage gap 272 the unit remains in contact with the embossing cylinder
233 and is with the help of guides not shown on the finished product support arrangement
238 headed.
In der praktisch Fig. 11 entsprechenden Fig. 20 ist eine weiter abgewandelte
Ausführuri.gsorm der Erfindung dargestellt, be-i welcher jedoch die Ablagerungsmulde
44 durch eine Ablagerungs-Walzenanordnung ersetzt ist. Bei dieser Ausführungsform
entsprechen der Beschichtungs-, der Glätt- und der Prägezylinder den gleichen Zylindern
gemäß gig. 11, weshalb zur Kennzeichnung der Bestandteile dieselben, nur mit einem
Strich versehenen Bezugsziffern verwendet werden. Anstelle der Mulde 44 zum wahlweisen
Auftragen der Kunststoffbeschichtung und zur Steuerung von deren Stärke wird jedoch
ir: diesem Fall eine allgemein mit 280 bezeichnete Walzenanordnung verwendet.
Die
VFalzenanordnung 280 weist eine Anfangs-Aufnahmewalze 282, eine Endauftragwalze
284 sowie zwei Übertragungswalzen 285 und 286 auf. Der Kunststoff wird auf der Walze
282 abgelagert und von dieser durch Berührung mit den Oberflächen der Walzen 285
und 286 auf diese und anschließend auf die Walze 284 übertragen. Durch diese Rollenanordnung
kann die Stärke des abgelagerten Kunststoffe genau geregelt werden und wird die
Beschichtung während des Durchlaufs des Blatts 30 unter der Walze 284 und durch
den Ablagerungs-Durchlaufspalt 290 auf das Grundblatt 30 aufgebracht, um anschließend
durch den Glättzylinder geglättet und durch den lirägezylinder verformt zu werden.In FIG. 20, which practically corresponds to FIG. 11, a further modified one is shown
Exemplary embodiment of the invention shown, however, in which the deposition trough
44 is replaced by a deposition roller assembly. In this embodiment
the coating, smoothing and embossing cylinders correspond to the same cylinders
according to gig. 11, which is why the same to identify the components, only with one
Dashed reference numerals are used. Instead of the trough 44 for optional
However, applying the plastic coating and controlling its thickness will do
ir: in this case a roller arrangement generally designated 280 is used.
the
Vfold assembly 280 includes an initial take-up roller 282, a final form roller
284 and two transfer rollers 285 and 286. The plastic gets on the roller
282 and deposited therefrom by contact with the surfaces of the rollers 285
and 286 transferred to this and then to the roller 284. With this roller arrangement
The strength of the deposited plastics can be precisely regulated and the
Coating as sheet 30 passes under roller 284 and through
the deposition pass gap 290 is applied to the base sheet 30 to subsequently
to be smoothed by the Yankee cylinder and deformed by the lay-up cylinder.
In der vorangehenden Beschreibung wurde speziell die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben, gemäß welcher eine Parallaxpanoramagramm-Einheit im wesentlichen
aus zwei getrenn -ten ldaterialstücken hergestellt wird, nämlich aus einem aua Kunststoff
bestehenden linsenraster und einer unmittelbar an diesem befestigten Grundschicht,
beispielsweise in Form eines Paperstücks. In diesem Pall ist die Oberseite der Grundschicht
bei der fertigen Einheit mit einem linsenähnlichen, aufgedruckten Dild versehen,
wobei dieses Bild während der zur Herstellung der fertigen Einheit führenden Behandlungsvorgänge
so ausgerichtet wird, wie dies für die spezielle Art der Darstellung erfor-_ derlich
ist, während die Linsenflächen im Linsenraster der Einheit ausgebildet werden.
Im.Gegensatz
zu der im wesentlichen schichtartig aufgebauten, vorstehend iBinselnen beschriebenen
Einheit entfällt bei einer bevorzugten, abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
die Verwendung einen besonderen Grundschichtabschnitte, da ein Bild unmittelbar
auf einen vorher geformten, aus Kunststoff bestehenden Linsenraster aufgedruckt
wird.In the foregoing description, the preferred embodiment has been specifically pointed out
of the invention described, according to which a parallax panorama unit essentially
is made from two separate pieces of oil, namely from one piece of plastic
existing lenticular grid and a base layer attached directly to it,
for example in the form of a piece of paper. In this pall is the top of the base layer
provided with a lens-like, printed dild on the finished unit,
this image during the treatments leading to the manufacture of the finished unit
is aligned as required for the special type of display
while the lens surfaces are formed in the lenticular lens of the unit.
In contrast
to the essentially layered structure described above
Unit is omitted in a preferred, modified embodiment of the invention
the use of a special base layer sections as an image is immediate
printed on a pre-formed plastic lenticular lens
will.
Gemäß dieser in@Yig. 24 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung
weist die fertiggestellte Einheit einen biegsamen, aus Kunststoff bestehenden Linsenraster
600 auf, der. an seiner Unterseite bsw. Grundfläche mit einer unmittelbar auf diese
aufgedruckten Bildschieht 602 versehen ist. Der Linsenraster 600 weist eine
Anzahl von in ihm ausgebildeten Linsenelementen 604
auf.According to this in @ Yig. 24, the completed unit includes a flexible plastic lenticular lens 600, the. on its underside bsw. The base area is provided with an image layer 602 printed directly on it. The lens grid 600 has a number of lens elements 604 formed in it.
Der 1Rineenraeter selbst entspricht im wesentlichen dem im Zusammenhang
mit der Binheit gemäß Fig. i beschriebenen. Die physikalischen. Abmessungen des
Rasters und der Linsenelemente sollten denjenigea der Ausführungsform gemäß
Pig. 'I entsprechen und innerhalb der vorher beschriebenen Dimensionsbereiche
lie-
gen. Genauer gesagt, entsprechen der Krümmungsradius, die Ra-, eteretärke,
die Biegsamkeit, die optische Klarheit bzw. Durchlässigkeit sowie die Lichtstreuung
den in Verbindung mit dem 1i12# senraater gemäß Fig. i erläuterten kaßbereichen.
und brauchen daher nicht mehr wiederholt zu werden.The 1Rineenraeter itself corresponds essentially to that described in connection with the binary according to FIG. The physical. Dimensions of the grid and lens elements should be those of the Pig. 'I correspond to and lie within the previously described dimensional ranges . More precisely, the radius of curvature, the Ra, eteretickness, the flexibility, the optical clarity or transparency as well as the light scattering correspond to those in connection with the 1i12 # senraater according to FIG illustrated checkout areas. and therefore no longer need to be repeated.
