DE1439579A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von MagnetfeldernInfo
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- DE1439579A1 DE1439579A1 DE19611439579 DE1439579A DE1439579A1 DE 1439579 A1 DE1439579 A1 DE 1439579A1 DE 19611439579 DE19611439579 DE 19611439579 DE 1439579 A DE1439579 A DE 1439579A DE 1439579 A1 DE1439579 A1 DE 1439579A1
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Description
2έΛ1Ληΐ/ύΤ S. Deieaber 1961
Mtl.
DR. ING. E;-.:-Kvr h).\\,
MUNCHfcN-22
W 4
W 4
and Vorrichtung tar Irseagaag von Kegnetfeldern
Di· gründung betrifft «In Vorfahren onfi eine Vorriehtang
/ur Erzeugung von B«fnetitehen rel4ernt welche bei versehleoenen
Feldstärken eine konstante geoaetritthe Äonfiteration aufneiten»
Die üriindane betrifft weiter ein Vorfahren and eine Vorriehtun*
tar Erzeugiini von hoeoienen ssfnetieehen Feldern fUr vereohiedene
KeldaUrken· Die BrfUdang betrifft foraor ein Verfahren tar Ver-■eldani
von 8Itti|itneaorMhelnsnten in amgfiotls«heß PoliehuhoA bei
htther«n reldaUrken. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren
und tin.» Vorrichtung tar Xonatentheltmng der Fora des Streufelde·
•n uine» Luftepelt eine· Magneten bei verathledenen Feldatttrken·
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-ΙΟΙ« Mrtlndunt »«trim ftrasr «la ftrfeama eat «tat
ge» KtnttaatlMltaBi «es aieaeUMa·» üiterslaaee· «§· lefttpalt·®
•ion BAftBeUeehesi Mzwlma feel v«?e@ii@^^a au^aflvteai·®»
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ait
809806/0370
Flf.2b) Schnitt durch dl· Polschuh· (P) ein·* elektromagnet*
alt wicklung (W) und Luftspalt (L). Dl« Polschuh« sind «In Tall das Kern*· (K).
FIl^c) Schnitt durch dia Pol schuhe (P) einer Drossel.
SIa bilden einen Tall das Joche« (J)9 such Kam
genannt (K).
DIa Erfindung bezieht sich auf magnetische Kreise, welch·
vle belsplalsvelsb t-'leiaroaagnete (Flg.Is) odar Strfcudrossaln
(Fit.lL) aus einer Wicklung (/·), einem Kern (K) und einem Luftspalt
(L) bastenen. CIa Erfindung besieht sich ebenso suf Permanentmagnete
(Mg»Ic) alt ein·» Luftspalt (L). Di* Erfindung
besieht sich auf dl« geometrische for* von Pülsehuhen in solchen
Magnaten. Ms i'olschuhe (P) bezeichnet man la Permanentmagneten
allgemein den auf den Kern (M) aus DauarmagnetasterIaI aufgesetzten iell (ä) aus welchen ferromagnetischen Material. #In der
vorliegenden Ls*Schreibung wird dieser aufgesetzte Teil (o) nur
dann als Polschuh (P) bezeichnet, venn seine Tiefe geringer 1st sls das Doppelte der breite (d) des Luftspaltes (L), wie dies
in flg. ^a der tall 1st. Ist dar aufgesetzte Teil i>
dagegen tiefer
als ί.ύ, so soll sie Polschuh nur derjenige Teil von w>
bezeichr&t werden, der die riefe *:d hst. Auch fUr L'lektrouagnote (tlg.ib und
BAD
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■- 4 -
2o)| soll d«r Ι·11 vo» Luftspalt aus bis In Zt Tiefe Polschuh genannt
