DE1442489B2 - Vorrichtung zum Abscheiden von fein verteilten Verunreinigungen aus Flüssigkeiten mit Hilfe eines elektrischen Feldes - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von fein verteilten Verunreinigungen aus Flüssigkeiten mit Hilfe eines elektrischen FeldesInfo
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Description
paare zu einer ersten Serienschaltung und alle hinte- Die anzulegende Spannung liegt im Bereich von 5
ren Elektroden der Elektrodenpaare zu einer zweiten bis 50 kV, vorzugsweise zwischen 8 und 25 kV.
Serienschaltung miteinander verbunden sind, von de- 65 Die Anzahl der verwendeten Elektroden richtet nen die erste Serienschaltung an den einen Pol und sich nach der Länge des verwendeten Rohres sowie die zweite Serienschaltung an den anderen Pol der nach dem der angelegten Spannung entsprechenden Gleichstromquelle angeschlossen ist. Hierdurch wird Abstand zwischen den einzelnen Elektroden. Je mehr
Serienschaltung miteinander verbunden sind, von de- 65 Die Anzahl der verwendeten Elektroden richtet nen die erste Serienschaltung an den einen Pol und sich nach der Länge des verwendeten Rohres sowie die zweite Serienschaltung an den anderen Pol der nach dem der angelegten Spannung entsprechenden Gleichstromquelle angeschlossen ist. Hierdurch wird Abstand zwischen den einzelnen Elektroden. Je mehr
Elektroden hintereinander angeordnet sind, um so größer ist der Reinigungseffekt. Andererseits muß ihr
Abstand so bemessen sein, daß ein Überschlagen der angelegten Spannung als Funke von Elektrode zu
Elektrode vermieden wird.
Mit Vorteil sind zwischen den Elektroden noch Filterplatten 4 angeordnet, die sich über den ganzen
Querschnitt des Rohres erstrecken. Es können hierzu übliche Filterplatten aus Papier-, Textil-, Asbestoder
Kunststoff-Fasern verwendet werden.
In einem Kunststoffrohr von 75 mm Durchmesser wurden 10 Elektroden aus feinmaschigem Kupfernetz
in einem Abstand von 30 mm mit Zwischenlagen aus Filzwolle angeordnet. Mit einer Pumpe wurden
etwa 3 Liter/min verunreinigtes Walzöl von einem Aluminiumfolien-Walzgerüst durch die Vorrichtung
gefördert. Die angelegte Spannung betrug 20 kV. In einem Durchgang konnte der Aschegehalt
des Walzöles von 0,38 % auf 0,33 °/o gesenkt werden. 5 Ohne elektrostatisches Feld war kein Reinigungseffekt
feststellbar. Durch 15maligen Durchlauf konnte der Aschegehalt des Walzöls auf 0,05% gesenkt
werden.
Dieser Reinigungseffekt scheint gering zu sein. Es
Dieser Reinigungseffekt scheint gering zu sein. Es
ίο ist jedoch zu bedenken, daß im praktischen Betrieb
nicht gewartet wird, bis der höchstzulässige Wert der Verunreinigungen erreicht ist, sondern das
Walzöl wird im Kreislauf ständig durch die Reinigungsvorrichtung geführt. Hierbei zeigte sich, daß
bei Anwendung der Erfindung das Walzöl bedeutend länger verwendet werden kann als mit einer bekannten
Reinigungsvorrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von feinver- Elektrode vorhanden ist. Dies wiederum bewirkt,
teilten Verunreinigungen aus Flüssigkeiten mit 5 daß das elektrostatische Feld, welches zwischen den
Hilfe eines elektrostatischen Feldes, das zwischen Elektroden aufgebaut wird, bei richtig angelegter
mit Durchtrittsöffnungen versehenen, quer zur Spannung zwischen allen Elektroden eine Teilchen-Strömungsrichtung
der Flüssigkeit gestellten, iso- wanderung in der Flußrichtung des Stromes der zu
liert angeordneten und mit einer Gleichstrom- reinigenden Flüssigkeit, wie öl, bewirkt und die Teilquelle
verbundenen Elektroden ausgebildet ist, io chen an den in Strömungsrichtung vorderen, positiv
dadurch gekennzeichnet, daß die Elek- aufgeladenen Seiten der Elektroden festgehalten
troden (3) durch zwei oder mehr als zwei hinter- werden.