Bei der Einheit gemäß Fig. 24 müssen jedoch gewisse andere Fak-toren
in Erwägung gezogen werden, während gewisse Begrenzungen
des Rasters
gemäß Fig. 1 keine spezielle Bedeutung mehr besi-;.-zen. Genauer gesagt, verlieren
bei derartigen Einheiten Schwierig. keiten hinsichtlich Angreif ens und Zerlaufens
der Bilddarstellung u.dgl. an Bedeutung, da in diesem Fall keine abeorbierende_
Grundschicht vorhanden ist, welche ein Lösungsmittel oder einen Weichmacher aus
dem Raster aufsaugen und dabei das gedruckte Bild und die dieses tragende Grundschicht
zerstören könnte. Das Bild wird unmittelbar auf den Raster aufgedruckt, so daß diese
ßchwierigkeiten somit überwunden werden. Da die Einheit andererseits durch unmittelbares
Aufdrucken der Bildschicht auf den Raster angefertigt wird, muß das Material, aus
welchem der Raster besteht, bestimmte Festigkeitseigenschaften besitzen, welche
den Raster für herkömmliche Druckverfahren geeignet machen. Wie erwähnt, wird der
Raster gemäß Fig. 1 nach seiner Formung keinerlei nennetraertem Druck mehr ausgesetzt;
die maximale, seäter auf diesen Raster einwirkende Druckkraft ist lediglich die
beim Stapeln. der Einheit zur folgenden Verwendung auftretende Kraft. Für die Herstellung
des Rasters ,gemäß Fig, 24 können verschiedene Arten vonKunststoff verwendet werden,
wobei lediglich als Beispiel für verwendbare Xunststoffe Polyäthylentetrathylat,
erweichtes oder nicht ervieichtes Polyvinylcäilorid, Polypropylen, gestrecktes Polystyrol,
gewisse Epoxyharze, Polyearbonat-Kunstharze und erweichte Azetate und/dder Butyrate
genannt seien.
Die spezielle Art des ausgewählten Kunststoffs ist von
geringer
Bedeutung, wichtig sind die physikalischen Eigenschaften des
Materials,
Im einzelnen, sollte der Kunststoff gemäß der Bestimmung
nach
dem ASTii-Warmen-Prütverfahren D-1044-56 bei Verwendung von
l#Cali-
branee-Rä.dgrn Nr, 0S-17 über 1000 Prüf$reisläufe eine
Abrieb-
feutigket von 1-50 mg und vorzugsweise von 5-25 mg besitzen.
Die e eit des #.s Und ters sollte gemäß dem ASThT-Normen-Prüf
=
etwa _ omc d bei der Ausführungaforx# gem. Fig.24
verfahren »-74.7-55`f vorzugeweiae 3500-10500 kg/cm betragen.
Die Naßetablität bzr# Maßhaltigkeit des Rasters gemäß Fig.
24
gewinnt beeondere Bedeutung im Hinblick auf die
Druckkräfte,
welchen er beim Bedrucken ausgesetzt wird. Während die Härte
den Rastere! eeili Blaetizitätsmodul und seine Reißfestigkeit
bei der .ührgsform gemäß fig. 1 nur geringe Bedeutung
be-
sitzeng sind dieee Paktoren für den Raster gemäß Pig. 24 von
groseer Wichtigkeit-, Der Raster gemäß Fig. 24 sollte gemäß
dem
.ASorn-@efen D-755-51 eine Rockwell-Härte von etwa
1@i2ee.eu während sein BLaetizitätsmodul bei einer
@°e.echemä.u von beispielsweise 250e gemäß dem ASTM-
erfex 7:58 bei 7000 - 42000 kg/am liegen
.-e. %sw" Reitfestigkeit dagegen sollte gemäß der
'Q68$-44 Mtdeutens etwa 200 gfmm2betragen.
Vik All echte varbeetimmte Übereinstimmung zwischen
dem ?sin-
maeter .;edar «brvorsuten ab#ewandelten Ausführungsform
der
.Utd de uiunttslbar atdiesen aufgedruckten. Bild auf-
rechtzuerhalten, muß der Ausdehnungskoeffizient des Materials
innerhalb vorgeschriebener Grenzen liegen. Von besonderer Bedeutung für alle zur
Herstellung der abgewandelten erfindungsgemäßen Einheiten geeigneten Kunststoffe
ist derUneare thermisehe bzw. Temperatur-Ausdehnungakoeffizient, der in diesem
Fall gemäß der ASTYi-Normen-Prüf tng D-696-44 bei 0e00075-090075 mm pro Grad,Oelsius
liegen sollte. Bei gewissen Kunststoffsorten gewinnt auch der Feuchtigkeits-Ausdehnungskoeffizient
eine bestimmte Bedeutung, Da jedoch diesbezügliche Begrenzungen gemäß den angeführten
Prüfungsverfahren schwer vorzuschreiben sind, soll lediglich angegeben werden, daß
dieser Koeffizient einen alert haben sollte, bei welchem Schwankungen der Atmosphäre,
in welcher dieser spezielle Raster gehandhabt oder behandelt wird, in jeder Maßrichtung
keine grösseren Ausdehnungsänderungen hervorbringen als 0,39&. Selbstverständlich
kann eine geringe Ab-
weichung von diesem Wert vorhanden sein; das wesentliche
Erfordernis liegt jedoch darin, daß der Feuchtigkeits-Ausdehnungskoeffizient nicht
zu einer Mißausrichtung während der Behandlung eines Rasters gemäß der bevorzugten
abgewandelten Ausführungsform der Erfindung führt. Obgleich das unmittelbare Aufdrucken
auf die Rückseite des Rasters 600 gemäß Fig. 24 vorstehend bereits allgemein erwähnt
wurde, erfolgt es vorzugsweise nach einem vorteilhaften, erfindungsgemäßen Verfahren.