verden, unabhängig davon, ob er !■ allgemeinen Sprachgebrauch
Kern (K) oder Joch (J) genannt wird, ob er ve* Übrigen lall abgesetst
1st ©der nicht, and ob ihn dia Wicklung (W) teilweise umgibt odar nicht·
Ee 1st bekannt, dass das magnetisch* FaId aus der Oberfläche
solcher Polscht&he praktisch senkrecht austritt, solange
die FeldstUrken oo gering bleiben« dass In den Polsehuhen keine
magnetlache Sättigung eintritt« Die Oberfläche des Polsohohs
stellt aleo unter diesen Bedingungen eine AequlpotentlalflAohe
des Bagnetlsehen Feldes la Luftspalt and seiner Usgebang dar·
SIo beetiiaat soalt die geoeetrleehe Fern dieses Feldes» d.h. die
Lage der Feldlinien und der Aequlpotentlalflftehen· Bei Veränderung
der Erregung dea Magnaten verändern tlch »wer die Feldstärken
und Potentiale des Feldes 1« Luftspalt trad In seiner üagebung,
aber dl« geonetrlsah« Konfiguration des Feldes bleibt erhalten·
Dieser Saoinreraalt lit naeh »lsherlgen Erfahrungen
jedoch nur gegeben, solange die Feldotärice la Luftspalt
atva 15000 Gauss nirgends Überschreitet. Dieser Wert kann
Je nnch Beschaffenheit an» Magnaten etwas höher oder tiefer
liegen, er liegt jedoch bei bekannt gewordenen Magneten nie höher
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al· 16000 Gauss, oft aber bat 12000 HIs 13000 Qaess· Sobald 41a
Feldstärke diesen kritischen wart Überschreitet, so Ändert «loh
■It dar Irraiont auah 41a geometrische Konfiguration 4as Magnatftld··)
and svar rasah and arhabllch. Dlasa Deformation 4as Faldas
1st eine Polga 4ar la Innern des Polsshuhs eintratenden magnetisohen
Sättigungι dia aatnatlseha Paraaab 11 IUt das HaUrials
nlsMt In dan gasättlgtaa Β·ralohen rasoh ab» das 'aid tritt niaht
aahr sankraoht aas das Polsehuh aas and somit blalbt dia PolsahuhobarfUoba
nicht aahr PoUntlelfUaha. Dia Xlganssnaft dar Falddaroraation
bal huharan faldarn 1st In dar Taahnlk oft sabr
unarwUnieht. fifla Anwandontaxwaaka varlangan «In In waltan
Crensan varindarllahas Paid alt fastar Qaoaatrla· Als Balsylala
•ei«n orvtthnt t 21nrlehtangs&» bal walahaa aln ftroa galadanar
Teilchen fokusslart v«r4«n sollt balsslelsvaise aagaatlsaha
Fokusslarllnsan filr Korptukalarstrahlan, Nagnata fttr
IapulscpaktroskOBlaf Elnrlehton«an, waleha aln hoaoganas 4
FaId alt In vaitaa Baraleb variabler Peldstttrte llafarn
sollan« balsslalswalsa Xagnata fUr Karnrasonaaz- odar
BlaktronanrasonansTdrsaana» Abla^kaagaata» Zaaaajta-Kagnataf
Blnriohtongan r.ur Erxaugung alnas In valten Oransan konstanten
aagnatiftchan Wldarstandas, balaplalsvalsa Streudrosseln, Streutransforaatoran.
Dar gavUnschta Bereich der Faldatlrkanvarlatloa
Ubersehreltat In all diesen Anwandung oft 19000 Oaass« vashalb
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ein· Ausdehnung des äerelehes konstanter Feldkonfiguration titer
dl··· Grenze hinaus ·1η langjlhriges ZUl i«r Forschung let.