einander angeordnete Elektrodenpaare aus je- Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet, auch
weils zwei sich in Abstand gegenüberliegenden feinste Schwebestoffe aus der Flüssigkeit auszuschei-
Elektroden (3) gebildet sind und daß die in Strö- 15 den. Sie ist besonders geeignet zur Reinigung von
mungsrichtung gesehen vorderen Elektroden Schmierölen, z.B. von Walzölen beim Walzen von
sämtlicher Elektrodenpaare zu einer ersten Se- Metallen. Walzöle werden vor allem durch den WaI-
rienschaltung und alle hinteren Elektroden der zenabrieb verunreinigt. Dieser wirkt sich störend auf
Elektrodenpaare zu einer zweiten Serienschaltung die Oberflächengüte des Walzgutes aus und muß des-
miteinander verbunden sind, von denen die erste 20 halb aus dem Walzöl entfernt werden. Gewöhnliche
Serienschaltung an den einen Pol und die zweite Filter vermögen aber die kleinen Teilchen nicht voll-
Serienschaltung an den anderen Pol der Gleich- ständig zurückzuhalten. Mit der erfindungsgemäßen
stromquelle (5) angeschlossen ist. Vorrichtung wird ein besserer Reinigungseffekt er-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- zielt als mit einem mechanischen Filter allein. Sie
kennzeichnet, daß zwischen den Elektroden (3) 25 wird zu diesem Zweck in den Walzölkreislauf des
poröse Zwischenlagen (4) aus einem isolierenden Walzgerüstes eingebaut, so daß die Verunreinigun-Material
angeordnet sind. gen laufend aus dem Walzöl entfernt werden. Die
Vorrichtung kann aber auch ganz allgemein in den Flüssigkeitskreislauf (Schmierölkreislauf) von irgend-
30 welchen Maschinen eingebaut werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß zwischen den Elektroden poröse Zwischenlagen aus einem isolierenden
Material angeordnet sind. Die Teilchen der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Verunreinigung scheiden sich an den Elektroden
zum Abscheiden von feinverteilten Verunreinigen- 35 und in den an die Elektroden anliegenden Oberflägen
aus Flüssigkeiten im Durchlaufverfahren mit chenschichten der porösen Zwischenlagen, z. B. FiI-Hilfe
eines elektrostatischen Feldes, das zwischen mit terplatten, ab. Die Abscheidung in den porösen Zwi-Durchtrittsöffnungen
versehenen, quer zur Strö- schenlagen erfolgt aber bei sehr feinen Teilchen nicht
mungsrichtung der Flüssigkeit gestellten, isoliert an- auf Grund einer mechanischen Filterwirkung, songeordneten
und mit einer Gleichstromquelle verbun- 40 dem nur unter der Wirkung des elektrostatischen
denen Elektroden ausgebildet ist. Feldes.
Zur Reinigung von Flüssigkeiten, nämlich zum Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist in der
Abscheiden von feinverteilten Verunreinigungen, ge- Zeichnung im Längsschnitt schematisch dargestellt,
nügen in vielen Fällen mechanisch wirksame Filter- Die zu reinigende Flüssigkeit wird durch eine
nügen in vielen Fällen mechanisch wirksame Filter- Die zu reinigende Flüssigkeit wird durch eine
systeme nicht, da die Filtermittel die feinen Teilchen 45 Pumpe 1 durch das Rohr 2 gedrückt. In diesem sind
zum Teil durchlassen. vorzugsweise mehrere Elektroden 3 elektrisch isoliert
Bei einer bekannten Vorrichtung, die ein elektro- angeordnet. Vorzugsweise besteht das Rohr 2 aus
statisches, in Strömungsrichtung der Flüssigkeit wirk- einem elektrischen Isoliermaterial, z. B. aus Kunstsames
Feld zur Reinigung besitzt, ist ein einziges, mit stoff.
einer Gleichstromquelle verbundenes Elektrodenpaar 50 Die Elektroden 3 sind flächenförmig und quer zur
vorgesehen, zu dessen Oberfläche die Verunreinigun- Strömungsrichtung der Flüssigkeit angeordnet. Sie
gen unter dem elektrostatischen Feld wandern, wo nehmen den ganzen Querschnitt des Rohres ein und
sie abgeschieden werden (USA.-Patentschrift sind mit Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit ver-2116
509). Der Erfindung liegt die Aufgabe zu- sehen. Die Elektroden sind beispielsweise Lochplatgrunde,
den Wirkungsgrad einer solchen Vorrichtung 55 ten bzw. gitterförmige oder feinmaschige Netzelekzu
erhöhen. troden aus einem gegen die zu reinigende Flüssigkeit
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch beständigen Metall, z. B. Kupfer oder Messing,
gelöst, daß die Elektroden durch zwei oder mehr hin- Die ersten beiden Elektroden sind mit den Polen
gelöst, daß die Elektroden durch zwei oder mehr hin- Die ersten beiden Elektroden sind mit den Polen
tereinander angeordnete Elektrodenpaare aus jeweils einer Gleichstromquelle 5 verbunden. Die übrigen
zwei sich in Abstand gegenüberliegenden Elektroden 60 Elektroden sind so hintereinander in Serie geschaltet,
gebildet sind und daß die in Strömungsrichtung ge- daß immer jede zweite Elektrode das gleiche Potensehen
vorderen Elektroden sämtlicher Elektroden- tial hat.
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