Im Gegensatz zum einfachen Bedrucken
einzigen
mit einer Tusche- bzw. Druckerschwärzeschicht, die Beispiele-
wefae in atigehdr und einen Bildeindruck hervorbringender
Über-
einatixung .t dien Linsenraster an dessen Rückseite
vorgesehen
wird, sollte in. i,llen, in welchen eine undurchsichtige Binheit
gewünnoht wird, eine zusätslidhe Druckschicht aufgetragen
werden,
In dieser 11;lcht sei speziell auf Fig. 25 verwiesen,
gemäß wel-
cher der ter 60ƒ an seiner Rückseite mit einer ersten
Druck-
sahicht 60g:id einer zweiten, darunterliegenden, auf die Rück-
seite der ersten Schicht aufgetragenen Druckschicht
608 versehen
ist, die nera.azreiee aua einer Schicht weiger
Tusche bzw, Tu-
-sohe. eiger deren Pastellfarbe besteht,
Wie.ervt ist die Schicht 606 eine einzige Lage, die
im Fall
einer,ädewiilf-Iginheit tatsächlich aus einem einzigen
Aufdruck,
besteht,-*; Andoreritite kann die Schicht 606 aber auch
eine lin-
eenähnl.,ioh» farbb.ldochicht sein, ,welche durch
aufeinanderfolgen-
de Druakvorg&Oge «ebildet wird, bei denen jeweils
Tusche unter-
schiedlicher F*rbe auf ausgewählte Stellen aufgebracht
wird, um
die endltige ;3etellung zu erzeugen, d,h. diese Schicht
kann
mittels eine# b.erkö»lichen Parbdruckverfahrene
hervorgebracht
werden" 3wl$#tw#x*@t"dlioh ist die Schicht 606, wie erwähnt,
unader Art und Weise ihrer Aufbringung stete ein
linetl..e UUe das sich aus unter den entsprechenden
hin-
renele,t *W 1F06@ nje nach der speziellen
Art der herzustellen-
den in in einwandfreier Übereinstim-
mung mit. ditt*n geordneten Bildstreifen zusammensetzt.
Die Ochicht 606 gemäß fig. 25 ist zur Darstellung eines echten
dreidimensionalen Bilds ausgebildet und weist Streifen x und x' auf, von denen jeder
unter einem Linsenelement 604 liegt und den gesamten Bereich zwischen dessen beiden
Längskanten überdeckt. -Für diese abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gelten
dieselhen Überlegungen hinsichtlich der Ausrichtung der Streifen -der linsenähnlichen
Bildschicht wie vorher in Verbindung mit Fig. '! ausgeführte so daß auch die ärt
und .!eise der nervorbringung einer Einheit mit sch. änderndem Bild sowie die Anordnung
zwischen den Streifen. der Bildschicht für diese Einheit gleichermaßen, auf die
dargestellte Ausführungsform zutreffen. Zur Herstellung des Erzeugnisses gemäß den
Fig. 24 und 25 ist zuerst ein biegsamer Linsenraster erforderlich, welcher eine
unmittelbar auf ihn aufgedruckte Bildschicht aufzunehmen vermag. lm Gegensatz zur
Ausbildung des Linsenrasters als mehr oder weniger letzten Herstellungsschritt einer
Einheit wie im Fall der Ausführungsform gemäß fig, i, wird der Linsenraster bei
der bevorzugten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung als erstes geformt und
anschließend mit der Bildschicht versehen, Das erfindungsgemäße Verfahren zum ]?ormen
des Linsenrasters um.-faßt in diesem Fall zunächst das Strangpressen einer Kunststoffschicht
in im wesentlichen flümiger bzw. fließfähiger Form und das nachfolgende Ausbilden
der Linsenfläche auf der einen Oberseite dieser Sc_iicht, während sie noch ausreichend
geschmolzen
ist, sowie das gleichzeitige Polieren ihrer anderen
"berseite. und das $@härtenlassen des Kunststoffs in dimensionsstabllem bzw. maßhaltigem
Zustand. Außerdem wird die stranggepresste Schicht . bei diesem Verfahren gleichzeitig
zwecks Hervorbringung einer Führungskante an dieser geschlitzt, die genau und einwandfrei
parallel zur Längsachse der im Stoff ausgebildeten Linsenflächen ausgerichtet ist.
Zwecks Vereinfachung der Lagerung und Handhabung werden die stranggepreasten Bchichten,
an deren einer Oberseite die Linsenelemente ausgebildet sind, vorzugsweise in län_;eren
Stücken'zusummengerollt, um eine Packung handlicher Abmessungen hervorzu -bringen,
woraufhin diese längeren Sti.icke durch in Querrichtung erfolgendes Durchschneiden
der Sahichten in Segmente entsprechender Länge unterteilt werden. Dieses Querdurchschneiden
wird unter Verwendung der geschlitzten Führungs-Seitenkante als Bezugslinie ausgeführt,
so saß die abgetrennten Segmente bzw. Stücke eine genau parallel zur Längsachse
der Linsenfläche verlaufende und eine angrenzende, rechtwinkelig zu dieser einen
Seitenkante bzw. zur Längjachse der Linsenflüche verlaufende Kante besitzen. Eine
zur Her$telluhg von Linsenrastern zur Verwendung bei der Finiieit gemäß Fig. 24
geeignete Vorrichtung ist in Fig. 26 sehematiseh dargestellt. Diese Vorrichtung
weist eine herkömmliche Strangpreeeeinrichtung auf, die mit einem Strangpresskopf
610 mit einer im wesentlichen rechteckigen üffnung 612 versehen ist. Gemäß den herkömmlichen
Kutiststoff-Handhabungsverfahren wird aus
dieser Öffnung eine im
wesentlichen bewegliche, fließfähige Schichtstruktur 614 erhalten, die in noch erhitztem
und leicht formbarem Zustand zwischen zwei zusammenwirkenden Walzen 616 und 618
hindurchgeführt x-krd. Die praktisch der, Prägewalze 74 gemäß Fig, 12 entsprechende
Vialze 616 ist um ihren Umfang herum mit einer Reihe von parallelen Nuten 72 versehen,
die in der Oberseite der Schichtstruktur 614 parallele Linsenflächen bzw. -elemente
604 ausbilden. Die Nalze 618 entspricht hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften
genau der Walze 50 gemäß Fig. 11, da sie aus einem Zylinder mit einer hochpolierten
und vorzugsweise chromplattierten Umfangsfläche besteht. Die Schichtstruktur 614
wird während i!zres Hindurchlaufens zwischen den zusammenwirkenden Walzen 616 und
618 leicht zusammengepresst, wobei ihre Unterseite poliert bzw. geglättet wird und
in ihrer Oberseite Linsenflächen ausgebildet werden. Die Begrenzungen inbezug auf
die stranggerresate und die geformte Schicht entsprechen den Begrenzungen der im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Beschichtung. Zur Hervorbringung einer Führungskante
an der geformten Schichtstruktur 614 wird gleichzeitig mit dem vorgenannten Anfangs-Formvorgang
ein Schlitzvorgang vorgenommen. G#tläß Fig. 26 sind parallel zu beiden Seiten der
Schichtstruktur 614 unmittelbar rechts neben den zusammenwirkenden Walzen 616 und
618 zwei zusammenwirkende Rollen 620 und 622 angeordnet, von denen die Rolle 622
mit
einem vorstehenden,, kreisförmigen Messerglied 624 versehen
ist, während die Rolle 623 eine in ihr ausgebildete Vertiefung 626 aufweist. Ilse
Vertiefung 626 ist auf das Messerglied 624 ausgerichtet und nimmt einen Abschnitt
von dessen vorstehender Kante auf. Das Messerglied 624 und die Vertiefung 626 sind
einwärts von der gemäß Pig, 26 vorderen Kante der Schichtetruktur 614t angeordnet
und auf eine Verbindungsstelle zwischen zwei Linsenflächen 6ƒ4 ausgerichtet,
so daß das Messerglied 624 die Schicht 6141 parallel zur längsachse der in ihr ausgebildeten
Linsenfläche aufzuschlitzen bzw. durchzuschneiden vermag.