Klo« ft* lh· Ton Vorstusson in dieser Rieh tan« nehmn 41«
Tatsaehe d«r bei 15000 Oaaee eintr*teai«ß lokal·« 61ttigung in 4«n
Polsohuh«n al· unablnd«rllch·· Oos«ts hin un4 aaahan «nttproaneni
dureh s«p«rat c«epUβ·μ Zstatsaagnetet Zaaatispalen und *at-•prech«nd»n
koepllsUrt· St«a«r«lnri«httint«n dl· obornalb 15000
Gaae· eljtttret«DA#n /«lddeforamtlonen βα koafi«nal«r«nt um dl· Q«oattrle
<Ζ·β Felde· konstant «α fcalUn (Vgl.balepl«lsv·!·· 08A,-Patent
2.9€4.$27)·
Eine Arbeit 1st b*fcar«a& ge%?®?iaaf n#len· d«n bse«hrl«b«nen
Effekt der Sittlgong In den Paiseläöhea sollst se ellslnleren suaht
(HIrtio Xuoagl» Muol«ar Inatfaa&nte and M«tnods 6 (If §9) p.
213-2X6).
Assgeaend von d«r Oebcrleiojtf, £es£ Sie Sföttijaae i* Mischen
sturst an «Insolnen lokales §t«i.ien ftaftrltt» wo Β&·11β%\ dl· Feld«
•tlrk· ysn9f Wert· annlaat ale ie Haveheeh&Ut dot f9luü»iAs9
in dl«s«r Arbelt postßllort» &a»e 41« Grens· d«r F«ld4eforaatlo.n
Ib Luftspalt 4ann w«s«ntlieh fiber 15000 @aa*s hlnaasges«tioten
«•rd«n kann, wenn la Polschuh eelbet das Feld aoaogen vorteilt
1st, also an allen Stellen la Polsehah 41e gleieh« F«14st«rk·
herrscht. Ce die lokalen Felder lsi Isasm des Foiaahtths nicht
auf einfaehc W·!·· ga««se«n werden kSnasn» wird die Pordemnc
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gleicher Feldstärke In «Ilen Teilen gleichgesetzt alt der Forderung
gleicher tot«ler Induktion in jedem Querschnitt des
Polschuhs· Diese Induktion wird gesessen und es wird «in Polschuh
berechnet und konstruiert, welcher dieser Forderung entspricht. Des Hesuitet ergibt zwar eine Verhinderung der Feiddeformation
nit wachsender Feldstärke gegenüber früher bekannten Polschuhformen,
doch wird das Ziel einer konstanten Geometrie nicht
erreicht· Rs ist offenbar» dass entweder die theoretischen Voraussetzungen oder die Art der experimentellen Durchführung
in dieser Arbelt unzulänglich sind·
Die Erfindung bezweckt nun» eine solche Form der Polschuhoberfläche
anzugeben, dass das Feld iat Luftspalt und in seiner
Umgebung bis Über den *?ert von 16000 Geuse seine g*oa*trische
Fora beibehält, und dass somit der oagnatisch« Widerstand in
• Inea weiten bereich auch bei Feldstärken Über 16000 Gauss
«constant bleibt· Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass die
Oberfläche des Polschuhs so konstruiert vlrd» dass bei einer Feldstärke la Luftspalt von 16000 Gauss an keiner stelle des
Polschuhs eine aagnetische Sättigung an der Oberfläche erreioht
wird. Dazu 1st es notwendig, dass die Oberfläche des Polachuhs an
keiner stelle einen KrunBungaradius aufweist, welcher kleiner
als die halbe iirelte des iuiftspaltes 1st.
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la bedurfte jahrelanger Versuche» t» den Ilnflass der
geoaetrlsehtn Fora der Polsehohe «of das SJlttiitutgsveffealten gexiaa
erfassen s& kunntrn· D&bel wurde die Erkenntnis gewonnen» dass aan
Bit der Kenntnis des lokalen Feidvefhaltene an der Oberfläche der
Polschuh» das ge stellt« Probl©» löse« kann» ohne dass die Feldver-'te
llung la ¥®iteTen;P@ls©feyfeianern »lh«? JNkannt 1st. Dies ist ;
deshalb @thr nUt«Xich9 ie"41· lokale F®li¥ert@ilang an-der Ober* ..