Wie erwähnt, sollte der zur Herstelluhg der Schicht 614 verwen-
dete Kunstotoff eine Härhingstemperatur von zwischen -18o und
Y
.22o0 besitzen, so daß er nach dem Verlassen der Prägewalze
616
ausreichende Dimensionnieatigkeit besitzt. Gewünachtenfalls
bzw.
im Normhlfatl auch erforderlichenfalls kann eine herkömmliche
Rühle'inrichtung mit einem in der Walze 616 vorgesehenen Kühlka-
nal und mit Mitteln zum Hindurchleiten von Fluidum durch
diesen
verwendet werden, um das Erhärten des Kunststoffs während seines
Forigene und@aeiner Fortbewegung von der Walze 616 hervorzubrin-
gen.
Die aus der Anordnung gemäß Fig. 26 austretende Schichtstruktur 6148 kann, auf herkömmliche
Weise auf einen Wickelkern aufgerollt und bis zur späteren Verwendung gelagert werden.
Wenn dann das Enderzeugnie hergestellt werden soll, wird die Rolle in eine Sehneidvdrriahtung
eingebracht, wobei die sich aus dem Sch litz-bzw. Sohneidvorgang ergebende abgetrennte
Kante 628 als Schneidführung
benutzt wird. Der durchgehende Schichtstreifen
wird dann durch im rechten Winkel zur Längsachse der Linsenflächen vorgenommenes
Durchschneiden in entsprechende Stücke unterteilt, wobei die Kante 628 zur Einstellung
der Schneidvorrichtung heran -gezogen wird, um einen rechtwinkeligen Schnitt zu
gewährleisten. Für diesen Zweck können sowohl herkömmliche Schneidvorricntungen
als auch an diesen vorgesehene herkömmliche Pührungsmit-,;el verwendet werden.
Nach dem Abtrennen stehen dann EinzelstÜcke einer Schichtstruktur,
beispielsweise der Schicht b14,zur Verfügung. Die letzte Verfah-
rensstufe bei der Herstellung der Einheit gemäß Fig. 24 besteht
dann nur noch aus dem Aufdrucken der Bildschicht unmittelbar
auf die flach- bzw. Rückseite der Schichtstruktur. In diesem
Zu-
sammenhang ist zu beachten, dafl mehrere Biln abschnitte gleich-
zeitig auf ein vorgegebenes Stück der Schichtstruktur aufge-
druckt werden können woraufhin des Teilstück dann in mehrere
einzelne Parallaxpanoramagramm--Finheiten unterteilt wird.
Dieser
Yorggng würde im wesentlichen. demjenigen des der Schicht
30 gemäß gig. 'i D in einzelne Einheiten nach deren Beschichtung
entsprechen. Da der grundlegende Vorgang sowohl bei mit nur einem. Bild als auch
bei mit mehreren Bildabschnitten bedruckten Schichtstücken jeweils der gleiche ist,
wird in der folgenden Beschreibung vorausgesetzt, daß nur ein einzelnes Bild auf
die Rückseite eines einen hinsenraster darstellenden Teilstücks aufgedruckt i-et.
Aus
der vorangehenden Beschreibung ist es ersichtlich, daß die Ausrichtung zwischen
der Bildschicht und den Linsenflächen des diese Schicht tragenden Rasters von besonderer
Wichtigkeit ist. Um diese Ausrichtung bzw. Übereinstimmung zu erreichen, können
herkömmliche Druckverfahren.angewandt werden. Wenn ein beliebiger, vorgegebener
Bauteil einer Druckeinrichtung mit in einer vorgegebenen Stellung festgesetzten,
herkömmlichen Papierführungen derselben eingestellt ist, so druckt diese Einrichtung
aufeinanderfolgende Bilder jeweils in genau derselben Relativlage gegenüber den
Rändern des Papierstäcks auf aufeinanderfolgende Papierstücke, wie dies vorher erwähnt,
wurda. Falls nun anstelle des Papierstücks ein Linsenraster für das Bedrucken,mit
dem Druckbild verwendet wird und die lihrungen in festgestellter Lage voreingesteIlfsind,
so bedruckt dieae Einrichtung aufeinanderfolgende Linsenraster derart mit dem Bild,
aaß dieses sich jeweils in derselben Relativlage gegenüber den festgelegten Randkanten
des Hasters befindet. Wie erwähnt, weist ein auf die vorstehend beschriebene Weise
angefertiger Linsenraster eine Seiten-Führungskante 628 und eine End-Führungskante
auf, die infolge der besonderen Art der Abtrennung des von der Schichtstruktur 614
genau im rechten Winkel zur erstgenannten Kante verläuft. Diese beiden kanten können
unabhängig von der speziellen Art der verwendeten Druckvorrichtung zusammen
mit der herkömmlichen Seitenführungs- und Greifeinrichtung dieser Vorrichtung zur
Ausrichtung verwendet werden, wobei
die Linsenraster reit ihren
flachen "ückseiten in' eine vorbestimmte Einstellage gegenüber der Druckplatte gebracht
werden können.In the case of the unit according to FIG. 24, however, certain other factors must be taken into account, while certain limitations of the grid according to FIG. 1 no longer have any special significance. More precisely, with such units, Difficult lose. In this case there is no absorbent base layer that could absorb a solvent or plasticizer from the grid and thereby destroy the printed image and the base layer that supports it. The image is printed directly onto the grid so that these difficulties are overcome. On the other hand, since the unit is made by printing the image layer directly onto the screen, the material from which the screen is made must have certain strength properties which make the screen suitable for conventional printing processes. As mentioned, the grid according to FIG. 1 is no longer exposed to any nominal pressure after it has been formed; the maximum compressive force subsequently acting on this grid is only that during stacking. force occurring on the unit for subsequent use. Various types of plastic can be used for the production of the grid according to Fig. 24, with polyethylene tetrathylate, softened or not softened polyvinyl chloride, polypropylene, expanded polystyrene, certain epoxy resins, poly carbonate synthetic resins and softened acetates and / or butyrates as examples may be mentioned. The specific type of plastic selected is less
Meaning, important are the physical properties of the
Materials,
In particular , the plastic should be according to the determination
the ASTii warm test method D-1044-56 when using l # Cali-
branee-Rä.dgrn No. 0S-17 over 1000 test runs an abrasion
Efficiency of 1-50 mg and preferably 5-25 mg.
The time of the # .s and ters should be according to the ASThT standards test =
for example _ omc d in the aforx # version according to Fig. 24
procedure »-74.7-55`f must be 3500-10500 kg / cm.
The wet establishment or dimensional accuracy of the grid according to FIG. 24
waxed n nt beeondere importance in view of the pressure forces,
which it is exposed to during printing. While the hardship
the raster! eeili modulus of elasticity and its tear strength
with the .ührgsform according to fig. 1 is of little importance
The factors for the grid according to Pig are tight. 24 of
of great importance, the grid according to FIG. 24 should correspond to the
.ASorn- @ efen D-755-51 has a Rockwell hardness of approx
1 @ i2ee.eu while its modulus of elasticity at a
@ ° e.echemä.u of for example 250e according to the ASTM
erfex 7:58 at 7000 - 42000 kg / lying
.-e. % sw "Riding strength, on the other hand, should be in accordance with the
' Q68 $ -44 Mtdeutens is about 200 gfmm2.
Vik All real varbe tuned correspondence between the? Sin-
maeter.; e dar «brvorsuten modified embodiment of the
. Utd de uiunttslbar atthese imprinted. Picture on-
To be correct, the coefficient of expansion of the material must be within prescribed limits. Of particular importance for all plastics suitable for producing the modified units according to the invention is the non-linear thermal or temperature expansion coefficient, which in this case should be 0e00075-090075 mm per degree oelsius according to the ASTYi standard test tng D-696-44 . In the case of certain types of plastic, the coefficient of expansion of moisture also gains a certain significance.However, since it is difficult to prescribe the relevant limitations in accordance with the test procedures listed, it should only be stated that this coefficient should have an alert as to the fluctuations in the atmosphere in which this particular grid is used or treated, do not produce any changes in expansion greater than 0.39 & in any dimension direction. Of course, a slight deviation from this value be present; however, the essential requirement is that the coefficient of moisture expansion not lead to misalignment during processing of a screen in accordance with the preferred modified embodiment of the invention. Although the direct printing on the rear side of the grid 600 according to FIG. 24 has already been generally mentioned above, it is preferably carried out according to an advantageous method according to the invention. In contrast to simple printing single
with a layer of ink or printer black, the examples
wefae in atigehdr and an image that creates a
einatixung .t serving lenticular lens provided on its rear side
will, should in. i, llen, in which an opaque binary
it is desired to apply an additional printing layer,
In this 11; light , special reference is made to FIG. 25, according to which
the ter 60ƒ on its back with a first print
sight 60g: id a second, underlying, on the back
side of the first layer applied printing layer 608 provided
is, the nera.azreiee aua a layer of less ink or, Tu-
-sohe. eiger whose pastel color is
As.ervt, layer 606 is a single layer in the case
one , ädewiilf -Iginheit actually from a single imprint,
consists,-*; At the doreritite, however, the layer 606 can also be a lin-
eenähnl., i oh »colourb.ldochicht, which by successive-
de Drua k vorg & Oge «e, in each of which ink under-
schiedlicher F * rbe is applied to selected sites to
to produce the final position, i.e. this layer can
»handy Parbdruckverfahrene b.erkö using a # spawned
will be "3wl $ # tw # x * @ t" dlioh is the layer 606, as mentioned,
regardless of the manner in which they were applied
linetl..e UUe that results from under the corresponding
renele, t * W 1F 0 6 @ n depending on the special type of
in perfect agreement
ming with . composed of three ordered strips of image.