fläch» alt den b#k®ravfe©n Met^©den geosssen werden kana2
dies f(iff -dio "1-ekale Feldvertoilung-. iiei innero nioht auf
Art" m&.gllGh.'tat*. ; - -- ".'■-. -
WmidTert·llvng an der.. Obes>fIj&ehe
das V®Äalt©ffl ä«s FeAs ii Wtist
oasis' UbaryasehöBÄ- mM s@ ©ffgefeiE si©k te
J -geigt is ^#a"8&ld««a © fels S-»i«y-ve.r*«hi«des» FoI-
Pars«
releht wird, a© 4assii®s® F@rm in-Bt£ng: aaf das-gestellt«
■ii09:3Q€/0.37ü
sehr schlechte Eigenschaften hat. Bekannte Arten von Verbesserungen
ein«) dl« Fora·η von Flg. 3b und Fig. 3«, und von dieser Fora sind
heute alle bekannten Polschuh« bei Magneten für in weltea Bereich
variable Feldstürken Irgendwie abgeleitet« Keaaselehnend flir diese
bekannte Art von Polschuhen lsi die laser Torhftndene ebene Fläche
am Luftspaltι welche alt einer Ecke (e) direkt oder abgerundet
in einen Konus oder einen Zylinder tibergeht·
All« diese Foraen alt einer Irgendwie gearteten Ecke (e)
fcrv.-ei.turn don Bereich ohne relddeforaation aber nicht über ISOOO
. An dor ftske alt einea sehr kleinen e4e? unsMlleh kleinen
tritt sehr rasch S&ttiiung auf und das Feld wird
Dies ist bekannt und die allgeia»ii3e Vorstellung 1st
, dass durch die Sättigung die Ecke automatisch ausgeschaltet
y indöta den«c der sinkenden Peraeabilitit die Ecke nicht aehr
als magnetisches Material betrachtet werden kann» sondern allatthlich
der Luft zugerechnet «erden darf« Aus den ilntersiie%ungen ging
dito £&r;2 neuo Erkenntnis herrort d&ss die Wirkung dieser Koke
völlig unerwartet die 1st, dass sie die ganse F®ld¥ertellung la
Innern des Polschuhs ändert und soait einen unerwartet grossen
hervorruft! d.h. dass die Ecke gans wesentlich fUr die auf-Falddefornatioiien
bei höheren Feldern ¥« rent vor ti ich 1st·
«■Ira nämlich diese Ecke In einer Welse abgerundet« dass der KrUa-
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-■10--
suingaraäliia'nirgend· den hftXten PoX«ehali*t>®i&ss§ U!»rie!i?®it©&, ®o
treten «Si* FoIo1Sa.CcratsUoa«η «rat bei «iz%is®n twueai ö*«ae® feÄteör«n
FelÄffitä^keia auf,-Dabei kö&aea 4.1· g@©^@t^la#M©B Difff«sensen
an
.BAD
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dt· Polschuhs gefunden werden· Doch 1st dabei tu beachten, 4···
jede kleine Veränderung der geometrischen Fora an einer BUXl* den
ganzen Verlauf des Feldes 1* Polschuh Kodiert, so dan des Vorgehen
oft nicht zu konvergenten Resultaten führt« Wenn man veiter bedenkt,
4a·· die Aenderung der OberfULohenform um wenige ZehnteismilXlmeter
starke !änderungen de· Feldes car Folge heben kann und vie
■tineas and zeltraubend die Untersuchungen und die Veränderungen
der Oberfliehenform an grossen Magneten sind» so ist es einleuchtend, dass dieses Vorgehen in den seltensten Flllen stm
Ziele fUhrt· Dies durfte auch der Grund sein, dass im heutigen Zeltpunkt noch allgemein Poisehahe verwendet werden, welche vom
Standpunkt der vorliegenden Erf lainiif au« als sehr schlecht
taxiert werden müssen·
Als grosser Fortschritt mass deshalb das Besaitet der
Untersuchungen bewertet werden, dass die Vermeidung lokaler Sättigung
in der Oberfläche des Polschuh· tür Vermeidung einer FeXddeformation
hinreichend 1st. Denn dieses Resultat hat auoh zu einem Verfahren gefuhrt, wie Folschuhformcn von vornherein so konstruiert
werden können, dass an keinem Orte der Oberfläche Sättigung
auftritt, bevor diese an einer gewollten SteXle eintritt«
Ausgehend von der '!attache, dass jed« Pslschuhform bei
kleinen Feldern eine Aequ!potentlaIflache des magnetischen Felde«
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darstellt, 1st di« Lust&ng 4·· gestellton Probleu darin sa «liehen,
dee» dl« Polecatihoberfl&ea« sath bei buharen feldern Aeqaipotentlelfläche
bleibt· DUs 1st dann d«r Fall, wan bei sehvaeher Erregung
die hdohste lokal· Feldstärke In der Folechuiwberfläeh« la i«r
trleebena herrscht· let dive« Badlnciane «rfUlIt, »o wird b·!