The ochlayer 606 according to fig. 25 is designed to display a real three-dimensional image and has strips x and x ', each of which lies under a lens element 604 and covers the entire area between its two longitudinal edges. For this modified embodiment of the invention, the same considerations regarding the alignment of the strips of the lens-like image layer apply as before in connection with FIG. executed so that the ard and.! iron of the presentation of a unit with sch. changing image as well as the arrangement between the strips. of the image layer for this unit apply equally to the embodiment shown. To manufacture the product according to FIGS. 24 and 25, a flexible lenticular screen is first required, which is capable of receiving an image layer printed directly on it. In contrast to the formation of the lenticular grid as a more or less final manufacturing step of a unit, as in the case of the embodiment according to FIG. 1, the lenticular grid in the preferred modified embodiment of the invention is first formed and then provided with the image layer. Forms of the lens grid in this case includes first the extrusion of a plastic layer in an essentially fluid or flowable form and the subsequent formation of the lens surface on one upper side of this layer while it is still sufficiently melted, as well as the simultaneous polishing of the other " and allowing the plastic to harden in a dimensionally stable or dimensionally stable state. In addition, the extruded layer is simultaneously slit in this process in order to produce a leading edge on this, which is exactly and perfectly parallel to the longitudinal axis of the lenses formed in the fabric is aligned. In order to simplify storage and handling, the extruded layers, on one upper side of which the lens elements are formed, are preferably rolled together in longer pieces in order to produce a pack of manageable dimensions, whereupon these longer pieces are cut through in the transverse direction Sights can be divided into segments of appropriate length. This transverse cutting is carried out using the slotted guide side edge as a reference line, so the separated segments or pieces have an edge that runs exactly parallel to the longitudinal axis of the lens surface and an adjacent edge that runs at right angles to this one side edge or to the longitudinal axis of the lens curses. A device suitable for producing lens grids for use in the finish according to FIG. 24 is shown schematically in FIG. This device has a conventional extrusion device which is provided with an extrusion head 610 with an essentially rectangular opening 612. According to the conventional Kutiststoffhandling method, a substantially movable, flowable layer structure 614 is obtained from this opening, which is passed through between two interacting rollers 616 and 618 in a still heated and easily malleable state x-krd. The vial 616, which practically corresponds to the embossing roller 74 according to FIG. 12, is provided around its circumference with a series of parallel grooves 72 which form parallel lens surfaces or elements 604 in the upper side of the layer structure 614. In terms of its physical properties, the roller 618 corresponds exactly to the roller 50 according to FIG. 11, since it consists of a cylinder with a highly polished and preferably chrome-plated circumferential surface. The layer structure 614 is slightly pressed together as it passes between the interacting rollers 616 and 618, its underside being polished or smoothed and lens surfaces being formed in its upper side. The boundaries with respect to the extruded material and the formed layer correspond to the boundaries of the coating described in connection with FIG. 1. In order to produce a leading edge on the formed layer structure 614, a slitting process is carried out simultaneously with the aforementioned initial forming process. According to FIG. 26, two cooperating rollers 620 and 622 are arranged parallel to both sides of the layer structure 614 immediately to the right of the cooperating rollers 616 and 618, of which roller 622 is provided with a protruding circular knife member 624, while the roller 623 has a recess 626 formed in it. The recess 626 is aligned with the knife member 624 and receives a portion of the protruding edge thereof. The knife element 624 and the recess 626 are arranged inward of the front edge of the layer structure 614t according to Pig, 26 and are aligned with a connection point between two lens surfaces 6ƒ4, so that the knife element 624 slits or slits the layer 6141 parallel to the longitudinal axis of the lens surface formed in it. able to cut through. As mentioned, the one used to produce layer 614 should
dete Kunstotoff a hanging temperature of between -18o and
Y
.22o0, so that after leaving the embossing roller 616
has sufficient dimensionality. If necessary or
in the normhlfatl also, if necessary, a conventional
Rühle'inrichtung with a provided in the roller 616 cooling ca-
nal and with means for passing fluid therethrough
used to harden the plastic during its Forigene and @ aa movement from the roller 616
gene.
The layer structure 6148 emerging from the arrangement according to FIG. 26 can be rolled up onto a winding core in a conventional manner and stored until later use. When the end product is then to be manufactured, the roll is introduced into a cutting machine. The severed edge 628 resulting from the process of envy is used as a cutting guide. The continuous layer strip is then divided into corresponding pieces by cutting through at right angles to the longitudinal axis of the lens surfaces, the edge 628 being pulled towards the adjustment of the cutting device in order to ensure a right-angled cut. For this purpose, both conventional cutting devices and conventional guide means provided on them can be used. After separation there are then individual pieces of a layer structure,
for example the layer b14 is available. The final procedure
rensstufe exists in the manufacture of the unit according to FIG
then only from the imprint of the image layer directly
on the flat or back of the layer structure. In this to-
In this context, it should be noted that several biln sections are
timely on a given piece of the layer structure
can then be printed whereupon the section then in several
individual parallax panorama - finities is divided. This
Yorggng would essentially. that of the layer
30 according to gig. 'i D in individual units after their coating
correspond. Since the basic process is both with only one. Image and in the case of layer pieces printed with several image sections are each the same, it is assumed in the following description that only a single image is printed on the back of a section representing a lens raster. From the foregoing description it can be seen that the alignment between the image layer and the lens surfaces of the grid carrying this layer is of particular importance. Conventional printing techniques can be used to achieve this alignment. If any given, predetermined component of a printing device is set with conventional paper guides fixed in a predetermined position, this device prints successive images in exactly the same relative position with respect to the edges of the paper stacks on successive pieces of paper, as mentioned above. If, instead of the piece of paper, a lenticular grid is used for printing the print image and the guides are preset in a fixed position, then the device prints successive lenticular rasters with the image in such a way that the image is in the same relative position in relation to the fixed edge of the haster. As mentioned, a lenticular screen produced in the manner described above has a side guide edge 628 and an end guide edge which, as a result of the special type of separation of the layer structure 614, runs exactly at right angles to the first-mentioned edge. These two edges can be used independently of the special type of printing device used together with the conventional lateral guiding and gripping device of this device for alignment, the lenticular lens grids being able to be brought into a predetermined setting with respect to the printing plate along their flat "backsides".
Gemäß den vorangehenden Ausführungen befasst sich die Erfindung rüit
der Formung des ursprürrlt;lichen Hauptfilms und der nach diesem angefertigten Druckplatte
bzw. Druckstock in vorbestirn"iter Übereinstimrrrung mit an der Drizckeirrrichturr;r
vorgesehenen Ausrichtmitteln, so ua-- jeder vorgegebene Druckstock leicht in die
Druckeinrichtung eingesetzt werden kann, um aufeinanderfolgende
Bildschichten derart nacheinander auf Linsenraster aufzudrucken,
daß erstere in einem vorbestimmten Verhältnis gegenüber den Randführunbskanten des
Hasters stehen.According to the foregoing, the invention is concerned with the formation of the original main film and the printing plate or printing block made according to this in pre-determined agreement with the alignment means provided on the printing device, including any given printing block easily in the printing device can be used to successive To print image layers one after the other on lenticular screens,
that the former are in a predetermined ratio with respect to the edge guiding edges of the hasters.