der Srrcgunf xaallarvrst an dieser Stell« Slttlcong
•lntr*t«n« Liegt beiipielsweioe In eines Kegneten nach ?lg.3d
das h&chste Feld «of der Nlttelaehse der Folseaahe and nlmt
das Feld In der Gberfläehe der Pol schuhe bei sehvaeher JSrrefong
nach ausseη and hinten kontlnalerlleh ab» so tritt bei Ver-Stärkung
der iärregumg suerst In der Mitte der Poleehuhober*
fläche Sättigung auf. Dort aber 1st die KrUnwng der Oberfläche
Null und das Material kann bis zur Grease seiner Stttigung«fähig«
keit ausgenUtst werden«
Daran» ergibt sieh folgendes Verfahren fllr die erflndungs·
geaässe Konstruktion von Poleehulsisa s 4
8s wird elno Polaehuhforsi ang«n©«e»n, volche die ervünsehte
Feldfor» eriieugt· lüngs dieser OberfHebe wird des Feld berechnet
unter Vernaehläselgung der Sättisnng, d»h« also bei schwacher Xrregung.
Bleibt dieses Feld von seiner höchsten Stell« naeh auscen
hin konstant oder nisat gs kontlnulerlieh ab, so ist <tas gesetzte
Ziel erreicht.
- ■" _ - BAD ORIGINAL"
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In dieser allg«aein«n Fora lsi da* Probl·» aber nicht berechenbar.
Deshalb wird für dl« praktisch« Durchführung folgendes
Verfahren angegeben ι
Man arbeit· z.B. alt ·1η·η elektrostatischen Analogon und
suche diejenlg« Anordnung von Il«ktrc4en9 «wich« ein Feld von der
gewünschten geometrischen Fora erzeugt· Von dieser Anordnung
berechne jsan suksessive verschieden· Potentialflachen. Dann
berttchn» ean die Fe luver te llung längs dieser Potent ielf lachen.
Potentialflächen, längs welchen die Feldstärke vom höchsten
t «us nach au*»en konstant bleibt oder «©noten ahnlsmt, sind
geeignete Fora»η von Folsehahen9 bei v«lchen also dl« Feldfora
auch bei höheren Feldern la Luftspalt els IiOOO Oaaes konstant
bleibt. Die günstigste Fore, bai weloher dl« ieldgeoaetrie aa
längsten konstant bleibt, 1st diejenige PoUnti&lflleh·, längs
weicher in der 0ag«bung der Stella höchsten Feld·« die sehvichst·
Abnahae des Feldes nach «ussen stattfindet» also dl« erst* Potentialfläche»
welch· auf Flächen alt lokaler 2un*ha« «es Feld··
nach aussei! folgt«
Dieses Verfahren ist alt nodarnen Hech«na&schinen.durchruhrbsr.
Wird mn das elektrostatisch« Analogen In €1· «zp«ria«nti-lia
Kagnatoetatik iurlicktlbertragen, so werden dl« Potential«
BAD
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flächen Infolge der Eigenschaften dea Bagnetischen Material» nieht
mohr exakt Aequipotentialflachen ieln9doch wird die Abv*lohung des
Austritt»vlnkels der Feldlinien aas des Polschuh höchsten» 1 bit
2° vos rechten Winkel betragen, so dass mit ezperlmnteller
G«ena»i£k.eit die PolechufeflMehen ohn® weiteres als !equipotential«
flfic&en b® ze lohnet weröen kHmaen·
Das Erfahren zur Konatfuktlon ¥©n Polsehohforman «iaaa ■
magnetischen Kraleea zur Ersaagung van jutgn*tl&ehen Feldern -1IF- -· "
Lui'tspalt swlselien den gsaamitsn PolsohßS2.@n fönä In »einer
ist &lso dadiareh^gekctniiXeleiinet^ dass ®lii ©lektroatattaefe
konstruiert--wird ν-, desaen PeId^e 5·%© Hang - d®.s"-J©nl"Äeä''-de'« '."eu erg®ü»
genannton S^eteits b®jp©@h2&®t:«®rd®nf dass
©n g®nMmxt©n P@t®afeIalflI®teB b®r©@hßst ^i?d nM eine
r<S®rJ®ali«a Potffitialfll@ä#n ©1® 'Pelsehuhffers' ga«KfiXt wird, länge
w©leh©r das FaIi v©a sslfisa M§iifest®a Risft «n 'na
tEön«tant-bleibt o.d«r «bal^at·. · Di®
B®@taungen w@fd®a. nätlirlieh v^felnfaehtj vena ias
%rUnseh.t· Feld roiationaeysKsetriseh -Xßi9 -de darni nit guts?
ung £w«idis»nsi©aal 'gerocthnet werden k®ans aöftrn der Polschuh-durchs«
s a er ©lsi Hehrf«@h@n äs» P@laehahab@tande8 beträgt«
- .. ■ ■■■■■■·. : ■'..■■ . ; - ■ ; BAD -ÖRIGINAL·-
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Wenn dl« FeldkonfIguratlon bit zu hohen Feldstärken
tent bleibt, so bleibt «ach das Streufeld and der magnetische
Widerstand des Ulftipaltes konstant«
Einige rotatlonssvsaetrlsehe AnwendangebelapleIe sind In
KIg. 4a bis g gezeigt· Bs sind Blektrodenforaen angenommen» ve1ehe
bestimmte Feldgeomctrlen erzeugen sollen. Von den gezeichneten
AeqalpoUntlalllnlen In Flg. 4a bis f Hegt die Innerste Kurve
alt dem stärksten Krümmungsradius In der JUlhe der optimalen
Polschuhformf alle ausserhalb der optimalen Karre liegenden
Kurven sind BugHch·, erflndangsgeoHsse Polschahformen, doch
tilmmt die Höhe der erreichbaren Feldstärke ohne Feiddeforaetlon
alt der entfernung von der optimalen Karre abβ
Bin spezielles Anvendongsbelsplel selgt Flg*4g. OevUnseht
wird ein rotatlonssvaaetrlsches homogene· Feld svlsohen iwel
Polschuhen» welche einen Luftspalt der Grösee d elnschllessen
und deren Durchmesser 5 bis td beträgt. Ss darf also sweldlmen-
sloixal gerechnet werden· Das elektrostatlsehe Analogen 1st der