Zu diesem Zweck tird das in Fig. 27 dargestellte linsenähnliche Negativ
bzw. Positiv 700 anfänglich zwecks HervorbrinE;ung von zwei im Austand voneinanüer
entfernten Öffnungen 702 und 704 durchgectanzt. In den meisten, wenn nicht sogar
in allen Fällen ist der Film 700 ein Wiedergabe- bzw. Positivfilm und stehen die
in ihm vorgesehenen Öffnungen in Übereinstimmung mit den linierten Streiten, die
mit Hilfe eines während der Vorbereitung der ursprünglichen Films für Wiedergabezwecke
vorgenommenen Ausrichtungverfahrens auf dem Film ausgebildet werden. Die spezielle
Art und ;`,eise der Umarbeitung des Ausgangsfilms für Wie-
dergabezwecke ist verschieden, doch kann beispielsweise ein
Git-
h
ter "aus parallelen und querverlaufenden Linien auf -Vi aufge-
braytcht werden. Das Git-Ger selbst kann mit Ausrichtöffnungen
versehen sein, die mit Ausrichtstiften zusammenwirken, so daß
nach
der Bewegung des ursprünglichen Films in eine Stellung, in welcher sich die auf
ihm vorgesehenen Linierungen mit dem Gitter decken, ein Hilfsstreifen auf das Original
aufgebracht werden kann. Dieser Hilfs- bzw. Zusatzstreifen würde ebenfalls mit Ausrichtöffnungen
zu versehen sein, so daß beim Anbringen des Zusatzstreifens auf dein ursprünglichen
r'ilm eine Übereinstimmung der linierten Streifen auf dem Original mit den als Normal
verwendeten Ausrichtstiften erzielt werden könnte. Die Öffnungen 702 und 704 gemäß
r'ig. 27 werden zur Ausrichtung des Films 700 relativ zu der nach ihm anzufertigenden
Druckplatte bzw. -stock verwendet, so daß das auf dem Druc=kstock hervorgebrachte
Bild mit mit den Öffnungen des Films 700 zusam:aenwirkenden, vorbestimmten Normalstiften
übereinstimmt. Der Druckstock 706 gemäß Fig. 28 ist,wie erwihnt, mit Öffnungen 7021
und 704' versehen, welche den Öffnungen 702 und 704 des Films 700 entsprechen. Die
Druckeinrichtung ist mit lierkömrrlichen Ausrichtstiften versehen, die in fester
Zage gegenüber den normalen Papierführungen und Greifanordnungen angeordnet sind.
Somit werden die cjtifte der Druckeinrichtung zusammen mit den Öffnungen 7021 und
704' des Druckstocks 706 dazu verwendet, den Druckstock 706 relativ zu den Stiften
der Druckeinrichtung und somit relativ zu den normalen Papierführungs- und Greifeinrichtungen
auszurichten. Da der zu bedruckende Linsenraster praktisch auf dieselbe Weise gehandhabt
wird wie ein normalerweise verwendetes tapierstüek und da die Papierführungen dazu
verwendet werden, .den Linsenraster in die Druckvorrichtung einzuführen, wird der
Raster
durch den Druckstock 706 mit einem T3ild bedruckt, das sich in einer durch die Stifte
der Druckeinrichtung und die im Druckstock706 vorgesehenen vffnun;;en festgelegten,
vorbestimmten Zage befindet. Diese Verwendung der Stifte entspricht den herkömmlichen
fardtrennungs- bzw. Mehrfarben-_uruckverfahren.To this end, the lens-like negative or positive 700 shown in FIG. 27 is initially through-danced for the purpose of producing two openings 702 and 704 which are mutually spaced apart. In most, if not all cases, film 700 will be reproduction or positive film and the openings provided therein will conform to the lined contours created by an alignment process performed during preparation of the original film for reproduction Film can be trained. The special kind and; `, iron of reworking the starting film for re- purposes are different, but for example a git-
H
ter "made up of parallel and transverse lines on -Vi
be braytcht. The git-ger itself can have alignment holes
which cooperate with alignment pins so that after the original film has been moved into a position in which the lines provided on it coincide with the grid, an auxiliary strip can be applied to the original. This auxiliary or additional strip would also have to be provided with alignment openings so that when the additional strip is applied to your original film, the lined strips on the original could match the alignment pins used as the standard. The openings 702 and 704 according to r'ig. 27 are used to align the film 700 relative to the printing plate or printing block to be produced after it, so that the image produced on the printing block corresponds to predetermined normal pins which interact with the openings of the film 700. The printing block 706 according to FIG. 28 is, as mentioned, provided with openings 7021 and 704 'which correspond to the openings 702 and 704 of the film 700. The printing device is provided with lierkömrrlichen alignment pins which are arranged in a fixed position opposite the normal paper guides and gripping arrangements. Thus, the pins of the printing device, together with the openings 7021 and 704 'of the printing block 706, are used to align the printing block 706 relative to the pins of the printing device and thus relative to the normal paper guiding and gripping devices. Since the lenticular screen to be printed is handled in practically the same way as a normally used piece of paper and since the paper guides are used to introduce the lenticular screen into the printing device, the screen is printed by the printing block 706 with a T3bild, which is in a through the Pins of the printing device and the predetermined predefined instructions provided in the printing block 706 are located. This use of the pens corresponds to the conventional standard separation or multi-color print process.
Zur anfän.-;lichen Einstellung der
es i n der Re-'el erforderlich, entweder die Anordnung der normalen Papierführungen
und der Greifer relativ zu den Ausrichtstiften der Einrichtung zu verstellen oder
die ätif'te relativ zu den Führungen und Greifern einzustellen. Eine Veränderung
der Stellung der btifte ist normalerweise fast unmöglicri, weshalb die anfängliche
Verste--lung der Führungs- und Greifanordnungen aas bequemere Verfahren darstellt.
Sobald die Führungen und di-e Greifer einmal so eingestellt sind, daß ein Bild in
einwandfreier optischer, einen Bildeindruck hervorbringender Vbereinstimmung mit
einem Linsenraster steht, auf dessen Ricksete das Bild aufgedruckt und der durch
die Druckeinrichtung hindurchgeleitet werden soll, kann eine beliebige Anzahl unterschiedlicher
Raster. ohne Neueinstellung der Einrichtung behandelt werden. Außerdem kann der-Druckstock
706 von Bild zu Bild für verschiedene Raster oder von Farbe zu Farbe gewechselt
werden,: falls ein Farbbild hergestellt werden soll, ohne daß dabei die Ausrichtung
der Druckeinrichtung verändert werden würde.For the initial setting of the it is generally necessary either to adjust the arrangement of the normal paper guides and the grippers relative to the alignment pins of the device or to adjust the actual position relative to the guides and grippers. Changing the position of the pins is usually almost impossible, so initially adjusting the guide and gripping arrangements is a more convenient method. As soon as the guides and the grippers have been adjusted so that an image is in perfect optical agreement, producing an image impression, with a lenticular screen, on the back of which the image is to be printed and which is to be passed through the printing device, any number of different screens can be used . can be dealt with without resetting the facility. In addition, the printing block 706 can be changed from image to image for different rasters or from color to color: if a color image is to be produced without changing the orientation of the printing device.
Während vorstehend ganz allgemein der Ausdruck "Druckeinrichtung"
verwendet wurden ist: zu beachten, daß die gleichen Überlegungen
J
auch dann zutrefren, wenn ein Steindru@:k-, Fuchstabenpressen-,
Gravur- oüer e- -In Oleaenmaskenverfahren zum .Hufdrucken der
linsen-
üianlicheJ; '3ilüer auf die flach- ozvr. Rz.!'c;!-:*eiteii
von Lin"ienra-
gtern reinä2 der bevorliaien abr;eY:::ndc7.4en Ausf,"thruiff;Nforni
der
clie Sinzelheitc@za die:ier
:rfindui,>D ariev;andt wird. Obgleich sic1
verochiedenen Druckverfahren voneinander unt4rscheiden, wird
doch die Ausrichtung im wesentlichen a uf dieselbe Art Lind
Ylei-
se vor: enonlliien hziio aufrechterhalten, weshalb das spezielle
Ver-
fahren der i:edruckung iiiit Hilfe des Jeweiligen Verfaliren4nicht
nä.lier erlljutert zu ivc@raet; braucht,
l-:s is-@ jedoch no::ii ein anderer, im Zusummen.hang finit
der bevor-
z uLeri Abwandlung der Erfindung bedeutsamer Faktor zu berücksich-
tigen, der vors-ueriezici nicht speziell erwähnt wurde: Bei
den
meisten zur Zeit zur Verj:ügune stehenden huiiststoffeij ist
es
n *imlicli sehr schwierig, wenn !:iaht sogar unmöglich, ein
Bild
guter @"ualitiit unmittelbar auf den Kunststoff aufzudrucken.
Aus
diesem Grund sollte die zum Aufbrin_;en dos Bilds auf die Flach-
seite des Rasters 600 gemäß Figo 24 verwendete Tusche vorzuf@s-
weise e_n Atzmittel enthalten, dotio ein Mittel, welches die
Oberfläche des Kuj:stotoffs chemisch angreift und somit eine
ein-
wandfreie Adhäsirn bzw, Anhaften der Tusche an dieser Fläche
gewährleistet. E; sind @:ereits zahlreiche Arten von speziell
für diesen 4"jviecl: ;lui?el'@itcten Tuschmsorten Gekannt,
die wahl-
weise fÜr das erf_indun;,ugeiiü-iß,e Verfahren verwendet v&erden
kön-
nen.
Ui Gegensatz zu einer speziell zubereiteten `hasche kann die
Rück-
seite des Rasters 600 aber auch ri;it einem Firnis, einem Lack
o0
dgla behandelt werden, um sie für die Tusche aufnahmefähig
zu
machen, bzwe können auch andere bekannte Oberflächenbehandlungen
vorgenommen werden, die ziz demselben Ergebnis Führen.
Es wurden bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung, der
Grund-
bzwo Bildschicht einer Parallaxpariol,ama@;ramm-T:iiiheit vorgeschla-
gen, wobei in jeder. F.11, ganz gleich, ob es sich wie gemäß
der
Erfindung um dünne, biegsame Raster oder um dicke Raster handelt,
dasselbe. Verfahren-angeviandt mirde Erfiridunesgeniäss lässt
sich
jedes dieser bekannten -Verfahren zur Herstellung der Grundschicht
verwenden, da dieser spezielle Vorgang an sich keinen Teil
der
Erfindung darstellt.
While the term "printer" has been used broadly above, it should be noted that the same considerations J
also apply if a stone press @: k-, Fuchstabenpressen-,
Engraving oüer e- In Oleaenmaskenverfahren for .Hofprinting the lens-
üianlicheJ; '3ilüer on the flat ozvr. Rz.! 'C;! -: * eiteii from Lin "ienra-
goods reinä2 der vorliaien abr; eY ::: ndc7.4en Ausf, "thruiff; Nforni der
clie detailc @ za die: ier
: rfindui,> D ariev; andt is. Although sic1
differentiate between different printing processes
but the alignment is essentially the same as Lind Ylei
se vor: enonlliien hziio maintained, which is why the special
Do not drive the i: printing iii with the help of the respective procedure
Nä.lier erlljutert to ivc @ raet; needs,
l-: s is- @ but no :: ii is another, in the context of the finite
z uLeri modification of the invention significant factor to be taken into account
tigen, which was not specifically mentioned vors-ueriezici: the
It is most of the huiiststoffeij currently available for Verj: ügune
Not very difficult if!: iaht even impossible to get a picture
good quality to be printed directly on the plastic
For this reason, the image to be applied to the flat
on the side of the grid 600 according to Fig. 24, the ink used
wise contain a caustic agent, dotio an agent which the
Surface of the Kuj: chemically attacks substance and thus an
wall-free adhesive or the ink adhering to this surface
guaranteed. E; are already numerous types of special
for this 4 "jviecl:; lui? el '@ itcten Tuschmsorten Known, the choice
wise for the erf_indun;, ugeiiü-iß, e process can be used
nen.
In contrast to a specially prepared hash, the reverse
side of the grid 600 but also ri; it a varnish, a varnish o0
dgla to make them receptive to the ink
make, or can also use other known surface treatments
which lead to the same result.
There have already been numerous processes for the production of the basic
bzwo image slice of a parallax parallax, ama @; ramm-T: iiiheit suggested
gen, being in each. Q.11, regardless of whether it is as in
Invention concerns thin, flexible grids or thick grids,
the same thing. Procedure-applied mirde Erfiridunesgeniäss can
any of these known processes for making the base coat
use as this particular process is not in itself part of the
Invention represents.