Plattenkondensator. Damit die gesuchten Aequipotentlalllnlen
In den Bereich des gewünschten Polsehuhabstande· fallen) mu··
der Plattenabetand dea Kondensator· grusser gevfihlt werden
als der Polschuhabstand· Sie Keehnungen haben orgeben,
BAD
3 0 9 8 0 8/0370'
■ -.1« -
dass des* günstigste ?latteaabstan4 24 betrigt· Zar Verelnfaenang
wird «in« elnslge Platt« gekühlt, weleii® la Abstand 4 g«geaUb«r
einer taneßiliea ®usgede£inteB Sben® liegt« Dies ergibt dl« glelifee
Feldkonflguratlon wie be la Plattenfee£i4eii8ater alt ten Abstand 24·
PotenUalliaien dieses Feldes aiaa iß Flg. 4g gexeie&aet.&i· Itarchr«ehiuui£
ergibt, dass fe$i allen Potesitialllaiei&, velebe «i« die
Linie 1 naeh onten sa^U^kgabogen aiad9dae Feld aa 4er Oablegeatelle
böher ist ala la der Mitte des Platteßkoiideaeators.Di«·· Potentiallinien
aizid al·© erfii%d9uagsgeata· eftgeeigaet· Sie Linien von 4er
For» 2 und 3"'dagegen aiiid geeignet soi* Kenatruktioa von Polaehohec·
Oaii;-eptiaa-leh--Peieehiih-/ersesgt Liaie 2, weleba 41e Botatioasaehse
im AbttaaA,Ü/Z v&n 4er Platte ae)i2»el4et tmd asyaptotiaeh »leh der
Senkrechten auf 41· Platteneteen· s&h#rte Läng» dieser Llni* bleibt
dai Feld ae lilnggtea konstant an4 rdm% daim aoooton ab. Der LuTtapalt
xwisehen den naen dieser Linie" konstruier ten Polaehalion aat
genau die Srslte d.
Dl® Aiäsessesuif flnea Megiüt®n alt/ädlene-n Polcehiacen hat
ergeben« daai bei elnea IttftaBalt von JOeaas das Fel4 la iAftspalt
bis auf 22000 Qmus* hc-aegtn bleibt» Slese PolseaahfQra veieht nar
um einig® Zeimtelaailllffi&ter w»a i®rjenig@n ab>
iraloi&e Kuaagl-ln
der sltierten Arbeit an^ibU Dar Effekt afee? iatr dass 4er Beginn
der Folddeforsationen vo& 12000 aai 22000 Qauaa verschoben werden
konnte, la beaehrlebenen erfin4angages€£een P^laehuh lai&fen
die Feldlißien im Innern dea Poisehoiia wie la Luftspalt parallel.
809800^370 BAD OR1GWAL
Kit «bn*iuttnd·· PelsehafeitirtliMsser hmt
abstand wird 41· sv«141*snslonal· »Äh«rune sehleebt·?» fl»t j«4o«h
la 4«a «elitta 1%11·η no«h ·1μ i«U
aal« B«r«tbiiiinc lit 1·α*ν1*Γΐ£«Γν lter Aire
Abw«lehaag«n ▼<»» Z«luit«lt»llllatWrii «a ien 61· lien
starker Κτ<1—ting stark· Ψ·Μ*ΐ·ηΑ%Ιαα»η bewtrfeea« kSnma an
SUlUn ichv»ob#r KrH-mg ÄSw«lchttöt«ö bis se
»llll»*t«r tol«rl«rt WBtMn9 nkam **·*
tionen «ntstalMin aiUs«n.
Dl· Fordvriuic nach abntiUMiai·» ο4·ρ konetaat«* F«ld
der 4·ο Poleehuh wsgr«iiz*iitoii M^alyotentlalll&le f Uthrfe la mllg·-
M Int π xu «Ιιμβ h&chetftalfti»lg«n KrttMttiicsre£liui v@n «twas aahr
als 4«a\ halb«n
8 0 9 8 0 6/0370
Claims (1)
1433579
la
Stall©.
F@ls©&nhe ©a.
S0 9806/037 0
fiÄGL'ORIGINAL
• ΜΙ) Vorrlehtiing oma Aoiproea 2» 4a4*r«l& itfctnaseUaait,
4··· b«l eehw*eh«r Srregtiat te· «MnttU«fc«c. tr« Ims 41« F«14»
•tlrfc· «a Ut Qfrtläck· Ut rol»4h»t* von «tr Stell· law· Mtefa-Vert·«
·α· n*oh tlX«a S«lt«a «kaiiMt oi»r koattaat
4) VorrUatuai Moh ten Aa»pr*t»#a 2 Hai S1 <·*&*·!&
, 4··· «la «l«ktrott«t!··&·* tv«t·» voa
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Γ·14 innerhalb te· Luftspalt·· na4 la te«e«a nSh«r«r Q*t«feuaf
t*l *«Ιι«μ1ι·γ lrr«fiiaf ifaalleli Ut Ka4 4**» 41· O^rfltclM
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5) Vorrlehtoai a««a tea Aaeyrttelum 2 «ai 4$
4··· 41« f«a«aat«a BslMluiiM rotetlena-
«Ia4·
ft) TorrltBtaae bma ten AasprtttlMa 2 «a4 9» 4«4ar«li
C«k«nnMl«ha«t, 4··· 4·· g«a*aat· 8ytt«a τ·* H«ktr«tea «la«a
Pl«tt«akoatea««ter 4ar·teilt.
7) TorrUatone na*h AaiprU*i»a 2 oa4 ft, 4a4ar«]|
g«fc«anMUfca*t, 4a·· ter Fl«tt*aabetma4 te· £*aecat«a
809806/0370
Plattenkoadensators 4«? doppelt· Polseluibahstand ist uad dass die
genannten λ«quipotentialf litzen 41« Hotationsaehs« la Abstand von
i-4, von den Flatten aas geaassen* aetweiden«
8) Vorrichtung naeli A&spmeh Z9 4«do?eh gekennzeichnet,
das* da« «?ie«ugt· Feld svleeton d#n PolaahuheK eeir» e«oa«triech«
Fora nicht Xndert« vasn daa Feld la LufttpaXt bis Ub«r 16000 Gauat
steigt«
9) Vo? rieh tang naah denAnsprUehen 2 cmd 4 «- ?,
4adarch gsk«nns*i©ks&8t9 dass an Stellen schwacher KrUa-
-ftani dar PolachnhoiwrflHtshe Äbweiehengea won ύ%τ Ύοτά 4er
ten Aequipotentiainiehe bis 211 .einea Frose^t 4es Polsohiihab
xugelassen
10.) Vor rieht ung nach atzt Änep ^tMMm Z und 8, dadurch
!!«kennzeichnet» das· da» ©rseögte Feld la Lttit*p*lt
fen 1st.·
Xl) Vorrlefetoss^ nach Umn AnepfU^hen 2 'ussu I9
tekennzelehnet 9 dues iss erseagte FeIi la Lattap< hoao»
gen 1st and bis %a Feldsürken von über .20 600 Gaae«
bleibt»
80 980 6/0 370
l«d) Vorrichtung nach den Ansprüchen Z und I9 dadureh
gekennzeichnet, dass da« erzeugte Feld sowohl la den PoI-schuhen,
als auch la Luftspalt homogen 1st«
la) Vorrichtung nach Anspruch Z9 dadurch gekennsalehnet»
dass das Gtreufeld la d«r IJagebung des LuTtipalt*λ seine
geoaetrische For« nicht ändert, wenn 41· Feldstärke 1» Luftspalt
bis Über 16000 Gauss ansteigt·
14} Vorrichtung nach Anspruch 2, deJ&ftii
dass der aagnetlsehe widerstand des Luftspalt«* ttimust licrt nieht
ändert, wenn die FeldsUrk« im Uftip*It bis üb*r IiOOO «äü*s
ansteigt·
15) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadareh gekeasixelohnet»
dass dl« Sättigung des Polsehtihaaterl«!· b«i vasheeoder Erregung
tuertt an derjenigen Stelle der OfcerfXäefc« der Poliehe^«
auftrlttf welche der Stelle des höchsten Feldes Im Zentrum de»
Luftspeite* aa nichsten liegt·
16) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4 - ?f
dadurch ςβ&αηηζ*lehnet, dasa die Polschuhfor» m&r an den
starker KrUeaung Bit der genannten Aequlpotential-Identisch
1st.
BAD CRiGINAL 809806/0370
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |